New Zealand Waitomo Caves

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 18

    Tour Tag 6: Waitomo Glowworm Caves

    April 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ging's weiter nach Waitomo zu den Glowworm Caves. Auf dem Weg haben wir einen Stop in Te Kuiti für Kaffee und Mittag gemacht. Te Kuiti ist die "Hauptstadt" der Schaaf Scherer, in der es sogar auch einen Weltmeisterschaft gibt.
    Es gibt auch ein paar bekannte Rugby Player, die von hier sind, deshalb wir sie auch Town of Legends genannt.
    Waitomo ist bekannt für den Limestone. Dieser existiert hier, da zwei tektonische Platten und Vulkane NZ aus dem Boden geformt haben.
    Waitomo (wai= water, tomo= cave).
    In den Höhlen gab es nicht nur die Glühwürmchen, sondern auch noch ein Skelett von einem Moa. Der Moa gilt als der größte Landvogel, ist allerdings schon seit geraumer Zeit ausgestorben. Die Nachfahren sind dann Emu's, Strauße und auch Kiwi Birds.
    Nach den Caves war unser nächster Stop dann Raglan Beach.
    Abends hatten wir noch genug Zeit die Stadt Raglan zu erlaufen. Die ist so klein, dass man quasi nur 10 Minuten dafür braucht 😅.
    Read more

  • Day 203

    Ruakuri Cave

    March 21 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

    Aujourd'hui c'est spéléo !
    Nous nous aventurons dans les grottes aux vers luisants de Ruakuri pour une expérience inoubliable!
    5h d'aventure entre descente en rappel à 60m de profondeur, zipline, escalade de cascades souterraines; mais surtout un moment de magie à se laisser porter par le courant sous les doux chants aborigènes de notre guide et regarder les milliers de vers luisants qui scintillent comme des étoiles.
    On en a pris plein les yeux!
    Merci papa pour avoir participé à ce très beau moment!!!
    Read more

  • Day 135

    GPS - Glowworm Positioning System

    March 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Gegend um Waitomo ist von einem Kalkstein- Höhlennetz durchzogen. Das Wort Waitomo stammt aus der Sprache der Māori: wai bedeutet Wasser und tomo Sinkloch; es kann also mit "Wasser, das durch ein Loch fließt" übersetzt werden. Beliebt bei Touristen auch wegen der vielen Glühwürmchen.
    So dachten wir uns also, dass es eine gute Idee sei, die Höhlen mit einer Blackwater Rafting Tour zu erkunden. Das mit dem Denken sollten wir besser manchmal bleiben lassen. Nein, Spaß beiseite, es war toll. Aber Kopf ausschalten und nicht drüber nachdenken, was man da gerade tut, war hilfreich. Wetsuits, Westen, Neoprensocken und Gummistiefel haben uns im 13 Grad kalten Wasser vorm erfrieren bewahrt und der Helm vor Beulen und Kratzern am Kopf, wenn es zu flach und eng wurde. Kurzes Sprungtraining bei Tageslicht und los ging es. In einigen Abschnitten wird durchs Wasser geklettert und mit dem Reifen gesprungen. In anderen Bereichen werden die Kopflampen ausgeschaltet und man treibt in einer langen Reifenkette in absoluter Finsternis durch die Höhle unter den Massen an Glühwürmchen, die an der Decke sitzen. Wunderschön! Wenn am Ende das Tageslicht sichtbar wird, freut man sich aus dem kalten Wasser rauszukommen. Der Haken ist dann nur noch, dass die Gummistiefel randvoll mit Wasser sind und das klettern deutlich schwerer machen, als beim Einstieg😅. Aber: Geschafft! Und zur Belohnung gab es warme Duschen und Tomatensuppe😀
    Read more

  • Day 68

    Hiking and caves

    March 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Wenn ihr im richtigen Zimmer seid, findet ihr Leute, die genauso durchgeknallt sind, wie ihr. Also machten wir uns zu viert auf den Weg, um einen fantastischen Sonnenaufgang zu sehen.
    Nach dem Frühstück ging es zur Karangahake-Schlucht, wo wir wieder etwas wanderten, bevor es mit dem Bus zum Black Water Rafting ging. Manchmal bewundere ich mich für meine Blauäugigkeit! Hätte ich das Upgrade meiner Tour näher durchdacht, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht, so hatte ich ein mega Abenteuer! Also zuerst Wetsuit an, dann in einem Fluss üben, wie man mit einem Reifen einen Wasserfall herunterspringt und dann ab in die Höhle! Stalaktiten bewundert, durch enge Wege gekrabbelt, im Wasser gewatet, Wasserfälle herunter gesprungen, als Gruppenraupe geschwommen und als eigentliches Highlight Glühwürmchen bewundert. Aber es war sooooooo kalt! Vielleicht reiche ich dazu demnächst Bilder nach. Danach eine heiße Suppe vor Ort bekommen und etwas gestärkt zurück, um dann in der Herberge unser Abendbrot zu kochen. Ist uns auch gut gelungen! Zum Abschluss ein neues Spiel gelernt und dann ab ins Bett!Read more

  • Day 11–12

    Sunday 9th Feb 2025

    February 9 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Today we travelled to Rotarua for an overnight stay, but before getting there we visited Marukopa falls and the natural bridge.Rotarua is famous for its sulphur hot water springs and geysers.
    It seemed a long drive and neither of us have come to terms with the change in time difference, getting tired late morning and afternoon. Plenty of stops and coffee on the way. This hotel tonight is crap, a dated business hotel I think. Today was the hottest day getting up to 30c.Read more

  • Day 109–111

    34. Stop - Waitomo Glowworm Cave

    December 29, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Als nächstes besuchten wir ein von Jessica lang erwartetes Highlight in Neuseeland: die Waitomo Glühwürmchenhöhlen.
    Wir übernachteten bei einem Hostel mit supersüßem Hund (George) und waren erst sehr geschockt und enttäuascht, als wir feststellten, dass online alles schon komplett ausverkauft war. Uns war nicht klar gewesen, dass dies ähnlich beliebt und entsprechend ausgebucht sein würde wie Hobbiton.
    Dennoch wollten wir es vor Ort nochmal probieren. Vielleicht gab es ja spontane Absagen. Direkt gegenüber vom Hostel war ein Verkaufsbüro und auch da stand auf dem Schild bei jeder Tour "sold out for today" - doch wir hatten Glück und bekamen ziemlich problemlos noch 2 Tickets sogar zeitnah für eine Tour eine Stunde später.

    Während der Führung waren leider bis zum Schluss keine Fotos erlaubt, aber das tat der Erfahrung keinen Abbruch. Wir erfuhren, dass die Höhlen wieder in Besitz einer sehr weit verzweigten Maorifamilie ist, welche sich quasi als Familienbetrieb um die Höhlen kümmert und alles betreibt.
    Als erstes wurden wir dann in ein 2km langes, klassisches Höhlensystem geführt. In einer besonders großen Höhle erzählte unser Tourguide, dass dort aufgrund der tollen Akustik auch oft Konzerte stattfinden. Halb im Scherz fragte er dann, ob es jemanden in der Gruppe geben würde, der oder die die Akustik mal mit einer kleinen Gesangseinlage ausprobieren wollte. Er schaltete sogar das Licht aus, damit die Person nicht schüchtern sein müsse. Und tatsächlich sang dann schließlich eine andere Touristin auf Maori. Wirklich ein besonderer Moment!
    Danach bekamen wir dann die Glühwürmchen zu sehen, welche die Höhlendecke wie einen Sternenhimmel beleuchteten, während wir auf einem Boot geräuschlos auf den unterirdisch fließenden Waitomo durch die dunkle Höhle glitten. Wir waren absolut fasziniert! 🤩🤩
    Read more

  • Day 21

    Waitimo Glowworm Caves

    December 20, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    We started our day with an early morning drive from Rotorua to Waitomo for a trip rafting through the glow work caves. After kitting out in some thick and sexy wetsuits we were driven out to the caves and got given our rubber rings for the trip then headed down below. Here we traveled the length of the cave wading through rivers and clambering over rocks and jumping backwards off waterfalls onto our rubber rings. We would occasionally raft up and let the flow of the water take us or one of the guides pull us along and we would just relax and watch the glowworms on the ceiling of the cave in the dark. We had such a fun time doing this. Freya even said it might have been her favourite. Once back at base and showered we were treated with some lovley tomato soup and a ham and cheese toastie.Read more

  • Day 61

    Regenstimmung

    November 15, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

    Die ganze Nacht hat es geregnet und als ich heute aufwache, hat es wie erwartet nicht aufgehört. Deshalb beschließen einige der Wanderer in Waitomo, heute nach Te Kuiti zu hitchhiken, das auf dem Trail etwa 15km über Farmland entfernt liegt. Ich gehe gegenüber des Campingplatzes erst mal einen Kaffee trinken und treffe dabei eine Entscheidung. Regen hin oder her, ich will heute wandern.
    Also packe ich mein tropfnasses Zelt ein und mache mich um neun Uhr herum, so spät wie sonst nie, auf den Weg.
    Eine überraschende halbe Stunde lang habe ich trockene Füße, dann ist es damit aber auch vorbei. Die Nässe kriecht bald in alle meine Sachen, aber kalt ist es heute nicht. So behalte ich meine gute Laune zu meinem eigenen Erstaunen.
    Leider wird der Weg über mehrere Kilometer schlechter, der lehmige Boden ist aufgeweicht und rutschig, der Weg schmal und überwachsen und es kommt, wie es kommen muss: ich rutsche aus und schlittere einen guten Meter bergab. Jetzt ist auch mein Hintern klatschnass und dreckig. Super. Kurz werde ich sauer über die teils unmöglichen Wege, denen wir auf dem TA ausgesetzt sind, aber dann atme ich tief durch und beschließe, mir davon nicht die Stimmung versauen zu lassen. Stattdessen versuche ich, meinen nassen Zustand neutral hinzunehmen, da mir wenigstens nicht kalt ist. Und die nassen Füße machen das Gehen sogar einfacher, da ich nicht mehr aufpassen muss, ob ich auf den überschwemmten Wegen in Wasserlacken steige oder nicht.
    Als ich gegen 13 Uhr in Te Kuiti ankomme, ist an mir kein Zipfel mehr trocken. Aber ich habe einen trockenen Platz zum übernachten in der Garage eines Trail Angels, kann meine dreckigen Sachen dort in die Waschmaschine werfen und bekomme ein Fahrrad geborgt, um zum 1,5km entfernten Supermarkt zu fahren.
    Dann relaxe ich den Rest des Tages mit ein paar anderen Wanderern in der gemütlichen Garage, die mit Polstersesseln, Matratzen und einer langen, jetzt vollbeladenen Wäscheleine ausgestattet ist.
    Ich genieße es in vollen Zügen, wieder trocken zu sein.
    Read more

  • Day 14

    Von Glühwürmchen und anderen Freunden

    November 13, 2024 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

    Nach unserem Besuch bei den Hobbits machten wir einen kleinen Abstecher Richtung Osten zu den Waitomo Caves. Dort wollten wir nicht nur die zahlreichen Glühwürmchen treffen, sondern auch Svenja und André, die wir in Auckland kennengelernt hatten.

    Um die Glühwürmchen zu bestaunen, muss man sich in eine Höhle begeben. Das geht auf zwei Arten: gemütlich in einem Boot, schön trocken und entspannt. Oder aber mit großen Gummireifen, direkt rein ins kalte Nass und quasi schwimmend die Höhle erkunden. Ihr dürft 1x raten wofür wir uns entschieden haben?

    Und so ging es in den sexy wohlriechenden Neopren zu einem kleinen Fluss, um das rückwärtige Herunterspringen von kleinen Wasserfällen zu simulieren und kurz den Kälteschock zu verarbeiten. Kurz danach ging es auch schon in die Höhle. Krabbelnd, durch Wasser watend oder gemütlich sitzend in unserem Ring! Was für ein Spaß!! Zwischendurch bildeten wir alle eine Polonaise, Ring and Ring, schalteten unsere Stirnlampen aus und genossen die Sicht auf die mit Glühwürmchen übersäte Decke!

    Nach einer heißen Dusche und Suppe, machten wir es uns mit Svenja und André in ihrem Van gemütlich, aßen lecker zu Abend, tranken gutes Bier und Wein und hatten tolle Gespräche! Ein rundum gelungener Tag!

    Am nächsten Morgen bastelten wir unser erstes Hitchhiking Schild. Anscheinend war es besonders gut gelungen: direkt das erste Auto nahm uns in das 1h entfernte Hamilton mit.
    Read more

  • Day 10

    Gloeiwormpjes.

    November 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Ons ontbijtje buiten aan het water in alle rust is zaaaaalig! We genieten hier nog even vooraleer we verder trekken. Echter slaat het weer onderweg snel om en begint het te miezeren. Maar vandaag mag het want onze activiteit bevindt zich binnen, allè buiten binnen. We trekken naar de black water rafting company voor een bezoek aan de waitomo caves. Een ondergronds grottencomplex vol water, watervallen, stalagtieten maar vooral gloeiwormpjes! We doorkruisen dit pikdonkere grottencomplex met onze tube en hoofdlamp (als ze werkt want de mijne was kapot en dan zie je geen steek!) Een coole ervaring van iets meer dan een uur. Hierna nog even de foto's bekijken en een tomatensoepje eten vooraleer we door rijden richting Mount Doom voor onze tongariro crossing. Tot de volgende lieve volgertjes!Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android