Norway Tromsø Airport, Langnes

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Travelers at this place
  • Day 26

    Tromsø Night 2

    October 7, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 1 °C

    On our first full day in Tromsø we spent the daylight hours roaming around the city itself. It's a beautiful little harbour city but really we were just filling time until the sun went down. We rode a cable car up the Storsteinen Mountain (421m above sea level) and were surprised to see complete snow cover. Obviously we'd seen that the mountain had snow on the top but we wrongly expected some maintained paths this early in the year. In fact there was more snow on this mountain than when Ethan went to New Zealand to snowboard. This of course become an exciting feature in itself as we made snowballs and ran around in the snow (which we found later only served to make our hands and feet colder than they needed to be). We trekked a little way further up the mountain to get away from the crowds and lights so we could watch the stunning sunset over the fjords and see the city light up. It was a spectacular view. We then hung around (wishing we brought a towel so we could sit down), had some wine and waited for the sky to get properly dark and for the lights to come out.
    Boy oh boy we're we rewarded for braving the cold for hours. This was definitely the best Northern Lights display we've had this trip so far, it was so clear and strong and continued for over an hour! There were more greens and reds but we saw a lot more movement and pulsing than we'd seen previously as the Aurora snaked it's way across the whole sky. This is certainly the type of display we hoped for but didn't dare to expect on this trip and were ecstatic that we got to see it, it was like a fever dream. We had always been told that often the Northern Lights don't look impressive to the naked eye but the videos show exactly what we were seeing without any additional help from camera settings. It was such a special moment for us both and will be a memory we will always cherish together!
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  • Day 61

    Lichter über Tromsö

    March 12 in Norway ⋅ ⛅ -9 °C

    Die wolkenlose Himmel zieht sich in den Abend fort. Es gibt eine Seilbahn, die zu einem Aussichtspunkt oberhalb von Tromsö führt und die bis Mitternacht in Betrieb ist. Durch die Höhe (421m) kann man den Lichtern von Tromsö soweit entkommen, dass sie wieder sehr schön aussehen und man die Nordlichter bestaunen kann - wenn sie sich denn zeigen. Jetzt hat Tromsö fast etwas von 'Paris des Nordens'.
    Direkt mit unserem Einlaufen in der Bergstation beginnt das Lichterspektakel. Tromsö in Flammen. Nicht einmal der fast Vollmond kann sie bremsen. Sie wehen wie Seidentücher im Wind oder Schnee, der durch die Landschaft geblasen wird. Manchmal ist es, als ob jemand Farbpulver nimmt und mit Schwung in die Luft wirft. Wobei die überwiegende Farbe grün ist. Wenn sie so leuchten wie heute, will Irene gar keine Fotos machen, sondern nur schauen. Dabei bekommt man auch keine kalten Finger. (Irene: Aber nachher schaue ich mir natürlich gerne die Fotos von Jörg an🥰).
    Wir haben uns auf -10° und stärkeren Wind eingestellt und viele Schichten übereinander angezogen.
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  • Day 1

    Hellau und bye bye

    February 27 in Norway ⋅ 🌫 1 °C

    Es ist schmutziger Donnerstag und ich entfliehe dem deutschen Karneval in die Arktis. Doch meine Reise beginnt inmitten von bunten Einhörnern, Prinzessinen, Piraten, Gardisten u ä. Persönlichkeiten begleitet von lauter Partymusik, sodass sich der Zugchef zu einer zusätzlichen Durchsage genötigt sah.
    "Liebe Karnevalisten, ich freue mich, dass sie soviel Spaß mit der deutschen Bahn haben, so oft kommt das ja nicht vor, doch nehmen sie bitte Rücksicht auf die anderen Reisenden." 🤣
    Start bei Nieselregen und 5°
    In Frankfurt mit ALLEM Gepäck ausgestiegen, auch dem Fotorucksack... 😉 💪
    Der Flug war pünktlich und problemlos, Tromsö erwartete mich mit Wolken und Sonne und nach kurzem Suchen fand ich auch den Bus zu meinem Quartier am anderen Ufer. Das ist zwar klein, aber hat alles, was man nur zum übernachten braucht. Einen Fernseher gibt es nicht... 😉
    Da das Wetter gerade mal gut war, bin ich auch gleich wieder los Richtung Zentrum, man weiß ja nie, wann es wieder trocken von oben ist.
    Ein kleiner Bummel durch die Innenstadt, viele Fotos und der hochgelobte Rentier Hot-Dog, im Souvenir laden durch die nordischen Salami Sorten probiert - dann brauchte ich eine Pause u habe mich in eine Bar gesetzt, mich gestärkt und dann entschieden, auf dem Heimweg gleich noch mit der Seilbahn auf den Fjelleisen hoch zu fahren, der Himmel sollte gegen 21.00 aufklaren.... ☝️
    Das hat er auch, wenn auch nicht vollständig. Aber ein paar zarte Auroras waren zu sehen, auch mit bloßem Auge und tauglich fürs Handy. So gesehen, das must have schon mal erledigt...
    Jetzt reichts aber auch für heute....
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  • Day 37

    Wieder Sonnenstrahlen

    February 13 in Norway ⋅ ⛅ -4 °C

    Zurück nach Tromsø – mit einem Himmel, der nicht von dieser Welt sein kann

    Der Rückflug von Spitzbergen nach Tromsø war ein Erlebnis für sich. Ich sage es, wie es ist: So einen roten Himmel habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen. Die Fotos? Ach, die bringen das nicht mal annähernd rüber. In echt sah es so surreal aus, dass ich fast dachte, jemand hätte die Farbpalette des Himmels manipuliert. Aber nein, das war die pure, ungeschminkte Natur.

    Dank Rückenwind hatten wir auf dem Rückflug ordentlich Tempo drauf – satte 200 km/h schneller als auf dem Hinweg. Vielleicht war das der Lohn für die eisigen Temperaturen und das Sonnenlicht, das sich in Spitzbergen hartnäckig versteckt hatte.

    Knutschi wartet treu – und läuft wie eine Eins

    In Tromsø angekommen, erwartete uns unser treues Knutschi, das die zwei Nächte ohne uns bravourös überstanden hatte. Ohne Murren sprang der Motor an, als hätten wir es nur kurz für einen Kaffee abgestellt. Zur Feier des gelungenen Starts ging es gleich weiter zu einem Aussichtspunkt, der sich auch prima als Übernachtungsplatz eignete.

    Anfangs standen wir noch einsam dort, genossen die Stille und dachten uns, das wird eine ruhige Nacht. Doch das war ein Trugschluss. Bald darauf trudelten die Nordlichtjäger und andere Touristen ein, die sich mit Kameras, Stativen und viel Begeisterung in Stellung brachten. Aber wir sind ja flexibel – und haben trotzdem fantastisch geschlafen.

    Sonne! Endlich Sonne!

    Der nächste Morgen überraschte uns mit einem Anblick, den wir fast schon vergessen hatten: Sonne! Nach zwei Tagen der Dunkelheit in Spitzbergen wärmten uns die Strahlen nicht nur äusserlich, sondern auch innerlich. Da konnten wir nicht widerstehen und machten einen Spaziergang zum Aussichtspunkt.

    Als wir zurückkamen, klopften plötzlich zwei Schweizerinnen an unser Wohnmobil. Ihr Anliegen? Sie mussten zurück in die Schweiz und hatten noch Kartoffeln und Salat übrig – ob wir sie brauchen konnten? Na klar, gerne! Im Gegenzug gab es eine kleine Plauderei, bei der sie uns Sommarøy empfahlen. "Wunderschön dort", meinten sie. Wir kannten den Ort noch aus dem Sommer vor elf Jahren – und hatten ihn ebenfalls in bester Erinnerung. Also stand unser nächstes Ziel fest.

    Sommarøy – als wäre der Sommer nie ganz verschwunden

    Die Fahrt nach Sommarøy war wie eine kleine Zeitreise. Vor elf Jahren waren wir schon einmal hier gewesen, doch die Magie des Ortes war unverändert. Wir fuhren durchs Dorf, parkten schliesslich auf dem Campingplatz und sahen zu, wie einige Touristen den Strand belagerten.

    Geduldig warteten wir, assen in der Zwischenzeit etwas und nutzten die Gelegenheit, um später – als es ruhiger wurde – unsere Drohne steigen zu lassen. Die Fotos? Traumhaft. Die Atmosphäre? Unbeschreiblich. Es war wieder so ein Tag, an dem einfach alles stimmte.

    Und so endete ein weiteres Kapitel unserer Reise – mit Sonne, Sand und Erinnerungen, die lange bleiben werden.
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  • Day 34

    Tromsø – Tanken, Parken, Abheben

    February 10 in Norway ⋅ 🌫 0 °C

    Tromsø, die Stadt der Nordlichter, begrüsst uns heute nicht mit tanzenden Himmelslichtern, sondern mit einer ganz irdischen Mission: Tanken. Knutschi bekommt eine volle Ladung Diesel, Wasser und LPG – eine Art Wellness-Kur für unser treues Wohnmobil. Danach rollen wir Richtung Flughafen.

    Parkplatz gefunden, Motor aus, und los geht’s! Einchecken, Gepäck abgeben, Sicherheitskontrolle – das übliche Flughafenritual. Jetzt sitzen wir da, umgeben von wartenden Menschen, zwischen Duty-Free-Shops und Kaffeegeruch. Der Bildschirm zeigt: Noch ein bisschen Geduld, dann hebt unser Flieger ab.
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  • Day 33

    Regen, Crepes & Krimi

    February 9 in Norway ⋅ ❄️ 1 °C

    Manche Tage laden einfach nicht zum Abenteuer ein – und das ist auch gut so. Tromsø begrüsst uns heute mit einer Mischung aus Regen, Schneeregen und allgemeiner Unlust, vor die Tür zu gehen. Also nehmen wir das Wetter als Einladung, einfach mal nichts zu tun.

    Das Zmorge fällt gemütlich in den Mittag und kommt in Form von Crepes daher. Der einzige echte Spaziergang führt uns zur Rezeption, wo wir spontan noch einen Tag dranhängen. Danach verfallen wir ins Planungsfieber: Wohin als nächstes? Wie lange bleiben wir? Gibt es Orte mit besserem Wetter? Die Entscheidung fällt – wir fliegen morgen nach dem Mittag auf die Spitzbergen! Zwei Nächte in der nördlichsten dauerhaft bewohnten Siedlung der Welt: Longyearbyen.

    Die Spitzbergen liegen etwa 1.000 Kilometer nördlich von Tromsø – näher am Nordpol als an Oslo. Der Flug dauert ungefähr 1,5 Stunden, und dann stehen wir mitten in der arktischen Wildnis, umgeben von Gletschern, Bergen und vielleicht sogar Eisbären. Mal sehen, was uns dort erwartet!

    Zwischendurch läuft die Ski-Abfahrt, ich stricke und gönne mir auf dem Tablet eine schwedische Krimiserie auf Netflix. Perfektes Programm für so einen Tag.

    Zum Znacht gibt es ein einfaches, aber herrliches Essen: Gschwelti mit Käse und Butter. Manchmal braucht es nicht mehr als heisse Kartoffeln, um glücklich zu sein. Ein rundum fauler, aber genau richtig fauler Tag in Tromsø.
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  • Day 32

    Einfach ein Tag voller Überraschungen

    February 8 in Norway ⋅ 🌙 0 °C

    Es begann so idyllisch: ein einsames Plätzchen mitten in der Wildnis, absolute Stille, perfekte Nordlicht-Kulisse. Und dann? Partycrasher! Zwei Kleinbusse, dann noch mehr, am Ende 20 Nordlichtjäger. Lagerfeuer, Zelte, Gruppenspiele – und natürlich keine Nordlichter. Um die Stimmung der Touristen zu retten, wurde stattdessen lautstark „Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“ gespielt.

    Kurz nach 1 Uhr war der Spuk vorbei, alle verschwanden synchron, als hätte jemand einen geheimen Fluchtbefehl erteilt. Zurück blieb absolute Stille – und wir, endlich allein. Na also, geht doch!

    Der höchste Punkt Finnlands – oder: Wo ist das verdammte Schild?

    Nach einer extra langen Mütze Schlaf machten wir uns auf zur höchsten Strasse Finnlands. Klingt beeindruckend? War es auch. Nur… es fehlte jegliche Kennzeichnung. Kein Schild, kein „Herzlichen Glückwunsch, Sie stehen am höchsten Punkt Finnlands!“, nicht mal ein gammeliger Wegweiser. Fotobeweis? Fehlanzeige. Aber wir wissen, dass wir oben waren – und das zählt!

    Das teuerste Dreiländereck der Welt

    Nächster Stopp: Kilpisjärvi. Das berühmte Dreiländereck von Norwegen, Schweden und Finnland lockte. Aber wie hinkommen?

    Mit Langlaufskiern über den vereisten See und dann mit Schneeschuhen weiter.

    Direkt mit Schneeschuhen – 22 km hin und zurück.

    Schneemobil-Tour.

    Letztere klang super – bis wir den Preis hörten: 600 Euro! Für einen Betonsockel! Ernsthaft? Also beschlossen wir: Das Dreiländereck läuft uns nicht davon, das heben wir uns für ein anderes Mal auf.

    Plan B: Tromsø – und das grosse Nordlichtdrama

    Also umdisponieren: Tromsø, 160 km entfernt, mit der einzigen wolkenfreien Nacht der nächsten Tage. Vielleicht endlich das Traumbild von Rolf: Nordlichter über der Stadt!

    Unterwegs entdeckten wir einen Wasserfall. Logisch, dass wir da stoppen. Die letzten Meter waren allerdings eine Herausforderung – ich kann nun behaupten, auf dem Hintern eine Schlucht erkundet zu haben. Der Wasserfall? Von oben nett, von unten sicher spektakulär – aber da runterkommen? Keine Chance.

    Der Aufstieg, bei dem wir kurz unser Leben hinterfragten

    In Tromsø angekommen, war klar: Wir fahren NICHT mit der Bahn hoch zur Bergstation Fjellheisen. Nein, wir wollten das Abenteuer!

    Tja, Abenteuer hatten wir dann auch. Die Sherpatreppe? Unter 40 cm Eis begraben. Unsere Steigeisen-Ausrüstung? Ein einziges Paar Schuhspikes – Rolf hatte einen, ich den anderen. Nach 30 Metern war klar: Wirklich dämlich von uns.

    Später kam ein Norweger und riet uns, umzudrehen – der Rettungsheli war heute schon zweimal hier. Super Info! Aber aufgeben? Kommt nicht in Frage!

    Also wählten wir den sicheren Umweg. Der sich ebenfalls als eisige Rutschpartie entpuppte. Mit Stirnlampen, viel Gefluche und einem gesunden Mass an Selbstüberschätzung schafften wir es irgendwann tatsächlich hoch.

    Restaurant-Traum oder Kantinen-Albtraum?

    Oben angekommen: grandiose Aussicht auf Tromsø. Und gefühlt halb Norwegen. Hunderte Touristen, alle warteten auf Nordlichter.

    Ein Blick ins Selbstbedienungsrestaurant liess uns kurz hoffen – bis wir realisierten, dass die Schlange für Essen ungefähr so lang war wie unsere gesamte Reise. Einen Sitzplatz finden? Chancenlos. Am Ende hielten wir jeder eine heisse Schokolade in der Hand, das war’s. Abendessen? Fehlanzeige.

    Also wieder raus in die Kälte, den zweitbesten Platz an der Bergkante sichern (der beste war natürlich schon weg) und warten.

    Die Ironie des Universums

    Wir warteten. Eine Stunde. Zwei Stunden. Dann, für exakt drei Minuten, ein schwacher grüner Schimmer. Und das war’s.

    Genervt gaben wir auf, stellten uns in die Warteschlange für die Bahn nach unten – und genau in dem Moment: Bämm! Die schönsten Nordlichter über der Stadt! Die ganze Gondel staunte und rief „Ooooh!“ und „Aaaah!“.

    Unten angekommen, leuchteten sie immer noch. Während des gesamten Rückwegs. Und aus Prinzip machten kein einziges Foto!

    Fazit: Abenteuer mit Hunger

    Frustriert, hungrig und komplett erledigt kamen wir bei Knutschi an. Ich zog mich wortlos aus und kroch unter die Decke.
    Aber wisst ihr was? Auch ohne das perfekte Nordlichtbild war es ein unvergesslicher Tag. Lacher, kleine Dramen und ein bisschen Abenteuer – und gefühlt 3 Kilo weniger Fett, genau das macht unsere Reise aus. Und morgen? Wird’s bestimmt wieder spannend!
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  • Day 6

    Dag 6

    January 20 in Norway ⋅ ⛅ -12 °C

    Toen ik vanmorgen wakker werd tegen 7 uur, zag ik állemaal lichtjes en zo te zien was het een redelijk grote plaats. We waren we aan het afmeren in Harstad. En het sneeuwde als een malle! 🌨️❄️
    Toen het licht werd, was het al snel te zien dat het een mooie heldere dag zou kunnen worden. Een van de crewleden vertelde ons dat de zon vandaag voor het eerst in drie maanden weer te zien is.
    Dríe maanden geen zon zien! ☀️ Dat is toch bijna niet voor te stellen?
    En het werd inderdaad een prachtige dag. Onderweg kregen we de mooiste beelden te zien van witbesneeuwde bergen, waar de zon prachtig tegenaan scheen. Echt fantastisch!

    Werden we de eerste nacht aan boord nog geregeld wakker van de deining en van het afmeren; inmiddels zijn we aan alle bewegingen en geluiden gewend en slapen we overal dwars doorheen 🫣😴

    Hoe hoger we komen in Noorwegen, des te korter worden de dagen.
    Vanmiddag waren we in Tromsø. Toen we van boord gingen om 14:20 begon het al te schemeren. Een uur later was het gewoon helemaal donker! Zodat je denkt…einde van de dag! Klaar en naar huis.
    Voor de Noren is dit werkelijkheid en zij moeten dan nog gewoon een paar uur doorwerken.

    Als je niet beter zou weten dan zou je je wanen in december, aangezien alles nog in kerstsfeer is🎄🎅🏻🤶🏻 Wél heel gezellig!

    Vanavond was er een zeer uitgebreid visbuffet. Een feestmaal, om te vieren dat de zon vanaf vandaag weer te zien is. Krab, zalm, heilbot, mosselen, kleine kreeftjes, garnalen….🦐🦀🦞🐟…en nog véél meer!

    Morgen staat er een excursie naar de Noordkaap op ons programma. Dat wordt vast ook weer een bijzonder moment! 🍀
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  • Day 275

    Not so EASY jet 🤬🤯

    January 6 in Norway ⋅ 🌫 -8 °C

    Unser Morgen fing richtig gemütlich an, da wussten wir noch nicht, dass eine Odysee ähnlich wie bei Machu Picchu auf uns zukommt. Bei wunderschöner Morgenstimmung frühstückten wir und mussten uns dann von unserem schönen Häuschen am Meer verabschieden. Kurzer Zwischenstopp in der Innenstadt, wo wir unser Gepäck bei Freisi im Hotel deponieren konnten. Dann brachten wir Stefan zum Flughafen und mussten uns dann verabschieden. Für uns gings mit dem Bus zurück nach Tromsø. Dort trafen wir uns mit Freisi, schlenderten durch die Stadt und gönnten uns dann noch ein feines Gebäck in einem Café. Um ca. 15 Uhr bekam Tobi bereits eine Nachricht von Easyjet, dass unser Flug etwa eine Stunde Verspätung hat. Wir dachten schon da, dass das knapp werden könnte, da wir dann erst um Mitternacht in Berlin landen würden. Tobi konnten das Flugzeug tracken und hat gesehen, dass es bereits mit zwei Stunden Verspätung von Amsterdam abgeflogen ist. Trotzdem wollten wir uns auf den Weg zum Flughafen machen. Bevor wir in den Bus stiegen dann die Nachricht: „Es tut uns leid, dass Ihr Flug auf Morgen verschoben werden muss. Bitte melden Sie sich am Flughafen.“ Zuerst war der Grund die grosse Verspätung. In Berlin Brandenburg darf man nur bis 23:30 Uhr landen… Natürlich waren äussere Umstände schuld, sodass man auch ja kein Recht auf irgendwelche Rückerstattungen hat. Dann plötzlich war der Grund „Ground Dammage“. Komischerweise konnte das Flugzeug trotzdem nach Tromsø fliegen 🤔 Inzwischen waren wir am Flughafen mir vielen anderen Menschen und keiner vom Personal wusste Bescheid. Als wir bereits etwa 45 Minuten warteten kam eine Durchsage, dass man sich am Schalter melden soll bezüglich Hotelzimmer. Da schöpften wir Hoffnung. Doch es stellte sich heraus, dass man sich dort nur registrieren lassen konnte. Man würde dann per Mail Informationen zum Hotel bekommen. Uns wurde gesagt, dass der Flughafenshuttle für uns gratis sei und wir auch in der Stadt warten können. Die meisten haben das gemacht. Wir haben noch 2.5 Stunden am Flughafen gewartet ohne Infos. Als ich nochmal nachgefragt habe, sagte man mir, es bringe nichts hier zu warten, da alle Infos per Mail kommen. Wir machten uns also um ca 21 Uhr auf den Weg in die Stadt. Dort buchten wir uns ein Zimmer im gleichen Hotel wie Freisi, da ich mittlerweile auch starke Unterleibsschmerzen hatte. Die Frau am Empfang hatte Mitleid mit uns und gab uns noch 10%. Als wir uns bereits etwas zu Essen geholt hatten und am Chillen waren, kam eine SMS von Easyjet. Sie hätten die Info erhalten, dass einige Leute den Flughafen ohne Hotel verlassen hätten. Dad Bodenpersonal hätte falsche Informationen weitergegeben. Sie hätten eigentlich ein Hotel für die Passagiere organisieren müssen. Alle Personen sollten zurück zum Flughafen kommen 🤦🏻‍♀️ Das heisst, wir hätten nach 22 Uhr eine halbe Stunde zurück zum Flughafen fahren, mit hundert anderen auf ein Hotel warten müssen, um dann wieder mit allen anderen zurückzufahren…. So hätten wir uns den Abschied von Norwegen nicht vorgestellt.Read more

  • Day 7

    Weit und breit Natur

    January 4 in Norway ⋅ 🌙 -7 °C

    Unseren letzten Tag haben wir heute mit einem Ausflug in die Natur verbracht. Um 09:50 sollten wir am Treffpunkt sein damit wir pünktlich um 10 los fahren können. Das hat von den Gästen auch jeder geschafft, allerdings war der Veranstalter wirklich unorganisiert. Plan war es mit einem Mini Van eine Rundfahrt mit Foto Stops zu machen. Bereits am Treffpunkt dachten wir uns, Mensch ganz schön viele Leute für einen Mini Van… kurz nach 10 kam dann der erste Van und kurz drauf ein zweiter. Naja immer noch recht wenig Platz für die knapp 60 Leute… Der Guide stieg aus und fing an Namen auszurufen und auf die Busse zu verteilen. An sich ja eine nette Idee damit alle Gruppen zusammen bleiben können, aber vom Zeitaufwand einfach extrem langwierig. Insgesamt waren es dann am Ende 4 Busse von denen jeweils 2 zusammen los gefahren sind. Mit knapp 30 Minuten Verspätung ging es dann los. Schade, dass man für so eine Tour Busse nutzt die getönte Scheiben haben. Aber egal für Fotos gab es ja die Stops. Nach nicht mal 20 Minuten wollten wir den ersten Stop anfahren, kurz festgefahren und festgestellt, hier kommen wir wohl nicht durch. Naja egal 2 Minuten später konnten wir dann das erste mal halten und Fotos machen. Da wir hier durch den tiefen Schnee mussten bin ich oben geblieben und Flo hat sich den Weg zum Wasser erkämpft. Schon bei der Nordlichtertour bin ich einmal knapp bis übers Knie im Schnee versunken, das ist dann für mein Knie doch einfach noch zu gefährlich. Insgesamt haben wir 7 mal angehalten und wirklich schöne Orte gesehen. Am letzten Stop gab es noch Gebäck und Kakao, wirklich richtig lecker und bei -16 grad schön wärmend. Nach knapp 4,5 Stunden waren wir dann zurück in der Stadt und sind dort noch ein wenig spazieren gegangen. Hier ist heute ein Nordlichter Marathon und somit war die Stadt gut gefüllt und manche Straßen gesperrt. Nun werden wir gleich unsere Koffer packen, denn morgen früh um 08:30 geht der Flieger zurück nach Brüssel. Egal welches Wetter uns dort erwartet, es kann nur wärmer sein als hier 😂 und natürlich heller! 🔆 Trotz allem, Tromsø, ich denke wir werden uns wieder sehen, so eine charmante kleine Stadt die super viel zu bieten hat! 🥰Read more

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