Norway Trollkyrkja

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Travelers at this place
  • Day 5

    Umweg Mission

    January 29 in Norway ⋅ ⛅ 1 °C

    Geiranger:

    Die eindrucksvolle Adlerstraße (norwegisch: Ørnevegen) führt hinunter zur Stadt Geiranger. Die Straße ist rund 8 km lang und weist eine Steigung von bis zu 10 % auf. In elf Haarnadelkurven schlängelt sie sich vom Meeresspiegel hinauf nach Korsmyra auf 620 Metern Höhe, mit beeindruckenden Ausblicken auf den Geirangerfjord und seine Wasserfälle. Mit der Eröffnung der Ørnevegen am 15. September 1955 erhielt das Dorf Geiranger erstmals eine ganzjährige Straßenverbindung, was die Erreichbarkeit der Region deutlich verbesserte.Read more

  • Day 13

    Svenoya

    October 27, 2024 in Norway ⋅ 🌬 6 °C

    Ian's cousins Svein Tore and Inger took us on a tour to Svenoya and met up with our cousin Venke and visited the island of Svenoya.

    Ian's 2 x Great Grandfather left Svenoya and moved to Kristiansund and then on to Australia.Read more

  • Day 34

    Jour 31 - 80km

    September 14, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

    La nuit fut glaciale, heureusement nous avions un toit et des murs mais ça ne nous a pas empêché de nous réveiller plusieurs fois en ayant froid. Par contre, hier soir, nous avons assisté à un magnifique spectacle : des aurores boréales sont apparues dans le ciel vers 22h30 et c’était impressionnant ! Bastien attendait ce moment depuis 2 semaines et quelle satisfaction !

    Ce matin, c’est moins rigolo, il faut repartir et même si le soleil est présent, le vent reste glacial. Nous longeons la mer, remplie de petits îlots. Il y a beaucoup d’habitations et d’exploitations agricoles mais leur architecture en bois et coloré se marie bien avec les paysages. Nous apercevons beaucoup d'hirondelles sur les fils électriques, qui se préparent à partir pour l'hiver.

    Nous déjeunons sous un abri de bus pour éviter le vent froid et nous voici repartis pour longer le Harøyfjord, les montagnes apparaissent, toujours aussi majestueuses.

    Nous faisons un stop pour prendre un goûter des plus équilibrés : glaces et coca. En repartant, nous croisons un cycliste norvégien qui fait partie du club cycliste de la ville et fait sa sortie route du week-end. Il nous dit que le temps est prometteur sur les prochains jours. On a envie de le croire !

    Enfin, après quelques kilomètres supplémentaires, nous nous aventurons dans un parc afin de trouver notre refuge pour la nuit. Il s’agit d’un grand auvent avec une belle vue sur les fjords et un espace où nous pouvons faire du feu (hier soir la hotte était malheureusement cassée). Nous dérangeons quelques hérons même si nous sommes plutôt calmes.
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  • Day 15

    Trollkyrkja

    September 7, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 21 °C

    Die Wanderung zur sogenannten Trollkirche führte uns durch die malerische Landschaft des Trolldalselva Naturschutzgebiet mit Wäldern, Felsen und einigen Wasserfällen.

    Nach 450 Höhenmetern erreichten wir die Trollkirche, welche mit 70 Meter Länge die längste Höhle in Südnorwegen ist. In Millionen von Jahren durch die Natur geschaffen, bildete sich ein Höhlensystem, welches von mutigen Abenteurern mit Stirnlampe und ein bisschen Geschick erklettert werden kann. Ein Teil der Höhle ist nur über eine Leiter begehbar.

    Im Inneren ist es stock dunkel und die Steine vom Wasser rutschig. Am Ende der Höhle gelangt man einen 14 Meter hohen Wasserfall, der sich von oben mit Tageslicht an den weißen Marmorwänden entlang in die Tiefe stürzt. Ein wirkliches Naturerlebnis!

    Oberhalb der Höhlen gibt es einen Bergsee mit sehr klarem, aber kaltem Wasser. Da wir heute besonders mutig waren, trauten wir uns beide kurz hinein, bevor wir uns auf den Rückweg machten.
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  • Day 21

    Bud = Romfo

    August 8, 2024 in Norway ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach einem super feinen Frühstück konnte ich nun voller Elan nach Bud fahren.
    Die alten , meist auf Stelzen gebauten Häuser rund um den Hafen schaffen eine herrliche Kulisse . Kaum vorstellbar , dass das charmante Dorf mit seinen rund 1000 Einwohner im 16. Und 17. Jahrhundert die grösste Handelsstadt zwischen Bergen und Trondheim war.
    Die Festung ist noch vom 1. Weltkrieg
    1914 bis 1918

    Nun komme ich zur Strasse, die jeder kennt: die Atlantikstrasse

    Die 8 Kilometer lange Atlantikstrasse in Norwegen führt über mehrere Inseln und gilt als die schönste Strasse Europas. Durch ihren Verlauf mit acht Brücken und über mehrere kleine Inseln. 2005 wurde die Atlantikstrasse von der Bevölkerung Norwegens zum „norwegischen Bauwerk des Jahrhunderts“ gewählt.
    Auf der Strecke wurden Szenen für den 2021 erschienenen James-Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" gedreht.

    Kristansund war ein schöne Stadt. Ein stopp um die Beine zu vertreten.

    Nun kann ich noch ein Teil am Bremsnesfjord entlang fahren. Der Fjord erstreckt sich 11 Kilometer vom Norwegischen Meer südlich Richtung Averøya

    Nun fahre ich wieder in die Bergen. Das Gebirge heisst Trollheimen.
    Trollheimen war wahrscheinlich das Gebiet in Norwegen, das als erstes nach der letzten Eiszeit eisfrei wurde. Es gibt menschliche Zeugnisse, die bis zu 9000 Jahre alt sind, die belegen, dass Menschen früh hier zu siedeln begannen. Die Nahrungsgrundlage bildeten meist Rentier und Elche.
    Das Gebiet wird auch als „das Land der Trolle“ bezeichnet.
    Übernachte auf ca. 570 Meter über Meer.

    Highlight (Atlantikstrasse und Einkauf im JÜSK. Kaufte mir einen neuen Teppich)
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  • Day 49

    Tingvollfjorden

    August 7, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute morgen scheint wieder richtig schön die Sonne. Wie immer startet der Tag mit Kaffee im Bett und anschließendem Frühstück. Dann packen wir zusammen und fahren los, denn wir wollen über die Atlanterhavsveien (Atlantic Ocean Road), einer weiteren Landschaftsroute, die über acht Brücken an der Küste führt, fahren. Der Ausblick ist wirklich richtig schön.
    Wir müssen uns nun entscheiden, ob wir entlang der Küste weiter in den Norden und dann über Trondheim nach Schweden, oder jetzt schon Richtung Osten und dafür nochmal durch die Berge fahren. Wir entscheiden uns für die zweite Option und landen nach ca 2 Stunden Fahrt auf einem wunderschönen Stellplatz im Wald am Tingvollfjord. Hier gibt es auch eine kleine Hütte mit Feuerstelle und Tisch. Zum Mittag essen wir Reste von gestern bis es leider anfängt zu regnen. Das schlechte Wetter nutze ich, um einen Kuchen zu backen. Kaum ist der Kuchen fertig, hört der Regen auf - perfekt :) wir nehmen Wim in die Trage und machen eine kleine Wanderung in der Gegend. Zurück am Bus gibt es wieder selbstgemachte Falafel zum Abendbrot und dann geht es schlafen (Wim), angeln (Floxi) und lesen (ich). Zum Abschluss des Tages werden wir noch mit einem hammer Doppel-Regenbogen belohnt. 🌈
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  • Day 48

    Weiter nordwärts

    August 6, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach dem Frühstück machen wir uns fertig und gehen nochmal in die Stadt. Unser Ziel ist der Aksla, der Hausberg von Ålesund. Der steile Aufstieg lohnt sich, denn von da oben hat man einen richtig schönen Blick über die Stadt! Es ist allerdings ganz schön voll da oben, da ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt. Wir machen uns wieder auf den Weg zurück zum Bus, kaufen noch einen Sticker und stöbern in einem Secondhand-Laden.
    Am Bus angekommen kochen wir Mittagessen, essen, füllen das Wasser auf und nutzen nochmal die Dusche, bevor wir uns auf den Weg weiter Richtung Norden machen. Nach ca. 2.5 Stunden Fahrt (inkl. 30 Minuten Fähre) kommen wir in der Nähe von Farstad an, wo wir ein schönes Plätzchen an einem kleinen Hafen finden.
    Zum Abendessen gibt es die Makrelen von gestern frittiert in Bierteig - richtig lecker - und die Reste vom Mittagessen.
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  • Day 13

    Atlanterhavsvegen

    July 23, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Tour auf der Atlanikstraße ist wirklich wirklich wunderschön! Bud ist pittoreske (ein Urlaubswort)😀 und alles ist trotz Hauptsaison unaufgeregt und ziemlich ruhig. Zum Abend haben wir sogar noch Sonnenschein ☀️und das hat uns gerade zu einem Bad im Atlantik animiert! Muss ja…Read more

  • Day 47–49

    Zwangspause

    July 16, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach dem gestrigen kleinen Unfall geht heute buchstäblich kaum noch etwas. Die Schwellung am Fuß lässt mich nicht mal in Badelatschen ordentlich laufen, da der Druck des Materials auf den Fuß zu groß ist.

    Also verlängern wir unseren Aufenthalt auf dem Campingplatz, machen es uns aber trotzdem schön, kochen lecker und schauen uns nach Ewigkeiten mal wieder einen Film an. Nach ausreichend Kühlerei machen wir noch einen kurzen Ausflug zur Apotheke, zum Frisör und zu einem Käsehof.

    Ja und das war’s. Wir stehen 2 Tage mit Blick auf den Fjord und hoffen auf Besserung.
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  • Day 45

    Trollkirche

    July 15, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

    Nicht weit entfernt von unserem tollen Übernachtungsspot am Atlantik liegt die sogenannte Trollkirche - eine Höhle mit Wasserfall und Marmorwand. Genau diese soll heute unser Tagesziel sein.

    Das sieht das Wetter zunächst aber anders und es regnet wie aus Kübeln, auch ein kleines Gewitter ist in der Ferne zu hören. Hätte das schon eine Warnung an uns sein sollen? Bis hierhin war nämlich noch alles in Ordnung. Handy heil, Hand Heil, Fuß heil, Knie heil.

    So heil wie wir bis dahin also noch waren, steuerten wir bei dem Regen erst einmal einen schönen Campingplatz mit Fjordblick an. Danach gingen wir einkaufen und stockten unsere Vorräte auf. Auf dem Weg zurück zum Campingplatz waren wir dann schon nicht mehr ganz so heil. Mein nigelnagelneues Handy, was ich mir extra für die Reise zugelegt habe, fiel auf den Supermarktparkplatz und hat sich direkt einen Riss zugelegt. War das die letzte Warnung an uns? Wenn ja, so konnten wir sie nicht deuten und machten uns am Nachmittag, als sich dann endlich die Sonne wieder zeigte auf den Weg zur Trollkirche.

    Die Wanderung an sich ist gerade mal 6 Kilometer (hin- und zurück) lang, aber die Höhenmeter und das Geröll haben es wieder mal in sich.

    Es gab schon Wanderungen die trotz der Steigung total Spaß gemacht haben (z.b. Amotan, Haugabreen), aber hier zieht uns einfach nur die Vorfreude auf die Trollkirche nach oben. Inzwischen nieselte es auch wieder und der Nebel verhängt die ganze Sicht. Wir sind total froh, als wir endlich die Höhle erreichen. Dort angekommen, machen wir erstmal Kekspause und ziehen uns warm an. Die Höhle ist nämlich extrem kalt und auch extrem dunkel.

    Nach der Stärkung gehts zum Höhleneingang. Die Stirnlampe leistet gute Dienste und ich frage mich, wie es sein kann, dass man diese Höhle wirklich einfach so betreten darf. Ich fühle mich wie im Abenteuerfilm und spätestens als uns irgendein verrückter Adrenalinjunkie in der Höhle einen Gang zeigt, der gerade mal Schulterbreit ist und durch den er jetzt zu einer weiteren Höhle kriecht, wird der Abenteuerfilm real. Der geht da echt alleine rein, während ich mich frage, ob wir es überhaupt ohne Blessuren wieder aus dem normalen Höhlenzugang rausschaffen, denn als ich mich an einem Felsbrocken festhalte, ist der locker. Ich lasse schnell los und hoffe nichts zum einstürzen zu bringen.

    Als wir den Wasserfall in der eiskalten Höhle erreichen, haben wir endlich wieder Licht. Das ist schon wirklich was besonderes. Alle Höhlen in denen wir bisher waren, waren abgesichert, mit Licht, Treppen und Wegen ausgestattet. Jetzt stehen wir in einer kleinen Grotte und sind mehr als beeindruckt.

    Aber es kommt noch besser. Ein paar Meter weiter oben ist sogar eine Marmorwand zu finden. Dieser Teil wird als Altar bezeichnet. Auch hier stürzt der Wasserfall herab. Den Altar erreicht man über eine Treppe. Ah! Es gibt also doch ein paar Einbauten.

    Nach der Besichtigung der Marmorhöhle, klettern wir weiter nach oben in ein Tal. Hier soll es einen schönen See geben und noch eine dritte Höhle, die aber schwer zu finden ist. Wir finden sie nicht, haben aber auch keine Lust mehr.

    Also steigen wir wieder ab und wieder einmal halte ich mich an einem Felsbrocken für besseren Halt fest. Tja. Ich hatte es in der Höhle ja noch gedacht - hoffentlich bringe ich nichts zum einstürzen. Eh ich mich versehe löst sich der Brocken rollt über meine Hand, übers Knie und landet dann auf meinem Fuß. Total geschockt versuche ich meinen Fuß rauszuziehen. Gott sei Dank klappt das, aber ich spüre sofort den Schmerz. Nun bin ich - sind wir - wirklich mittendrin im Abenteuerfilm, denn meine Hand ist direkt nicht mehr richtig einsatzfähig (greifen, Wanderstock halten etc.) und auch bei meinem Fuß hoffe ich nur noch das der Abstieg klappt. Immerhin sind das nochmal knapp 1 - 1,5 Stunden. Der Schock über die Situation lässt mich den gesamten Abstieg nicht los. Wie schnell und unvorhersehbar doch etwas passieren kann.

    Irgendwie komme ich unten am Camper an und nachdem ich meine Schuhe ausgezogen habe und im Auto sitze geht erstmal gar nichts mehr. Hand und Fuß sind total geschwollen.

    Der restliche Abend besteht nun nur noch aus Kühlen - dafür muss Aris tiefgefrorener Dorsch und Andis Waldbeeren Joghurt herhalten - und hoffen, dass ich irgendwie glimpflich davon gekommen bin.

    Ob das so ist und wie es weiter geht, erfahrt ihr in der nächsten Folge.....ehm Footstep. ;-)
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