New Zealand Puketotara Stream

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Travelers at this place
  • Day 8

    Arztbesuch und kleiner Trip

    April 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute morgen hab ich erstmal ausgeschlafen, weil mich der Trip gestern doch mehr geschlaucht hat als erwartet.
    Dann erstmal nen Arzt aufgesucht, um checken zu lassen ob ich Medikamente brauche. Die Ärztin hat mir Antibiotika verschrieben, aber nur, wenn es nicht besser wird. Denn sie sagte auch, dass es auf einer gebuchten Tour schwer ist Zeit für einen Arzt zu finden.
    Nachmittags bin ich mit der Australierin (sie hat ein Auto gemietet) dann noch los zu zwei Wasserfällen und nen Lookout Point.
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  • Day 85

    Coca-Cola Lake?!

    May 25, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Ich verließ relativ früh mein AirBnb, um die Autofähre von Opua nach Okiato zu nehmen. Mit bestem Wetter im Gepäck dauerte die Fährfahrt gerade einmal fünf Minuten. Die Bezahlung für die einfache Fahrt erfolgte natürlich per Kreditkarte und kostete mich umgerechnet neun Euro.
    Ich trage immer noch das Bargeld bei mir, welches Nelly und ich am zweiten Neuseelandtag abgeholt hatten😄. Hier kann wirklich fast alles (bisher gab es eine einzige Ausnahme) mit Kreditkarte bezahlt werden.

    In Okiato angekommen, fuhr ich direkt nach Russell weiter. Dahin wollte ich nämlich. Ich liebäugelte mit einem wundervollen Aussichtspunkt. Doch kurz vorher hielt ich noch am Strand "Long Beach" und holte mir einen Chai Latte. Der Tapeka Aussichtspunkt hielt sein Versprechen und der Ausblick war weitaus besser als erwartet. Es heisst nicht umsonst Bay of Islands. Der Weg hoch war etwas nass, rutschig und schlammig. Es war nicht die beste Idee meine Nike Sneaker anzulassen. Zum Glück landete ich nicht im Matsch.

    Da ich nach der kleinen Wanderung Hunger verspürte, fuhr ich ins Stadtzentrum und gönnte mir eine Spinat-Feta Rolle und ein Mandelcroissant mit Marzipanfüllung. Yummmmiiiii 🤤.
    Dann war es auch schon wieder an der Zeit mit der Fähre zurückzufahren, denn es geht für mich heute noch ein Stück nördlicher.

    Als ich mir meine Route auf Google Maps ansah, fielen mir noch zwei weitere Spots ins Auge, die sehenswert sein könnten. Zum einen der Taipa Beach und zum anderen der Rotopokaka Lake, welcher auch als Coca-Cola Lake bezeichnet wird. Ohne Frage, ich muss dahin!
    Dass diese Fahrt dann allerdings eine abenteuerliche Wendung nehmen wird, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar...

    Alf war bisher äußerst zuverlässig, aber als es auf der unbefestigten Strasse zum Coca-Cola Lake ging, machte er plötzlich laute und ratternde Geräusche, welche ich "von hinten" ortete. Erst dachte ich, dass ein Reifen geplatzt sei, aber dafür fuhr er sich noch zu gut. Ich hielt an und überprüfte das Auto. Leider konnte ich von außen nichts feststellen 🫣. Die Reifen hatten Luft, der Auspuff war noch dran und es hing auch nichts runter. Also fuhr ich langsam weiter, das Geräusch war nach wie vor da und je schneller ich fuhr, desto schlimmer wurde es. Ruhe bewahren und zu einer befestigen Strasse kommen, so mein Plan. Und was soll ich sagen, prompt als ich mit Alf asphaltierten Boden unter die Reifen hatte, war das Geräusch, so schnell wie es gekommen war, wieder weg. Es ruckelte und vibrierte bei 80km/h auf der Landstraße lediglich nur noch im Auto, aber immerhin er fuhr 🤞.

    See you!

    Good to know with Sarah:
    Die Bay of Islands liegt weit oben auf der Nordinsel und besteht aus 144 Inseln. Das subtropische Klima ist ein wahres Paradies für Boote.
    Vor 180 Jahren war die Bay of Islands an der Nordspitze Neuseelands ein rauer, gefährlicher Platz. Kororareka, das heutige Russell, war zu Beginn des 19. Jahrhunderts als erste Siedlung Neuseelands gegründet worden. Nur 30 Jahre später war der häufig von Walfängern angefahrene Ort unter dem zweifelhaften Namen "Höllenloch des Pazifiks" bekannt. Auch blutige Auseinandersetzungen zwischen Maori-Stämmen, den Ureinwohnern Neuseelands, gab es häufiger.
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  • Day 84

    82 & 83 | Northland | Gail's Paradise

    April 5 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

    🇬🇧 We know this lovely lady called Gail who lives in the far north of New Zealand in a beautiful house at the beach (there's a long story I won't bore you with). We were almost at the end of our trip and didn't have much time left, but I'm glad we managed to travel up to her place and have dinner together. Gail and her son cooked up a huge feast of chicken, salmon, vegetables, salad, and coleslaw, which was absolutely delicious. We chatted all evening with her and her family, and she also let us stay in one of her beautiful holiday cabins. It felt like meeting long lost family and was the perfect end to our trip. We hope we'll be able to see them again soon when they come visit Scotland.

    🇩🇪 Wir kennen diese nette Dame namens Gail, die ganz im Norden Neuseelands in einem wunderschönen Haus am Strand lebt (dazu gibt es eine lange Geschichte, mit der ich euch nicht langweilen möchte). Wir waren fast am Ende unserer Reise und hatten nicht mehr viel Zeit, aber ich bin froh, dass wir es geschafft haben, zu ihr zu fahren und gemeinsam zu Abend zu essen. Gail und ihr Sohn kochten ein riesiges Festmahl mit Hühnchen, Lachs, Gemüse, Salat und Krautsalat, das absolut köstlich war. Wir unterhielten uns den ganzen Abend mit ihr und ihrer Familie, und sie ließ uns auch in einer ihrer wunderschönen Ferienhütten übernachten. Es fühlte sich an, als würden wir lange vermisste Verwandte wiedersehen, und war der perfekte Abschluss unserer Reise. Wir hoffen, wir sehen sie bald wieder, wenn sie Schottland besuchen.
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  • Day 84

    82 | Northland | Paihia

    April 5 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

    🇬🇧 Our second-to-last stop on our trip was Paihia, a beautiful seaside town where the weather always seems to be nice and warm. We had a picnic at the beach and a short swim. The water was very muddy from the big rain storm, so we didn't stay in long. On the way there we also stopped at the Hundertwasser Toilets in Kawakawa.

    🇩🇪 Unser vorletzter Stopp auf unserer Reise war Paihia, eine wunderschöne Küstenstadt, in der das Wetter immer schön und warm zu sein scheint. Wir machten ein Picknick am Strand und gingen kurz schwimmen. Das Wasser war vom heftigen Regen sehr schlammig, sodass wir nicht lange drin blieben. Auf dem Weg dorthin machten wir auch Halt bei den Hundertwasser-Toiletten in Kawakawa.
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  • Day 21

    Paihia & Waitangi

    March 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Boat trip this morning which took us to what is known as the hole in the rock, we saw bottle nosed dolphins and had lunch on the beautiful Otehei Bay. This afternoon we went to Waitangi to visit the treaty grounds, where the Waitangi Treaty was signed in 1840 between the British crown & Māori chiefs.
    We also saw the world’s largest ceremonial war canoe, at 35m long and up to 2m wide, it holds 80 paddlers and 55 other passengers.
    A fascinating afternoon in a beautiful part of New Zealand.
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  • Day 20

    Auckland to Paihia Bay of Islands

    March 27 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Another coach day today to our furthest north destination Paihia. En route we stopped at Parry Kauri Park to look at the many different trees and some interesting artefacts, then we went to the Kauri tree museum. The Kauri tree has declined massively in the last 150 years here and the museum was set up to honour the industry it created as well as help to recover the numbers of trees. Heavily used in the 1900’s for housing, furniture and many other uses, the museum holds a huge piece of a tree which was truck by lightning, fascinating place.
    We then continued to Paihia in the bay of islands, a beautiful beach resort, the sun shone it was a balmy 26 degrees and we took a stroll before joining our fellow travellers for dinner.
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  • Day 62–69

    The North Island Part 2

    March 14 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    We drove back up The North Island to Hotel Tregear (Chantal and Peter), who were “delighted” we were back again….with washing in tow😉. We stayed in their lovely apartment and visited the Matakana Farmers Market and went to Omaha Beach before having a BBQ 🍖 with delicious food with Clive their neighbour who knows more about the land, trees 🌳 and bush than anyone we met!

    Our final stop was the Bay of Islands in Northland which is made up of 144 separate islands many of which you can only see from the water. Fabulous B&B with an infinity pool, decking with views over the bay and great location for resting and activity.

    We visited Russell, climbed Flagstaff Hill and visited Waitingi, where the treaty between the Māori chiefs and Britain outlined sovereignty and land ownership back in the 1800s. We learned much about Māori culture, history and how they endured hard conditions in living on the land.

    The highlight of our trip was a private (😎) yacht charter around the Islands which was a surprise that Nicky organised without Lynne even knowing…no mean feat!

    Our final day was spent walking on a peninsular track, swimming and sitting on the beach.

    Our last 2 sleeps before the big trip has been spent were back at Matakana with Chantal and Peter who really have looked after us…made us drink too much wine and took us round the many places to visit - Kauri Parry Park, Brick Bay, Clive’s Bush Walk and there own gardens and land.

    Our final morning saw us get up early and walk the 3km Omaha beach which was magical on another beautiful sunny NZ day, just what we needed ahead of our long flight back to the UK.

    The Big Adventure has been more than we had ever dreamed of and planned for. We hope you have enjoyed dropping in or following our ramblings, photos and all things Oceania 🇦🇺🐨🦘🇳🇿🥝.

    We look forward to seeing you all and sharing our 813 slide presentation….👍🥰. Xx
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  • Day 61

    Baie des Îles

    March 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    2 mois que notre aventure a commencé !!!
    Aujourd'hui nous sommes à Baie des Îles. Encore une magnifique escale en Nouvelle Zélande.
    Au programme visite de la 2ème plus ancienne maison de missionnaires. Un très bon moment au milieu de la campagne néo Zélandaise. Puis nous sommes allés en forêt voir un arbre Kauri qui a plus de 2000 ans. 18 mètres de hauteur à la première branche et 51 mètre au total. Une circonférence de 14,5 mètres.
    Pour protéger la forêt primaire dans lequel se trouve cet arbre nous avons dû nous laver les chaussures à l entrée de la forêt et emprunter une passerelle.
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  • Day 29

    Neuseeland

    March 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Reise von Queenstown nach Bangkok erspare ich dir. Sie war lang und langweilig. Aber ich wollte ein paar abschließende Worte zu Neuseeland finden:
    Insgesamt hat uns dieses Land vom ersten bis zum letzten Tag begeistert. Die Menschen sind so unfassbar anders als überall sonst. Sie sind freundlich, interessiert, entspannt und immer hilfsbereit. Die Natur ist auf der einen Seite unserer sehr ähnlich, aber so viel vielfältiger, dass wir jeden Tag ein Highlight finden konnten. Außerdem ist es sauber, überall, ob Toiletten, Parkplätze, Strände oder die kleinen Städte. Es gibt wenig Abfalleimer und trotzdem liegt nirgendwo etwas rum. Außerdem haben die Neuseeländer verstanden, wie Naturschutz funktioniert. Bereiche werden abgesperrt, um den Tieren Raum zu geben und es wird kein Gewinn aus Ihnen geschlagen. Die Tierwelt insgesamt ist natürlich auch eine Besonderheit für sich. Wir durften Seelöwen, Wale, Delphine, Albertrosse und Pinguine in Freiheit sehen, die wir wohl nie wieder im Leben sehen werden. Wir konnten mit dem Waitangiday die Maori-Kultur hautnah miterleben und somit auch viel darüber lernen. Es waren so viele unvergessliche Momente, dass es schwer fällt, sie alle aufzuzählen, aber hier die ersten Momente, an die Raphael gedacht hat:
    1. Der Besuch in Hobbiton
    2. Maori Kultur und Waitangiday
    3. Alles Lebendige (freundliche Menschen, atemberaubende Tiere und jede Menge Avocados)
    Ich muss sofort an folgende Momente denken:
    1. Cape Reinga ( wo zwei Meere aufeinander stoßen)
    2. Die Sichtung des Pinguins
    3. Der Flug mit dem Propellerflugzeug
    Das Land hat Raphael und mir sehr viele glückliche Momente geschenkt, welche wir nie vergessen werden.
    Das einzige, was die Neuseeländer nicht können, ist Brot backen. Das war wirklich eine Katastrophe, aber man kann ja auch nicht alles können.
    Tschüss
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  • Day 15

    Fluch der Karibik vs. Indiana Jones

    February 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    🏴‍☠️🏴‍☠️🏴‍☠️ Joho und ne Buddel voll Rum…der Tag wurde für einen Segelausflug in der Bay of Islands genutzt. Sehr nette Crew, gute Snacks, coole Gruppe und eine Insel fast nur für uns. Was will man mehr! Auf dem Rückweg haben wir dann 3 Pinguine im Wasser entdeckt, wir würden sagen, den Auftrag der App haben wir wortwörtlich erfüllt. Auf dem Weg nach Waipu haben wir den Wangarei-Wasserfall besucht. Da wir uns für einen Campingplatz bei den Waipu Caves entschieden hatten, wurde auch noch in Indiana-Jones-Manier eine wirklich dunkle Höhle im Alleingang erkundet. Der Anblick der Glühwürmchen bei totaler Finsternis war wirklich sehr beeindruckend und ein Moment, den man nicht so schnell vergisst.Read more

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