New Zealand Rainbow Point

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Travelers at this place
  • Day 20

    Craters of the Moon & Huka Falls

    April 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zu den "Craters of the Moon". Für 10$ kann man dort einen 1-stündigen Rundweg durch dampfende Vulkanlandschaften machen. Theo geniesst den Spaziergang gemütlich aus dem Stroller heraus und macht sogar noch einen 15-minütigen Powernap. Danach fahren wir zu den bekannten Huka Falls, wo wir einen kurzen Spaziergang zwischen den verschiedenen Viewpoints machen. Sobald man nur ein paar Meter weiter läuft, entkommt man auch allen anderen Touristen.
    Hungrig machen wir uns auf die Suche nach einem Ort fürs Mittagessen und werden bei einem sehr leckeren indischen Restaurant fündig. Da Theo sich immer sofort auf die Pommes Frites gestürzt hatte die letzten Tage, erhält er eine separate Portion (das indische Essen wäre auch zu scharf für ihn). Natürlich hat er heute kaum Lust auf Pommes Frites...
    Wir spazieren noch etwas durch das Städtchen, essen eine Glace zum Dessert und fahren via Woolworths nach Hause, um den Tag ausklingen zu lassen. Nach einem kleinen Spaziergang bei Sonnenuntergang gibt es Abendessen zu Hause.
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  • Day 19

    Drive to Taupo

    April 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir frühstücken in unserem Studio in Wellington und packen danach das Auto. Heute steht die ca. 4,5 stündige Fahrt nach Taupo an. Gemäss unseren Recherchen gibt es nicht unglaublich viel Sehenswertes auf der Route, das nicht mit einer längeren Wanderung verbunden wäre. Wir machen einen kurzen Stop im Moomaa Cafe, einem kleinen Coffee Shop an der Hauptstrasse auf etwa halbem Weg.
    In Taupo angekommen beziehen wir unser kleines Cottage welches leicht ausserhalb des Stadtzentrums liegt. Danach fahren wir mit dem Auto nach Taupo und erkunden das Städtchen noch zu Fuss. Wir essen direkt am See ein spätes Mittagessen und kaufen noch ein paar Dinge ein. Abendessen gibt es zu Hause im Cottage - Risotto mit sundried Tomatoes.
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  • Day 50

    Day #50 New Zealand

    April 8 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Walk around Taupo and Lake Taupo. Had a coffee on the lake front. Shaun saw the IronMan stuff, as that's where they hold the New Zealand event each year.

    Finally got my ice-cream on the front in the sun. Lovely.

    Went to the Craters of the Moon geothermal park. Lots of geothermal air vents with steam. Amazing to look at, and then a quick stop at Hukka Falls (so blue!).

    I drove back to Tangoriro for the evening. It rained.
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  • Day 196

    Lac Taupo 1

    March 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Après l'effort le réconfort... Mais non!
    On a pas encore fait travailler nos bras! C'est parti pour 5h de kayak sur le plus grand lac de Nouvelle Zélande pour espérer apercevoir des gravures maori sur les rochers !
    Pour la petite histoire, le lac Taupo se trouve sur la caldeira de la zone volcanique de Taupo et s'est formé suite à l'explosion d'un supervolcan il y a 26000 ans!!!
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  • Day 72

    „Ruhetag“ in Taupō

    March 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Morgens gab es heute ein spätes Frühstück, da wir ausschlafen durften, denn es war ein freier Tag. Wer wollte durfte sich auf einer 20 km Wanderung mit 1000 Höhenmetern zerstören. Da habe ich diesmal gestreikt und bin stattdessen am See entlang spaziert, später gejoggt, gebadet und wieder spaziert. Ich habe mir Taupō angesehen, Kaffee getrunken, auf den See geguckt und Minigolf gespielt.
    Also ein völlig entspannter Tag.
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  • Day 71

    Wasserfall und Bootfahren im Sonnenunter

    March 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Morgens sind wir noch mal ein Geothermalfeld gefahren. Da es noch etwas kühl war, schwebte über dem See eine Schicht Dampf, was sehr besonders aussah.
    Danach fuhren wir zum Huka Falls. Ich könnte jetzt Klugscheißern und sagen, dass er ein olympisches Schwimmbecken in 11 Sekunden füllen kann, aber mache ich natürlich nicht. Er hatte so eine tolle Farbe!!!
    Heute gab es mal zwei Stunden faulenzen (lesen, Tagebuch, liegen, quatschen …) bevor wir zum Hafen liefen, um eine Fahrt auf einem Katamaran zu machen. Zeitlich haben wir das so gelegt, dass die Sonne unterging. Voll schlau von uns. Aber so lange die Sonne noch da war, aßen wir Pizza, gingen baden und sahen uns die Māori Rock Carvins an. Die Carvins wurden 1980 von den Māori beendet.
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  • Day 117

    Tag 114, Taupo

    February 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach knapp 10 Stunde arbeiten, fuhren wir etwa über 2 Stunden nach Taupo, wo wir uns dann nochmal mit Justus' Papa und Sarah getroffen haben. Die beiden sind nach ihrem Roadtrip auf der Südinsel nun wieder auf dem Weg hoch nach Auckland, da wir uns nochmal sehen wollten, haben wir uns also in Taupo getroffen. Den langen Tag ließen wir dann auf der Terasse mit Grill und Seeblick ausklingen.Read more

  • Day 32

    Sejltur på Lake Taupō

    January 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Tirsdag den 28. januar var det præcis en måned siden, vi tog afsted hjemmefra. Det giver på den ene side mening med alt det, vi allerede har oplevet - og på den anden side synes vi kun lige, at vi er startet! Men det er vi jo heldigvis også, og stemningen i lejren er på toppen efter endnu en fantastisk dag.

    Vi tillod os at tage en sløv formiddag på motellet, før vi fandt et frokostspot med udsigt til Mount Doom i selveste Mordor aka Mount Ngauruhoe - og måske værre endnu: lektier 😁🫣🤓 Men de blev klaret og resten af dagen tilbragte vi på Lake Taupō ombord på en katamaran. Søen, som i virkeligheden er et vulkankrater, er GIGANTISK og kan snildt rumme hele Bornholm. Vandet er fuldstændig krystalklart og det var den smukkeste tur.

    Undervejs fik vi et kig på Acacia Bay, hvor jeg mener at have tilbragt mange gode timer med Tony, Lene og Lou 😍 og på nogle flotte Maori-udskæringer i en klippe. Og så blev Familien Steensgaard sat på arbejde med at hejse sejlet, så vi kunne komme hjem igen 😅

    Med løftet om en is lykkedes det mig at lokke alle mand ned til søen igen her til aften for at se solnedgangen - inkl. Mount Doom i candyfloss-farver 🫠

    I morgen forlader vi Taupō for at bevæge os ned til vores sidste overnatning på Nordøen (Wellington), inden vi tager hul på næste bid af eventyret på Sydøen 🤗

    //Maria
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  • Day 31

    Huka Falls og gensyn med Jesper

    January 27 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

    Første stop i dag var Huka Falls. Huka Falls ligger på Waikato-floden, som er New Zealands længste. “Huka” er det maoriske ord for “skum”, hvilket henviser til det hvide, skummende vand ved faldet. Cirka 220.000 liter vand strømmer gennem Huka Falls hvert sekund - svarende til 4 olympiske pools i minuttet. Vandet presses gennem en smal kløft, hvilket skaber det enorme tryk og de kraftige fald. Selvom selve faldet kun er omkring 11 meter højt, er det vandets hastighed og volumen, der gør det spektakulært🫧

    Det blev til en vandring på 7 km, som igen viste New Zealands natur fra den skønneste side. Det var ikke mange meter imellem placeringer på ruten, som fortjente et foto📷

    Efter Huka Fall havde vi en frokostaftale med Marias tidligere handelsskolekammerat Jesper, hans hustru Olivia og deres ene søn Casper (der også scorede points ved at have en FCK-trøje på😀), som bor her i Taupo. Det var en skønt gensyn, og vi fik flere tips og tricks til vores tur rundt i New Zealand.

    Resten af dagen blev brugt på læsning på vores skønne terrasse foran vores motelværelse 🫣, hygge ved søbredden og så fik Ollie perfektioneret sit bottle flip 💪🏼😁

    //Brian
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  • Day 31

    Maori Rock Carvings

    January 2 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute morgen haben wir tatsächlich die zwei Segler mit dem gleichen Bus auf dem Freedom-Campingplatz wieder gesehen! Wir haben uns ein wenig unterhalten und sind dann weiter: denn heute wollten wir auf den Lake Taupō um die Māori Rock Carvings zu sehen. Eine Tour mit dem Kayak hätte 4 Stunden gedauert und es war sehr windig mit starkem Wellengang. Deshalb haben wir uns für die gemütliche Variante entschieden und sind mit einem kleinem Kutter ca. 1,5 Stunden auf dem See gewesen, um uns die Schnitzereien anzuschauen. Wunderschön! Dieses Jahr sollen sie sogar nochmal aufgefrischt werden.

    Danach sind wir in die Stadt gefahren um sie etwas zu erkunden und zu einem ganz besonderen McDonalds zu gehen um Mittag zu essen: ein McDonalds bei dem man in einem Flugzeug essen kann 🤪
    In Neuseeland gibt es übrigens keine vegetarischen oder veganen Burger außer einen Salat Burger: Salat und Käse auf dem Burger. Komisch das es schon fast überall angekommen ist nur hier nicht…

    Unten am See gibt es eine Golf Challenge: es gibt drei Ziele auf einer Plattform auf dem See. Wer mit einem Schlag einlocht, gewinnt $10.000. Viele Touristen und auch Golf Profis probieren sich hier, da wir noch nie hold gespielt haben wollten wir uns nicht blamieren 🤣 wir beobachteten das Geschenk eine ganze Weile. Sehr spannend! Selbst eine Dame die anscheinend sehr gut speilen konnte, hat nicht die Plattform getroffen. Der Wind war heute auch sehr sehr stark, ihr Familie meinte ohne Wind hätte sie sicher schon längst getroffen.

    In der Stadt haben wir noch zwei neue Filme für Lukas analog Kamera gekauft und ich habe mir nochmal Allergietabletten (Mückenstiche) geholt - in einem Drogerie/Apotheke/Fotogeschäft (alles in einem).
    Ich hatte mir letztes Mal nur 4 Stk zum probieren gekauft - die Dinger sind echt super wirksam und deshalb hab ich mir gleich ne große Packung gekauft. Kann ich in Deutschland bestimmt auch gebrauchen. Auch wenn gerade keine neuen Stiche dazu gekommen sind.

    Auch haben wir unseren Lotto Schein, den wir am 31.12. gekauft haben, eingelöst. Tatsächlich haben wir auch etwas gewonnen: $28 (ca 14€). Davon haben wir mit $16 nochmal einen Lotto Schein gekauft (die haben wir ein ganz komisches System wo man die Zahlen auch vorgegeben bekommen kann). Wir testen mal unser Glück 😂

    ⏰🧭 Weiter Richtung Süden!
    Samstag morgen geht die Fähre (heute ist Donnerstag). Deshalb haben wir uns nachmittags auf den halben Weg Richtung Wellington begeben. Morgen müssen wir dann nochmal ca 2,25 Std fahren.

    Auf dem Weg lag sehr viel schöne Landschaft - nicht viel Zivilisation.
    Abends um kurz nach 8 fanden wir einen kleinen Freedom-Campingplatz in Hunterville.
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