Nicaragua La Albina

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Travelers at this place
  • Day 323–325

    Popoyo

    March 11 in Nicaragua ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir geniessen die Zeit:
    🐣 Arbeiten an unseren Birding-Skills
    🪑 Melanie verbringt Stunden im Hängesessel
    🌅 Baden & Sonnenuntergänge bestaunen
    🍉 Natürlich darf das Essen nicht zu kurz kommen – wir kaufen frische Früchte direkt vom vorbeifahrenden Pickup 🛻Read more

  • Day 107–113

    Surfen in Popoyo

    June 6, 2024 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

    Na een vulkanische eiland is het tijd voor zee en strand.
    We reizen naar Popoyo voor een surfkamp, waar we onze zwitserse vrienden weer (niet zo toevallig) tegenkomen!
    Gedurende 6 dagen bestond onze routine uit surfen, yoga, hangmathangen, zonsondergangen bewonderen, quizzen en biertjes drinken...maar niet teveel want de surflessen waren elke dag rond 5u30 's morgens! Of toch voor Tosh, die als ervaren surfer de metershoge golven van Popoyo kon trotseren. Voor Leen werd al snel duidelijk dat surfen in Popoyo niet voor beginners is! 😅Read more

  • Day 229–233

    Playa de Popoyo

    April 1, 2024 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

    Von den letzten Tagen gibt's nicht allzu viel zu berichten. Ich war in dem kleinen Ort Popoyo, habe 50m vom Strand weg gecampt und meine Tage mit surfen und in der Hängematte liegen verbracht. Das wars tatsächlich auch schon wieder 😄

    Von hier aus geht's zurück ins Landesinnere, in die alte Kolonialstadt Granada.
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  • Day 47

    Popoyo

    September 24, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

    Gester bin ich am Strand Popoyo ahcho und han en unglaubliche Sunneuntergang (wieder mal) dörfe gseh. Ich han sehr cooli Lüt kenneglernt mit dene ich letzt Wuche jede Tag bin go surfe und jetzt zeme unterwegs bin. Mit ere Gruppe zreise machts grad nomal chli schöner 😎 In Popoyo gfallts mer bis jetzt scho sehr und wird da wahrschindli au wieder e ganzi Wuche verbringe 🏄🏼‍♂️Read more

  • Day 57

    Surfen

    August 9, 2024 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

    Das ich es nochmal mit dem surfen probieren möchte war mir klar. Nach der ernüchternden Erfahrung aus vietnam und Bali wollte ich aber keinen Unterricht nehmen sondern durch üben zum Ziel kommen. Dan ist ein guter Surfer und hat zuvor schon gesagt das er mir tipps geben kann und er glaube man müsse für ein paar Tage dran bleiben um eine Entwicklung festzustellen. Also leihten wir uns surfboards für gleich 5 Tage.
    Georgia ist auch eher ein Anfänger und eine Freundin von ihr auch, so waren wir eine Anfänger Gruppe und haben uns gegenseitig motiviert. In einer Gruppe machts gleich viel mehr Spaß.
    Nach unzähligen Wellen die mir wasser ins Gesicht gespült oder mit mir Waschmaschine gespielt haben, konnte ich ab dem 3. Tag schon immer besser aufs Board springen. Ein Highlight war eine Bootstour in abgelegene buchten. Wir schlossen uns einer Gruppe neuseeländer an und versuchten mit den Profis mitzuhalten. Von mithalten kann ich nicht sprechen aber ich genieße es auch sehr auf dem Wasser zu sitzen und die Natur zu bestaunen und die wellen zu lesen. Ich hatte sogar das Glück, dass 2 m vor mir eine Schildkröte zum luftholen auftauchte. Die Bootstour beinhaltete auch zu fischen, somit konnte ich diese Erfahrung auch machen. Während Dan einen Fisch an der Angel hatte konnten wir eine haiflosse erkennen, jedoch gewann Dan den Fisch für sich. Später sahen wir dann noch eine Schildkröte vom Boot aus.
    Die Zeit am Strand hat uns so gut gefallen dass wir immer wieder verlängerten und so wurden aus geplanten 3, schnell 11 Nächte. Es fühlte sich an wie eine Insel ,da der Ort sehr isoliert, durch schlechte Infrastruktur und Fortbewegungsmöglichkeiten ist und man sich auf das surfen fokussiert. Wunderschöne Sonnenuntergänge und klare Sternenhimmel ließen uns sehr häufig den Tag in voller Dankbarkeit ausklingen lassen.
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  • Day 142

    Fazit Nicaragua

    June 27, 2024 in Nicaragua ⋅ ☁️ 28 °C

    Mein erstes Zentralamerikanisches Land. Sehr grün, sehr freundliche Leute und weniger zu sehen als in Südamerika. Das war ganz komisch. Auf einmal musste man sich schon Dinge suchen, die man sehen möchte, wo man in Südamerika eher schauen musste, was man nicht mehr schafft. Die 3 Wochen waren gut, man hätte auf jeden Fall noch mehr Zeit an der Karibikküste verbringen können, die musste ich leider komplett auslassen. Was jetzt gerade gut ist, mit dem Hurrikan der aufm weg ist, finde ich die Pazifikseite doch angenehmer 😅🙈😂

    Am schönsten an Nicaragua war meine Reisebegleiterin. Ich habe es vorher ja schon in Bolivien testen können, wir reisen einfach wunderbar zusammen. Daher war es umso schöner nochmal knapp 3 Wochen mit Sarah reisen zu können 🥰 es war mir ein Fest ❤️

    Alles in allem hat mir Nicaragua gut gefallen, ich würde sehr gerne die Corn Islands besuchen, so habe ich einen Grund nochmal wiederzukommen.

    Eine Sachen, die mir wirklich gar nicht gefallen hat, war das übermäßige hinterher pfeifen und anmachen. Ich weiß nicht, wie oft am Tag wildfremde Männer mir gesagt haben, dass sie mich lieben 😒🙄 aber das waren nur die Männer, Frauen und Kinder waren außerordentlich freundlich 🥰

    Es ist ein sehr von Krieg und Aufständen geplagtes Land, die Menschen rutschen von einer schlimmen Sache in die nächste. Man kann ihnen nur wünschen, dass irgendwann eine Person an die Macht kommt, die sich für die Interessen der Bewohner einsetzt 🤞🏼
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  • Day 127–130

    Popoyo

    June 12, 2024 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

    Sarah hat von Freunden gehört, dass der Strand toll zum Surfen sein soll und nicht so überlaufen ist wie San Juan del Sur. Also haben wir uns dorthin auf den Weg gemacht.

    War nicht ganz leicht aber wir sind irgendwann angekommen… im nirgendwo 😂

    Hostel gefunden, gab gerade weder Wasser noch Strom (Wassertank musste aufgefüllt werden und sie haben zum Glück nur an der Elektrik gearbeitet). Zum Abend hin wurde es dann recht voll, alle Surfer people die in Popoyo hängen geblieben sind, kamen zusammen.

    Da hab ich festgestellt, dass ich nicht weiß, ob ich Surfer Dudes and Dudies so toll finde 😅 vielleicht waren die auch alle einfach nur seltsam, aber ich fand es eine sehr selbstdarstellende und arrogante Community. Sind bestimmt nicht alle so 😂 aber die leider schon.

    Alles nicht schlimm, wir hatten den Dorm für uns 😍 in der ersten Nacht ist dann mein Ventilator und Lampe durchgebrannt. Gab nen kleinen Kurzschluss.

    Am nächsten Morgen um 6:00 wurden wir dann zum Surf Unterricht abgeholt 😵‍💫 ich liebe diese Uhrzeiten 😂

    Das erste mal Surfen war cool, ich stand direkt beim ersten Mal auf dem Board, hätte gedacht dass es wesentlich länger dauert. Allerdings wurde es mit der Zeit anstrengend, da wir immer rauspaddeln mussten und ich einfach keine Kraft in den Armen habe. Dann bin ich ein paar mal in eine Welle geraten, einmal Waschmaschine, und danach war mir schlecht 😂😂 das hab ich tatsächlich noch von niemandem gehört 🙈 aber mir war wirklich flau im Magen.

    Kleine Spaziergang, inkl. Flussüberquerung (Wasser ging bis zum Bauchnabel). Am Abend wurde ins gesagt, dass es kein Strom im Dorm gibt’s, dass aber am nächsten Tag jemand kommt.

    Am nächsten Tag gab es dann weder Internet, noch Wasser 😂 wir waren noch am überlegen, ob wir bis Samstag oder Montag bleiben, da am Sonntag keine Busse fahren. Wir haben uns dann für Samstag entschieden 🙈😂

    Wir haben den letzten Abend noch ganz nett in einem Bus am Beach verbracht, geführt von einem Israeli mit einer deutschen Freundin.

    Popoyo war nicht das, was wir erwartet haben. Es gab tatsächlich so gut wie nichts in dem Dorf, außer einen total überteuerten Supermarkt. Wenn man nicht richtig im Surferleben drin ist, ist es etwas langweilig, da man wirklich nur surfen kann.

    Wir haben uns ein bisschen gefreut, als wir uns schwitzig (weil kein Wasser zum duschen) auf den Weg nach León gemacht haben. 😂
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  • Day 117

    Welcome to Nicaragua 🇳🇮

    January 26, 2024 in Nicaragua ⋅ 🌬 27 °C

    Guten Morgen Nicaragua!

    Nach einem verlorenen Beutel mit all unserem Essen, einem lauten heißen und irgendwie witzig chaotischen "Chicken Bus" später (ja so heißen die lokalen Busse hier) kommen wir endlich an unserem ersten Airbnb für diese Woche an.
    Wir haben uns für einen Ort am Santana Beach entschieden, da er etwas abseits vom Haupttouristenort Popoyo liegt und somit etwas mehr Ruhe und weniger Partymenschen verspricht.

    Unsere kleine Hütte liegt direkt am Strand, wir können es gar nicht fassen, wo wir hier sind. Die erste Nacht ist etwas anstrengend, da sich scheinbar sämtliche Moskitos der Umgebung IM Moskitonetz befinden und nicht außen davor. Wie auch immer das passiert ist, es ist eine Todesfalle! 😅
    Wir stehen morgens zerstochen auf und sind direkt am Strand, wir können einfach kurz vom Tisch (oder unserer hauseigenen Hängematte) aufstehen und sind direkt am Meer, wir sehen die schönsten Sonnenuntergänge und Aufgänge hier, einfach so 🌅 wow!
    Ein paar Spezialfeatures sind 15 Katzen, einige Iguanas die durch den Garten streunen, ein Oppossum welches durch die Nacht steift, und ein Ochsenkarren der jeden Morgen zu Sonnenaufgang vor unserem "Garten" vorbeifährt und die antreibenden Rufe seines Besitzers ein wenig wie Sandleute aus StarWars klingen.

    Am Abend lässt Felix einmal kurz die Drohne fliegen, daraufhin werden wir vom Host angesprochen und wir erfahren, dass Drohnen hier höchst illegal sind. Wir haben anscheinend unabsichtlich einen verbotenen Gegenstand eingeführt und erfahren, dass Drohnen eigentlich immer am Flughafen konfisziert werden und auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Beim Röntgenscan ist niemandem etwas aufgefallen und wir wussten davon nichts. Jetzt haben wir etwas Sorge, wie wir diese Drohne auch wieder aus dem Land bekommen und ob wir etwas zu befürchten haben! Auch das Fliegen mit der Drohne war eine heikle Angelegenheit, denn Nicaragua wimmelt von Polizisten, die sich natürlich über eine Drohne stark wundern würden, wenn sie am Himmel erscheint. Zum Glück ist nichts passiert 😱

    Wir entspannen erst einmal ein paar Tage und starten dann mit unserem Plan surfen zu lernen. Wir finden natürlich eine kleine Surfschule und haben morgens um 12:00 bei "midtide" unsere erste Gruppenstunde. Die Surfschule ist kein Gebäude - eigentlich besteht sie aus zwei Hängematten unter ein paar Bäumen, ein paar entspannten Typen, dezenter Grasgeruch, und diversen Surfboards direkt am Strand.
    Wir bekommen eine kurze Einweisung, wie wir paddeln und auf dem Board aufstehen ("like an explosion!") und schon geht es ins Wasser! 🏄‍♂️🌊
    Die 3 Stunden Surfen sieht wie folgt aus: Wir 4 Surfschüler paddeln uns die Seele aus dem Leib und versuchen gegen die Wellen aufs Meer rauszukommen. Dann warten wir mit unseren Surflehrern auf eine gute Welle ("next one is yours, get ready"), müssen wieder paddeln ("paddle paddle paddle PADDLE HARD!") und werden von unseren Lehrern in die Welle "geschoben", um extra Schwung zu bekommen und die Welle zu erwischen ("Explosion now!"). Das klappt soweit gut, dass wir schon direkt erste Wellen surfen können und sogar stehen können. Das macht suuuuper viel Spaß! Ein guter Tag, aber wir halten keine 3 Stunden durch. 😅 Das Paddeln ist so anstrengend und man muss SO VIEL PADDELN, dass wir maximal 2 Stunden schaffen und uns am Ende der ganze Körper weh tut. Spaghetti-Arme halt! 😂

    Die folgenden Tage entspannen wir eigentlich nur und trinken "Chocolate Coffee" von unserem Host Roger. Eine Nicaragua-Spezialität und super lecker!
    Carola geht die folgenden Tage noch einmal in einer Privatstunde Surfen und muss dadurch NOCH viel mehr Paddeln, weil sie die einzige Schülerin ist und der ungeduldige Lehrer sie, sobald sie zurückgepaddelt ist, schon direkt wieder losschicken will 🤣🥵

    Wir wechseln nach 7 Tagen unsere Location zum 40Min entfernten Strand "El Gigante" und finden ein kleines Hostel, welches auf einem Felsen über dem Strand thront. Dadurch geht hier ein herrlicher Wind, welcher die 33°C erträglich macht und auch die Menge an Moskitos gering hält. Wir lernen hier ein paar supernette Menschen kennen, mit denen wir surfen gehen, die Abende verbringen und auch tagelang nur in der Hängematte liegen, reden, essen oder einfach nur gemütlich nebeneinander lesen.
    Unsere kleine Gruppe besteht aus Collum (ein junger Kanadier, der als Nationalpark-Guide in den USA arbeitet, kann gut surfen), Juan (ein argentinischer Arzt, der jetzt in Berlin lebt, und auch gut surfen kann) und Christian (ein professioneller Ballet-Tänzer um die 50, der jetzt aber als Psychologe arbeitet, kann nicht surfen). Eine super interessante Mischung, die auch zu sehr witzigen und interessanten Gesprächen führt.
    Aus der Hängematte heraus sehen wir öfters ein paar fröhliche Rochen springen (wie eine fliegende Pizza sieht das aus) oder majestätisch durch die Wellen pflügen. Einmal taucht am Horizont sogar ein Wal auf (glauben wir zumindest).

    Die letzte Woche verbringen wir wieder beim Playa Santana nähe Popoyo. Warum? Wir finden eine nette kleine, mit Palmenblättern bedeckte Hütte für uns und wollen dort auch wieder surfen gehen. Die Wellen waren hier auch etwas besser als am Playa Amarilla, wo wir meistens nur wilde Crashes und Nosedives mit dem Surfboard vollführt haben. Dort treffen wir auch Juan (von Collum immer nur "Dr JUAAAN" genannt 🤣) wieder, gehen zusammen surfen und in eine kleine Bar. Gegen die große Hitze hüpfen wir öfters in den Pool oder gehen im Meer planschen - so lässt es sich ganz gut aushalten. Im Großen und Ganzen passiert nicht viel, aber wir genießen das Nichtstun.
    Nach all den Ländern, die wir bereist haben, und meistens alle 2 Tage recherchiert, geplant, organisiert und die Location gewechselt haben, ist es auch mal schön, länger an einem Ort zu sein und sich nicht ständig neu orientieren zu müssen. Das ist auf die Dauer doch anstrengender als gedacht. Dieses chillige Gegenprogramm tut auf jeden Fall mal sehr gut! 😊
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  • Day 430

    Letzte Tage in Nicaragua

    June 15, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 32 °C

    Die letzten zwei Tage verbringen wir an einem Surferstrand. Dort mieten wir ein Brett, das uns ziemlich schnell auf den Boden der Realität zurückholt. Tatsächlich können wir offenbar doch nicht so gut surfen wie wir auf LinkedIn preisen. Ein Zwölfjähriger Nicaraguaner gibt uns aber Tipps und mit seiner Hilfe erwischen wir tatsächlich ein zwei Wellen und dazu gratis eine Mittelohrentzündung. Von letzterem Angebot profitiert derweil nur Simon und das auch nur ein paar Tage verzögert.

    Vom Surfstrand fahren wir dann direkt zur Grenze, die wir zur Einreise nach Costa Rica passieren müssen. Und weil Nicaragua Angst davor hat, dass wir ominöse Geheimnisse ins Ausland schmuggeln wird unser Bus bei der Ausreise sogleich erneut gescannt. Dabei stellt sich dann überraschenderweise heraus, dass sich durch den erneuten Scan nichts neues herausgestellt hat. Wir dürfen passieren und reisen nach drei Stunden Grenzspass in Costa Rica ein :)
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  • Day 82

    Liberia

    April 5 in Nicaragua ⋅ 🌬 31 °C

    Wir sind wieder zurück in Costa Rica, ein Tag früher als geplant. Ich hielt es nicht mehr in der Unterkunft ohne Klimaanlage und mit Kakerlaken aus.. 😄
    Gott sei Dank war meine gebuchte Airbnb heute frei, sodass wir dann heute gegen 11 Uhr morgens erstmal nach Rivas fuhren, dann Umstieg zur Grenze, dann durch die 2 Grenzkontrollen, dann in den Bus nach Liberia und daaaann endlich gegen 17 Uhr angekommen, puh.
    Donnerstag fliegen wir dann von Liberia über viele Umwege nach Hamburg
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