Peru Puno

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Travelers at this place
  • Day 20

    Weiterfahrt über Puno/ Titicaca-See

    April 18 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Mit der richtigen Kupplungsdisk konnte die Fahrt endlich weitergehen. Das Getriebe wurde gleich geölt und funktioniert mit der Kupplung tadellos. In Richtung Grenze nach Bolivien passieren wir die Stadt Puno und fahren entlang am Titicaca-See.Read more

  • Day 32

    Titicaca-See

    February 26 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Hüt hend mer vill erlebt!
    Am morge sind mer mitem Tuctuc zum Pier gfahre und denn vo det us mitem Boot eppe 1h zunere „floating Island“ Isch sehr spannend gsi zum gseh wie d Lüüt det druf wohned und wie die Insle erbaut werded (de ganzi Prozess gaht eppe 2 Jahr!) denn sind mer wiitergfahre zude Insle Taquile, wo mir denn Zmittag gesse hend. E wunderschöni Insle, genau so schön wie di negsh Insle wo denn üsi Endstation gsi isch. Mir hend denn zersch üsi Gastfamilie kenneglernt (ich bin mit zwei anderne vo minere Gruppe ide Familie gsi) und hend denn derfe traditionelli Kleider ahlegge. Mir sind denn zum Huus vo üsere Gastfamilie und sind det sehr willkommend begrüesst worde. Hend denn no bim Koche chli ghulfe und mit de Chind no chli gspillt und nachem Znacht sind mer denn is gmüetliche Bett.Read more

  • Day 32

    Islas de los Uros / Isla Taquile

    February 25 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach einer aufregenden Fahrt mit Regen im Bus, einer Panne und einem Buswechsel war bei der 1,5 Stunden verspäteten Ankunft in Puno am „Lago Titicaca“ (übrigens der höchste See der Welt auf 3800hm) keine Zeit mehr, die Sachen zum Hostel zu bringen. Von der Busstation musste ich direkt ein Taxi zum Hafen nehmen, wo Jen, Kate und die Tourgruppe für die „Islas de los Uros / Isla Taquile“ schon auf mich warteten. Ich freute mich sehr, die beiden Mädels wiederzutreffen und so konnte ich gut über den Schlafmangel hinwegsehen. Zuerst ging es mit dem Boot für uns zu einer der vielen „Islas de los Uros“. Hier lebt der Stamm der Uros auf schwimmenden Inseln, die aus einer Wasserpflanze gebaut werden. Hierfür schneiden die Uros große Stücke der Pflanzen mit Wurzeln aus dem See, verbinden diese und lassen die Wurzeln über Monate wieder zusammenwachsen. Dann bedecken sie sie mit einer Art Bast und bebauen sie. Ehemals taten sie das, um vor anderen Stämmen zu flüchten - inzwischen gibt es keine Probleme mehr, aber die Uros haben diese Lebensweise beibehalten. Von hier ging es weiter auf die „Isla Taquile“, die eher aussah wie Südfrankreich oder eine griechische Insel, als eine Insel mitten in Peru. Auch dort lernten wir einiges über die Traditionen der dort ansässigen Taquileños - ihre Textilkunst ist immaterielles Weltkulturerbe. Nach einem leckeren Mittagessen ging es bei strahlendem Sonnenschein mit dem Boot zurück, Kate, Jen und ich verbrachten die ganze Fahrt an Deck. Nach einem entspannten Nachmittag gingen wir am Abend noch ein wenig aus, um uns und meine Zeit in Peru gebührend zu verabschieden. Es war ein wunderschöner Tag mit einem perfekten Abschluss. 🚤

    Perú
    - Dauer: 33 Tage
    - Besuchte Städte / Orte: Máncora, Huanchaco, Huaraz, Lima, Paracas, Huacachina, Arequipa, Cusco, Aguas Calientes, Puno / Lago Titicaca
    - Besuchte Nationalparks: Parque Nacional Huarazcarán, Cañón del Colca, Area de Conservacion Regional Choquequirao (Salkantay-Trek), Machu Picchu, Vinicunca
    - Entdeckte Tiere: sehr viele verschiedene Schmetterlinge in allen Farben und Größen, Raupen und Tausendfüßler, Viscacha, Llamas, Alpakas, Kondore, Andenfelsenhahn
    - Gelesene Bücher: John Irving - The Cider House Rules
    - Highlights: 15 Tage Wandern mit dem Santa-Cruz-Trek und dem Salkantay-Trek, Colca Canyon, Visikunka und Valle Rojo sowie die damit eingehende Zeit, Freiheit und Ruhe in der Natur der wunderschönen peruanischen Anden und den wundervollen Menschen, mit denen ich diese Wanderungem mit viel Spaß geteilt habe, das offene Teilen der Einheimischen ihrer Kultur, die hier noch sehr mit den Inka und Quechua verknüpft ist, die Magie von Machu Picchu
    Besonderer Dank gilt Brandon, Carlota, Jikke & Chris, Alexito, Krissi, Felix, Carina, Frank, Miguel, Jen & Kate. 🫶🏽

    Perú war eine wahre Überraschung für mich, da ich außer Vinicunca und Machu Picchu keine großen Vorstellungen von diesem wunderbar vielfältigen Land hatte und es mich im Großen und Ganzen einfach umgehauen hat. Vor allem die Anden haben es mir angetan, ich möchte mir das Trekken gerne beibehalten und vor allem unglaublich gerne für einige Wanderungen zurückkehren. Die Regenzeit machte wirklich gar nichts, auch wenn wir den Regen manchmal verfluchten, wogen die Einsamkeit auf den Wanderungen und die grünen Landschaften das mehr als auf. Ich bin sehr dankbar, dieses wundervolle Land bereist zu haben: ¡Muchas gracias Perú! 🇵🇪
    ❤️🤍❤️❤️🤍❤️
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  • Day 94

    Isla del Sol & Puno

    February 13 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Isla del Sol war schön, aber wir hatten viel zu wenig Zeit. In Puno ist gerade Karneval, die Parade war cool. Ansonsten sehr verregnet. Ein paar Ureinwohner leben auf schwimmenden Inseln auf dem See.Read more

  • Day 39

    Titicaca See

    February 6 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Mal wieder in aller Frühe ging es los auf ein Boot auf dem Titicaca See. Wir fuhren zu den schwimmenden Inseln, die noch heute von den Uros bewohnt werden. Wir durften rauf und uns sogar die Häuser ansehen. Aber es hatte etwas von einen Zoobesuch und Verkaufsverhandlung.
    Anschließend fuhren wir mit einem der typischen Binsenbooten. (Der Grund, warum ich zum Titicaca See wollte, denn Thor Heyerdahl hat für seine Expedition “Ra 1 & 2” hier das Bauen der Boot gelernt, denn dieses Wissen ist verloren gegangen, denn die Ägypter konnten es auch mal.)
    Dann fuhren wir 1 1/2 Stunden über den See zu Insel Taquile. Hier schmissen wir die Pumpe wieder richtig an und wanderten den Berg hinauf zu einem sehr leckeren Mittagessen. Wir sahen eine Tanz- und Musikgruppe und “the knitting men”, etwas, was ich erst durch den Englischkurs kennengelernt hat.
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  • Day 38

    Von Cusco nach Puno

    February 5 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

    Müde bin ich kleines Gnu mache beide Augen zu. Schon wieder hieß es heute früh aufstehen, da ich schon um 5:45 Uhr abgeholt wurde. Das hatte ich nicht ganz auf dem Schirm, dass Rundreisen auch so laufen können.
    Erstmal fuhren wir aus Cusco raus, wo unser Reiseführer frisches Chita (Schoko-Hefe-Brot) kaufte. Super lecker und noch warm. Damit bekommt man mich dann doch wach.
    Der nächste Stopp war Andahualylillas (keiner kann sich diese Namen merken), wo wir uns eine französische Kirche anschauten, wo der Klerus in den Bildern versuchte hat die lokalen Besonderheiten mit einzubinden.
    Weiter ging’s mit dem Bus und die Landschaft war diesmal meine fast größere Freude. Wir fuhren zu einer weiteren Inka Anlage, die einen riesigen Tempel hatte, aber auch eine große Kreuzung auf den Wegen der Inkas war und damit auch schon Hotels hatte. Und mit den Qulqas besaßen sie riesige Speisekammern und weit über hundert davon, um auch mal einen schlechten Sommer auszugleichen.
    Weiter ging es zum höchsten Punkt der Strecke “La Raya “ mit 4335 Metern. Und ich konnte mich an der Weite und der wechselnden Natur nicht satt sehen.
    Zum Schuss bekamen wir einen super Blick auf Puno und den Titicaca See (hier existieren beide Schreibweisen).
    Als ich abends noch durch die Stadt geschlichen bin auf der Suche nach etwas zu Essen, landete ich mitten im 2. größten Festival Südamerikas. Und ich kann euch sagen, wirklich alle Lieder können mit der Panflöte interpretiert werden 🙄!
    Mein Kopf hat beschlossen bei 3800 Meter nicht kleinlich zu sein und ist ganz lieb zu mir.
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  • Day 19

    Vom Titicaca-See zurück nach Lima

    January 12 in Peru ⋅ ☀️ 12 °C

    Wir genießen einen letzten Tag auf dem Titicaca-See. Nachts glänzt der Mond glitzern über dem See und die Berge sind als weicher Schatten in der Ferne erkennbar …
    Nach einem guten Frühstück machen wir eine kleine Bootstour mit Eder unserem Gastgeber.
    Er erzählt unser mehr über das Leben der Uros. Es gibt kein definiertes Eigentum. Jeder kann ein Haus/ Hütte auf einer der Schilfinseln bauen oder einen Kartoffelacker anlegen, wo er es für richtig hält. Es darf nur nichts zerstört werden.
    Es werden neue Inseln durch das Sammeln und Verbinden von Schilfhorsten hergestellt. Das dauert je nach Größe 5-10 Jahre. Man muss also viel Geduld haben.
    Das Umweltbewusstsein der Uros hat zugenommen. Sie nutzen, wie unser Hauswirt Trockenklos und sammeln den anfallenden Müll. Insbesondere Plastick, vor allem Plastickflaschen für Wasser stellen ein großes Problem dar. An manchen Inseln liegen Hunderter dieser Flaschen herum. Die Wasserqualität ist nicht besonders gut, soll sich aber langsam bessern. Die Minen auf der bolivianischen Seite des Sees leiten noch verseuchtes Wasser in den See ein.
    Eder versucht seinen Kindern die Bedeutung des Umweltschutzes zu vermitteln, da hiervon ihr zukünftiges Leben auf dem See beeinflusst.
    Alles Wasser und ein Großteil der Lebensmittel müssen vom Festland herantransportiert werden.
    Bereits jetzt hat die bauliche Dichte der Hütten ( vor allem für Touristen) meiner Meinung nach eine bedenkliche Größe erreicht. Es gibt vor allem keine regelnde Hand. Zudem wuchern diese aus einfachsten Baumaterialien zusammengesetzten Hüttendörfer immer weiter in den See hinaus….
    Schön ist die Einfachheit und die Ruhe. Weite Blicke auf große Wasserflächen. Regelmäßig passieren Boote mit den malerisch gekleideten Uros.
    Lieblingsspiele der Jugendlichen sind Volleyball und Fußball. An unserem Abfahrtstag findet in unserer Nähe ein Volleyball-Tournier statt.
    Schweren Herzens nehmen wir am Nachmittag Abschied. Mit dem Boot werden wir zum kleinen Hafen bei Puno geschippert. Dort wartet bereits der Taxifahrer der uns hergebracht hat auf uns, um uns zum Flughafen von Juliaca zu bringen. Die Peruaner sind absolut hilfsbereit und äußerst pünktlich. Auch die Flüge funktionieren reibungslos, fast besser als in Deutschland 😁.
    Nach ca. 1 1/2 Stunden landen wir in Lima, wo uns die riesige Grosstadt (ca. 15 Millionen Einwohner) mit sommerlichen Temperaturen empfängt. Mit dem Taxi (öffentliche Verkehrsmittel sind nur für Einheimische oder Backpacker mit viel Geduld zu empfehlen).
    Jetzt sitzen wir in unserem Appartement in Sant Borja und lassen den Abend ausklingen…
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  • Day 63

    Puno (am Titicacasee)

    January 5 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    Um 5 Uhr kommen wir an. Ich nehme einen Mototaxi zum Hotel (5 Soles). Check in nicht vor 11 Uhr. Ich mache eine Tour zuerst am See, dann nehme am Markt einen Kaffee und ein Käsebrot, gehe dann zum Hotel: ich bin zu müde um her umzugehen!
    11 Uhr: Check in, Dusche, Altstadt besichtigen. Zwischen der Plaza Mayor (mit der Kathedrale und dem Justizpalast) und den Parque Pino (mit der Iglesia de San Juan Bautista) ist die Fussgängerzone, die aus einer einzigen Strasse besteht.
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  • Day 64–66

    Lac Titicaca

    December 20, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

    Nous avons passé deux nuits aux abords du lac Titicaca, à Puno.
    Le lac est connu pour être le lac navigable le plus haut du monde (3813 m) ainsi que le plus long (190 km) d’Amérique du Sud. Il est partagé entre le Pérou et la Bolivie.
    Son nom signifie en langue locale « puma gris » , ce qui est dû à sa forme.
    Le lac comprend de nombreuses îles, dont les îles artificielles « Uros » (qui tiennent le nom de ses premiers habitants autochtones), et que nous avons visitées. 🏝️

    Mais pourquoi sont-elles artificielles ? Tout simplement car lorsque les colons espagnols sont arrivés sur ces terres, les indigènes ont pris la fuite sur le lac et on commencé à construire leur village grâce a des roseaux flottants « Totora » (le processus de fabrication des îles est super intéressant !).
    Une île a une durée de vie de 40 ans, à cause de l’humidité qui s’accumule sous les couches de roseaux.

    Aujourd’hui, ses habitants sont des indiens Aymaras. Plus de 2000, ils perpétuent encore aujourd’hui les traditions des Uros en vivant sur plus de 89 îles flottantes.

    Enfin bref, nous avons appris tellement de choses, difficile de tout écrire ici !

    Maintenant, direction la Bolivie ! 🇧🇴
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  • Day 39

    Schwimmend auf der Insel

    November 2, 2024 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute wieder einmal ein Ruhe- Besichtigungstag. Beginnend mit der organisierten Vormittagstour zu den schwimmenden Inseln mitten im Schilfgürtel des Titicacaseed um Puno. Schon am Ausflugsboot erklärt der Guide, später auch auf Englisch, Fakten über den See, die Tierwelt, Geschichte und die Bewohner. Aktuell gibt es noch rund hundert schwimmende Inseln, welche, denke ich, auch regelmässig bewohnt sind. Wie ded Guide erklärte, sind die auf schwimenden Schilfwurzelballen gebauten Inseln bei regelmässiger Pflege rund 40 Jahre haltbar. Dazu müssen Teile immerwieder erneuert und auf der Oberfläche jährlich ein frischer Schlfteppich aufgebracht werden. So wächst der "Boden" mit der Zeit auf bis zu 3 Meter Dicke. Es ist lustig auf den doch immer leicht wippenden und schwankenden kleinen Inseln (jede Familie eine), besonders am noch mehr schwankenden Aussichtsturm. Nach Erklärungen mit Mitwirkung der Bewohnerinnen gibt es noch eine Schilfbootfahrt über die Lagune zur "Speise- Insel". Sogar schöne Urlaubs- Cabañas (ca.50€) mit Solarstrom gibt es zu mieten.
    Nach einer Nachmittagsruhe bin ich noch einmal durchs erweiterte Stadtzentrum Punos geschlendert inkl. Espresso (meisten Cafes haben am Nachmittag zu und erst abends offen...:/), Geldwechsel und neuer Sonnenbrille. Morgen möchte ich voraussichtlich wieder fahren- wahrscheinlich nach Arequipa auf halber Höhe Richtung Pazifikküste...
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