Peru Río Pitumarca

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Travelers at this place
  • Day 409

    Colca Canyon und weiter

    November 16, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

    Sonntag:
    wir stehen vor dem dritt tiefsten Canyon der Welt mit 1300m, dem Colca Canyon
    Die Umgebung des Colca Canyon ist toll, vom Canyon habe ich mir mehr erwartet, nur am Aussichtspunkt ist er beeindruckend. Hier ziehen auch die Condore ihre Runden, meine Ausbeute war mager.
    Zur Stärkung gab's einen Alpaca Burger in Chivay. Lecker, hat a bisserl Wildgeschmack.
    So, jetzt noch kurz über einen Pass und Feierabend. Bis wir schauen, stehen wir auf 4920 m . Was mich fasziniert, hier ist eine Hochebene und ringsum sind Berge, die bis zu 1500m höher sind.
    Die Hochebene macht uns Sorgen, wir fahren seit zwei Stunden und sind immer noch auf 4500m, es wird dunkel. Wir suchen einen Übernachtungsplatz bei einer Felsenformation,
    Bosque Rocas de Mauca Arequipa.
    Entspannt geh ich nicht ins Bett, da ich ja schon Probleme mit der Höhenkrankheit hatte und abfahren geht hier nicht.
    Die Nacht, na ja , ich lebe noch.
    Wir machen uns auf den Weg Richtung Cusco, biegen bei
    Yauri auf die 34f nach Combapata ab 💯

    In Combapata übernachten wir wieder am Hauptplatz vor der Polizeiwache. War bisher keine schlechte Entscheidung, ab 20 Uhr ist nichts mehr los, die Nächte sind ruhig und die Polizisten freuen sich, dass sie auf uns aufpassen dürfen.
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  • Day 9

    Rainbow Mountain 🌈

    April 25 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    It was an early alarm today at 3:20am as I got picked up and we drove with the group the 3.5hrs to Rainbow Mountain with brekkie along the way.
    The scenery really changed as we went higher seeing lots of llamas and alpacas in the mountains!
    Then we arrived at the Rainbow Mountain base to then climb 550m to reach the 5036m lookout... The elevation was incredibly tough and I was short of breath the entire time being over 200m higher than Mont Blanc the highest mountain in Europe! Everyone was walking insanely slowly on the climb with numerous breaks... once I made it to the peak I enjoyed the views of Rainbow Mountain as well as looking out across the mountains and glaciers surrounding it. (Note to self.. a t-shirt and a light rain jacket isn't warm enough for 5000m 😂)
    I enjoyed a bit of time up there, saw a rough looking mountain Phoebe before working my way back down, then going for lunch and finally making it back this evening.
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  • Day 141–142

    Rainbow Mountain

    March 5 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

    After leaving Cusco, I took a slight detour during my 8-hour drive to Puno. My first stop was Rainbow Mountain, which was incredible. The layers of sediment exposed on the mountain give it that rainbow look. The ride up was amazing, with the narrow gravel road winding higher and higher, but as I climbed, the weather quickly changed. When I got there, fog and rain had rolled in, making visibility pretty limited. Still, the place was awesome. I parked my bike and hiked the last stretch for about an hour until I reached 16,500 feet but I didn’t stick around for long since the snow and sleet started coming down pretty heavily.

    On my way down, I saw something kind of funny. A group of tourists had come up on ATVs and as they were getting ready to leave, one person got off and accidentally left their ATV in neutral. I watched as it slowly rolled away and tumbled off a 50-foot cliff. The guide didn’t even flinch, and the group just kept heading down the mountain like it was no big deal.

    I hiked back down and continued on my way to Puno. The drive after that was pretty straightforward fairly flat and uneventful and I arrived quite late. Tomorrow, I’ll be crossing into Bolivia.
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  • Day 24

    Cusco - Rainbow Mountains

    February 24 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute morgen hieß es wieder einmal früh aufstehen, da ich um 3 Uhr für die Tour zum Rainbow-Mountain abgeholt wurde 🤪
    Nach zwei Stunden im Minibus gabs dann Frühstück, bevor es zum Einstieg der Wanderung über eine sehr interessante, holprige Straße ging - dort angekommen hieß es dann von ca. 4700m auf 5036m aufsteigen - extrem anstrengend! (für 80 Soles (ca. 20€) konnte man sicher hierfür auch ein Pferd samt Führer buchen, habe ich natürlich nicht gemacht, sah aber schon entspannt aus) 🏔️😰
    Dadurch, dass wir so früh losgefahren sind waren wir auch fast alleine am Berg und konnten die zahlreichen unglaublich schönen Ausblicke sehr entspannt genießen ohne allzu viel Trubel. Zunächst ging es zum Rainbow-Mountain (eigentlich Vinikunka) und danach zum Red-Valley direkt nebenan - Die ganze Landschaft sah einfach surreal aus mit ihren vielen durch diverse Metaloxide hervorgerufenen, unterschiedlichen Farben 🌈 Nach dem Abstieg setze dann bei allen und dieses Mal auch bei mir etwas die Höhenkrankheit ein, vermutlich, da ich sehr wenig getrunken hatte und die Sonne die ganze Zeit schien, weshalb der halt zum Mittagsbuffet umso besser tat! Nach Rückankunft in Cusco wurde noch schnell die Wäsche abgeholt, alle Sachen für morgen gepackt, zu Abend gegessen (sehr leckeres Alpaka-Steak) und aufs „Pre-Depature-Meeting“ für die morgen um 4:30 Uhr startende Wanderung zu Machu Picchu gegangen - hoffen wir mal die Wanderung ist besser organisiert als das Meeting 🤪😅
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  • Day 30–31

    Cusco / Montaña Vinicunca & Valle Rojo

    February 23 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    Nach einem entspannten Tag in Cusco mit original französischen Crêpes, den wir uns nach dem Salkantay-Trek ordentlich verdient hatten, hieß es für Krissi und mich wieder früh zu Bett gehen: Um 02.45 Uhr klingelte der Wecker, um zum „Montaña Vinicunca”, besser bekannt als “Rainbow Mountain”, zu fahren. Die Agentur, über die wir die Tour gebucht hatten, fuhr so früh los, damit man als erstes an dem Ort ankommt (sehr deutsch!) - und sie behielten recht damit, dass es sich lohnt. Nach einer kleinen Wanderung war die erste Stunde nur unsere Gruppe an dem Berg, der auf 5036hm liegt und seine verschiedenen Farben durch unterschiedlichen Mineralien wie Kupfer, Schwefel, Magnesium und weiteren erhält. Auch dieser wunderschöne Ort hat leider wieder eine große Kehrseite. Sowohl der „Rainbow Mountain“ als auch das daneben gelegene „Valle Rojo“, zu dem wir danach weiterwanderten, sind erst seit elf Jahren eine Touristenattraktion. Der Grund hierfür ist, dass die Berge vorher vollständig von einem Gletscher bedeckt waren, sodass man sie gar nicht sehen konnte. Durch den Klimawandel sind die Gletscher komplett abgetaut und die Gesteine in den unterschiedlichen Farben zum Vorschein gekommen. Das gab der wunderschönen Szenerie leider einen bitteren Beigeschmack. Immerhin gab es auch einen positiven Aspekt: Das Geld, das durch den Eintritt zu den Bergen und vor Ort, durch Verkaufen von Souvenirs etc., eingenommen wird, geht ausschließlich an die vier umliegenden Dörfer, die dadurch besser leben als zuvor. Am Nachmittag trafen wir uns noch mal mit Yann und Morgane, um erneut köstliche Crêpes zu speisen, dann hieß es Abschiednehmen. Für mich ging es weiter nach Puno, wo ich mich noch einmal mit Jen und Kate treffen wollte, Krissi bleibt noch einige Tage in Cusco - allerdings werden wir uns in Bolivien wiedertreffen. 🌈Read more

  • Day 24

    Rainbow Mountain

    February 18 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

    Hüt sind mer zude Rainbow Mountains und will d fahrt det ane relativ lang isch, hend mer scho am 4:30 müse los.
    D Wanderig ue isch zwar nume eppe 1h40 gange (abe 1h) aber wills 5000 m ü.M. isch, isches sehr ahspruchsvoll gsi. Hett sich aber absolut glohnt, d Ussicht isch eifach de Hammer gsi, so schöni Berge!
    Hend denn bide Rückfahrt no bimne Resti ahghalte für de Zmittag.
    Am Abig bini mit es paarne no schön wohlverdient go esse.
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  • Day 58

    Rainbow-Mountains

    December 31, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    Der Bus holt alle Mitreisenden jeweils beim Hotel und das dauert mehr als 1 Stunde. Wir machen einen Frühstückshalt und halten später etwa 4 Km. vor diesem berühmten Berg. Wir sind knapp unter 5000 m und es gibt die Möglichkeit, auf Pferde den grössten Teil dieser Wanderung zu absolvieren. Ich gönne es mir und bin bei weitem nicht der einzige (obwohl sicher der älteste). Das Pferd wird von einer nicht mehr jungen Frau geführt, die über eine beeindruckende Kondition verfügt: gelegentlich rennt sie aufwärts (ich könnte es auch nicht abwärts!).
    Das Wetter ist nicht optimal (die Sonne scheint nie direkt auf den Berg!). Zurück zu Fuss zum Bus, den ich gerade erwischt, bevor es hagelt.
    Das Mittagessen ist im gleichen Restaurant, wo wir gefrühstückt haben. Gutes Buffet mit u.a. arroz con leche als Dessert.
    16.00 sind wir neben der Plaza de Armas. Zeit zum Hotel zu gehen um die Bilder aufzuladen.
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  • Day 34

    Rainbow Mountain 2. und letzter Versuch

    December 19, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute haben wir es nochmal gewagt und sind mit Paula, Oz und Cedric zum Rainbow Mountain aufgebrochen. Dieses Mal mit Tour, damit auch sicher alles klappt (und damit wir Frühstück und Mittagessen inklusive haben) 😄

    Um 04:50 sollten wir abgeholt werden und dank peruanischer Pünktlichkeit wurden wir dann um 05:15 auch tatsächlich von unserem Tourguide aufgegabelt. Nach knapp 20 Minuten fahrt hielten wir (viiieeel früher als gedacht) an, um zu frühstücken. Aus irgendeinem Grund wurden wir zuvor noch in traditonelle Kleidung gesteckt und fotografiert 😅 aber wir waren zu müde um uns zu wehren 😴. Nach dem spärlichen Frühstück fuhren wir zwei weitere Stunden näher zum Rainbow Mountain. Und wir waren guter Dinge - strahlend blauer Himmel, 24° C und Sonnenschein ☀️ besser kann das Wetter nicht sein 🤩

    Noch eine Stunde Fahrt vor uns und BUMM - unser Auto fährt über einen riesigen Stein auf der Strasse und kann nicht mehr weiterfahren 😐 unser Guide beruhigt uns aber, dass uns in 50 Minuten ein anderer Bus abholen wird und es gibt auch schlimmere Orte um zu stranden. Wir warten also…. Und warten….. und warten…. Bis uns 3(!!) Stunden später derselbe, mittlerweile reparierte, Bus abholt. Es ist nun 12:00 (um 1 sollte es eigentlich Mittagessen geben) und wir haben noch eine Stunde vor uns bis zum Berg. 🏔️ Naja, immerhin hät das Wetter….

    Aber wie es in den Bergen so ist, kaum sind wir angekommen fängt es an zu regnen und als wir etwas höher steigen wird der Regen zu Hagel und Schnee. Wieder hören wir Donner in der Nähe und Nebel zieht auf. Diesesmal wollen wir uns vom Berg aber nicht unterkriegen lassen und wandern stur weiter bis zum Gipfel! Und dann nach etwa 1,5 Stunden stehen wir da, auf dem wunderbaren Montaña 7 Colores…. Nur dass es dank dem Schnee eher der Montaña una Colora ist 😭😂 dieser Berg will sich uns offensichtlich nicht zeigen. Mittagessen gab‘s dann um 16:00 Uhr, bevor wir um 19:00 Uhr wieder zurück in Cusco waren.

    Nach ein paar enttäuschten Flüchen, konnten wir aber wieder darüber lachen. Wir hatten trotzdem eine lustige Zeit dank unserer tollen Begleitung. Man kann nicht alles sehen, aber wir tragen witzige Erinnerungen und einen Sonnenbrand davon 😅

    Wer weiss… vielleicht haben wir uns nach dieser Enttäuschung dafür wunderbares Wetter im Amazonas verdient - dahin gehen wir nämlich übermorgen 😄
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  • Day 60

    La montagne des 7 couleurs 🌈

    December 16, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

    Depuis Cusco, nous avons fait une excursion jusqu’à la montagne des 7 couleurs (Vinicunca).
    Au programme, 4h de bus allé avec un arrêt petit déjeuner et un déjeuner en mode buffet à volonté ! 🍽️
    La route était magnifique, entre petits villages et montagnes peuplées d’alpagas !

    Une fois arrivés, une petite randonnée nous attend pour atteindre la montagne et la vallée rouge.
    La difficulté ne réside pas dans le dénivelé de la rando, mais plus dans le manque d’oxygène puisqu’on se trouve à plus de 5 000 mètres d’altitude.
    Heureusement, nous l’avons plutôt bien vécu, car nous nous sommes bien acclimatés.

    Pourquoi autant de couleurs se côtoient à cet endroit précis de la montagne ? ⛰️
    Cela réside dans l'accumulation de couches de sédiments depuis des siècles et des siècles.
    Le soufre offre la couleur jaune, l'oxyde de fer permet d'obtenir la couleur rouge et le sulfate de cuivre la couleur verte.

    C’était un incontournable du Pérou et en effet, cette étape en valait bien le détour !
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  • Day 44–47

    VINICUNCA // MONTAÑA DE COLORES

    December 12, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

    Vinicunca, oder besser bekannt als die Rainbow Mountains stand fest auf unser Liste für Peru. Um näher dran zu sein, haben wir uns in einem einfachen Hostel in Pitumarca eingebucht. Am nächsten Morgen wollten wir dann recht früh in die Berge starten, aber das Wetter hat mal so gar nicht mitgespielt.. Regen, Nebel und tiefliegende Wolken haben für eine sehr gute Alternative gesorgt: Einen kompletten Chilltag im Hostel und dabei hauptsächlich im Bett, mit Serien, Podcasts und Findpenguin 😅

    Am zweiten Morgen sah es dann schon ganz anders aus. Auf die Empfehlung unser Gastgeberin hin, klingelte unser Wecker schon um 4:50 und nach einer kurzen Runde mit Mimi ging es im Auto auf 4600 Meter Richtung Vinicunca. Dieser Tipp war goldwert, denn das Wetter war super, die Hoppelstrasse noch frei und die Touribusse aus Cuscu noch nicht angekommen.
    So konnten wir unsere Wanderung recht entspannt beginnen und alleine zwischen hunderten Alpacas den Anstieg angehen.
    Dabei haben wir uns allerdings sehr viel Zeit gelassen, um einerseits wieder viel zu viele Fotos zu machen und andererseits unsere Atmung zu regulieren. Je näher wir uns nämlich der 5000er Grenze näherten, desto schwerer viel das Atmen.
    Plötzlich war es allerdings vorbei mit der Ruhe. Motorengeräusch lag in der Luft und nach und nach kamen immer mehr Pferde an uns vorbei galoppiert. Aber was war passiert? Natürlich, die Tourimengen aus Cusco sind angekommen.. und nicht zu knapp. Da viele körperlich für Wanderungen in dieser Höhe nicht fähig (und erst recht nicht ausgestattet) waren, wurden viele von ihnen mit dem Motorrad zum Aussichtspunkt gekarrt.
    Angenehmerweise blieben tatsächlich 90% der Leute an den gleichen Orten, sodass wir ganz einfach alternative Wege suchen konnten an denen weniger los war. Sei es bei unserer ersten ruhigen Kokateepause (wichtig in der Höhe!), mit überragendem Blick auf den in Wolken liegenden 6000er Asaungate. Oder bei unser Klopause, bei der der kleine Sohn der Klofrau uns alle ihre Spielsachen zeigen wollte und so eine ruhige und ausgedehnte Spielzeugautomesse auf 5000 Metern stattfinden konnte.

    Angekommen auf dem Gipfel hatten wir dann einen atemberaubenden 360 Grad Ausblick. In die eine Richtung lag der Regenbogenberg unter uns, mit zahlreichen Touris und Alpacas davor, in die anderen der Asaungate und zwei grüne Täler, in welche man kilometerweit blicken konnte. Der Regenbogenberg, das auserkorene Highlight war auch wirklich beeindruckend, aber die Vielfalt der Farben und Vegetationen dieser gesamten Bergregion hat uns die Sprache verschlagen.
    Dort oben haben wir die obligatorischen Fotos gemacht, eine heiße Schoki getrunken und uns über die Tourifallen gewundert. Das härteste war auf jeden Fall eine Frau die eben zwei Alpakas frisiert und ihnen für die kommenden Fotos Piloten-Sonnenbrillen aufgesetzt hat, als wären sie bereit neben Tom Cruise in Top Gun Jets zu fliegen..

    Im Anschluss ging es aber nochmal auf ein kleines Abenteuer. Fern von den vollen Wegen, sind wir in Richtung Valle Rojo gewandert. Langsam Schritt für Schritt und auf jeden Atemzug achtend, sind wir noch weiter in die Höhe gestiegen, um die nächste Felskette zu blicken. Und da tat sich uns ein außergewöhnliches Bild auf: ein Tal mit grünen Wiesen, darüber Hänge in unterschiedlichen Rottönen, abgewechselt von Felsformationen in grau, gelb oder rot.
    Hier haben wir es uns erstmal gemütlich gemacht und unseren selbstzusammengestellten Nussmix (KoKa-Andenfutter) vor dieser tollen Kulisse gesnackt. Von dort sind wir dann über einen schmalen Pfad wieder abgestiegen und haben die wechselnde Fauna beobachtet. Die Hänge waren überzogen von riesiegen moßähnlichen Gewächsen, kleinen Blumen, Pflanzen, Sand oder glitzernden, mehrfarbigen Steinen. Zwischendurch hatten wir dann sogar ein bisschen Winterfeeling, als es plötzlich anfing zu schneien (sagt Kathi) oder hageln (sagt Konne) 😂

    Unten angekommen sind wir dann ins Auto gesprungen und schnell wieder zur Mimi gedüst, die den gesamten Vormittag im Hotel gedöst hatte. Dort in Pitumarca, haben wir uns dann nochmal einen entspannten Tag gemacht und ein paar der tausend Fotos von diesem coolen Ausflug aussortiert 😁
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