Oman Khawr Riyām

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Travelers at this place
  • Day 2

    Maskat/Muttrah

    April 2 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

    Ankunft gegen 6, wir haben 15 Stunden Aufenthalt in Maskat/Oman. Einreise ist ganz einfach. Wir fahren mit dem Bus nach Muttrah, die Linie A1 nach Ruwi haben wir irgendwann gefunden und nach 40 Minuten Busfahrt sind wir schockgefrostet. Erst malFrühstück mit frischem Mangosaft … dann das Fort besichtigt, Datteln auf dem Souk geshoppt, Oper besucht… viel Bus gefahren, das klappt erstaunlich gut und alle sind super nett hier! … und endlich unter Palmen ausruhen, denn wir verbringen heute die zweite Nacht im Flieger…Read more

  • Day 8

    Maskat

    April 20 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

    Hüt mal wieder en Wecker gstellt, will mr am Morge na id Sultan-Qabus-Moschee händ wele. Eini vo de gröschte Moschee wo im 2001 eröffnet worde isch und Platz für bis zu 20'000 Gläubigi büütet. De Teppich i de grosse Gebetshalle misst 74,4x74,4m und isch vo 600 iranische Knüpferinne i drü Jahr hergstellt worde, Gwicht 22t.
    Mir sind dänn namal churz zrugg is Hotel go packe, will mr für die letscht Nacht namal umzoge sind (händ ja lang ned gwüsst wänn / wie mr hei chömed 😅).
    Am Namitag sind mr dänn na is Operehuus (Eröffnig 2011), ad Waterfront, Qurum Beach und in Qurum National Park. Det sind mr öpe die einzige gsi, villicht au wills chli warm gsi isch? 🥵🤔
    Abgschlosse händ mr d Tour dänn namal im Souq, wo mr die letschte Bsorgige gholt händ. Znacht häts ime Palästinänsische Resti mit extrem feine Falafel gäh 🤤
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  • Day 33

    Mascate - Oman

    March 5 in Oman ⋅ ☀️ 28 °C

    Nous avons quitté le froid de Paris pour se diriger vers la chaleur de Oman 🌴 Lili était très excitée de pouvoir enfin se baigner, Léon et Sarah eux étaient bien heureux de se retrouver à nouveau dans les montagnes.Read more

  • Day 3

    Muscat und Mutrah Tag 2

    February 23 in Oman ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach einem guten Frühstück im Hotel, Eier, Käse, Gemüse, Obst und natürlich frische Datteln, waren wir wieder unterwegs. Mit dem Taxi ist es sehr komfortabel die verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Über eine App wird das Taxi bestellt, ein Fahrer in der Nähe bestätig die Fahrt, Minuten später kommt es angefahren, der Fahrer kennt das gewünschte Ziel, der wir kennen den Fahrpreis, kein Handeln kein Feilschen. Funktioniert wunderbar.

    Wir besuchten einen ,"Fisch Souq", waren in verschiedenen Stadtteilen von Muscat unterwegs, fernab der Touristenströme, fanden ein kleines Indisches Lokal zum Essen und mussten schon um 15 Uhr zurück am Hotel sein. Denn unser Auto wurde uns gebracht, das uns die nächsten 3 Wochen beherbergen wird und uns hoffentlich sicher durch das Land begleiten wird.
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  • Day 9

    Tauchtag 2 und Abschied 🥲

    February 18 in Oman ⋅ ☁️ 25 °C

    In der Früh hat uns eine Schildkröte beim Tauchboot begrüßt, 08:30 Abfahrt von der Marina.
    Wir haben wieder die Batfish Schule besucht, die Sicht viel besser als am Vortag. 2 Riesige Hummer 🦞 hätten wir gerne als Abendessen 😋😂.
    Der Großteil der Herde zieht weiter Richtung Heimat🐪🐪🐪🐪🐪🐪. Elfriede und ich bleiben noch 2 Tage.
    Der Abschied war 😥 schwer.
    Guten Flug ✈️ Liebe Herde 🥰
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  • Day 13

    Letzter Stellplatz

    October 10, 2024 in Oman ⋅ ☀️ 30 °C

    Dank Andrea und Marcel haben wir diesen Stellplatz mit atemberaubenden Ausblick gefunden. Dass sie mit ihrem riesigen Lastwagen hier hochgekommen sind, finden wir sehr abenteuerlich und erfordert gutes Fahrmanöver (Marcel Meisterleistung). 👏🏻
    Wir geniessen unsere letzte Nacht beim Wildcampen, freuen uns aber auch auf ein richtiges Bett ab morgen (und kein Auf- und Abbauen des Campings).
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  • Day 3

    Grosse Sultan-Qabus-Moschee

    September 30, 2024 in Oman ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Arbeiten der grosse Sultan Moschee begannen 1995 und dauerten 6 Jahre. Aufs Geld musste jedenfalls nicht geschaut werde. Der handgeknüpfte Teppich war eine Handarbeit aus dem Iran. Angeblich waren 600 Knüpferinnen 3 Jahre lang in jeweils zwei Schichten mit der Herstellung der Einzelteile beschäftigt. Teile des Steinbodens wurden aus Indien importiert. Was uns jedoch am meisten imponierte war der 8 x 14 m hohe Kronleuchter. 😯Read more

  • Day 2

    old Muskat - Sultanpalast - Mutrah -Souk

    April 16, 2024 in Oman ⋅ ☁️ 30 °C

    Ausgeschlafen und bestens nach Chedi-Art Zmorgebüffe verpflegt, starteten wir mit Salim unserem Taxifahrer-Touristenführer-Feund (er sagte zumindest er sei mein Freund) in Richtung Altstadt von Muskat. Wir hielten zuerst an der in der Nähe der alten offenbar ersten befestigten Strasse im Oman (erbaut 1929!) welche vom Palast des Sultans nach Muskat und dem Souk (Arabisch für Markt) führte. Nach ein paar Fotos mehr fuhren wir nach old Muscat. Dort waren einst im 16.Jahrhundert die Portugiesen „gestrandet“ und erbauten die ersten Burgen (und vertrieben die dort Einheimischen wahrscheinlich sehr friedlich 😉). Aber lassen wir das...
    Der letzte Sultan liess dort 1970 einen imposant wirkenden Tempel nach indischem Konzept erbauen. I was very impresst ab der Symmetrie und Ruhe vor Ort. Unser Freund Salim meinte, 15-20 Minuten, mehr gebe es da nicht zu sehen und so liessen wir ihn ziehen. Schliesslich kennt er schweizerische Gisi-Gründlichkeit nicht. Wir sind ja keine Oberflächtouris - wir wollen die Kultur entdecken. Und tatsächlich: Sehr schöne Moscheen, Hintergrundinfos und ein kühleinladendes Nationalmuseum welches die Omani-Historie beleuchtete lud uns zu einem einstündigen Aufenthalt ein.

    „Chum, wir nehmen den Bus zum Souk und erleben die Omanis“. Gute Idee, aber ausser einem Chinesen von Dubai kommend, war für die 60 Rappenfahrt niemand ausser uns im Bus. Luzernerstadtbusmässig und mit eiligem Tempo gelangten wir zum Souk in Mutrath. Zuerst „mussten“ wir eine Hafenwanderung machen, da Gisi ein Foto gemäss Reiseführer machen wollte. Sie verkaufte es mir tatsächlich sehr gut - besser als das Foto selbst, aber mach Dir selbst ein Bild - ich mein natürlich im Kopf (Bild Westlich Richtung Mutrah) 😉

    Danach endlich mein erster arabischer Souk (Markt). Vorstellung: In Weihrauch gehüllte arabische Stände, an der vom angenehmen einheimischen Volk, Ware angepriesen wird. Hi und da kommt man dann mit denen auch mal ins Gespräch und so.. Realität: Meist Pakistani oder Inder, welche im Sekundentakt, von allen Seiten aus ihren total überfüllten Läden unspezifische Ware aus China dafür selten im Original andrehen wollten. Mittendrin Gisi und ich total überfordert - heilfroh dafür desillusioniert, fanden wir dank Google-Maps wieder raus. Google Maps, weil wir doch tatsächlich hinter der schiitischen Mosche in dem Viertel gelandet sind, bei welchem auch die Osmanis sich daran halten es nicht zu betreten.
    Aber was nun?

    Ok, was essen aber wo? Alles etwas, naja sagen wir „nöd amächelig“ und so entschieden wir uns für das mediterrane, sicherlich wie das japanische, ebenfalls überteuerte Hotelinterne direkt am Strand...
    Der Kellner meinte ganz draussen gehe es nicht es käme immer mal wieder Regen. Ok ja unter dem „Dach“ wäre es besser. Und ja, er kam- der Regen. Es tröpfelte zuerst leicht, dafür dann bald überall durch das „Dach“ und es wurde nach Platzwechsel und Tisch nochmals verschieben angeboten, den Hauptgang drinnen im Haupt-Trakt einzunehmen. Grelles Licht, ziemlich voll, dafür alle Piekfein gekleidet, richteten alle sitzenden Gäste den Blick beim unsrigen betreten des Saales auf die Entourage mit etwa 3 Kellner und wir an der Spitze. Ok, der Hauptgang war nun kalt und man machte uns dann extra einen neuen. Nicht wärmer dafür nun zu stark gebraten, gaben wir alle auf. Keine Kosten (also nur für den Burger) und 1001 sorry‘s eben doof wenn am Abend die Kaffegratiskarte nicht zieht.

    Danach kam der Sturm wirklich und es tropfte anständig durch das geschlossene Fernster in unserem Zimmer, welches sich oberhalb der Steckdose befand. Ein paar trockenen Badetücher gelten auch als Bauliche Massnahmen. Save! Schlafen-Ende...
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  • Day 17

    Alhamdulillah Oman

    March 2, 2024 in Oman ⋅ ⛅ 17 °C

    Unsere Reise durch den Oman ist leider vorbei und wir wissen gar nicht, wie man diese 13 Tage beschreiben kann.
    Der Oman ist unfassbar vielseitig mit seinen Bergen und Canyons bis zu 3.000m, mittendrin immer wieder Oasen / Wadis die vor grün strotzen und auch sehr viel Wüste, die für uns alle einzigartig war, weil wir diese Landschaft noch nie so hautnah erlebt haben und dann noch Mats 4. Geburtstag feiern durften (Mashallah).
    Häufig trifft auch die alte traditionelle Lebensart mit einigen Lehmhäusern und kleinen Märkten auf die moderne Welt mit Shopping Malls und pompösen Regierungspalästen, wie in Muscat.
    Was aber wirklich beeindruckend ist und wir das niemals so erwartet haben, ist die Offenheit und Herzlichkeit dieser Menschen hier. Wir können gar nicht wiedergeben wie häufig uns Hilfe angeboten wurde, Mats Geschenke bekommen hat und jeder etwas über das Land und die Kultur erzählen wollte. Ich selber weiß gar nicht, ob mir das in der Art schon mal begegnet ist außerhalb von Köln 😉
    Heute waren wir zum Abschluss in der größten Moschee Muscats und sind dort 2 Std in einem kostenlosen Kaffee „versackt“, weil uns die Menschen von der Moschee, dem Land und dem Islam erzählen wollten. Wir haben dann irgendwann das Mittagessen freundlich abgelehnt, weil uns das schon fast unangenehm war. Aber genau diese Situationen zeichnen dieses Land aus und machen es uns schon ein Stück schwer weiterzuziehen. Auch weil es wenig so entspannte Völker auf dem Planeten gibt wie die Omanis. Dagegen ist Tranquilo schon fast Hektik 😉
    Und genau dahin geht es gleich mit dem Flieger 🇹🇭
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  • Day 8

    1. Advent in Muscat

    December 3, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

    Das Wichtigste zuerst! Die Stadt Muscat, Hauptstadt vom Oman und die Muskatnuss haben so überhaupt rein gar nichts miteinander zu tun. Die 30.000 Einwohner Stadt ist ansonsten recht hübsch anzuschauen. Alles wirkt trotz all dem Luxus irgendwie dezent und zurück haltend. Auch sind so überhaupt keine Touristen in der Stadt, so dass man selbst durch den Souk überraschend gemütlich und fast alleine schlendern konnte. Wirklich traditionell ist aber auch anders. Ich hatte wohl irgendwie gehofft, dass hier noch verwegene Seefahrer mit Holzfässern durch die Straßen laufen und überall exotische Kräuter und Gewürze feilgeboten werden. Fehlanzeige.... es ist einfach niemand da. Zurück in unserem Hotel, werden wir jetzt noch den 1.Advent gemütlich bei einem Getränk unter dem Weihnachtsbaum feiern und für morgen die Strecke zu den Riesenschildkröten planen.Read more

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