Für morgen geplant

Wir übernachten heute auf einem kleinen Rastplatz Nähe Namsskogan, direkt am Namsen-Fluß, einem der größten Lachsflüsse Norwegens.
Morgen soll es dann mal wieder auf einen Campingplatz gehen,Read more
Wir übernachten heute auf einem kleinen Rastplatz Nähe Namsskogan, direkt am Namsen-Fluß, einem der größten Lachsflüsse Norwegens.
Morgen soll es dann mal wieder auf einen Campingplatz gehen, Wunschziel ist Fjellværsøya, eine Halbinsel die zur Insel Hitra gehört. Dorthin führt der Weg durch den 5,6 km langen Hitra-Tunnel, der 264m tief unter dem Meer das Festland mit der Insel Hitra verbindet.Read more
Heute geht es weiter und weiter und weiter, Stefan wird nicht müde und so geht es Kilometer um Kilometer weiter nach Norden.
Ein Highlight auf der Strecke natürlich die Skulptur Big Silver Moose.....das können die Norweger....immer eine Überraschung auf der Fahrt bieten.
Und irgendwie scheinen wir den Elchen näher zu kommen, aber einen echten Elch haben wir noch nicht gesehen.
Ein weiteres Highlight eine Tippitoppi Servicestation.....gaaanz wichtig!
Und ich freue mich einfach nur , wenn es so unkompliziert und einfach ist und einfach funktioniert.
Für Peti haben wir noch eine 1a 👌 Elektrotankstelle gefunden, das können die Norweger auch.
Natur natürlich auch, deshalb noch ein kleiner Zwischenstopp am Jutulhogget Canyon.
Und weiter geht es bis wir einen idyllischen Schlafplatz abseits der Straße an einem See gefunden haben in Namsskogan.
Dunkel wird es schon nicht mehr richtig und man verliert jedes Zeitgefühl....irgendwie Urlaub 😇Read more
Heute ist leider kein ideales Wetter. Sturm, Regen, Kälte!😪 Tina verbietet mir deshalb anzuhalten, um für Euch Fotos zu machen. Friedi wird nur angepeitscht, um schnell in die Unterkunft zu kommen, damit heiß geduscht werden kann. Zu einer kleinen Aufwärmpause mit Leckerlie konnte ich Tina aber überreden. Zum Glück lässt sich die Route 6 gut fahren. 👍🏍🏍❄Read more
10 Stunden Fahrt und 550 km heute. Die Landschaft war wieder Wahnsinn. Mit kurzen Hosen im Schnee 😊. Gegen 18 Uhr den nördlichen Polarkreis überquert. Jetzt bleibt es hier such 24 Stunden hell. Verrückt. Kurz noch Angeln und dann ab zum Fährhafen wo um 3.30 Uhr die Fähre abfährt. Morgen dann Lofoten und Party mit den Teams der Rallye. Mal gucken was in der langen Wartezeit noch so alles passiert. 😁Read more
Traveler Hallo ihr Abenteurer, heute ist ja Mittsommernacht. Wir drei Nordlichter aus Kappeln bei Flensburg feiern auf dem Balkon. Wo und wie feiert ihr? Auf alle Fälle viel Spaß dabei und eine tolle Weiterreise, liebe Grüße Lotti, Marion und Achim.
Traveler Es ist schon der Wahnsinn was ihr alles so zu sehen bekommt und es wird ja jeden Tag noch schöner. Das gute an der Sache ist ja, dass ihr 24 Stunden alles sehen könnt , nur leider muss man auch mal schlafen 😴. Habt weiter eine schöne Zeit miteinander. Liebe Grüße von uns
Lasciata Trondheim, ci siamo diretti verso il Parco di Bolareinen, celebre per le sue incisioni rupestri risalenti a circa 6000 anni fa. La figura principale è quella di una grande renna incisa su una parete quasi verticale, ma il sito include anche rappresentazioni di un orso, un uccello marino ed una figura umana con sci o racchette da neve, nota come “l’uomo di Bola”.
Purtroppo al nostro arrivo abbiamo trovato la zona recintata per lavori di manutenzione, non abbiamo potuto raggiungere il sito e ci siamo quindi accontentati di una bella passeggiata nel bosco!
Durante la camminata abbiamo incrociato una compagnia di bambini piccolissimi in escursione che si sono letteralmente gettati a coccolare Snoopy. Gli accompagnatori sorridenti ci hanno spiegato che erano lì per imparare la vita degli animali nel bosco (orsi, linci, lupi, renne ed alci, oltre a diversi tipi di uccelli). Tutti con scarponcini e giacche impermeabili, si arrampicavano fra le rocce e le radici degli alberi sotto la pioggia… erano bellissimi e molto felici! Riflessioni sulle reazioni che avrebbero avuto alcuni genitori dalle nostre parti di fronte ad una proposta educativa del genere…
Usciti dal bosco, abbiamo continuato a percorrere in camper la E6, strada che offre panorami bellissimi, e che ci ha permesso finalmente di incontrare le prime renne. Era uscito un po’ di sole e tre di loro se ne stavano pacifiche in un prato; al nostro arrivo si sono lentamente allontanate. Poco dopo ne abbiamo incontrata un’altra che brucava proprio a bordo strada e successivamente un branco di esemplari più giovani ha fatto capolino dal bosco.
Era da parecchio che attendevamo questi avvistamenti e quindi l’emozione è stata notevole!
Per la sera abbiamo deciso di sostare nel piazzale di una piccola chiesetta un po’ appartata, circondata da poche case. Posto tranquillo per trascorrere anche la notte. Il mattino successivo diverse tracce di passaggio di animali selvatici proprio nei pressi del camper.
Purtroppo un secondo blocco dell’impianto di riscaldamento ci ha costretto ad una sosta presso un centro assistenza; fortunatamente abbiamo risolto in breve tempo. Più difficile è stato invece trovare una lavanderia automatica. Qui in Norvegia quasi non esistono in quanto la maggior parte dei condomini nelle città hanno al loro interno un locale con i macchinari per lavare ed asciugare a disposizione dei residenti. Servizi di questo genere, utilizzabili dai turisti di passaggio, si trovano o nei campeggi (in questo periodo in gran parte chiusi) o nei porti (idem) o negli hotel (che ovviamente non frequentiamo). Siamo riusciti a risolvere il problema in un distributore di benzina dotato di lavanderia per i camionisti (ad un prezzo veramente irrisorio: 1,5€ per 18 kg di bucato lavato e asciugato!). Il tutto ci ha fatto “ perdere” mezza giornata ma poco male, siamo in anticipo sulla tabella di marcia!
Oggi abbiamo superato il “confine” della Norvegia del Nord… mancano poco più di 100 km al Circolo Polare Artico. E si vede! Decisamente cambiato il panorama: boschi e tundra, laghi ghiacciati e neve sul terreno non ancora sciolta, temperature più basse.
Domani Bodo, poi le isole Lofoten.Read more
Heute war der Tag, an dem wir die malerische Küste verlassen sollten und dafür etwas weiter ins Landesinnere von Norwegen vordringen wollten.
Der Wecker klingelte um 08:00 Uhr, damit wir die Fähre um 09:00 Uhr erwischen konnten. Nicht dass uns nochmal so ein Missgeschick wie auf den Lofoten passiert 😅
Von unserem Stellplatz zur Fähre waren es nur wenige Minuten und wir kamen genau pünktlich, sodass wir unseren heiß ersehnten Platz auf der Fähre sichern konnten!
Der erste Teil des Tages sollte uns weiterhin durch die traumhaften Fjorde und entlang an der Küste führen, bis wir nach zwei weiteren Fähren den Weg landeinwärts nehmen wollten 😊 Zuvor mussten wir aber nach der ersten Fähre endlich Mal wieder heiß duschen 🌡️ Dafür suchten wir uns einen Campingplatz raus und hatten die Hoffnung, dass wir dort für ein paar norwegische Kronen duschen könnten. Es wurde aber noch besser! Wir fanden direkt nach der Fähre einen Platz, konnten duschen und mussten dafür nichtmal bezahlen 🥳
Danach noch schnell Abwasser ausgekippt und schon sollte es weitergehen. Wir hatten heute wieder relativ viele Kilometer geplant, da wir die meisten Pläne für Zentral- und Südnorwegen gemacht hatten. Hier oben im Norden sollte uns die wunderschöne Route als Sehenswürdigkeit ausreichen. Und noch eine Sehenswürdigkeit gab es, gerade als wir vom Duschen kamen konnten wir noch eine Herde Rentiere erspähen 🦌
Und während ich danach so dahin fuhr und wir Kilometer nach Kilometer abrissen erblickte ich plötzlich eine majestätische Parkbank auf einem Hügel 🪑 Da überkam mich direkt das Bedürfnis, diesen Hügel zu erklimmen und so hielten wir kurzerhand am Straßenrand an 🤗
Danach ging es daran den Hügel zu besteigen.
Paula fragte vorher fünfmal ob es nicht schlauer wäre die Wanderstiefel anzuziehen. Ich war der Meinung, dass man diesen kleinen Hügel sicher auch ohne Stiefel erklimmen konnte 😅
Und letztendlich ging das auch, aber mit Stiefeln wäre es besser gewesen 🥴 Du hattest also Recht Paula 🤫
Oben angekommen stellten wir fest, dass sich auf diesem Hügel im zweiten Weltkrieg mal eine Stellung der Norweger befunden hat. Es waren noch alte Bunkeranlagen, Schützengraben und die Standorte der Geschütze vorhanden. Das war dann doch sehr beeindruckend 😮 Und so verbrachten wir dort mehr Zeit als geplant und wanderten durch die komplett erhaltenen und komplett zugänglichen Bunkeranlagen!
Von diesen Bunkern hatte man übrigens einen unglaublichen Blick auf das Meer und die umliegenden Fjorde. Das wird sehr wahrscheinlich auch der Grund für diese Stellung gewesen sein. Damals war die Priorität wahrscheinlich eher nicht, die schöne Landschaft zu bewundern 😬
Nachdem wir nach einiger Zeit alles erkundet hatten, fing es auch an zu regnen und wir begannen den Abstieg :)
Bei "Hans" angekommen wurde der Motor wieder gestartet und weiter ging es gen Süden! Ich will die ganze Zeit erwähnen, wie famos, brilliant, wunderschön und unglaublich sagenhaft die Landschaft hier ist, aber ich glaube das habe ich schon zu genüge getan 😅 Also kann man sich diesen Absatz von jetzt an einfach immer denken 🫣
Wir fuhren also weiter die Küstenstraße entlang, passieren zwei weitere Fähren und nach einiger Zeit fiel uns dann mal auf, dass wir zuletzt vor den Lofoten und damit vor ca. 830km getankt hatten 🤔 Das wurde uns dann ganz deutlich als wir mitten im Nirgendwo waren und die Reserve-Leuchte ansprang 😅 Eigentlich war Tanken laut meinen Berechnungen für den Ort "Mo I Rana" geplant. Da sind wir aber aufgrund der Küstenstraße vorbeigefahren und somit mussten wir nun mit Reserve die nächste, ca. 40km entfernte Tankstelle erreichen 😳
Ich habe das erstaunlich locker gesehen und bin einfach spritsparend gefahren. Paula hat erstmal ihre Mama angerufen und ihre letzten Lebewohl-Worte gesprochen 👋🏼
Und so rollten wir die Hügel hinab und quälten uns die Berge hinauf, bis wir schlussendlich tatsächlich an der rettenden Shell-Tankstelle ankamen 🥳 Hier wurde nach 872 Kilometern wieder mal vollgetankt, für knappe 123€ gab es 71 Liter Diesel in den Tank. Damit kommen wir auf einen durchschnittlichen Verbrauch von 8,1 Litern / 100km. Irgendwo in dem Rahmen bewegten wir uns auch in Schweden schon 🤗 Das finde ich erstaunlich gut bei einem 2,9 Tonnen Gefährt inklusive Beladung 😊
Nachdem der Tank wieder voll war ging es dann weiter. Inzwischen hatte sich die Landschaft extrem verändert. Wir hatten kurz zuvor einen 13km langen Tunnel durchquert, der uns unter einer Bergkette hindurch ins Landesinnere gebracht hat. Hier erwartete uns dann ein riesiger und teils reißender Fluss, dem wir flussaufwärts folgten 🏞️ Dazu kamen wieder mehr Seen und viele, viele Bäume 🌲 Die Landschaft ähnelte nun wieder Schweden, nur war es deutlich bergiger/hügeliger.
Der nächste Stopp führte uns zu einem Wasserfall an eben jenem Fluss, dem wir folgten. Hier donnerten riesige Wassermassen über Gestein und benebelten die umstehenden Besucher. Wir wurden dabei auch ein bisschen nass, sodass wir uns schnell wieder ins Auto verzogen und weiterfuhren 🚐 Von hier hatten wir es dann nicht mehr weit bis zu unserem Stellplatz :)
Vorher sollte aber nochmal der Magen gefüllt werden. Das Frühstück war heute ausgefallen, weil wir ja die Fähre erwischen wollten, also stoppten wir bei "Trixies Kebab und Pizza" 😅 Hier gab es zur Abwechslung von Nudeln und Pesto eine Pizza für mich und einen Kebabteller für Paula 🤩
Als wir das Futter in windeseile verdrückt hatten ging es wieder auf die Straße für die letzten paar Kilometer 🛣️
Diese brachten wir dann auch entspannt hinter uns und erreichten den heutigen Stellplatz. Wieder mal am Wasser, dieses mal aber an einem schönen See 😊 Wir stehen hier komplett abgeschottet im Wald, hier ist keine Menschenseele und es ist unglaublich still 🔇
Wir hoffen jetzt, dass die Wolken sich noch etwas lichten. Die Chance auf Polarlichter soll heute Nacht nicht so schlecht sein und dazu ist ja die Sternschnuppennacht. Das kann man aber beides nur beobachten, wenn die doofen Wolken sich verziehen 🫣
Die letzten Stündchen verbrachte ich dann wieder mal erfolglos mit meiner Angel am See. Paula leiste mir beste Gesellschaft, zog auch mal die Angel ein und las dabei weiter in ihrem gefühlt vierten Buch 😊 So kann man sich das gut gehen lassen 🤗 In einer kleinen Angelpause packten wir dann auch mal wieder ein kleines Spielchen aus und Paula hat es nach endlosen Runden das erste Mal geschafft mich in diesem Spiel zu schlagen 😮
An unserem Stellplatz haben wir übrigens kein Netz. Also bleibt der Beitrag heute Abend aus und wird Morgen früh hochgeladen. Aber tut auch mal ganz gut so ohne Telefon 📵Read more
Heute wird ein Fahrtag.. Nach einem entspannten Frühstück machen wir uns aus Mo i Rana auf den Weg nach Trondheim. Es liegen 480km Strecke vor uns.. Das klingt für eine Tagesreise gar nicht viel (an einem Tag nach Lautern runter oder bis München über 900 km - mit links).
Aber hier in Norwegen.. Wir werden sehen
Die Fahrt war diesmal leider nicht mehr so spektakulär.
Es wir deutlich grüner und die Wälder dichter.. Manchmal könnte man meinen man ist in Bayern, dann wieder im Schwarzwald oder am Gardasee
Wir fuhren bis zur Grenze Nordland - Tronderlag und haben dort Mittagspause gemacht. Es gab einen Souvenirshop und einen Imbiss dabei. Was soll ich sagen: das waren die besten Burger die wir je gegessen haben.. Unfassbar.. So eine coole Mischung mit Krautsalat, Mais jede Menge Speck und Fleisch.. Sensationell. Grill2go - topRead more
Vandaag lang in de tent gelegen, want regende enorm (en nog) en was dus weinig aan. Veel gelezen en op m’n gemak alles gedaan wat moest. Veel gereden vandaag en weer een stuk opgeschoten, aangekomen bij de Nord Norge nu! Morgen hopen op wat beter weer, of althans, op weg naar beter weer! 🫡Read more
Nachdem wir heute früh unser Häuschen verlassen haben, hatten wir nochmal das Glück, einer Elchkuh zubegegnen 🥳😊…
Nun sind wir offiziell in Nord-Norwegen angekommen und haben auch schon neue Bekanntschaften geschlossen 😂🧌Read more
In einem kleinen Bootshafen kurz vor Mo i Rana verbringen wir eine ruhige Nacht. Bei der Tagesplanung entscheiden wir uns für eine budgetfreundlichere, fährenfreie und schnellere Route der E6 entlang. Sie führt am Ufer des Ranelva entlang in Richtung Røssvoll. Wir geniessen während der Fahrt ein paar wärmende Sonnenstrahlen, welche uns durch das Panoramadach anstrahlen. Immer wieder wechseln die maximalen Geschwindigkeitsvorgaben auf der einsamen Berg- und Talstrasse. Rings um uns viele Bäume und Wasser.
Da tritt aus einer Ausweichbucht ein gelb leuchtender Polizist auf die Strasse und hält uns an. Wir sind zu schnell unterwegs gewesen...Nach Abzug von 3 Stundenkilometern sind es noch 8 Stundenkilometer für welche wir gebüsst werden. Während der junge, sehr freundliche Polizist auf seinen Kollegen wartet, der mit einem Niederländer mit Wohnwagen hinter uns beschäftigt ist, führen wir mit ihm ein wenig Smalltalk. Die Bussen in Norwegen sind kürzlich um 30 % erhöht worden. Wie hoch denn die Busse für uns ausfallen werde, will Peter wissen. Er wisse es nicht genau, aber sie sei wahrscheinlich so um die NOK 3'000! Umgerechnet sind das ca CHf 250.-- . Uns fällt die Kinnlade herunter! Das ist ja das dreifache als in der Schweiz, welche bekannt ist für saftige Bussgelder. Handy während der Fahrt in der Hand koste NOK 10'000. -- (~CHf 825.--). Unser Handy ist schön über dem Navi aufgestellt, in der dafür vorgesehenen Halterung.
Der Polizistenkollege kommt jetzt zu uns und lässt Peter noch in ein Röhrchen blasen, dies um 10.00 h morgens! Es sei üblich, nach fehlbarem Fahrverhalten. Natürlich ist dieser Test negativ. Ankertrunk wenn überhaupt gibt es erst am Abend. Die Rechnung wird per Briefpost nach Hause geschickt!
Etwas "geknickt" setzen wir unsere Fahrt weiter bis Røssvoll. Wir wollen die Staustufe Reinforsen und Schnelle Meforsen besichtigen. Diese befinden sich am Rande des Saltfjellet-Svartisen nasjonalpark. Für diese Strassenstrecke werden wir ebenfalls eine Rechnung für die Maut nach Hause geschickt bekommen. ( Es werden noch einige mehr vom heutigen Tag im Briefkasten landen.)
Eine gute Gelegenheit, bei dieser kurzen Wanderung etwas den Kopf auszulüften und die Beine in Bewegung zu bringen. Grün und fliessendes Wasser beruhigen...
Eindrucksvoll tosendes Gewässer heisst uns willkommen. Imposant beim Wasserkraftwerk ist die aus Holz gefertigte Wasserdruckleitung.
Nach diesem Fussmarsch setzen wir die Reise fort immer in Richtung Trondheim. Das Wetter scheint für eine Weile stabil zu sein. Wasser von oben fällt nicht mehr.
Die heutige Fahrt lässt uns kaum in Entzücken geraten. Wir haben uns an das bekannte Landschaftsbild Berge, Seen und Wälder gewöhnt. Es erinnert mich oft an ähnliche Landschaften in unserer Heimat. Immer wieder werden wir von Kameras registriert. Wie bereits oben erwähnt flattern die Rechnungen bald in unseren Briefkasten, obwohl sich Peter auf EPASS24 registriert und angemeldet hat. Über diese App sollten die Gebühren direkt von der angegebenen Kreditkarte abgebucht werden. Scheint aber nicht zu funktionieren.
Bezüglich budgetfreundlichere Route haben wir heute ziemlich daneben gegriffen.
Umso mehr freut uns der fantastische, freie Schlafplatz direkt an einer wunderschönen Wildwasserstelle mit Stromschnelle.
So ein eindrucksvoller Ort muss mit einem Ankertrunk gewürdigt werden! Für all die kleinen Tiefschläge von heute werden wir wieder grosszügig entschädigt! Wir versöhnen uns mit Norwegen und seiner einzigartigen Natur!Read more
Traveler Grüß mir Hitra! 🤣
Traveler Mache ich.... 😉👍
Traveler Quasi wie der Elbtunnel oder der Channel? 🌊
Traveler Der Elbtunnel ist ca. 3,3 km lang. Uns steht aber auch noch der Lærdalstunnel bevor🙄, der ist mit 24,5 km der längste Straßentunnel der Welt.