Netherlands Bergen

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Travelers at this place
  • Day 13

    Egmond aam den Hoef

    May 12 in the Netherlands ⋅ ☀️ 21 °C

    Det Campingplatz liegt nur 3 Kilometer von Egmond aan Zee entfernt und mit dem Rad durch die Dünen ist man ruckzuck am Strand.
    Gestern sind wir wieder den mega Radweg von Egmond aan Zee nach Bergen aan Zee gefahren....einfach nur traumhaft zwischen den Dünen.
    Auf dem Rückweg standen die Pferde mitten auf dem Radweg und ließen sich auch nicht stören....einfach nur schön.

    Heute haben wir einen entspannten Tag am Strand verbracht. Mit einem langen Spaziergang und faulenzen. Muss ja auch mal sein.

    Morgen geht es dann weiter
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  • Day 7

    Bummel durch Alkmaar

    May 4 in the Netherlands ⋅ ☁️ 11 °C

    Das Wetter war heute besser als vorhergesagt, Sonne, Wolken und etwas Regen, aber vor allem kühl und windig.
    Nach einem ausführlichen Frühstück fuhren wir nochmal nach Alkmaar. Die Stadt war heute zwar nicht so voll wie am Freitag aber doch gut besucht. Wahrscheinlich weil hier die meisten Geschäfte auch Sonntags geöffnet sind.
    Wir liefen durch die Straßen und entschieden uns dann spontan eine Grachtenrundfahrt zu machen.
    Und das war eine gute Entscheidung, die Rundfahrt war sehr kurzweilig. Das lag zum einen natürlich an der Kulisse, Alkmaar ist wirklich sehr schön anzusehen, aber auch an den 22 Brücken, unter denen wir durchfahren mussten. Diese Brücken sind so niedrig, dass wir uns jedes Mal bücken mussten. Die niedrigste Brücke ist gerade mal einen Meter oberhalb des Wassers, so dass wir uns fast ins Boot legen mussten.
    Danach holten wir uns zur Stärkung noch eine Tüte Fritten mit Mayo und gönnten uns später noch Cappuccino und Chocomel mit Sahne (leider war der Kuchen schon weg).
    Dann fuhren wir zum Platz zurück, kochten uns noch einen Kaffee und verputzten den Apfelkuchen, den wir in der Stadt noch gekauft hatten.
    Heute war unser letzter Tag in Alkmaar. Die Stadt hat uns sehr positiv überrascht, aber morgen geht's weiter.
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  • Day 5

    Käsemarkt in Alkmaar

    May 2 in the Netherlands ⋅ ☁️ 20 °C

    Die nächste Station unserer Reise ist Alkmaar, etwa 45 Minuten nordwestlich von Amsterdam. Die Stadt hat ungefähr so viele Einwohner wie Erlangen und ist bekannt für Käse.
    Jeden Freitag zwischen 10 und 13 Uhr findet ein traditioneller Käsemarkt statt, der viele Touristen anzieht.
    Da die Entfernung von Amsterdam nur kurz ist, kamen wir ohne Probleme rechtzeitig an.
    Der Campingplatz lässt neue Gäste erst ab 14 Uhr anreisen, sodass wir uns in der Nähe einen Parkplatz suchen mussten und mit den Rädern in die Stadt fuhren. Wie überall in Holland sind die Radwege auch hier vorbildlich.
    Als wir in Alkmaar ankamen, war schon viel los in der Stadt, und als erstes gönnten wir uns eine Portion Poffertjes, diese kleinen lekkeren Pfannkuchen. Mit Butter und Puderzucker.
    Wir arbeiteten uns dann so langsam vor zur Waagplein, das ist der große Platz wo der Käsemarkt stattfindet.
    Der Käsemarkt folgt traditionell einer genau festgelegten Reihenfolge. Geneigte Leser können unter https://www.kaasmarkt.nl/de-de/besuchen-sie-den… mehr Details erfahren.
    Witzig ist für den unbedarften Touri, wie sich ältere Männer jeweils zu zweit abmühen, im Laufschritt eine Trage mit Käse über den Platz zu tragen.
    Nachdem wir das Spektakel eine Zeitlang angesehen und dokumentiert hatten, schauten wir uns den Rest der pittoresken Altstadt an.
    Wir warfen einen Blick in das älteste Gebäude der Stadt, heute ein Café mit tollen Apfelkuchen und sonstigem Gebäck. Leider waren alle Plätze besetzt, sodass wir nur einen Apfelkuchen mitnehmen konnten.
    Aber wir fanden dann noch einen Platz in einem anderen Café, gerade noch rechtzeitig bevor ein kurzer Regenschauer kam. Dort bestellten wir Cappuccino und Apfelkuchen.
    Danach stöberten wir noch ein wenig in verschiedenen kleinen Läden und fuhren dann zurück zum Campingplatz.
    Am späten Nachmittag machte Bernd noch eine Radtour ans Meer, nach Bergen aan Zee. Michaela konnte leider nicht mitkommen, da sie noch ihr Buch vor Ablauf der Leihfrist fertig lesen musste.
    Das Meer ist knapp 10 km entfernt, und - ich wiederhole mich - auf vorbildlichen Radwegen durch die Dünen
    zu erreichen.
    Der Strand ist riesengroß und feinsandig mit allen Einrichtungen, die man so für eine Strandtag braucht.
    Abgesehen von dem kleinen Regenschauer über die Mittagszeit war das Wetter heute nochmal sehr warm und sonnig. Leider wird sich das wohl in den nächsten Tagen ändern.
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  • Day 8–11

    Camping Alkmaar

    April 17 in the Netherlands ⋅ ☁️ 13 °C

    Der Campingplatz hat eine super Lage, wenn man Alkmaar besuchen möchte. In ca. 10 Minuten ist man mit dem Rad auf tollen Radwegen im Zentrum, in 5 Minuten bei einem Vomar. Hier sind wir das erste Mal einen Fahrradkreisverkehr gefahren, echt genial..
    Der Platz ist schön angelegt mit einem kleinen Kanal und Brückchen. Die Stellplätze sind unterschiedlich groß, entweder auf Rasen oder befestigt mit Rasenterrasse für WoMos. Es gibt einen Sandstrand mit Liegen und Schirmen, von dem aus man auch den Sonnenuntergang beobachten kann. Die Sanitäranlagen sind modern und eher für den Sommer geeignet, da teilweise nicht beheizbar.
    In der Hochsaison, also auch über Ostern, muss man mindestens 3 Tage reservieren, die Nacht kostet aktuell rund 38 € alles inkl.
    Zum Käsemarkt wird ein Shuttle (5€ p.P.) angeboten und an diesem Tag könnte man auch gegen Gebühr und nach Absprache den Stellplatz länger nutzen.
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  • Day 355

    Im Dünen Paradies

    February 28 in the Netherlands ⋅ 🌙 4 °C

    Es war heute in allen Belangen ein wunderschöner Tag.
    Tolles Wetter, großartige Dünenlandschaft, wieder sahen wir Hochlandrinder und zum erstenmal eine Herde wilder Pferde.
    Wir starten am Restaurant "Johanna's Hof" hier werden wir am Abend essen gehen.
    Die erste Hälfte der Tour war schon gehenswert und führte uns bis Egmond aan Zee.
    Hier sahen wir auch endlich mal das Meer wieder und machten Kaffeepause in einem Strandcafe.
    Obwohl uns draußen kaum jemand begegnet war, ist der Laden rappelvoll.
    Die zweite Hälfte bis Bergen aan Zee, führte uns durch das bisher spektakulärste Dünengebiet auf unserer gesamten Reise und wir haben schon viele sehr schöne Dünenlandschaften gesehen.
    Dazu kam das tolle Wetter, hier und da ein paar Hochlandrinder und dann die erste Herde Wildpferde, das war ein wunderbarer Anblick.
    Auf diesem wirklich außerordentlich schönen Streckenabschnitt waren wir fast alleine unterwegs!
    Was sagt man dazu?
    Schilder warnten uns vor einigen möglicherweise matschigen, oder gar überfluteten Passagen.
    Die Warnungen bestanden zu recht, denn mehrmals mussten wir über provisorische Steege balancieren oder sogar solche Stellen großräumig umgehen.
    Alles ging glatt und brachte noch etwas Pfiff in die heutige Tour.
    Die holländische Küste gefällt uns ja schon seit mehreren 100 km sehr gut, aber die heutige Etappe stellte trotz Sonnenschein, alles bisherige in den Schatten!😁👍
    Genug der Schwärmerei, die heutige Tour endete in Bergen aan Zee und dort wird sie morgen auch wieder starten!😁☝️
    Nach 86 Tagen 1617 km.
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  • Day 353

    Nach der Wahl wählen wir Holland

    February 26 in the Netherlands ⋅ 🌧 7 °C

    Endlich wieder unterwegs, endlich wieder in Holland, endlich wieder am Meer und endlich wieder auf dem Kustpad.
    Unsere Homebase ist für die nächsten Tage eine Ferienwohnung in der Nähe von Egmond aan Zee.
    Die Krokusferien sind schon vorbei, deshalb ist es hier sehr ruhig.
    Sehr beschaulich ist es auch in Egmond aan Zee, aber die vielen Geschäfte und Restaurants lassen erahnen was hier in der Hauptsaison los sein wird.
    Morgen starten wir in Velsen, hier mündet der Nordseekanal in die Nordsee und wenn alles gut läuft, hoffen wir es bis Den Helder, unterhalb der Insel Texel zu schaffen.
    Tot zienz🙋‍♀️🙋‍♂️🐕
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  • Day 5

    Heute waren wir wieder fleißig!

    June 4, 2024 in the Netherlands ⋅ 🌬 15 °C

    Nach einer guten und ruhigen Nacht haben wir uns für den Tag gerüstet. Heißt, ausgiebiges Frühstück 😊. Das Wetter war heute dann doch nicht so gut, wie es angekündigt war. Wir waren aber guter Dinge und sind Richtung Strand aufgebrochen. Nach ersten Orientierungsschwierigkeiten im Ort, haben wir es doch geschafft in die Dünenlandschaft einzutauchen. Die Natur hat uns hier richtig überrascht. Es ist alles sehr grün und zum Teil sind in den Dünen Seen oder auch kleine Wälder. Nach einer knappen Stunde Fußweg und einer Wegsperrung (Überflutung der Straße), sind wir am Stand angekommen. Zuerst sind wir dann in die Strandbude und haben ein Päuschen gemacht. Von dort sind wir dann am Strand bis nach Petten gelaufen. Zwischendurch kam sogar die Sonne raus und der Sonnenbrand haftete gleich auf der Pläte 😉. In Petten war nicht viel los aber ein nettes Café, wo wir etwas leckeres zu Essen bekommen haben. Einmal gab es Kippeling auf Brot und das zweite war ein Burger. Danach zum Spar und noch ein Blasenpflaster gekauft und gleich weiter. In Camperduin sind wir dann in den Bus. In Schoorl hatten wir (etwas außerhalb von Schoorl) ein nettes Restaurant herausgesucht. Leider hatten wir einen blöden Busfahrer. Die Anzeige im Bus, passte nicht mit den Halterstellen überein. Aus diesem Grund haben wir unsere Haltestelle verpasst. Die nächste Haltestelle war dann 5 km vom Restaurant entfernt. Leicht angenervt 😈 haben wir knapp 30 Minuten auf den Gegenbus gewartet. Das Schweinefilet hat dann gut gemundet und wir sind noch 20 Minuten bis zum Hotel gelaufen. Für Morgen wollen wir entweder nach Julianadorp und noch etwas laufen oder nach Alkmaar zum shoppen. Wir werden es vom Wetter abhängig machen und dann morgen berichten.Read more

  • Day 3

    Ein anstrengender Tag

    June 2, 2024 in the Netherlands ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach einer ruhigen Nacht sind wir zum Frühstück. Die Begrüßung war sehr freundlich und das Frühstück toll. Besonders der Gouda war sehr lecker. Das Wetter sollte heute trocken aber bewölkt werden. Deswegen haben wir uns dazu entschlossen zum Strand zu gehen. Doch bevor es losging, wollten wir uns den Dom zu Schoorl besuchen. Leider konnten wir uns diesen nicht von innen ansehen, die Tür war verschlossen. Wir gehen davon aus, dass der Papst auf Besuch ist und deswegen keiner eintreten durfte.
    Also starteten wir unsere Route. Von Schoorl sind wir durch die Dünen nach Bergen gelaufen. Umso länger wir unterwegs waren, desto länger waren die km-Angaben 😉. Aber nach gut 1,5 Stunden hatten wir es geschafft. Die Ortschaft Bergen ist etwas größer und das schöne ist, die Geschäfte haben hier auch Sonntags auf. Inzwischen kam auch hin und wieder die Sonne heraus. Nach ein wenig bummeln, kam der kleine Hunger vorbei und wir sind zu einem Italiener. Die Pasta war hervorragend und alle sehr nett. Bevor es weiterging, gab es natürlich noch ein Softeis. Nachdem die Mägen gefüllt waren, sind wir weiter nach Bergen aan Zee. Dort angekommen haben wir erst einmal eine kleine Pause eingelegt um dann weiter am Strand bis nach Schoorl aan Zee zu laufen. Natürlich hatten wir Gegenwind und wir wurden ordentlich durchgelüftet. Auch hier mussten wir wieder eine kleine Pause einlegen und haben die Aussicht auf das Meer genossen. Jetzt stand die letzte Etappe an, zurück nach Schoorl und dort etwas leckeres Essen. Leider haben wir uns doch etwas verfranzt und sind dadurch doch erst zu halb acht angekommen. Da wir nicht mehr länger nach ein Restaurant suchen wollten, der Grieche von gestern super war, sind wir dort wieder hin. Auch heute war es wieder super. Zurück im Hotel waren wir dann richtig platt und sind nach einer Dusche ins Bett gefallen. Morgen wollen wir uns wieder mit unserem Textmarker beschäftigen und Richtung Ijsselmeer fahren. Aber davon berichten wir dann morgen.
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  • Day 2–8

    2. Etappe von Münster nach Schoorl

    June 1, 2024 in the Netherlands ⋅ 🌬 16 °C

    Nach einer erholsamen Nacht sind wir erst mal zum Frühstück gegangen. Da uns im Hotel das Frühstück (35 € je Person) doch etwas zu teuer erschien, sind wir zum Bäcker Krimphove am Dom gegangen. Dort haben wir ein super leckeres Frühstück bekommen. Zurück im Hotel, haben wir dann unsere Sachen zusammen gesucht und sind los. Zuerst zum Bus und dann weiter zur Autovermietung. Nach einer längeren Wartezeit, gab es dann unseren Wagen. Nun, wir hatten einen T-Roc gebucht, bekommen haben wir einen Skoda, allerdings eine Klasse höher. Tolles Auto, nur die Farbe ist gewöhnungsbedürftig 😉. Wir sagen nur Textmarker! Tamara findet das Auto recht lang, also musste ich erst fahren.
    Nachdem wir uns mit der Technik vertraut gemacht haben, gute 30 Minuten, ging es los. Holland wir kommen.
    Das Navi meinte mal sofort, bitte keine Autobahn, mal erst nur Landstraße. Deswegen mal eben 30 Minuten länger. Kurz vor der Grenze durften wir dann auf die Autobahn. Dann kam Arnheim, dort wurde es voll. Gott sei Dank nur bis Amsterdam, dann wurde es noch voller. Mit etwas über einer Stunde Verspätung, es war kurz vor 16:00 Uhr, haben wir unser Hotel in Schoorl erreicht. Nach der sehr freundlichen Begrüßung sind wir aufs Zimmer. Soweit ist alles OK, etwas einfach und altbacken.
    Jetzt hatten wir richtig Hunger und sind ein paar Minuten in die Ortschaft gelaufen und dann zum Griechen. Das Essen war klasse und die Bäuche waren schnell voll. Leider ist das Wetter nicht so gut und es soll auch nicht besser werden. Jetzt sind wir wieder zurück im Zimmer und werden wohl den Fernseher ausprobieren. Was wir morgen machen, werden wir beim Frühstück entscheiden. Das beginnt um 8:30 Uhr und endet um 10:00 Uhr.
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  • Day 6

    Zaanse Schans

    October 5, 2023 in the Netherlands ⋅ ☁️ 18 °C

    Die Zaanse Schans ist unser heutiges Ziel. Doch vorher geht es noch zum Airport von Amsterdam um Kerosin zu schnüffeln. Auch hier erwartet uns ein Radweg direkt an der Landebahn. Wahnsinn, wo gibt es sowas, kein Zaun oder eine andere Absperrung.

    Nach einem nervigen Stau auf dem Außenring von Amsterdam sind wir dann endlich an unserem heutigen Tagesziel angekommen.
    Die Zaanse Schans ist ein einzigartiges Dorf in den Niederlanden, voll von Holzhäusern, Mühlen, Scheunen und Werkstätten.
    Hier hat man die Möglichkeit, handwerkliche Aktivitäten zu erleben und lokale Köstlichkeiten zu genießen.
    Wir fahren am Bäckereimuseum vorbei und genießen den Duft von frischem Kuchen und werfen einen Blick in das Lagerhaus, in dem Holzschuhe hergestellt werden. Auch an der Käserei, die Zinngießerei und verschiedene Windmühlen kommen wir vorbei.
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