Oman Maskat

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Travelers at this place
  • Day 8

    Maskat

    April 20 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

    Hüt mal wieder en Wecker gstellt, will mr am Morge na id Sultan-Qabus-Moschee händ wele. Eini vo de gröschte Moschee wo im 2001 eröffnet worde isch und Platz für bis zu 20'000 Gläubigi büütet. De Teppich i de grosse Gebetshalle misst 74,4x74,4m und isch vo 600 iranische Knüpferinne i drü Jahr hergstellt worde, Gwicht 22t.
    Mir sind dänn namal churz zrugg is Hotel go packe, will mr für die letscht Nacht namal umzoge sind (händ ja lang ned gwüsst wänn / wie mr hei chömed 😅).
    Am Namitag sind mr dänn na is Operehuus (Eröffnig 2011), ad Waterfront, Qurum Beach und in Qurum National Park. Det sind mr öpe die einzige gsi, villicht au wills chli warm gsi isch? 🥵🤔
    Abgschlosse händ mr d Tour dänn namal im Souq, wo mr die letschte Bsorgige gholt händ. Znacht häts ime Palästinänsische Resti mit extrem feine Falafel gäh 🤤
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  • Day 5

    Meer

    April 17 in Oman ⋅ ☀️ 34 °C

    Hüt simer mit allne landesübliche Gepflogeheitä an öffentliche Strand und hend s erste Mal im omanische Meer badet. Es hät keinerlei Überwindig brucht, denn s Wasser isch gsi wie inere Badwanne 😅
    Mer hend au so ziemlich de ganz Strand für ois gha, nur de Schatte hend mer müesse mit 2 anderne teile 🫣

    Zum Znacht häts irrsinnig gueti Burger gäh, en Spaziergang de Marina entlang und en Drink usem Starbucks 🤪
    Aber aso....die hend da ja ned mal Chai Latte!! 😱😱😱
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  • Day 2

    Maskat/Muttrah

    April 2 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

    Ankunft gegen 6, wir haben 15 Stunden Aufenthalt in Maskat/Oman. Einreise ist ganz einfach. Wir fahren mit dem Bus nach Muttrah, die Linie A1 nach Ruwi haben wir irgendwann gefunden und nach 40 Minuten Busfahrt sind wir schockgefrostet. Erst malFrühstück mit frischem Mangosaft … dann das Fort besichtigt, Datteln auf dem Souk geshoppt, Oper besucht… viel Bus gefahren, das klappt erstaunlich gut und alle sind super nett hier! … und endlich unter Palmen ausruhen, denn wir verbringen heute die zweite Nacht im Flieger…Read more

  • Day 33

    Mascate - Oman

    March 5 in Oman ⋅ ☀️ 28 °C

    Nous avons quitté le froid de Paris pour se diriger vers la chaleur de Oman 🌴 Lili était très excitée de pouvoir enfin se baigner, Léon et Sarah eux étaient bien heureux de se retrouver à nouveau dans les montagnes.Read more

  • Day 3

    Muscat und Mutrah Tag 2

    February 23 in Oman ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach einem guten Frühstück im Hotel, Eier, Käse, Gemüse, Obst und natürlich frische Datteln, waren wir wieder unterwegs. Mit dem Taxi ist es sehr komfortabel die verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Über eine App wird das Taxi bestellt, ein Fahrer in der Nähe bestätig die Fahrt, Minuten später kommt es angefahren, der Fahrer kennt das gewünschte Ziel, der wir kennen den Fahrpreis, kein Handeln kein Feilschen. Funktioniert wunderbar.

    Wir besuchten einen ,"Fisch Souq", waren in verschiedenen Stadtteilen von Muscat unterwegs, fernab der Touristenströme, fanden ein kleines Indisches Lokal zum Essen und mussten schon um 15 Uhr zurück am Hotel sein. Denn unser Auto wurde uns gebracht, das uns die nächsten 3 Wochen beherbergen wird und uns hoffentlich sicher durch das Land begleiten wird.
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  • Day 2

    Muscat und Mutrah Tag 1

    February 22 in Oman ⋅ ☀️ 27 °C

    Nachdem wir in unser kleines stadtnahes Hotel eingecheckt hatten, uns eine gute Stunde Schlaf genehmigten, waren unsere Akkus wieder aufgeladen, bereit Unbekanntes und Fremdes zu erkunden. Das Thermometer stand schon bei über 30° C, die Jacken sind im Koffer verpackt.
    Das per App bestellte Taxi stand nach 3 Minuten vor der Türe, brachte uns in die Stadt, genauer gesagt zum 'Royal Opera House Muscat'. Ein wirklich sehenswertes, imposantes Gebäude, mit dem rosafarbenen Kalkstein der Wüste des Omans verkleidet. Die Ausstellung und Besichtigung der Räume, die Hörproben, z.T. holographgisch dargestellt.
    Es war sehr beeindruckend.
    Das nächste Taxi brachte uns nach Mutrah, dem alten Handelszentrums des Omans. Die vielen Sehenswürdigkeiten und das geschäftige Treiben, zeichnen diesen Ort aus. Der größte Souq (Basar) des Oman, das alte Fort, der Hafen, die Parkanlagen, zahlreiche Restaurants und und und. Der Tag verging wie im Fluge.
    Es war schon dunkel, als wir wieder im Hotel ankamen und im Garten des Hotels noch eine Kleinigkeit gegessen haben.
    Was für ein Tag! Wir haben so viel erlebt, so viel gesehen.
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  • Day 1–2

    "Reisen sollte nur ein Mensch, der sich ständig überraschen
    lassen will." Ja.. ich will. 😊🙃

    Mein letzter Dienst vorm Urlaub ist vorbei, ich bin kurz vor Mitternacht zu Hause und packe noch ein bisschen was zusammen. Die Briefwahl muss auch noch erledigt werden.
    Nach 4h Schlaf und der üblichen Urlaubsvorbereitungshektik starten wir wie immer mit leichter Verspätung. Nevio fährt uns bis zur tschechischen Grenze, danach übernimmt Ralf bis zum Flughafen in Prag. Das Einchecken unseres insgesamt 50kg Gepäcks bei Pegasus Airlines verläuft schnell und unkompliziert. Nach 2,5h Flug mit betrunkenen Tschechen, die am Ende fast eine Schlägerei verursachen, sind wir zum ersten Mal im Istanbul. Dort stellen wir die Uhren 2h vor und haben 2,5h Zeit bis zum Weiterflug. Pünktlich 21 Uhr starten wir. Der 4,5h Flug zieht sich, es ist sehr warm und nach 2 Filmen werde ich langsam müde. 2.30 Uhr Ortszeit (DE+3h) landen wir endlich an unserem Ziel - in Muscat, der Hauptstadt vom Oman. Hier werden wir noch die restliche Nacht verbringen, da die Autovermietung erst 10 Uhr öffnet. Gn8🌛✨️
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  • Day 7

    Muscat

    January 6 in Oman ⋅ 🌙 13 °C

    Gut gelandet in Muscat und ein willkommen bei der Mama meines Gastgebers und gleich eine kleine Tour im Sonnenaufgang gemacht.

    Die Tage in Muscat damit verbracht die Sehenswürdigkeiten anzusehen, die Oper, den Palast, die große Moschee, den Strand etc. Die Stadt ist extrem sauber und wunderschöne recht neue Architektur. Alte Häuser müssen erneuert werden, Autos müssen sauber sein und es gibt hohe strafen für kleine Delikte, dementsprechend passiert so gut wie nichts. Es ist relativ teuer hier (also ähnlich wie in deutschland) und die Entfernungen sind enorm, ohne auto ist man aufgeschmissen. Zum glück bin ich jetzt nicht zeitlich im stress sonst hätte man mit bezahlten touren alles machen müssen, was ins geld geht. So war ich mit den locals unterwegs aber dann ist es eben alles ein bisschen langsamer.

    Wenn man unterwegs was essen oder trinken möchte wird mit dem Auto vorgefallen und ohne aussteigen bedient (das vorallem weil es die meiste zeit des jahres unheimlich heiß ist). Es gibt leckeres Essen mit indisch angehauchten Gewürzen und der Karak Tee ist mega gut.

    Die Menschen sind ein entspanntes Volk. Es fehlt ihnen an nichts aber auch ist der sultan das größte Gut. Fokus hier auf Autos, shopping und Luxus dennoch eine traditionelle Kultur.

    Mit den lokalen Leuten war ich dann eine Nacht am Strand zelten das war toll mit bbq und Feuer und Sonnenaufgang und baden und spielen

    Nun habe ich 2-3 Aktivitäten in der Umgebung nicht geschafft...vielleicht auf dem Rückweg dann. Ansonsten ist Muscat ein Ort den ich nicht nochmal besuchen müsste...zu geleckt zu modern (für meinen Geschmack..Ich mag es etwas roher und echter) und dennoch sehr traditionell

    Aber nun weiter an mein Zielort Salalah zum Tauchen für den Monat.
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  • Day 3

    Grosse Sultan-Qabus-Moschee

    September 30, 2024 in Oman ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Arbeiten der grosse Sultan Moschee begannen 1995 und dauerten 6 Jahre. Aufs Geld musste jedenfalls nicht geschaut werde. Der handgeknüpfte Teppich war eine Handarbeit aus dem Iran. Angeblich waren 600 Knüpferinnen 3 Jahre lang in jeweils zwei Schichten mit der Herstellung der Einzelteile beschäftigt. Teile des Steinbodens wurden aus Indien importiert. Was uns jedoch am meisten imponierte war der 8 x 14 m hohe Kronleuchter. 😯Read more

  • Day 2

    old Muskat - Sultanpalast - Mutrah -Souk

    April 16, 2024 in Oman ⋅ ☁️ 30 °C

    Ausgeschlafen und bestens nach Chedi-Art Zmorgebüffe verpflegt, starteten wir mit Salim unserem Taxifahrer-Touristenführer-Feund (er sagte zumindest er sei mein Freund) in Richtung Altstadt von Muskat. Wir hielten zuerst an der in der Nähe der alten offenbar ersten befestigten Strasse im Oman (erbaut 1929!) welche vom Palast des Sultans nach Muskat und dem Souk (Arabisch für Markt) führte. Nach ein paar Fotos mehr fuhren wir nach old Muscat. Dort waren einst im 16.Jahrhundert die Portugiesen „gestrandet“ und erbauten die ersten Burgen (und vertrieben die dort Einheimischen wahrscheinlich sehr friedlich 😉). Aber lassen wir das...
    Der letzte Sultan liess dort 1970 einen imposant wirkenden Tempel nach indischem Konzept erbauen. I was very impresst ab der Symmetrie und Ruhe vor Ort. Unser Freund Salim meinte, 15-20 Minuten, mehr gebe es da nicht zu sehen und so liessen wir ihn ziehen. Schliesslich kennt er schweizerische Gisi-Gründlichkeit nicht. Wir sind ja keine Oberflächtouris - wir wollen die Kultur entdecken. Und tatsächlich: Sehr schöne Moscheen, Hintergrundinfos und ein kühleinladendes Nationalmuseum welches die Omani-Historie beleuchtete lud uns zu einem einstündigen Aufenthalt ein.

    „Chum, wir nehmen den Bus zum Souk und erleben die Omanis“. Gute Idee, aber ausser einem Chinesen von Dubai kommend, war für die 60 Rappenfahrt niemand ausser uns im Bus. Luzernerstadtbusmässig und mit eiligem Tempo gelangten wir zum Souk in Mutrath. Zuerst „mussten“ wir eine Hafenwanderung machen, da Gisi ein Foto gemäss Reiseführer machen wollte. Sie verkaufte es mir tatsächlich sehr gut - besser als das Foto selbst, aber mach Dir selbst ein Bild - ich mein natürlich im Kopf (Bild Westlich Richtung Mutrah) 😉

    Danach endlich mein erster arabischer Souk (Markt). Vorstellung: In Weihrauch gehüllte arabische Stände, an der vom angenehmen einheimischen Volk, Ware angepriesen wird. Hi und da kommt man dann mit denen auch mal ins Gespräch und so.. Realität: Meist Pakistani oder Inder, welche im Sekundentakt, von allen Seiten aus ihren total überfüllten Läden unspezifische Ware aus China dafür selten im Original andrehen wollten. Mittendrin Gisi und ich total überfordert - heilfroh dafür desillusioniert, fanden wir dank Google-Maps wieder raus. Google Maps, weil wir doch tatsächlich hinter der schiitischen Mosche in dem Viertel gelandet sind, bei welchem auch die Osmanis sich daran halten es nicht zu betreten.
    Aber was nun?

    Ok, was essen aber wo? Alles etwas, naja sagen wir „nöd amächelig“ und so entschieden wir uns für das mediterrane, sicherlich wie das japanische, ebenfalls überteuerte Hotelinterne direkt am Strand...
    Der Kellner meinte ganz draussen gehe es nicht es käme immer mal wieder Regen. Ok ja unter dem „Dach“ wäre es besser. Und ja, er kam- der Regen. Es tröpfelte zuerst leicht, dafür dann bald überall durch das „Dach“ und es wurde nach Platzwechsel und Tisch nochmals verschieben angeboten, den Hauptgang drinnen im Haupt-Trakt einzunehmen. Grelles Licht, ziemlich voll, dafür alle Piekfein gekleidet, richteten alle sitzenden Gäste den Blick beim unsrigen betreten des Saales auf die Entourage mit etwa 3 Kellner und wir an der Spitze. Ok, der Hauptgang war nun kalt und man machte uns dann extra einen neuen. Nicht wärmer dafür nun zu stark gebraten, gaben wir alle auf. Keine Kosten (also nur für den Burger) und 1001 sorry‘s eben doof wenn am Abend die Kaffegratiskarte nicht zieht.

    Danach kam der Sturm wirklich und es tropfte anständig durch das geschlossene Fernster in unserem Zimmer, welches sich oberhalb der Steckdose befand. Ein paar trockenen Badetücher gelten auch als Bauliche Massnahmen. Save! Schlafen-Ende...
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