New Zealand Paekakariki

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Travelers at this place
  • Day 189–190

    Kapiti Island

    March 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Kapiti Island a laissé une empreinte importante sur nous. Ce sanctuaire pour oiseaux montre à quel point nos forêts sont silencieuses. A Kapiti, les chants d'oiseaux sont tels qu'il est difficile de les individualiser ou parfois même de se concentrer tant il y a du vacarme. A kapiti, les oiseaux sont sur le sol, les arbres et dans le ciel. Ça paraît idiot, de le dire, mais y en a, à tous les étages tout le temps !
    A cela, ajoutez une île paradisiaque avec des locaux très accueillants: le bonheur est là !
    Enfin, ca donne de l'espoir car les espèces protégées ici se portent bien, tant et si bien qu'on envoie depuis Kapiti des Takahe, des Kiwi d'Owen etc ... pour repeupler d'autres territoires !
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  • Day 2

    Getting organised

    February 19 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

    Something which is obvious already is that the next few days will be packed with adventure. After I spent a fairly sleepless night while my body clock tried to adjust itself to NZ Daylight Saving Time Elspeth and I set off to do the boring stuff, which mainly comprised mundane supermarket shopping. However we did divert to an absolutely fantastic bakery which left me puzzled as to why the Centenary Suburbs of Brisbane can’t offer anything which remotely matches their standard.

    Shopping completed, and after a long phone chat with our friend Bryan we had a lunch of tempting goodies from the aforementioned bakery trap. While Elspeth took herself off for a brief nap I set off on a long scenic walk, mainly round the lagoons but with a short diversion to the seashore. It had been overcast and raining but from mid-morning the rain clouds started to clear and the weather stayed dry. There were plenty of birds to be seen - black swans, gulls, pukekos, ducks, geese and many more. A regular visitor is a kotuku (white heron) which is an extremely rare species in these parts. With its brilliant white feathers it really stands out. Down at the beach the tide was well up, the water was very rough and there wasn’t another person visible as far as the eye could see.

    We had been invited to friend Susi’s place for 2.30. She and her partner Robin built a beautiful architect-designed house overlooking the sea and Kapiti Island. I had been there previously when it wasn’t quite finished, so it was good to see their beautiful house in its completed form and with all their artworks now on the walls. (Sadly my very good friend Robin is now in residential care and her partner Susi now lives there on her own).

    After returning to Elspeth’s we set out on a walk up the estuary, my second walk for the day. The weather had cleared considerably, and it was really great to see all the birdlife and native vegetation. On our return to base we had a phone chat with our old mate Bruce who lives in Oamaru and sadly isn’t able to travel to Wellington and Waikanae and participate in all the social events which are taking place over the next few days.

    The day started well and finished well, with dinner at an excellent Thai restaurant overlooking the beach and Kapiti.
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  • Day 94

    Der Escarpment Track

    December 18, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

    Um sieben Uhr sitze ich mit Anna und Nico beim Frühstück in der Bäckerei von Paekakariki. Hungrig verspeisen wir Cheese Scones und Cinnamon Rolls, während wir auf Geoff warten. Der Trail Angel bringt Nicos neue Schuhe, die leider nicht mehr während seines Aufenthaltes bei ihm angekommen sind. Als Geoff Anna und mich wieder sieht, müssen wir ihm natürlich erstmal von unseren Abenteuern in den Tararuas berichten. Als sich der Trail Angel schließlich verabschiedet, ist es fast neun Uhr.
    "Jetzt können wir gleich auf Deni warten", meint Nico. Wenig später kommen Deni und Kath aus Wellington, wo sie ihre Rucksäcke zurückgelassen haben, um wie wir die heutige Etappe zu gehen.
    Der Escarpment Track ist steil, ausgesetzt und bietet durchgehende Blicke auf die Küste und das Meer. Wir steigen zahllose Stufen auf über 200 Meter Seehöhe hinauf. Als wir den Blick über den Horizont schweifen lassen, können wir dort plötzlich Land erkennen.
    "Die Südinsel!", ruft Nico. "Man kann die Südinsel sehen!"
    Mir stockt der Atem. Die Südinsel. Seit Tag eins freuen wir uns darauf.
    Die Sonne knallt auf uns hinab, während wir uns über zahlreiche weitere Stufen kämpfen. Aber der Track ist nicht lang und an seinem anderen Ende beschließen wir, das Stück Trail, das uns auf der Straße nach Porirua bringen würde, mit dem Zug zu überspringen. Ich habe keine Lust, mir meinen Fuß, dem es seit den Tararuas endlich wieder gut geht, auf der nächstbesten Straße wieder zu zerstören.
    Allerdings entscheiden sich Anna und Nico im letzten Moment noch um und fahren mit Deni und Kath direkt bis nach Wellington. Ich hingegen will morgen die letzte Etappe dorthin noch zu Fuß gehen, daher campe ich wie geplant in Porirua.
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  • Day 22

    Escarpment Track 22.11.24

    November 22, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Der Escarpment Track ist eine 10km Wanderung entlang der Küste.. Es war traumhaft schön / Rückweg dann tatsächlich per Zug von Pukerua Bay nach Paekākāriki (3 Dollar pro Person), da es ein Oneway Track ist…Read more

  • Day 311

    LOTR tour

    November 1, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 13 °C

    Coucou les pingoos,

    Quelle journée incroyable je viens de passer ! Je me suis accordée une journée seigneur des anneaux et laissez moi vous dire que j'étais comme une gamine !
    On a pu retracer certaines scènes de film (constatez que je me cache où nos hobbits préférés se sont cachés). Bon on va pas se mentir, pour la plupart des scènes voir l'envers du décor gâche un peu la magie étant donné qu'ils ont tout remis à la normale mais c'était quand même super cool et certaines anecdotes sont folles. Le highlight de la journée, c'était tout de même le Wëta workshop : la boîte qui constitue les décors dans le seigneur des anneaux, mais aussi avatar, King-Kong, Mortal Engine et tout un tas d'autres films. Ils ont aussi fait les sculptures ultra réalistes et gigantesques du musée dont je parlais hier (les détails sont fous : les pores de la peau, la transpiration, tout tout tout). "Weta", c'est un gros insecte d'ici et son nom signifie "dieu de tout ce qui est moche" en maui. Comme cette boîte est spécialisée dans les films d'horreurs, ça a donné son nom. Les photos étaient interdites, mais écoutez moi bien : ON A VU ET TOUCHÉ LES VRAIS ACCESSOIRES DES FILMS. J'ai tenu dans mes mains les pieds de hobbits, vu les armures de Narnia et LOTR, les masques moulés sur les acteurs, essayé le casque de Pipin, vu King-Kong en taille réelle et... J'AI DIRIGÉ DES ANIMATRONICS. Oui oui, j'ai pu controlé des orcs grâce à des petites manettes et c'était dingue dingue dingue.
    Même notre restaurant était basé sur the LOTR. Bref, la petite nerd en moi était surexcitée de cette journée.
    J'ai prolongé d'une journée mon séjour ici pour visiter la WetaCave demain et ensuite, on verra pour la suite.

    Des bisouuuus
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  • Day 37

    Alle seekrank ❗️❗️ Alle ❓️❓️

    February 11, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

    Wir sind früh aufgestanden, denn die Fähre geht um 7:30 Uhr und eine Stunde vorher ist last time boarding. Pünktlich um 7:20 Uhr haben wir abgelegt und bis auf ein wenig Regen alles ruhig. Jedenfalls in den Sounds. Dann ging es auf die offene See, in die Cookstraße und die war sehr rough. Etlichen Leuten wurde schlecht und auch die Cafebar hat wieder geschlossen. Trotzdem ist 2-3 Mal etliches durch die Gegend geflogen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir an die Küste der Nordinsel und da wurde es deutlich ruhiger. Und ich hatte gleich 3x Glück: Erstens wurde es mir nur ein wenig übel, zweitens haben uns Delfine begleitet und drittens habe ich meinen Hut wieder (zum zweiten Mal).
    Eine Böe hat in mir vom Kopf gerissen und aufs Oberdeck geschleudert. Ich suchte nach Personal und nach 15 Minuten ging eine Mitarbeiterin hoch, da ich ja nicht durfte. Ich hatte keine Hoffnung, da der Wind schon sehr stark war, aber dann war ich total happy.
    Danach kurze Weiterfahrt nach Paraparaumu und den Abend an der Küste genossen. Übrigens hat unser B&B ein Rießenbett und wir haben eine Zapfanlage. Wir lieben die Extreme. 🤣🤣 (siehe gestern).
    Gute Nacht aus Paraparaumu.
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  • Day 75

    Wiedersehen nach 17 Jahren

    February 2, 2024 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

    In Palmerston North übernachten wir wieder bei Trail Angels, Paula und Brian. Abends kommt noch Rhys dazu, auch ein Te Araroa Wanderer, aus Neuseeland. Wir stehen alle in der Küche von Paula und Brian, bereiten unser Abendessen zu und schwatzen miteinander.

    Die nächste Etappe von Palmerston North aus sind die Tararua Ranges mit vielen steilen Auf- und Abstiegen. Für ca. 6 Tage geht es durch (schlammigen) Urwald und über alpines Gelände. Wir entscheiden uns schweren Herzens diese Etappe wegzulassen. Die Zeit rennt, denn es ist schon Anfang Februar und auf der Südinsel gibt es noch soooo viel, was wir sehen, anschauen, erleben und erklettern wollen.

    Nach den Tararua Ranges kommt man im kleinen Örtchen Waikanae raus. Ich habe dort eine Cousine, die aus Deutschland ausgewandert ist, und die ich 17 Jahre nicht gesehen habe und unbedingt wiedersehen und besuchen möchte. Als klar war, dass wir 5 Monate in Neuseeland sein werden, habe ich Kontakt zu ihr aufgenommen und sie hat mich sofort eingeladen, sie zu besuchen. Jetzt ist es endlich soweit, wir müssen nur noch von Palmerston North nach Waikanae kommen. 83 Kilometer bzw. 1 Stunde und 7 Minuten liegen beide Städte voneinander entfernt.

    Es ist schon ziemlich stürmisch, als wir auf der Auffahrt zum Highway stehen und unseren Arm heben zum Trampen. Ein Zug oder Bus fährt leider nicht nach Waikanae, so bleibt uns nur diese Möglichkeit. Nieselregen setzt ein und im Moment sieht es so aus, als ob alle bei diesem schlechten Wetter schnell nach Hause wollen. Ein Auto nach dem anderen rauscht an uns vorbei. Ich bleibe trotzdem zuversichtlich. Plötzlich hupt es und ein Auto auf der Gegenfahrbahn wendet und hält an. Wir rennen hin und steigen ein. Es ist Rua, der für uns anhält. Er ist Straßenbauarbeiter und hat gerade Feierabend. Er wohnt in Levin, das liegt genau in der Mitte zwischen Palmerston North und Waikanae. Er ist Māori und erzählt uns von seinem Alltag, seiner Familie und seiner Kultur. Als der Regen unerbittlich gegen die Frontscheibe prasselt, sagt er spontan, dass er uns bis nach Waikanae fährt. Das sind 40 Kilometer mehr als er fahren müsste und insgesamt 1 Stunde mehr Fahrzeit. Wir können es gar nicht glauben und es fällt uns schwer, dieses großherzige Geschenk anzunehmen. Aber Rua ist kein Mann der großen Worte. Er fährt einfach weiter, lacht und sagt zu uns, er genieße es auch mal, dem Familien-Trubel zu entfliehen. Er hat 5 Kinder, da ist immer viel los zu Hause. Deshalb spielt er am Wochenende morgens um 5 Uhr Golf mit seinen Freunden, wenn alle bei ihm zu Hause noch schlafen. Bis der Trubel langsam anfängt, ist er längst wieder zu Hause. Als er uns in Waikanae absetzt, raune ich Danny zu, dass er Rua “was zustecken“ soll. Rua hört das natürlich und weigert sich vehement, was von uns anzunehmen. Es fällt mir sehr schwer, das zu akzeptieren, ohne etwas dafür zu geben. Wir verabschieden uns, die Autotüren knallen zu und da ist er auch schon auf dem Weg nach Levin.

    Wir stehen vor dem Ladengeschäft meiner Cousine. Sie ist Dog Groomer, also Hunde-Frisörin und ich sehe sie durch die Scheibe. Vorsichtig klopfe ich an die Tür. Sie dreht sich um, lacht und bedeutet uns mit einer Geste reinzukommen. Wir begrüßen und umarmen uns herzlich, die Wiedersehensfreude ist groß. Es gibt so viel zu erzählen und obwohl es über 17 Jahre her ist, dass wir das letzte Mal Kontakt hatten, verstehen wir uns auf Anhieb und haben viel Gesprächsstoff.

    Wir verbringen mit ihr und ihrer Familie das ganze Wochenende zusammen und laufen sogar noch ein Stück des Te Araroa Trails gemeinsam: Den Escarpment Track, von Paekakariki nach Pukerua Bay. Er bietet einen atemberaubenden Blick auf die Kāpiti Coastline und Kapiti Island. Wir erklimmen rund 1.200 steile Stufen, laufen auf schmalen Pfaden über Bergkämme und überqueren bei starkem Wind noch 2 Hängebrücken. Das Gefühl auf der Brücke war heftig, wir müssen uns links und rechts festhalten, um nicht „weggeweht“ zu werden.

    Der Abschied ist kurz, denn unser Zug nach Purirua fährt gerade ein, als wir auf dem Bahnhof ankommen. Wir umarmen und verabschieden uns und schon fährt der Zug ab. Am Abend bekommen wir von meiner Cousine noch ein ganz persönliches Geschenk: Sie hat unseren Ausflug mit einer 360 Grad-Kamera aufgenommen und den Film zu Hause geschnitten, bearbeitet und mit Musik unterlegt. So ist ein richtig professionelles Video entstanden, das uns immer an diesen sonnigen Tag und unser Wiedersehen erinnern wird. Ich bin sehr gerührt und dankbar.
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  • Day 11–12

    camping sauvage

    November 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    petite nuit en camping sauvage entourés de montagnes
    Nous avons rencontré une française hier avec qui nous avons passé la soirée, c'était très sympa !
    Ce matin réveil a 8h avec une vue panoramique magnifique, le sommeil est meilleur chaque nuit on s'habitue à la vie en van !
    petit déjeuner habituel constitué de bacon et d'œufs
    La 3eme photo c'est la douche solaire que nous venons d'acheter, elle chauffe légèrement on va se doucher pour la première fois depuis un moment 🦨😅
    bisous !
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  • Day 10

    Travel day - to Wellington

    October 15, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

    A lack of exercise day as first we had a 2 and a bit hour bus trip from Nelson to Picton, arriving just after noon, then at 2.15 we left in the huge ferry for the 3.5 hour trip to Wellington. All easy and smooth. Grey and cold when we left Nelson, which turned windy and rainy on and off, and very cold, very windy and squally rain at Picton! The bus ride was through rolling hills, a very winding road and at the end through many vineyards in the Marlborough area. Pretty countryside.

    Had time for a little bite to eat at Picton - found a tapas bar, just right, then made our way to board. Such a huge ferry, even though the sea looked extremely choppy it just sailed on through without any noticeable rock and roll! So very pleasant and comfortable - we didn’t go outside on deck - I don’t think they were allowing people to anyway because of the weather conditions, so we sat in the comfortable seats with wifi happy as clams.

    Rae and Jim were there to meet us which was wonderful…they live in Waikanae which is about 45 mins drive north of the city, in a more sheltered climate and near the beach. It was about 7 when we got there so we chatted and had dinner and will see round tomorrow. Off to bed, just a quick account of the day.
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  • Day 7

    Das Wetter und die Fähre

    September 29, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Heute wollten wir eigentlich mit der Fähre auf die Südinsel, jedoch ist das Wetter seit gestern so windig geworden, dass der Schiffsverkehr nur noch eingeschränkt läuft 😄
    Wir haben jetzt erstmal einen Stellplatz in der Nähe der Fähren, eine Fahrt für Montag Nacht ist gebucht. Morgen werden wir hier in der Nähe ein wenig wandern gehen, wenn es das Wetter zulässt 😅Read more

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