Nicaragua Colonia Tenderí

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Travelers at this place
  • Day 413

    Managua 👑

    August 22, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir hatten uns im Vorfeld überhaupt nicht über die Hauptstadt Managua informiert. Unser Kopf war mit dem Visa-Problem beschäftigt gewesen. Aber da dieses Problem nun gelöst war und wir noch Zeit hatten, liefen wir los, um die Stadt etwas kennen zu lernen.

    Wir erkundeten den nördlichen Teil der Stadt, der direkt am Managuasee (Lago Xolotlán) liegt. Neben dem hübschen Platz der Revolution, mit seinen Kirchen und Gebäuden, erkundeten wir den daneben liegenden Park, der einige Attraktionen zu bieten hatte. Hier gibt es einen Freizeitpark, zwei verschiedene Miniatur-Ausstellungen, ein Schwimmbad und vieles mehr. OK, um ehrlich zu sein, hatte die eindrucksvolle Kirchen-Miniatur-Ausstellung, beim näheren Betrachten, schon ihre besten Jahre hinter sich... 😄

    Trotz, dass diese Umgebung liebevoll gepflegt und (im Vergleich) extrem sauber gehalten wird, waren wir fast die einzigen Besucher und definitiv die einzigen Touristen überhaupt. Vielleicht lag es daran, dass es noch früh am Tag war (gegen Mittagszeit), vielleicht gibt es hier aber auch generell nicht viele Touristen...?
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  • Day 413

    Jetzt wird es spannend...

    August 22, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 28 °C

    Die weitere Fahrt bis nach Managua war eigentlich ziemlich entspannt: Die Straßen waren in einem super Zustand und als wir Anhalten mussten um Öl nachzufüllen, schauten gleich 4 neugierige Männer in Püppis Motorraum... 😄

    Generell fällt uns auf, dass hier einfach alles an der Straße verkauft wird: Papageien, tote Leguane, ausgenommene Fische, Hundebabies, selbstgemachtes Essen, bunte Hängematten, etc... Das ist schon ein verrücktes Bild manchmal!!
    Dass wir uns derzeit in der Regenzeit befinden, hatten wir ehrlich gesagt fast vergessen... Aber dann erwischte uns ein kurzer Starkregen. (Während der 5 Wochen auf Utila, hatte es nur 3 mal heftig geregnet.)

    Peter hatte uns ein kleines "Rundum-Sorglos-Hotel" rausgesucht: Hier konnten wir Püppi sicher abstellen, hatten ein klimatisiertes Zimmer inkl. Internet, konnten unsere Papiere vor Ort kopieren lassen und uns wurde für morgens ein Taxi zur Behörde gebucht. Perfekt! 🙌

    Am nächsten Morgen wurden wir dann zur Migrationsbehörde gefahren. Bei unserer Ankunft um 7:40 Uhr (also vor der Öffnungszeit) gab es bereits eine lange Warteschlange. Später verteilte diese sich jedoch auf dem großen Gelände und wir kamen recht schnell dran. Eine grummelige Beamtin schickte uns aber gleich wieder raus, da ein Formular fehlte. Auf dem Gelände fragten wir uns durch, bis wir die richtigen Papiere in der Hand hielten und ausfüllen konnten. Danach ging es wieder in das Büro der grummeligen Beamtin. Zu unserer Verwunderung fragte sie kaum etwas, quasselte aber viel im Hintergrund mit ihrer Kollegin. 😄 Ab und zu gab sie uns Anweisungen wie "Pässe!" "Kopien!" "Wie lange?" "Bezahlen!" "Setzen!". Wenn wir diese nicht gleich verstanden, wiederholte sie diese einfach energischer und lauter. 😅 Das stresste schon ein wenig!! Peter meinte später: "Hinter ihrer harten Schale steckt bestimmt ein weicher Kern!" 😆

    Bereits um 10:00 Uhr verließen wir die Behörde mit unserem verlängerten Visum für Nicaragua. 🥳 Statt der angefragten 14 Tage, standen in unserem Pass sogar 30 Tage. Na das lief doch richtig gut!!! 🥳 Puh...
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  • Day 143

    First ("real") capital: Managua

    January 28, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

    Actually, we had planned to avoid the capitals in Central America as it's no fun biking in big cities. However, we got an invite again, so we decided to stay a night in Managua. It's our first capital on the trip (as Herbert doesn't count Belmopan in Belize as a real capital).
    The route was quite uneventful, quite some construction at the beginning and strong headwinds for the rest of the day.
    We met a Dutch cyclist on his way from Panama to Mexico. Finally, we meet others on a similar adventure.
    In Nagarote, we stopped for lunch. JoPo, our contact in Managua recommended to get Quesillos, a typical food in this region. It consists of tortillas filled with a special cheese, onions, salt and creme. Not too bad for a snack.
    Next stop was at a mirador from where we had spectacular views of Momotombo, a smoking volcano. Here we met a family from Costa Rica. Roger and his wife invited us to their place, so we exchanged numbers. Let's see if we will pass by.
    In Managua, we had some time until we were going to meet JoPo, so we visited the harbour, the malecon, and the Plaza de la Revolucion with the cathedral. The city of Managua is quite different to what we've seen before: big alleys, many monuments, huge buildings that resemble more a former Soviet city.
    As we still had some time, so we went to a swimming pool. Although it was hot, the pool was nearly empty. When we heard the price (about 1.50US$ per hour), we knew why. That's a lot of money here! None the less, Herbert went for a swim - his haircut was suitable for the pool. I had to opt out as you needed a bathing cap with long hair... Instead, I just enjoyed a free cold shower only.
    Then we headed to the Japanese park to meet JoPo. He had organized a stay with his friend Manuel. His house is like a museum with old telephones, discs, cans, books, and whatever else he had collected in his life. We had an interesting evening discussing bike travel, politics and other things. Always interesting to talk to locals and learn about their country from them!
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  • Day 104

    Von Ometepe nach Managua

    April 5, 2024 in Nicaragua ⋅ ☀️ 36 °C

    Der Abschied von Ometepe fällt schwer - der See, die Vulkane, die Affen und Kaimane, Natur und Ruhe: Entspannung pur ☀️ Die Vulkanroute führt uns weiter nach Leon, eine Stadt im Norden von Nicaragua. Wir setzen mit der Fähre "Che Guevara" (hier werden Ikonen lebendig gehalten) wieder über nach San Jorge und nehmen dort den sog. Chicken Bus nach Managua. Die "Hühner-Busse" sind ehemalige US-amerikanische Schulbusse, die hier ein zweites Leben als Überlandbusse bekommen. In unserem hängen sogar noch die zehn Gebote für den Schülerverkehr 😀 Wir machen eine Nacht Zwischenstopp in Managua, weil die Hühner-Busse sooo bequem nun auch nicht sind und wir sowie in der Hauptstadt umsteigen müssen. Unser Hotel ist ziemlich weit draußen und wir beschließen, auf die Sehenswürdigkeiten zu verzichten. Stattdessen finden wir gleich um die Ecke eine Art Kneipe mit Craft-Bier vom Fass 🍻 und Pizza 🍕 Super Ersatz für Sightseeing 😎Read more

  • Day 185

    Managua (Nicaragua)

    October 26, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach den Strapazen an der Grenze haben wir uns für zwei Nächte ein Hotel mit Halbpension gegönnt. Mal zwei Tage entspannen und sich um nichts kümmern müssen.
    Managua ist die Hauptstadt Nicaraguas und wie die meisten Städte hier nicht besonders spektakulär. Aber wir wollten ja eh mehr entspannen als uns die Stadt anschauen. Es gibt hier einen See mit wunderschönem Blick auf die umliegenden Vulkane, eine von einem Erdbeben zerstörte Kirche und die größte Mülldeponie Mittelamerikas.
    Die Hitze hier war, wie mittlerweile jeden Tag, unerträglich. Das Hotel hatte auch leider keine Klimaanlage. Die hätte nämlich 60 Dollar extra gekostet. So waren wir froh, als wir am nächsten Tag weiter konnten.
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  • Day 2

    Erster Tag Managua!

    March 5, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

    Hey Leute also erstmal mir geht es gut soweit.
    Nachdem ich gestern um ca 07:30 Uhr abgeholt wurde ging mein Flieger von Tegel pünktlich um 10:05 Uhr nach Paris dort zwei Stunden Aufenthalt danach ging es ca 11 Stunden mit Air France nach Panama City. Ohne große Turbulenzen aber mit paar kleinen 😂 bin ich auch dort angekommen nach nochmal zwei Stunden Aufenthalt in Panama City. Dann ging mein Flieger nach Managua (Hauptstadt von Nicaragua) nochmal ca 90 min Flug. Ziemlich fertig und knapp 21 Stunden Reisedauer in den Knochen bin ich dann noch ca 25 min in mein Hostel gefahren.
    Es war nach Deutscher Zeit nun mittlerweile auch schon 6 Uhr aber 7 Stunden Zeitunterschied davon abgezogen ist es hier in Nicaragua 23 uhr gewesen, also Schlafenszeit. 😂
    Nach dem Einchecken bin ich auch nur noch ins Bett gefallen.😂👌
    Zum Hostel kann ich sagen, es ist ok soweit ich teile mir das Zimmer mit 8 anderen Leuten die in Doppelstockbetten nächtigen und ich der einzige bin der Einzelbett in dem Raum hat.😅
    Da ich so ziemlich fertig war hatte ich ganz gut geschlafen.👍
    Ich war echt zeitig wach damit hatte ich nicht gerechnet. 😂
    Also ab um 7 Uhr gab es Frühstück und zwar Pancakes mit Ahornsirup, nebenbei noch ein paar andere Deutsche kennengelernt und geschnackt was so bei denen geht.😂😅
    Mehr Deutsche am ersten Tag hier kennengelernt als in der ersten Woche in Bali.😂
    Aber gut nach dem Frühstück fertig gemacht eingecremt und wie immer nach meiner Devise neue Stadt neues Glück einfach mal loslaufen und mit Google Maps mal paar Spots raussuchen. 😂
    Hat diesmal auch wieder gut geklappt unter anderem die Catedrale Santiago de Managua und dem Palacio Nacional.
    Beeindruckende Gebäude mit einer Historischen Geschichte. Bestimmt.😂😜
    Nach weiteren Erkundungen zu Fuß war dann i.wann der Hunger da. Also ab me Pizza naschen und dann aufn weg zum Hostel machen.
    Nun liege ich hier um 16 Uhr in der Hängematte am Pool und schreibe euch diesen Block hier bei ca 32 Grad Celsius im Schatten und strahlend blauen Himmel. Ich befürchte ich habe mir auch schon den ersten Sonnenbrand geholt.😅🙄🔥
    Nun heißt es den Tag hier ausklingen zu lassen und zu relaxen.
    Morgen verlasse ich auch schon Managua und ziehe weiter in den nächsten Ort.
    Und zwar nach Leon.
    Also habt noch ein schönen Abend und ich mach mir noch ein schönen Tag.👌
    Euer Stevie.😘
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  • Day 13

    Ausflug nach Granada

    February 9 in Nicaragua ⋅ 🌙 27 °C

    Nach einem sehr leckeren Frühstück (Avovado Toast mit Ei- heute kein Gallo Pinto (Reis mit Bohnen) sind wir zum Vulkan Masaya aufgebrochen. Er ist aktiv und man kann normalerweise einen Lavasee sehen. Leider ist der Masaya aber gerade so aktiv, dass er Steine umherschleudert und so wurde die Einfahrt leider gesperrt (zu gefährlich)... also Planänderung: Wir fahren nach Granada, eine wunderschöne Stadt aus der Kolonialzeit, die auch am Nicaraguasee liegt (aber anderes Ufer). Wirklich wunderschöne Gebäude, ganz viele Kirchen ⛪️ und ein Malecon. Die Stadt haben wir tatsächlich in einer Pferdekutsche erkundet, da Alejandra so sehr Sonnenbrand hat und nicht in der Sonne laufen wollte. Nachdem wir ganz viel angesehen haben, ging es dann noch per Boot zu den isletas (370 kleine Inseln vor Granada, unterschiedlich groß). Einige kann man für 500.000 Dollar aufwärts noch kaufen 😄. Mich hat das sehr an die Everglades in Florida erinnert, aber zum Glück ohne Krokodile.
    Nun sind wir in Managua in einem riesigen Einkaufszentrum gelandet, wo es WLAN gibt. Leider ist es schon wieder dunkel und so müssen die Bilder aus dem Zentrum immer noch warten...Hoffentlich morgen, wenn wir nach Leon fahren, aber durch die Innenstadt. Managua ist ziemlich riesig (2 Mio Menschen) aber nicht sehr spektakulär. Deshalb wollte mir Alejandra heute lieber erstmal in Ruhe Granada zeigen...
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  • Day 97

    Managua☀️

    January 6 in Nicaragua ⋅ ☁️ 32 °C

    Wir gingen heute los um wirklich richtig einzukaufen und ein Busticket nach Bluefields zu kaufen. Wir liefen schon mal los um ein Motorradtaxi zu suchen. Dieser Motorradfahrer war ein Fan von Deutschen. Silas und Max wurden zum Spass als Nazis bezeichnet. Der Einheimische hob die rechte Hand und lachte. Juuaah was für eine Situation😅😂. Wir waren zuerst ein bisschen schockiert, doch dann wurde sehr schnell klar, dass er das nicht böse meint. Er brachte uns zum Einkaufsladen und wartete da auf uns, da die Umgebung nicht sicher war. Danach wurden wir zum Busterminal gebracht. Er half uns das Ticket zu besorgen und wir wurden zuhause sicher wieder abgeliefert. Danach zauberte Max uns ein leckeres Frühstück und wir machten es uns zuhause gemütlich. Wir schauten Fern, kochten, redeten, spielten Spiele und genossen die Zeit zusammen.Read more

  • Day 96

    Touris on Tour📍

    January 5 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

    Gestern war der Tag für uns einfach ein Chilltag am Pool, entspannen und von gestern erholen🤭😂. Wir haben selber gekocht und Essen wieder bestellt. Es war herrlich. Nach dem leckeren Frühstück gingen wir noch runter zum See. Wir erkundeten Granada noch ein wenig, bevor es weiter nach Managua geht. Schon krass wie unterschiedlich die Wohngebiete innerhalb kurzer Laufdistanz sein kann. Man sieht einiges und teils auch krasse Umstände wie die Menschen hier leben. Mit den Jungs machts Spass auf Entdeckungsreise zu gehen und die Sachen gemeinsam zu erleben. Der Austausch der Gedanken mit ihnen ist eh top☺️☀️.
    Wir fuhren dann mit dem öffendlichen Bus nach Managua. Natürlich wurden wir wieder abgezockt😄. In Managua fuhren wir dann zu unserem Airbnb und wurden da herzlich empfangen. Ooh wie schön mal ein eigenes Zimmer zu haben😍. Das Haus war simpel eingerichtet, doch es hatte alles was wir brauchen🙌🏼. Die Jungs machten sich auf den Weg um einzukaufen und ich durfte chillen🫶🏼. Sie kamen jedoch mit fast leeren Händen zurück😂. Die Supermärkte hier sind nicht zu vergleichen mit denen von Zuhause. Juah.. da gabs nichts😅. Somit bestellten wir uns Pizza und machten einen gemütlichen Filmabend🥰. Das fand ich sehr schön und entspannend😌. Es sah wie in einer Studentenverbindung aus😂. Wir haben danach natürlich alles aufgeräumt🙌🏼.
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  • Day 3

    El Transito

    October 22, 2024 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

    Die Reise im Bus und die Grenzübergänge verlaufen ohne grosse Probleme. Jonas schmuggelt sogar eine Drohne nach Nicaragua was strengstens verboten ist. Wir erreichen etwas abgekämpft Managua. Dort gibt es ein gutes Essen mit schrecklichen Toiletten und einem falsch singenden Musiker. Dieser steht ca. 2 Meter neben uns. Wir vermuten man sollte ihn zahlen damit er weg geht.
    Den Chicken Bus nach El Transito finden wir nach etwas suchen. Jetzt wissen alle Einheimischen wohin wir wollen und geben uns alle zwei Minuten Tipps wo an der Strasse wir am Besten warten.
    Im Bus hat es eher wenig Passagiere und daher manchmal fast mehr Verkäufer als Passagiere. Die Busfahrt dauert lange aber wir kommen gut und erschöpft in El Transito an und geniessen unser erstes Bier in Nicaragua.
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