Måtind

Nach so viel Entspannung wurde heute mal wieder gewandert.
Gestartet sind Mel und ich zusammen. Zwischenzeitlich sind wir unterschiedliche Routen gelaufen und am Ende haben wir uns am GipfelLeggi altro
Nach so viel Entspannung wurde heute mal wieder gewandert.
Gestartet sind Mel und ich zusammen. Zwischenzeitlich sind wir unterschiedliche Routen gelaufen und am Ende haben wir uns am Gipfel getroffen. Unterschiedliche Routen, weil ich bei der ausgesuchten Route an meine Grenzen gekommen bin (an den Klippen mit den Wellen), daher bin ich umgedreht und habe einen anderen Weg zum Gipfel genommen.
Damit muss man dann erstmal klar kommen, dass man sich eingesteht, dass einem das Risiko zu hoch ist. Ein falscher Tritt oder Abrutschen und man landet in den rauen Wellen. Mein Kopfkino war zu groß. Ich mag mein Leben zu sehr.
Den Weg nach Hause haben wir wieder gemeinsam bestritten und eben wurde fürstlich dinniert. Nudeln mit Rahmspinat.
Tag 5 an wir unsere Reste teilen.
Morgen geht's ganz sicher einkaufen.Leggi altro
Unsere heutige Wanderung startete an unserem Stellplatz und führte durch das Landschaftschutzgebiet Bleikmorenen über den Gipfel des Nonstind auf den Berg Måtind. Von dort aus boten sich immer wieder spektakuläre Ausblicke über das Meer mit seinen Sandständen und Klippen, die Seen und das Bergpanorama.
Oben angekommen standen wir in den Wolken, welches uns tolle Fotos ermöglichte.
Auf unserem 3,5 Stunden langen Weg über rund 9 Kilometer und 580 Höhenmeter, kamen wir immer wieder an Schafen vorbei, welche Tom vergeblich versuchte zu streicheln und zu füttern.Leggi altro
Viaggiatore Sieht schon ein bisschen herbstlich bei euch aus. Hier waren es wieder 27°. Ein sehr schöner Spätsommertag ☀️. Viel Spaß noch.
Anna Salamon Mit Fleecejacke kann man es gut aushalten, beim Wandern wird einem auch warm 😊 aber du hast schon recht, eher schon herbstlich
Unsere Reise führte uns weiter auf die Insel Andøya, welche wir mit der Fähre in einer zweistündigen Überfahrt erreichten.
Dort kamen wir recht spät an und verbrachten eine Nacht zwischen weißem Sandstrand, türkisfarbenen Meer und mehreren kleineren Seen des Bleikmorenen Naturreservates.Leggi altro
We zijn op ons -laatste?- autotripje, op Andeness, een eiland in de Vesteralen (noord lofoten). We reden er gister heen in bewolkt en regenachtig weer en kregen eerlijk gezegd zo langzamerhand het gevoel dat we het mooiste reeds gezien hebben. Beetje verwend keken we naar de kustlijn, de bloemen (nu vooral hei, velden met wilgenroosjes en wilde riddespoor) , de huisjes, trap je op de rem voor schapen op de weg en zie je de bergen. Misschien is onze bewonderingslimiet bereikt? We kwamen laat aan, dus het was direct tijd om het tentje op te zetten. We vonden een mooie plek, waar het vanmorgen inderdaad wederom bijzonder wakker worden was. Ons doel was een walvissafari te doen, die hier het hele jaar zitten, omdat een diepe onderwater canyon in de zee is, die walvisvoer (visjes) naar boven stuwt. 9 uur waren we bij de walvissafarishop: fully booked, zondag kunnen we pas weer. Hoe naïef van ons. Dit bevestigde ons 'was-dit-wel-zo'n-goed-idee--gevoel' dat we bij deze trip vanaf het begin al hadden. We hadden niet echt een plan B, dus reden de kustlijn af richting het Zuiden.
We bezochten onderweg een galerie , waar we eigenlijk niet veel van verwachtten. Tegendeel was waar: schitterende plek, stijl en kunst. Het raakte ons recht in ons hart, in onze dromen voor later als we groot zijn. Op de plek waar kunstenaar Gunnar Tollefsen met zijn vrouw en kinderen altijd heeft gewoond, hebben zijn kinderen -allemaal ook kunstenaars, in verschillende disciplines- een stijlvolle galerie ingericht en de kunst van henzelf en van hun vader en moeder geëxposeerd wordt. Zo mooi! Bart heeft een mooie grafiek gekocht. Vanaf toen kantelde ons gevoel. Geïnspireerd en kletsend over later wilden we wegrijden, toen we gebeld werden: of we in 3 kwartier op de boot konden zijn (we hadden ons op de wachtlijst laten zetten van de walvissafari). Yes! We trapten het gaspedaal flink in en op het moment dat ik tegen Bart zei: 'let jij goed op de elanden, rendieren en schapen op de weg en de gaten in de weg, dan rijd ik zo hard mogelijk terug naar Andenes', keek een eland ons recht in de ogen aan!
Ik ben vrij bang voor varen en de zee was best ruig, maar al snel zagen we de papegaaiduikers en dat maakte veel goed. Toen we ook nog 2 potvissen van ongeveer 10 meter afstand konden observeren was het ronduit geslaagd! Zo gaaf! Bart zag daarna nog een zee-arend, maar ik helaas niet.
Rozig van de kou en zeewind kwamen we 5 uur later de boot af, pikten nog een heuse lecture over de walvissen in deze omgeving mee van een professor (blijkt dat er breed onderzoek gedaan wordt vanuit hier ism universiteit van Tromso, Azoren en Alaska). Een topdag!Leggi altro
Viaggiatore En dat is nog eens een mooi volgroeide Eland met fantastisch gewei!
Als ich Samstag morgen mein Motorrad gepackt habe lernte ich Thomas und Alex aus Nürnberg kennen, die sich auch gleich auf den Weg machen wollten. Nachdem wir kurz gequatscht und festgestellt hatten, dass wir ungefähr die gleiche Route haben, entschieden wir uns dazu, zusammen zu fahren. Da Alex navigierte und es auch endlich nicht mehr regnete, konnte ich ganz entspannt die Landschaft genießen. Unser erstes Ziel war Hammerfest, wo wir auch schon gegen Mittag ankamen und erstmal was gegessen haben. Nach der Pause fuhren wir weiter Richtung Alta. Unterwegs hielten wir immer mal wieder an um Bilder zu machen oder die Drohne fliegen zu lassen. Dabei stattete mich Thomas auch direkt mit einer Bärenglocke und -pfeife aus, danke nochmal dafür! Nach knapp 300 km suchten wir uns zusammen eine Hütte und fanden dabei den schönsten Campingplatz! Abends gab es sogar noch ein kleines Midsommarfest mit Lagerfeuer, bei dem der ganze Campingplatz zusammenkam.
Der nächste Tag begann mit Kaffee und Sonnenschein. Das Ziel für den Tag war Tromsø. Also alles gepackt und wieder auf die Straße. Bei dem besten Wetter der gesamten Tour bisher fuhren wir die schönsten Strecken mit den besten Aussichten. Nach einer Mittagspause am Wasser kamen wir Abends in Tromsø an. Nach einem Besuch im Hard Rock Café und dem coolsten Burgerladen fuhren wir zu unserer Ferienwohnung. Da stellte sich schnell heraus, dass es für mich am nächsten Tag wieder alleine weitergeht.
Heute morgen nach dem Frühstück trennten sich dann unsere Wege und ich machte mich auf den Weg zur Fähre nach Senja. Mittlerweile wieder sehr bewölkt, aber trocken schlängelte sich die kleine Landstraße hinter Tromsø durch die Berge. An der Fähre angekommen musste ich feststellen, dass ich sie knapp verpasst hatte und musste fast 2 Stunden auf die nächste warten. Dabei traf ich aber auch wieder andere Motorradfahrer aus Deutschland und den Niederlanden. Auf der Fähre sah ich dann auch noch zwei bekannte Gesichter: Marion und Michael, die ich am letzten Tag in Finnland getroffen hatte waren auch auf den Weg nach Senja.
Dort angekommen führten mich wieder wunderschöne, kleine Straßen durch die Fjorde zum anderen Ende der Insel. Aber wie schön kann eine Insel denn sein? Sandstrände umgeben von teilweise noch schneebedeckten Bergen und Wälder. So oft konnte ich gar nicht anhalten um Bilder zu machen. Einfach nur wunderschön. Trotzdem entschied ich mich dazu, die letzte Fähre des Tages zu nehmen und nach Andenes überzusetzen. Dort traf ich dann auch wieder ein paar Motorradfahrer von der vorherigen Fähre, die mir auch halfen mein Motorrad zu sichern. Die erste halbe Stunde auf der Fähre ging es mir noch gut, aber dann wurde mir ein wenig übel, sodass ich die letzte Stunde an der frischen Luft verbrachte. Es war zwar kalt, aber so sah ich meine ersten Wale!
Als wir in Andenes ankamen meinte einer der Niederländer, dass sie sie auch gesehen haben und wir fuhren auf eine Landzunge raus um sie nochmal besser sehen zu können. Nach einer gefühlten Ewigkeiten verabschiedeten sich die Wale und ich suchte mir einen Campingplatz, der auch schnell gefunden war. In weniger als einer halben Stunde war das Zelt aufgebaut (das erste Mal auf dieser Reise) und ich machte es mor gemütlich.
Heute Nacht (und die nächsten zwei Tage) soll es regnen, ich hoffe das Zelt ist noch wasserfest.Leggi altro
Am nächsten Morgen, einem Freitagmorgen, beschließen wir, ca. 100 km nach Sortland auf den Vesteralen in die nächstgelegene WoMo-Werkstadt zu fahren. Gegen 10.00 Uhr kommen wir an. Wir bekommen versichert, dass in das Heizsystem nur Wasser nachgefüllt werden müsse, dann sei sicher alles wieder in Ordnung. Wir bleiben auf dem Werkstattgelände und warten ab, ob sich was tut. Als Peter den Wasserstand im Heizsystem noch einmal überprüft, stellt er fest, dass das soeben eingefüllte Wasser schon wieder weg ist. Draußen sieht er, dass es in Nähe des Eingangs aus dem Unterboden tropft. Auch die Heizung hinter dem Herd geht nun nicht mehr. Ein erneut beigeholter Mechaniker der Werkstatt läßt uns wissen, dass er vor dem Wochenende nichts mehr für uns tun könne, aber am Montag könnten wir einen Termin bekommen.
Wir verabschieden uns, sind aber noch guten Mutes, denn die Heizung im Wohnbereich läuft bisher noch. Wir entscheiden uns, das Wochenende in dem 90 Min. entfernten Örtchen Bleik auf der Vesteralen-Insel Andoya zu verbringen, in dem wir letztes Jahr schon waren und wo es uns so gefallen hat. Dort angekommen realisieren wir, dass nun auch die Heizung im Wohnbereich ausgefallen ist. Nach einigem Herumfragen gelingt es uns, im Nachbarort Andenes sogar noch vor dem Wochenende ein kleines Heizgerät zu kaufen, angeblich ausgerichtet für 11-15 m2, welches aber viel zu schwach ist. Bei Rückkehr ins WoMo fällt Peter aber ein, dass unsere Klimaanlage auch eine Heizungsfunktion hat. Beides zusammen macht es halbwegs erträglich.
Als kleine Entschädigung für den unerfreulichen Tag gibt es abends schönes Polarlicht, wenn auch mit erheblichen Wolken.
Den nächsten Tag verbringen wir ruhig. Das Wetter ist wechselhaft mit heftigen Regenschauern. Die Temperaturen liegen knapp über dem Gefrierpunkt. Die Heizungssituation ist zwar erträglich, aber schon sehr unerfreulich. Die wohlige Wärme, die wir sonst gewöhnt sind, fehlt. Warm ist es im oberen Raum-Bereich durch die Heizfunktion der an der Decke befestigten Klimaanlage und jeweils genau da, wo der Heizlüfter gerade hin bläst. Überall dazwischen ist es schon kalt. Vor allem im bodennahen Bereich ist es eisig. Der Regen prasselt auf unser Dach, aber abends wird es klar und wir freuen uns erstmals über fast wolkenfreie Polarlichter.
Am Sonntag fahren wir mittags auf einen CP in der Nähe von Sortland. Am nächsten Morgen sind wir früh zurück in der Werkstatt.
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Nachtrag: Schon nach kaum 6 Std. und dem Einsatz von weitgehend sogar 2 Mitarbeitern können wir das Gelände der Werkstatt mit einer funktionierenden Heizung wieder verlassen. Unter Berücksichtigung dieses Einsatzes war die Höhe der Rechnung sogar halbwegs moderat. Heute Abend wird gefeiert: Unser WoMo hatte gestern seinen 2. Geburtstag (aber gestern war uns nicht nach feiern), wir machen daher ausnahmsweise mal ein Fläschchen Wein auf😉😂🍷!Leggi altro
Heute müssen wir sehr früh aufstehen - für unsere Verhältnisse. 9:15Uhr startet unsere Whale Watching Tour in Andenes und bis dahin sind es noch 100km. Ziemlich pünktlich kommen wir an. Die Tour startet mit einem Rundgang durchs Museum. Unser Guide ist ein französischer Meeresbiologe und erklärt alles ausführlich und perfekt auf deutsch. 11:00Uhr legt das Boot dann im Hafen von Andenes ab. Schon im Hafenbecken können wir eine Robbe sehen. Draußen auf See fängt es dann auch gut an zu schaukeln, obwohl super Wetter ist und eigentlich kein Wind geht. Aber eigentlich macht mir das ja nix. Es dauert aber nicht lang und mir wird richtig schlecht. Der nette Meeresbiologe reicht mir eine Kotztüte😂🤢 Auf einmal tauchen Orcas vor uns auf, eine Gruppe aus 6 Tieren. Meine Übelkeit ist schlagartig weg und der Aufregung gewichen. Wir beobachten die Tiere lang. Sie kommen auch ganz nah ans Boot. Eigentlich sind Orcas erst später im Jahr in dieser Region anzutreffen. In der Ferne sehen wir immer mehr Blasfontänen. Am Ende sind bestimmt 30 Tiere um uns herum. Auch die Guides sind ziemlich aufgeregt, weil das wohl außergewöhnlich ist. Wir tuckern mit dem Boot weiter. Die Aufregung lässt nach und die Übelkeit kommt zurück. Bloß gut, dass ich die Tüte noch griffbereit habe, denn jetzt brauche ich sie. Über Sonar sind die Guides mittlerweile auf der Suche nach Pottwalen und in der Ferne kann man auch schon Blasfontänen sehen. Wir nähern uns langsam. Ich kann mich garnicht richtig freuen, weil ich mittlerweile die zweite Kotztüte fülle. Kurz bevor der Wal abtaucht, kann auch ich dann mal über die Reling schauen und sehe genau im richtigen Moment, wie die riesen Schwanzflosse abtaucht. Ein Wahnsinnserlebnis. Auf dem Rückweg sehen wir nochmal Orcas. Meine Übelkeit lässt langsam nach. Die Gemüsesuppe die jetzt verteilt wird lasse ich aber noch aus. Trotz der Kotzerei war es ein unglaublich schönes Erlebnis Wale frei im Meer so nah zu sehen. Wieder an Land müssen wir garnicht weit fahren und finden einen tollen Stellplatz am Strand. Wir machen ein Lagerfeuer und können über uns wieder Polarlichter sehen. Ein wirklich perfekter Tag.Leggi altro
Viaggiatore Was bleibt sind hoffentlich die schönen Momente des Tages als Erinnerung 😄👌🏻
Schnappschüsse mit dem handy. Leider hat trotz langem Einlesen und Einstellen der Kamera alles nichts gebracht. Laut Experten ist es Unmöglich, die Polarlichter mit dem Handy zu Fotografieren. Na dann, unmögliches mlglich gemacht 😂
dank einem nachbarn konnten wir doch noch einige kamera bilder machen und mein handy hat es auch relativ gut gemeistert.
wunderbar zu merken wie man geführt wurde. am abend vorher äusserte ich im gebet das es wunderbar wäre hier, mit diesen schönen bergen das polarlicht zu sehen. Der tag war war ja mit gas organisieren etc. etwas durchzogen aber trotzdem klapte alles dann. Am abend sah ich aus dem fenster das zwei fahrradfahrer bei uns zu hielten. ich fragte sie ob sie einen schlafplatz suchen und erklärte ihnen das weiter vorne ein guter platz ist der sicherlich auch schon genutzt wurde für Zelte. So kamen wir ins gepspräch und es stellte sich heraus das sie Deutsch sprachen.
Wir gingen dann in den Camper zurück. Wir verbrachten ein gemütlichen abend aber dachten nicht daran das heute polarlichter erscheinen, denn der KP index der darauf hinzweisst war nicht einmal auf einer 2. und das ist nicht viel. Plötzlich klopfte es um ca 23 uhr an unserer Tür. die zwei franzosen die uns auf die polarlichter hinwiesen, weil ich ja gesagt habe das wir sehen möchten. Mega lieb von ihnen. beim fotorafieren half uns dann ein deutscher neben uns, ich hatte eine einstellung falsch, daher funktionierte es nicht. jetzt weiss ich wie. und ich bin so berührt vom zusammenspiel von allem und das die lieben herren uns weckten. danke viel mals, ein traum ging in erfüllungLeggi altro
Allerdings nicht so warm. Schneeweißer Sandstrand, blauer Himmel und die Sonne strahlt. Das Wasser hat 13°, heute war ich nur mit den Füßen drin, vielleicht morgen komplett?
Nach dem ausschlafen, bis kurz vor zehn, konnten wir beim Kaffee trinken die Aussicht genießen. Zwischendurch ein paar Maschinen Wäsche waschen und weiter genießen. Irgendwann gegen Nachmittag ist uns eingefallen, dass morgen Sonntag ist und wir vielleicht doch besser noch einkaufen.
Danach Essen kochen und während dem Essen den Sonnenuntergang genießen.
Die Gegend hier ist aber auch wirklich wunderschön!
Wir werden morgen doch noch nicht weiter fahren, sondern versuchen uns vom Traumstrand zu lösen und ein wenig die Insel zu erkunden.Leggi altro
Viaggiatore
Ist das nicht genial? Genau den Karibik-Gedanken hatten wir auch damals😁🥰
Für Karibik fehlen mir die Palmen.Ich habe bei den Bildern direkt an Trolle, Zwerge, Gnome und vielleicht auch Feen gedacht… [Astrid]
Tag 20 ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen 💦 Aber wir haben das aller Beste aus dem Tag gemacht und haben ihn sehr genossen 🧘♀️✨
Noch vor dem Frühstück fuhren wir die 20 Minuten zurück nach Andenes um eine Walsafari zu buchen. Der Parkplatz war schon sehr voll und auch im Store war viel los. Nummer gezogen und voller Vorfreude an die Kasse. Tja, bis einschließlich Donnerstag alles abgesagt, vielleicht gibt es Freitag eine Möglichkeit. Das Wetter ist einfach zu schlecht. So lange hier oben auf der Ecke zu bleiben ist für uns keine Option, daher keine Walsafari in Andenes. In Stø, relativ mittig auf den Lofoten, gibt es einen weiteren Anbieter. Dort werden wir unser Glück in Richtung Wochenende nochmal probieren.
Frühstück gab es dann mit Blick auf den Strand, ganz in Nähe des Leuchtturmes von Andenes. Da es sich eingeregnet hat und heute auch wenig Besserung des Wetters angekündigt war, steuern wir einen Campingplatz an. Diesen habe ich vorab empfohlen bekommen. Hier gab es eine kleine Attraktion, die ich unbedingt mitnehmen wollte. Dazu später mehr 😊
Gegen 12 Uhr kommen wir am Campingplatz an und stürzen uns direkt auf die Waschmaschine. Einmal alle Handtücher und Bettwäsche waschen. Schon beim Einstellen der Waschmaschine sehen wir, dass der Trockner 3,5h braucht. Timing also genau passend für unser Tageshighlight. Dafür benötigen wir die Handtücher 😄 Zwischenzeitlich hatte sich schon eine Wäscheberg-Schlange auf dem Trockner gebildet… Waiting for Dryer #1, #2, #3. Bei dem Wetter wollten viele Waschen. 🤣🤷🏻♀️
Die Zwischenzeit verbringen wir in dem sehr liebevoll eingerichtetem Lounge-/Aufenthaltsbereich des Campingplatzes. Leif an der langen Tafel mit Meerblick und seinem Laptop und ich auf dem Sofa mit Ebook-Reader. Einfach gemütlich und genau das richtige bei diesem Wetter.
Nachdem der Trockner angestellt wurde, kochen wir gemeinsam in der Campingplatzküche. Die war toll eingerichtet und es war schön, so viel Platz zu haben 😌 In einem Gespräch mit anderen Campern wurde uns Albanien als Reiseziel empfohlen. Da müssen wir uns mal belesen 🤭 Das haben wir bis dato nie im Sinn gehabt.
Nach dem Essen haben wir noch Karten gespielt und um 20:30 (mit Handtüchern😁) dürfen wir in unseren gebuchten Hotpool. 38-Grad-Whirpool auf kleinem Grashügel mit Blick auf Strand, Meer und Berge. Das ungemütliche Wetter passte dafür hervorragend und ein Mini-Sonnenuntergang sowie eine vorbeilaufende Schafsherde machten die Zeit perfekt. Insgesamt haben wir ca. 90-Minuten im Whirpool entspannt und können sagen: Besser hätten wir den Tag (insgesamt) nicht verbringen können 🥰
Bei Wind und Meeresrauschen geht es
gleich ins Bett. 😍
Da heute kaum Bildmaterial entstanden ist (was auch mal ganz schön ist 😄) gibt es noch einen kleinen Video-Rückblick auf die erste Woche Norwegen von oben. Da der Clip etwas über 2min ist, leider nur auf Youtube unter:
https://www.youtube.com/watch?v=BpyQKqNtYXsLeggi altro
Viaggiatore
Vernünftige Entscheidung und auch sehr mutig ❤️
Viaggiatore Danke Leo. 🩷 Ich hatte Struggle mit mir 🙈
Viaggiatore verstehe ich 😘