New Zealand Sandfly Bay

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Travelers at this place
  • Day 16

    Hiking Abel Tasman National Park

    April 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir stellen uns einen Wecker auf 07:00 Uhr. Theo schläft heute natürlich länger. Um 08:00 machen wir uns auf den Weg ins Nachbarsdorf nach Marahau, wo wir um 09:00 mit dem Abel Tasman Aqua Taxi nach Anchorage fahren. Wir dürfen schon beim Aqua Taxi Office ins Boot einsteigen, das dann von einem Traktor bis zur Einlassstelle gezogen wird.
    Auf dem Weg nach Anchorage macht unser Skipper Jason einen kurzen Halt beim Split Apple Rock und bei einer Insel, wo sich ganz viele Robben versammelt haben.
    Theo scheint die Fahrt ebenfalls zu geniessen. Er versteht einfach nicht ganz, wieso er bei den Stopps nicht aufstehen und rum rennen darf. In Anchorage beginnen wir unsere Wanderung auf dem Abel Tasman Track zurück nach Marahau. Immer wieder eröffnen sich uns wunderbare Aussichten auf einsame Buchten. Der Weg verläuft mehrheitlich durch einen Wald voller Farne. Wir machen zwei Stopps, in der Stillwater Bay und in der Coquilla Bay. Die erste Pause kürzen wir ab, als sehr aufsässige Vögel uns unseren Proviant strittig machen wollen. Beim zweiten Stopp "relaxen" wir ein wenig und tauchen unsere Füsse in das empfindlich kalte Wasser. Nach ca 3.5 Stunden und mehr als 14km kommen wir wieder beim Parkplatz an. Da Theo eingeschlafen ist, warten wir noch etwas mit der Rückfahrt. Zurück in Kaiteriteri lassen wir den Tag mit einem Apero und Pasta ausklingen.
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  • Day 15

    Beach Day in Kaiteriteri

    April 10 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    Nach der langen Autofahrt gestern nehmen wir es heute gemütlich. Wir frühstücken in unserem Cottage und erkunden dann zu Fuss den Strand von Kaiteriteri und denjenigen von Little Kaiteriteri. Zweiteren erreicht man über einen kurzen Fussweg. Er ist auch ruhiger und unberührter, obschon es nur eine Bucht weiter ist. Die blauen Pinguine, welche hier scheinbar nisten, sehen wir leider nicht.
    Mittagessen gibt es in einem von zwei oder drei Restaurants überhaupt hier mit Sicht aufs Meer.
    Wir geniessen die warmen Sonnenstrahlen und die schöne Aussicht in vollen Zügen. Theo freut sich ab den vielen KraKras (Vögel) und daran, Sand herum zu werfen. Win Win für alle. Nach einem Apero hinter dem Cottage und einem letzten Spaziergang gehts nach Pancakes und Tortellini müde ins Bett.
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  • Day 162

    Tag 158, Abel Tasman

    March 31 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Der heutige Tag lief wieder etwas ruhiger ab. Pünktlich um 10 verließen wir den Campingplatz in Marahau und machten uns auf in den Norden des Abel Tasman Nationalparks.
    Auch wenn es nur 80 km Fahrt waren, sagte das Navi 2 Stunden. Denn es ging quer über die Berge, heißt, viele Serpentinen. Und als wäre das nicht schon genug, waren die letzten 11 Kilometer Schotterstraße. Da das Wetter sowieso nicht allzu schön war, entschieden wir uns auf dem Campingplatz zu entspannen. Justus entschloss sich zum späten Nachmittag noch den Strand zu erkunden. Nach etwas klettern über ein paar Felsen am Rande des Strandes stieß er auf spannendes Meeresleben. Alles von Seesternen, Seegurken bishin zu Seeigeln. Das Highlight hierbei die hier lebenden Meeresschnecken, die einen Kristall in sich drin besitzen, von denen Justus 4 Stück gefunden hat.Read more

  • Day 161

    Tag 157, Kayak Fahren in Abel Tasman

    March 30 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Was ein PHÄNOMENALER TAG. 😁
    Auch heute wurden wir wieder überschüttet mit Landschaft und Tierwelt.
    Nachdem unser Tag heute früh nicht so zeitig starteten, wie erhofft (wir sind erst um 9 aufgestanden) uns erst heute früh entschieden haben, was wir eigentlich machen wollten, war es ein super Tag. Noch im Bett entschieden wir uns dazu, heute eine Kayak-Tour zu machen. Also watschelte Justus kurz auf die andere Straßenseite, denn da war direkt der Kayak-Verleih, wir konnten tatsächlich aus dem Auto, in den Laden gucken.
    Ziemlich knapp haben wir noch eine Tagestour ab 10:30 gebucht und so mussten wir uns etwas mit Frühstück und Sachen packen beeilen.
    10:30 gab's dann die Einweisung und 11:30 waren wir schon auf dem Wasser. Die 1. Stunde paddelten wir nördlich, quer durch die große Bucht wo unser Campingplatz lag. Dann für eine halbe Stunden an einem Sandstrand und weiteren kleinen Buchten, bis wir zu einer abgelegeneren Bucht kamen, wo wir unsere Mittagspause machten.
    Hier gab's was zu Futtern (hier freuten wir uns über einen süßen Vogel, welcher interessiert an unserem Essen war) und eine kurze Abkühlung im traumhaft blauem Wasser. Zuvor hatte Justus noch kurz jongliert und dementsprechend seine Jonglage-Bälle schnell aufs Handtuch geschworfen. Aus Zeit gründen waren wir keine 5 Minuten im Wasser, als Justus beim rausgehen sah, wie der ach so niedliche Vogel mit einem Jonglage-Ball im Schnabel zwischen den Steinen verschwand. Nach kurzem suchen gaben wir es auf, 2 Bälle hatte der Vogel verschleppt.
    Schnell packten wir unser Kayak und durch die folgenden traumhaften Buchten und Strände war der kleine Vorfall schnell wieder vergesse. Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt, traten wir den Rückweg an, dieser führte uns an einer Insel vorbei, wo eine Robben-Kolonie lebte. Also konnten wir aus nächster Nähe sehen, wie die Robben über die Steine krochen, sich sonnten oder im Wasser plantschten. Und nicht nur das, beim vorbeifahren an der Insel hörten wir eine Vielfalt an Vögelgesängen so gut und laut, als würden die Vögel auf unserem Kayak sitzen. Von der Insel ging es wieder quer durch die Bucht zum Anfangs-Strand, wo wir pünktlich um 15:30 Uhr wieder eingesammelt wurden. Danach gab's noch einen leckeren Kaffee mit Blick aufs Meer.
    Und so neigte sich ein perfekter, vermutlich letzter Sommertag (23 Grad und wolkenlos) dem Ende.
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  • Day 160

    Tag 156, Picton - Abel Tasman

    March 29 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    Heute ging es für uns von Picton in den Abel-Tasman Nationalpark.
    Die 3-stündige Autofahrt war wie erwartet nicht besonders spannend, aber die umliegende Landschaft war recht schön. Zum Nachmittag kamen wir dann in Marahau an, eine kleine Stadt am Beginn des Nationalparks.
    Hier nutzten wir den Nachmittag, um noch ein wenig am Strand spazieren zu gehen, welcher uns nur einen minimalen Vorgeschmack auf die Strände im Nationalpark gab, denn diese werden mit Karibik-Stränden verglichen. Da wir bis zum Abend noch etwas Zeit hatten, entschlossen wir uns kurzerhand noch die 10 Minuten Reise zum Split Apple Rock auf uns zu nehmen. Das eigentliche Highlight, der Stein welcher wie ein gespaltener Apfel aussieht, wurde jedoch schnell in den Schatten gestellt...
    Beim Erkunden der kleinen Bucht fanden wir nämlich an einer Felsformation eine Ansammlung von Seesternen, bestimmt 30-40 Stück, was uns natürlich absolut begeisterte!
    Nachdem wir zum Nachmittag am Strand schon einen kleinen gefunden haben und uns absolut gefreut haben, war das natürlich nochmal eine riesen Überraschung.
    Somit hatte auch dieser scheinbar langweilige Tag sein ganz besonderes Highlight.
    Auf dem Weg zum Campingplatz, konnten wir dann noch einen schönen Abendhimmel beobachten. :)
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  • Day 44

    Abel Tasman Nationalpark

    March 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Um 9.00 fuhren wir nach Kaiteriteri. Ab da ging es mit dem Wassertaxi weiter bis Tonga - Quarry. Hier mussten wir raus. Nun ging es zu Fuß weiter im Abel Tasman Nationalpark. Am Anfang ging es Berg hoch, dann runter und ein toller Höhenweg brachte uns an unser Ziel Awaroa. Ab da wieder mit dem Wassertaxi zurück nach Kaiteriteri. Mit Worten kann man diese Schönheit kaum beschreiben. Unsere Sinne kamen heute ganz auf ihre Kosten.
    Glücklich und zufrieden erreichten wir um 18.00 unsere Unterkunft.
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  • Day 46–49

    Der Abel Tasman Coast Track

    March 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Wie oft haben wir vom Abel Tasman Nationalpark gelesen und dass man diesen unbedingt besuchen sollte, ob mit Kajak, Bootstour, Tageswanderung oder gar als mehrtägige Wandertour. Wir konnten uns diesen Ort also nicht entgehen lassen und entschieden uns dafür, so viel Natur wie möglich auszusaugen und den Nationalpark in einer viertägigen Wanderung zu erkunden. 🥾 Dazu buchten wir relativ spontan noch Hütten, kauften noch etwas Kram ein und dann ging es los. 🎒

    Tag 1 - Marahau bis Bark Bay
    Der Start in den Tag war direkt erst einmal etwas holprig. Wilma sprang nicht an und wir brauchten, mal wieder, Starthilfe. Gut, dass die Neuseeländer immer so hilfsbereit sind und schon ankommen, bevor man selbst etwas von seinem Unglück weiß!
    Kurz darauf standen wir am Start des Wanderpfades... im Regen. 🌧️ Obwohl das Wetter aufklaren sollte, mussten wir also doch genau so starten wie wir es uns nicht gewünscht hätten. Nach wenigen Kilometern zog es aber auf und wir begannen direkt die Ausblicke zu genießen. Ewig weite, weiße Buchten, weite Wälder und vor allem Ruhe. Wir ließen die erste offizielle Hütte aus, da wir nach 12km noch nicht stoppen wollten. Also machten wir dort nur eine Badepause und zogen weiter. Der erste Tag endete mit satten 28km, unsere Beine waren völlig kaputt, also gab es nur noch eine eiskalte Dusche, ein schnelles Abendessen und dann ging es schlafen in den 14-Bett-Schlafsaal. Eine Erfahrung für sich ;)

    Tag 2 - Bark Bay bis Awaroa
    Nach einem wunderbar nach nichts schmeckenden Porridge und schmerzenden Beinen, wurde der zweite Tag mit 14km eher eine ruhige Runde. Zunächst hatten wir aber noch das Glück, einen Kãkã zu sehen - ein vom Aussterben bedrohter Waldpapagei, dessen Population im Nationalpark schon einmal fast bei 0 war, aber ein Wildlife-Projekt hat es geschafft, den Bestand wieder auf etwa 40 Kãkãs zu erhöhen. Insgesamt gibt es in NZ noch etwa 250 dieser Vögel. 🐦
    Abschließend ging es wieder los: Hoch in die Wälder, runter zu schönen Buchten und wieder hoch in die Wälder. Wir genossen die Ruhe immer mehr und unsere kleinen neugierigen Wegbegleiter - Wekas und Fantails.
    Angekommen an der Awaroa Hütte, konnten wir direkt noch ins Meer hüpfen und unseren Muskeln ein salziges Eisbad bieten. 🏝️ Dann hatten wir noch einen langen Nachmittag Zeit, beobachteten, wie sich das Meer immer weiter aus der Bucht zurückzog und wie immer mehr von den Leuten ankamen, die wir bereits aus unserer ersten Hütte kannten.

    Tag 3 - Awaroa bis Whariwharangi
    An diesem Morgen waren alle, die in die selbe Richtung wollten, zeitig wach. Grund dafür war, dass wir nur ein gewisses Zeitfenster hatten, um die erste Etappe zu gehen. Der einzige Weg führte nämlich mitten durchs Meer und wir mussten die Ebbe abpassen. Zeitlich lag das aber relativ entspannt und so machten wir uns barfuß auf.🦶🏼 Der weitere Weg war wieder eine längere Tour, vorbei an herrlichen Buchten. Wir genossen die Ausblicke, die Natur und freuten uns, wenn wir immer mal wieder bekannte Gesichter aus der Hütte trafen. Weil es noch nicht genug Wanderung war, gingen wir noch einen Schlenker über einen Aussichtspunkt, wo wir noch eine Weile verharrten und Robben beim Plantschen im Meer beobachteten. 🦭 20km später kamen wir an einem schönen alten Farmhaus an - unsere letzte Hütte. Mit denjenigen, die wir schon seit Tag 1 kannten, hatten wir dann noch einen lustigen Abend. Wir massierten uns alle gegenseitig, zogen dann noch an den Strand zum Sonnenuntergang schauen und teilten unsere Erfahrungen der letzten Tage. Ein wirklich toller Abschluss und irgendwie auch schön, was sich für eine Gruppendynamik aus einer Menge von Fremden ergibt. :)

    Tag 4 - Whariwharangi bis Tõtaranui und zurück nach Marahau
    Durch Tõtaranui sind wir bereits am 3. Tag gelaufen, hier ist der letzte Strand, an dem man ein Wassertaxi zurück zum Ausgangspunkt nehmen kann. 🚤 Wir hatten die Wahl, den selben Weg zurückzugehen oder noch eine Alternativroute zu laufen. Wir haben uns für letzteres entschieden und damit auch für einen harten Abschluss - es ging noch einmal einen ordentlichen Anstieg hoch, der es in sich hatte. Letztendlich sind wir nach gut 2h und 10km angekommen und haben noch lange am Strand gelegen, bis unser Taxi kam. In der 30-minütigen Fahrt konnten wir dann noch einmal einen Blick auf Buchten und Wälder werfen, die wir in den letzten 3,5 Tagen passiert sind.

    73,61 km später ist unser Fazit: Es war eine wirklich tolle Tour und Erfahrung, die wir so nicht mehr missen möchten. Und jetzt gönnen wir uns die nächsten Tage erst einmal etwas Ruhe und fahren weiter runter in den Süden ;)
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  • Day 22

    ->Collingwood->St. Arnaud

    March 12 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Der letzte volle Tag auf der Südinsel neigt sich dem Ende zu. Morgen geht es mit der Fähre nach Wellington.

    Fotos dieses Mal vom Split Apple Rock, Te Waikoropupu Springs, Farewell Spit, Wharariki Beach, Labyrinth Rocks und Rotoiti Lake.Read more

  • Day 41–44

    Abel Tasman National Park

    March 12 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Von der winzigen Stadt Marahau sind wir in den Mehrtagestrack des Abel Tasman Nationalpark gestartet. Schon auf dem Weg dorthin würden wir von spektakulären kleinen Buchten mit kristallklarem Wasser überrascht. Mit voll gepackten Taschen, Zelt, Schlafsäcken, Wasser, Essen und Kochutensilien haben wir uns dann an die drei Etappen gemacht. Schon auf dem ersten Campingplatz würden wir angesprochen, dass wir ganz schön viel zu Essen dabei hätten. Unsere Vorräte hielten aber genau bis zum Ende der Tour, sodass wir am letzten morgen beim Sonnenaufgang, vor Abholung durch das Wassertaxi, unseren letzten Kaffestick und uns die letzten paar Haferflocken einverleiben könnten. Geschlafen haben wir in wunderschönen Buchten, direkt am Strand. Auch die Wanderetappen waren einfach nur ein Traum und wären wir in jede Bucht hinuntergegangen in die wir gehen wollten, wären wir noch drei Tage im Paradies unterwegs gewesen.
    Alles war perfekt perfekt, wir müssten nur feststellen, dass ein einwandiges 15€ Zelt nicht ganz das wahre für einen Mehrtagestrip ist, da uns das Kondenswasser jeden Morgen regenartig ins Gesicht tropfte.... You live and you learn....
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  • Day 127

    Abel Tasman National Park

    March 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Und weiter ging die Reise. Diesmal von der West- an die Ostküste nach Motueka an die Grenze zum Abel Tasman National Park. Diesen haben wir ganz bequem vom Boot (schon wieder Boot? Ja, aber diesmal hat Get your Guide seine Versprechungen eingehalten und der Trip war sehr entspannt) aus angeschaut, sind an allen Buchten und Inseln vorbeigeschippert und haben uns von der Schönheit der Natur berieseln lassen. Wenn man hier sehr viel mehr Zeit hätte, könnte man viele Kilometer auf dem Küstenwanderweg laufen und in den Hütten und auf den Campingplätzen übernachten, denn Straßen und Autos gibt es im ganzen National Park nicht (Naja, vielleicht im nächsten Leben).
    Und was Interessantes über die ungeliebte Sandfly haben wir auch noch gelernt. Originalton aus der Infobroschüre: A Maori Legend says that the sandfly is introduced by the goddess Hinenui-te-Po to prevent humans lingering too long in such a beautiful place and ruining it. Also wissen wir jetzt wenigstens wozu die Biester gut sind 😆.
    Am Nachmittag haben wir dann noch einen Spaziergang über die Motueka Sandspit gemacht und wurden - zurück am Tinyhouse - mit Trauben und Tomaten aus dem Garten der Gastgeber empfangen🥰.
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