Netherlands Metbroek

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Travelers at this place
  • Day 5

    Update

    May 7 in the Netherlands ⋅ ☁️ 16 °C

    Nachdem es meinem Knie heute immernoch nicht besser geht, habe ich beschlossen vorerst in der Gegend zu bleiben und meine Tour nicht fortzusetzen. Falls es nicht deutlich besser wird, werde ich in den nächsten Tagen mit dem Zug nach Hause fahren müssen.Read more

  • Day 249

    Und wieder machen wir‘s

    April 20 in the Netherlands ⋅ ☁️ 9 °C

    Ja es ist ein Tag den man immer wieder machen möchte. Nachdem ich die Fahrräder 🚲 breit gemacht habe, geht’s auch schon los. Diese Tour habe ich auf Komoot gefunden, war nicht so einfach den es gibt über 140 verschiedene 🤯😏 in der Gegend. Haben aber genau die Richtige gefunden alles was sich Radler wünschen war dabei.
    Am späteren Nachmittag sind wir zurück, und wir gehen mit einer ganzen Gruppe von 8 Personen zum Abendessen in Restaurant, war unterhaltsam und gemütlich.
    Und deshalb ist es dieser Tag den man immer wieder mal möchte.
    Auf Komoot 44.5 Kilometer auf Fahrt 45,9 Kilometer 🤗😏 was war ist richtig 🤗 ????
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  • Day 249

    Wald-und Wiesen Velotour🌳🚴‍♀️🌲🚴🏼‍♂️🪾

    April 20 in the Netherlands ⋅ ☁️ 9 °C

    Ostersonntag, 10 Uhr, 8 Grad,
    noch trübe…bewölkt…gar nicht schön 🫣

    Um 12 Uhr ist es immer noch nicht schöner aber wir schwingen uns trotzdem auf die Fahrräder.
    Mein Schatz hat heute auf „Komoot“ eine Route eingegeben und was soll ich sagen? Es war traumhaft!
    Es war eine richtige Wald- und Wiesen Fahrt. Wir sind über Brücken, Stege und Schleusen gefahren, entlang jenster Kanäle und Grachten, waren an Baggerseen die auch zum Baden einladen würden wenn’s wärmer wäre. Wir sind vorbei an hübschen Häusern mit noch hübscheren Gärten gestrampelt, sind mitten durch Weiden und Heide geruckelt und als sich die Sonne am frühen Nachmittag doch noch zu einem Intermezzo durchringen konnte war alles um so schöner.
    Irgendwo unterwegs haben wir in einem coolen Laden mit vielen Pflanzen, Dekomaterial und viel Schischi-Gaga ein erfrischendes Bierchen getrunken und Apfelkuchen gegessen.

    Wie wir zum Womo zurückkehren werden wir bereits von Sabine und Francis, unseren Nachbarn erwartet. Sie wollen mit ein paar Freunden in‘s Restaurant „Wokky-Wokky“ und fänden es schön wenn wir mit kommen möchten.
    Super…das Abendessen auf asiatische Art und Weise ist auch schon gesichert.😅

    Ein wunderschöner Tag in vielfältiger Natur geht am Abend in Gesellschaft mit lieben Menschen zu Ende.
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  • Day 248

    Zwischen Musselkanaal & Emmen

    April 19 in the Netherlands ⋅ ☀️ 9 °C

    Samstag, 11 Uhr, 10 Grad,
    Leichter Wind, die Sonne lacht vom blauen Himmel wo sich Schäfchenwolken tummeln

    Und…auf dem Platz herrscht bereits geschäftiges Treiben.
    Die Camper verlassen alle wieder ihre Kabäuschen und geniessen die Sonnenstrahlen.
    Die einten kommen mit frischen Brötchen vom Laden, die anderen waschen schon das
    Frühstücksgeschirr, heute wieder am Waschhäuschen wo sogleich die Tagesnews verbreitet werden.
    Hundehalter spazieren mit ihren vierbeinigen Mitbewohnern am Kanal entlang und viele machen ihre Velos fahrbereit, wir auch!

    Wir strampeln einfach mal drauflos. Einfach raus!
    Spätestens an der ersten grossen Kreuzung müssen wir uns für eine Richtung entscheiden; nach rechts…nach Emmen!
    Bis nach Emmen…kein Haus…kein Dorf…nichts…nur Felder so weit das Auge reicht, respektive bis irgendwo am Horizont eine Baumallee oder Häuser die Weitsicht brechen.
    Unterwegs treffen wir auf riesengrosse, blühende Tulpenfelder, Bauern die damit beschäftigt sind die nächste Kartoffelernte zu sichern und in Valthe liegt am Ende einer unendlich langen Allee der Wall einer wiederaufgebauten Befestigungsanlage aus dem 16. Jahrhundert am Weg.
    Weil uns mittlerweile der Magen auf seine Art und Weise die Messige …grrr…huuunger… zukommen lässt, lenken wir das „Grand Café Het Perron“ an.
    Ein schönes altes Dorfcafé neben der alten Eisenbahnlinie zwischen Exloo und Valthe.
    Auf Wunsch bringt uns die freundliche Serviererin die Speisekarte.
    In der Spalte „Diner“ finden wir was für unsere Gaumen und geben es auch so weiter.
    Wir müssen uns belehren lassen und erfahren, dass es nur „Lunch“ gibt. Gut! Wir schauen noch einmal durch und bestellen;
    „Rundvleeskroketten op Brood“ (Rindfleischkroketten auf Brot) hatten wir noch nie, wird aber Zeit, dass wir diesen Friteusenfood probieren.
    Nun…die Füllung von den Kroketten…hm…sieht etwas speziell aus, eine Mischung mit Rindfleisch, ähnlich „Pulled Pork“ mit Käse. Die Konsistenz; wie Fischkleister…ja man kann es essen und bis zum Abend haben wir weder Durchfall noch ist uns übel.😅
    Ihr könnt euch ja selber ein Bild machen!
    Aber…es war ein angenehmer Zwischenstopp.
    Nach dem Essen suchen wir uns einen anderen Rückweg.
    Machen einen Bogen, gurken durch hübsche Ortschaften und vorbei an grossen Gutshöfen.
    Überall stehen Bauernhöfe mit einer Art schlossähnlichem Vorderhaus dem Stallungen, Geräteschuppen und Getreidespeicher direkt angeschlossen sind. Bei einigen gleicht der „Vorgarten“ eher einer Parkanlage wo einige noch heute von einem Wassergraben umgeben sind.
    Es sind die Häuser der wohlhabenden Bauern von der Zeit zwischen 1800…eigentlich bis heute. Der Getreideanbau brachte ihnen enormen Reichtum ein. Die Bediensteten, damals noch Leibeigene, sahen davon wenig bis nichts!
    Die Bauern selbst hingegen genossen ihn in vollen Zügen.
    Einigen Bauern stieg das viele Geld zu Kopf. Sie ließen sich als „Gentleman-Bauern“ betiteln und begannen Dinge zu tun, die ihrem neuen Status entsprachen, sie spielten Tennis!🫣

    Viele dieser Gutshöfe sind seit Generationen in Familienbesitz, andere wurden zwischenzeitlich zweckentfremdet und beherbergen Irgendwelche Firmen, Hotels oder Ferienwohnungen…oder sind verlassen und stehen zum Verkauf.
    Allemal sehenswert 🥰
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  • Day 247

    Karfreitag-Frohe Ostern 🐇🪺

    April 18 in the Netherlands ⋅ ☁️ 11 °C

    Karfreitag, 10 Uhr, 9 Grad,
    Wetter unverändert; Bewölkt und Regen…

    Trotz des miesen Wetters hat sich der Stellplatz bis auf den letzten Platz gefüllt und es ist weiter ein ständiges Kommen-Schauen-Gehen.
    Auch wir…BLEIBEN! Keine Lust irgendwo nach einem Übernachtungsplätzchen über Ostern zu suchen.

    Ja…dann nehme ich mal die Arbeit des niederländischen Osterhasen in die eigene Hand und färbe ein paar Eier.
    Vorher suche ich auf dem kurz geschnittenen Rasen eine Handvoll Gräser, Blümchen und Kräuter.
    Nachdem ich jedes einzelne Ei mit dem Grünzeug in einem alten Stück Strumpf straff eingepackt habe, kommen sie in in einen Zwiebelschalensud.
    Viertelstündchen später ist‘s ein Überraschungsei…ist’s schön geworden? Hat’s die Farbe angenommen? Ist’s ganz geblieben? Und?…nun…ich kann natürlich nur mit dem Arbeiten was ich gerade so finde und…naja…aber der Osterhase hat 6 Eier zum verstecken🫣😅

    Ach ja, Frage?
    Was macht ein Ei wenn es sich mit dem Osterhasen trifft?🥚🐇
    In Schale werfen!🫣😂🤣
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  • Day 246

    Nichts los in Musselkanaal🫣😅

    April 17 in the Netherlands ⋅ ☁️ 9 °C

    Donnerstag, 9 Uhr, 10 Grad,
    „Schietwetter“🌧️⛈️☔️⛈️

    Hier auf der Insel zwischen den „ichweissnichtwiesieheissen“
    Grachten ist es ruhig, wir haben sehr gut geschlafen.
    Wach geworden bin ob des sanften Glockenspieles der nahegelegenen Glockenturms.

    Übrigens;
    1765 beschloss die Stadt Groningen einen Kanal in südöstlicher Richtung zu bauen bis nach Ter Apel.
    Weil Groningen zu dieser Zeit eine nicht ganz unwichtige Stadt war bekam der Kanal den Namen „Stadskanaal“.
    1856 war der „Stadskanaal“ fertiggestellt. Am Kanal entlang baute man Siedlungen dessen Bewohner vorallem vom Torfabbau lebten.
    1850 erweiterte man vor der Ortschaft Ter Apel den Stadskanaal und Seitenarme kamen dazu, die in die Torflandschaft führten.
    Der Hauptkanal erhielt den Namen „Musselkanaal“, die Siedlung an dessen Ufern wurde nach dem Kanal benannt, ist heute ein Strassendorf hat rund 7’200 Einwohner und wir spazieren heute dadurch.

    Nun…Musselkanaal ist eine typische niederländische Kleinstadt mit vorwiegend Backsteingebäuden, es gibt keine Altstadt oder irgendwelche historischen Gebäude, keine Ruinen…nichts wirklich sehenswertes!
    Eigentlich wäre die Umgebung prädestiniert für ausgedehnte Velotouren. Leider macht da gerade das Wetter nicht mit.
    Es regnet immer wieder und es ist ziemlich kühl.
    Also erkunden wir Musselkanaal zu Fuss.
    Am Kanal entlang stehen moderne Appartementquartiere, im Zentrum liegt der Marktplatz mit einem Musikpavillon und einem Glockenspiel und all das erreicht man nur, wenn man über jenste Klapp-und Schwenkbrücken oder Stege geht.
    Das einzige was irgendwie noch einigermassen interessant tönt, ist die Skulptur „Standbeeld Bruintje Beer“-„Statue eines Braunbären“, die wir am Ufer des Kanals entdecken.
    Eines ist schon mal sicher; mit Bär Paddington hat er nicht’s gemein.
    Ich muss mich zuerst durchlesen; aha…mhm…gut;
    1880 liess sich ein Jan Branbergen als Bäcker in Musselkanaal nieder. Er hatte großen Erfolg mit haltbaren Produkten wie Hartbrot und Keksen, die er „Social Cookies“ nannte, die auch im Ausland vermarktet wurden.
    1955 beschäftigte die Firma rund 400 Mitarbeiter und war einer der größten Arbeitgeber der Region.
    1971 wurde die Keksproduktion eingestellt. Warum und wieso?…keine Ahnung!
    Aber…seit 1920 zierte der Comicheld „Bruintje Beer“ die Branbergen-Produkte und so gedenkt man mit dieser Bärenskulptur der Keksfabrik.

    Nach unserem Spaziergang beginnt’s doch noch zu regnen.
    Dafür entschädigt ein wunderschöner Sonnenuntergang…
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  • Day 245

    Nun schreibe ich auch was

    April 16 in the Netherlands ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach den Unterhaltsamen Besuchen, fahren wir mal ein paar Kurven weiter bis nach Bourtange. Ein schönes Plätzchen, mit einer Sternförmigen Burg 🏰 ein hübscher Ort. Im Sommer ist es vermutlich kaum möglich, diese Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Denke dann ist alles überfüllt mit Menschen.
    Nun fahren wir für die nächsten Tage nach Musselkanal auf den Stellplatz auf einer kleinen Insel.
    Gefahren sind wir 46 Kilometer auf schmalen aber guten Strassen.
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  • Day 245

    Festungsstadt Bourtange/NL

    April 16 in the Netherlands ⋅ 🌧 10 °C

    16.04.2025
    Mittwoch, 9 Uhr, 13 Grad,
    bewölkt…

    Ja, in der Nacht hat’s ordentlich geregnet, was für die Landschaft sicher von Vorteil war.

    Heute verlassen wir bei ziemlich tristem Wetter Winschoten.
    Bevor wir aber weiterziehen, es soll eh nicht sehr weit gehen, verabschieden wir uns vorher noch von Patrizia und René.
    Sie wollen sich in absehbarer Zeit England unter die Räder nehmen.

    Wir cruisen nur etwa 22 Kilometer weiter in südlicher Richtung nach Bourtange.
    Bourtange hat rund 700 Einwohner und hat eine bewohnte ehemalige Festung mit zirka 50 Nasen. Sie liegt in der niederländischen Provinz Groningen, zwei Kilometer von der deutsch-niederländischen Grenze.
    Die Festung ist ein unvergleichbares historisches Verteidigungsbauwerk und soll in jeder Hinsicht einmalig sein.

    1580 gab Willem von Oranien den Auftrag, mitten im Moor ein Fort anzulegen.
    Zwischen den Jahren 1593 und 1851 war Bourtange eine wichtige Festung, die angeblich niemals eingenommen wurde.

    Aber…in den Jahrhunderten dazwischen wurde die Festung des öfteren aufgegeben und jedesmal bei einem bevorstehenden Krieg wieder aufgebaut und zwar Sternförmig.
    1851 wurde sie endgültig aufgegeben und es entstand ein Bauerndorf.
    In den 1960er Jahren ergriff die Gemeinde Vlagtwedde die Inititative, die Festung zu rekonstruieren und wieder aufzubauen.
    Zwischen 1967 und 1992 wurden Wälle erneut aufgeschüttet, Wassergräben gezogen und Kasernen errichtet.
    Die Festungsstadt ist umgeben von Brückenwächterhäuschen, beherbergt typische zeitgenössische Wohnhäuser, wie das Haus des Proviantmeisters, Offiziershäuser, Gewürzhäuser, die Kirche, verschiedene Mühlen, sogar eine Synagoge und die Verteidigungsanlagen samt Kanonen und Schießpulverlager.
    Wir spazieren auf den Wällen, von wo wir eine schöne Aussicht auf das „Dorf“ und über die Wassergräben haben.
    Und…ich muss lachen…auch das muss sein, gehört dazu, eine frühere Toilettenanlage, auch knallrot, hoch über dem Wassergraben ziert den Schutzwall.🫣😅
    Danach flanieren wir durch die Gassen des Ortes, der geschützt und eingebettet hinter den imposanten Mauern der Festung liegt.
    Es gibt fünf Museen die man besichtigen kann, die einem die Geschichte von Bourtange in Filmen und mit historischen Artefakten näher bringen.
    Verschiedene Souvenirshops, Kunst-und Handwerk, Boutiquen und Restaurants beleben das historisch nachgebildete Dorf.

    Ja…hier möchte ich wirklich noch mal Durchschlendern wenn die Geranien an den Fenstern blühen und die kleinen Vorgärten einladend dekoriert sind.

    Gegen Nachmittag fahren wir weiter und landen nach einer gemütlichen Überlandfahrt im Ort Musselkanaal wo wir auf dem „Camperplaats Spoordok“ einen schönen Platz zwischen zwei Grachten finden mit super netten Nachbarn, Sabine und Francis…
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  • Day 244

    Besuchstag…🥰

    April 15 in the Netherlands ⋅ 🌧 14 °C

    Dienstag, 9 Uhr, 11 Grad,
    heute beginnt der Tag sonnig 😎

    Heute machen wir nix!
    Ausser…am Vormittag fährt mein Schatz mit unserer „Perle“ zur Entsorgungsstation, entleert was niemand mehr braucht und füllt auf was wir dringend wieder benötigen: Trinkwasser!
    Derweilen sitze ich wie bestellt und nicht abgeholt auf einem Campingstuhl mitten auf dem Stellplatz und verteidige unseren Platz. Kaum ist René mit dem Womo um die Ecke kommt schon eine Nachbarin mit Sack und Pack angerannt und möchte das Stückchen Rasen in Beschlag nehmen, sich unter den Nagel reissen.
    Keine Ahnung was sie sich dabei gedacht hat warum ich da so alleine herumsitze? Ob ich sitzen gelassen worden bin?…oder rausgeworfen wurde?…vergessen oder ausgesetzt???🫣🤭😅
    Auf jeden Fall brauchte es etwas Überzeugungsarbeit um ihr glaubhaft erklären zu können, dass mein Mann ganz sicher wieder zurück kommt!

    Wir bekommen heute Besuch.
    🥰☕️🥮🌸🥂🍻🌷🧀🥖🌼🥓🫖🥰
    Annette und Uwe, aus der Nähe von Wilhelmshaven.
    Wir haben diese zwei herzensguten Menschen 2022 in Beerta, nur wenige Kilometer von hier, auf dem Stellplatz kennengelernt.
    Und damit wir uns wieder mal sehen können fahren sie heute tatsächlich extra 2 x 100 Kilometer! Das Wetter ist schön und wir haben es uns draussen gemütlich gemacht.
    Wir haben uns viel zu erzählen, wir haben’s lustig und wir haben viel zu Lachen.
    Nach einem kurzen aber intensiven Besuch verabschieden sie sich am Nachmittag wieder.
    Ein letztes Mal winken…und weg sind sie.

    Kaum sind die beiden weg,
    fährt „Sisu“, ein etwas spezielles Wohnmobil um die Ecke mit Patrizia und René an Bord.
    Wir haben sie während des Winters im hohen Norden kennengelernt und dann ein paarmal unverhofft getroffen.
    Nun sind sie wieder in der näheren Umgebung unterwegs und so haben wir hier auf dem Stellplatz abgemacht.
    Weil sich das Wetter gerade noch so hält, essen wir draussen den wunderbaren Kuchen den Patrizia und René mitgebracht haben.
    Mit den ersten Regentropfen flüchten wir ins Womo und quatschen da noch über Gott und die Welt.
    Auch wieder ein gelungener Abend der zu Ende geht.

    Also…alles in allem…wir hatten einen super schönen, entspannten und gemütlichen Tag mit total lieben, lustigen und aufgestellten Menschen.
    Schön dass es euch gibt!!!🥰
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  • Day 243

    Richtung Naturpark und See

    April 14 in the Netherlands ⋅ ☁️ 12 °C

    Ja es Radelt 🚲🚲 wieder nicht so weit wie die letzte Fahrt, aber auch schön 🤩. Zur Blauwestad wird immer noch gebaut. Hat sehr schöne Häuser 🏠 gefällt uns gut. Weiter zum Naturschutz Gebiet. Mit einem bogen kommen wir zum See, nochmals in den Stadtpark und so kommen doch noch 32 Kilometer zusammen. So geht ein Bewölkter aber auch mit Sonnenstrahlen zu Ende.Read more

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