Philippines Coron

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Travelers at this place
  • Day 69

    Entspannung am Pool

    April 14 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach meiner "dramatischen" Diagnose am gestrigen Abend sind wir halbwegs früh ins Bett, konnten heute ja aber ausschlafen ☺️ Der Plan für heute sah wie folgt aus: Pool!

    Wir mussten mich ja schonen und ich durfte nichts anstrengendes mehr machen, also sollte ein Tag am Pool genau das richtige sein :)
    Um 09:00 Uhr gab es Frühstück und kurz danach hatten wir noch drei restliche Liegen für den Tag am Pool reservieren können. Eine traurige Seele musste sich leider mit einem Stuhl zufrieden geben 😅 Aber da irgendwer immer im Wasser war, war das mit den Liegen auch nicht so das Problem :)

    Ich hatte heute morgen nach dem Aufstehen schon kein Fieber mehr und habe daher nur Hustenstiller genommen. Auch den restlichen Tag habe ich kein Fieber mehr bekommen 🤗 Also scheint das entweder besiegt oder kurz pausiert zu sein.
    Mir ging es auch den gesamten Tag komplett gut und normal, als wäre nie was gewesen. Nur der Husten nervte noch ein wenig. Aber ansonsten alles supi!

    Wir haben also den ganzen Tag am und im Pool verbracht und rotierten zwischen Schwimmen, Sonnen und Lesen ☺️ Zum Mittag gab es Fritten und Früchte und so ging der Tag doch ganz gut vorbei 🏊🏽

    Gegen 16:30 Uhr machten wir uns auf den Weg in den Ort. Lisa wollte noch ein Logbuch für sich und Jan Henrik kaufen, ich weiter nach einer Badehose schauen. Außerdem mussten wir noch besprechen, was wir denn jetzt morgen machen, wo es mir wieder gut geht 🙂‍↕️
    Mit dem Logbuch waren wir schnell erfolgreich, eine coole Badehose mit Walhaien haben wir auch gefunden. Die gab es leider nicht in meiner Größe, sonst hätte die bestimmt Glück gebracht bei meinen Walhai-Sichtungen 👀
    Irgendwann haben wir dann in einer Rooftop-Bar einen Platz gefunden um ein Getränk zu trinken. Ich habe auf meine Gesundheit direkt mein erstes philippinisches Bier getrunken 🍺 Die Philippiner sind leider nicht so gut im Bier brauen, wie die Vietnamesen oder Thailänder. Aber das war ja auch nur eine von vielen Biermarken 🤫

    Beim Getränk konnten wir uns besprechen und wir entschieden uns dazu, morgen eine Bootstour zu machen. Die wollten wir nach dem Essen noch buchen.
    Also erstmal Essen!
    Nachdem wir ein lokales Lokal angeschaut hatten, in dem die Auswahl an Essen nicht so groß war sind wir doch wieder zum Foodcourt von gestern gegangen 😅 Hier gab es für mich Banh Mi, allerdings nicht so gut wie in Vietnam. Aber trotzdem nicht schlecht und satt bin ich auch geworden! :)

    Danach dann losgezogen und bei drei Tourenanbietern angehalten. Alle hatten dieselbe Tour zu denselben Preisen auf Lager. Es schien keine großen Unterschiede zu geben, also haben wir beim dritten Anbieter einfach zugeschlagen.
    Es soll eine ganztätige Tour zu fünf Zielen sein. Essen und Abholung im Hotel inklusive. Maske, Schnorchel und Flossen konnten wir noch extra ausleihen und so sind wir pro Person bei 1500 Pesos gelandet. Das sind etwa 23€ 😅
    Ist wahrscheinlich eine Touristenfalle und völlig überfüllt, aber ich hatte jetzt auch keine Lust mich nach Alternativen umzuschauen. Außerdem werden die Orte, die wir besuchen ja nicht ohne Grund so voll sein. Wird schon schön werden. Und für den Preis kann man nix sagen 🙂‍↕️

    Also sind wir alle gespannt auf morgen! Noch einmal früh aufstehen um 06:30 Uhr. Gegen 08:00 Uhr werden wir hier aufgegabelt ☺️

    Also jetzt fix das Licht aus und nochmal die Reste der Krankheit weg schlafen 😴
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  • Day 79–82

    Coron

    March 27 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach dieser wilden Nacht in Coron bleiben wir bis Nachmittag im Bett. Später gehen wir mit Josie, Gianna und Eric auf den Viewpoit auf dem wir einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen. Zufällig begegnen wir dabei auch Nimrod, mit dem wir danach mexikanisch essen gehen. Nach ein paar Bier geht es ins Bett, um für den nächsten Tag fit zu sein.

    Gemeinsam mit den drei aus unserem Hostel haben wir eine weitere Bootstour in Coron gebucht, um einige der schönsten Seen, Lagunen und Wasser der Welt zu sehen. So geht es um 8 Uhr vom Hotel zum Hafen und von dort zu verscheidenen Spots. Zum Baracuda Lake mit seinem unglaublich klarem Wasser, zu ein gesunkenes Schiff, in Lagunen die von schwarzen Felsen eingeschlossen sind und vielem mehr. Mit an Bord ist Kyle (ein weiterer Kanadier), der uns die ganze Bootsfahrt mit Alkohol versorgt. So ist ein weiterer besonderer Tag mit unseren Freunden vorprogramiert. Am Abend gehen wir nochmals mit Nimrod essen, hören uns in der Bar im Hostel eine super Raggae Coverband an, gehen danach ein letztes mal Karaoke singen und ziehen um die Häuser.

    Um 11 checken wir aus, gehen was essen und fahren dann gemeinsam mit Eric, Gianna und Josie zum Flughafen. Die beiden Mädels fliegen mit uns weiter nach Cebu, Eric verlässt uns leider und macht sich auf den Heimweg nach Vancouver. Unsere Flüge sind aber ziemlich zur gleichen Zeit und so verbringen wir am Flughafen noch ein paar Stunden miteinander. Die Zeit in Coron war nochmal das Tüpftchen auf dem I. Die Bootstour und die gemeinsamen Abende bringen uns noch näher zusammen und so ist es sehr schade Eric gehen zu sehen.
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  • Day 18–22

    Zurück

    March 20 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach mehreren Tagen auf See und Übernachten in Hütten sind wir wieder zurück auf dem Festland. Super Inselvibes, gutes Essen, tolle Schnorchelplätze, Massage und besonders coole Sonnenuntergänge gab es für uns.
    Leider haben nicht alle von uns es unbeschadet überstanden. Max hats erwischt .
    Ist aber schon wieder auf den Beinen
    Morgen 5 Uhr früh geht's los 2 Tage Rückreise Marathon
    Wir freuen uns jetzt schon auf Zuhause
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  • Day 8

    Coron - PART 1 Palawan Island

    March 12 on the Philippines ⋅ 🌬 31 °C

    Back to the Airport, 1.5hr flight, Cebu to Coron. Local lovely 3 bedroom Villa with great host's, surrounded by mango and cashew nut trees. Never realised that's how cashew nuts grow, tried the flower, sweet & edible. Checked out our end of town. Great new local upmarket massage place $15/hr. Matt went to the local gym, $2.50 for full days access!! Great dinner out, best pork spring rolls ever, delish Sizzling Sisig and Azz got his Dynomite stuffed chillies again! Boys both enjoyed a after dinner massage. Early get up for private boat tour 630am meet Gem our guide at the local markets at the pier to get ingredients for lunch which 'Rex' will cook on our 'Bangka Boat'. Markets open 6am -8pm daily. Got coast guard clearance and we were one of the first boats out. Itinerary for the day Baracuda Lake Kayangan Lake, Pukaway Cave, Twin Lagoons, Banul Beach for lunch and Coral Reef Garden.Read more

  • Day 8–11

    Coron

    March 8 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

    Vo Siqujior sind miär mit de Fähre zruck uf Cebu, womer leider kein passende Flug me ka hend für uf Coron, drum hemer döt namol es Nächtli verbrocht. Am negste Morge sind miär früeh an Flughafe und sind uf Busuanga gfloge. Coron selber isch nid würkli es schöns Dörfli, am erste Tag sind miär aber doch chli de dur gschländert & sind am obig ufe Mt.Tapyas (720 Stägätritt) go der Sunneuntergang luege. Für dä negsti Tag hend miär üs e Bootstour buechet & sind am morge, mit erstundlich wenig Wartezit, all diä schöne Buchte, Stränd und Lagoons gu ahluege. Zudem hemmer au no es Schiffswrack (Skeleton - Wreck) chüne go ahluege, wo vom 2. Weltkrieg noche isch 🇯🇵 . Do miär bald en 3 - Tägigi Bootstour vor üs ka hend, hend miär de negsti Tag nomol an Land verbrocht. Mitem Roller sind miär eimol um d Insle düst. Am negste Morge sind miär den richtig de gross Hafe, vo wo us miär richtig El Nido witer sind. ⛵️Read more

  • Day 79–81

    Bootstour El Nido nach Coron

    February 11 on the Philippines ⋅ 🌬 27 °C

    Am Montagmorgen ist unsere Bootstour aufgrund des Wetters abgesagt worden. Am Dienstag konnten wir dann zum Glück starten.

    Der Weg zur ersten Insel war noch sehr holprig aufgrund der großen Wellen, danach ist es besser geworden. Pro Tag sind wir 3 Inseln/Schnorchelplätze angefahren. Am zweiten Tag war auch noch ein Stopp zum Klippen springen dabei. Geschlafen haben wir in kleinen Hütten auf Inseln. Frühstück und Mittagessen haben wir auf dem Boot bekommen, das Abendessen auf den Inseln. Essen war sehr lecker und unsere Bootcrew war sehr bemüht und motiviert!

    Wir waren 23 Leute, die meisten Franzosen, ansonsten Engländer, Schweden, Dänen, Amerikanerin und sogar eine Österreicherin. War eine lustige Runde.

    Ansonsten lassen wir die Fotos für sich sprechen ☺️

    Von gestern auf heute haben wir eine Nacht in Coron verbracht und heute Abend geht unser Flieger nach Cebu und von dort die Nachtfähre nach Siragao, wo wir wieder ein paar Tage bleiben werden, weil wir dort surfen wollen.
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  • Day 70

    Coron 🌊

    February 9 on the Philippines ⋅ 🌬 84 °F

    We’re feeling mixed about the last day of our boat trip. Ready for a real shower and bed, but so sad to leave our group. We’ve gotten used to not having to coordinate anything and being fed 3 full, amazing meals a day. We had pancakes for breakfast and took a group photo. We boarded the boat with the bridge, but the waves were so vigorous that it involved standing at the edge and waiting until the boat swung close enough to jump on, which was kind of terrifying. We were supposed to have one snorkel stop but the waves and wind were too strong. We heard they even canceled the boat trip leaving today from El Nido. We stopped to drop off a couple at their next island accommodation (lucky them, door to door service). The crew had to signal we had arrived so that they could send a small boat out to get them. The communication system was just them waving and blowing the conch shell. They did succeed in handing them off though.

    Then we continued to Coron port. There were a lot of hugs and saying goodbye to everyone. We might see some of the Brits when we’re in the UK. We walked to our hostel, which was much nicer than the El Nido one, thankfully. We had long showers and organized our stuff, most of which is very salty. We had late lunch at a cafe downstairs and walked into town, which is mostly tour companies and tourist beach/ocean gear. In the evening some of us from the boat trip met up for drinks at this weird karaoke bar with multiple floors (one of which just had a staff member singing karaoke completely by herself). The Italian couple didn’t want terrible bar food so we relocated to a restaurant where a patient waitress took our individual orders. It was a really nice way to wrap up the trip. We said our final goodbyes and headed back to our bunkbeds. 😴
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  • Day 5

    Bootstour in Coron

    January 16 on the Philippines ⋅ ☀️ 28 °C

    Für den heutigen Tag hatte ich eine Bootstour auf dem Programm. Bootstouren sind hier ein bisschen die Hauptattraktion und es gibt verschiedene Touren von A bis D, die zu verschiedenen Highlights der Inselumgebung führen.
    Ich hatte Tour B gebucht - diese sollte unter anderem zum Barracuda-Lake, zur Twin-Lagoon und zu einem versunkenen Schiffswrack aus dem 2 Weltkrieg führen.
    Dafür wurde ich direkt mit dem Tricycle vom Hostel abgeholt und schließlich meiner Tourgruppe zugeordnet.
    Und dann ging es auch schon los. Unsere Tour-Guides waren Rigor und Richard .In einem typischen Boot fuhren wir zunächst zum Barracuda-Lake. Das ist ein bis zu 30 Meter tiefer Brackwasser-See mit ganz interessanten Steinformationen. Der See ist vor allem bei Freitauchern beliebt und trägt seinen Namen aufgrund seiner Farbe, die den Barracuda-Haien ähnelt.
    Um vom Boot zu dem Stopp zu gelangen, musste man ein paar rutschige Stufen hoch und runter. Und auf dem Rückweg fiel mir dann mein in der Schwimmweste eingeklemmter Schnorchel durch die Treppe hindurch, in eine Felsspalte. Ich dachte schon, dass ich den Schnorchel jetzt abschreiben könnte. Aber ein Tourguide von einer anderen Tour konnte den Schnorchel zum Glück wieder herausangeln. 😅
    Typisch tollpatschige Aktion…
    Der nächste Stopp war dann die Twin-Lagoon - eine Lagune mit ganz ganz blauem und klaren Wasser und wieder spektakulären Felsformationen. Zwischen den beiden Lagunen konnte man über einen kleinen Felstunnel bei Ebbe hin und her schwimmen oder paddeln. Da ich als einzige Person alleine an der Tour teilnahm, kam kurzerhand der Tourguide Rigor mit in mein Kanu und paddelte sozusagen für mich 😅 das war super, denn so konnte ich mich auf das Fotografieren konzentrieren. Außerdem ist wohl sein Hobby das Fotografieren. So wie schon alle anderen einen Schnappschuss von sich von Rigor bekommen hatten, bekam ich auch ein kurzes Fotoshooting 😅
    Rigor stieg sogar unterwegs aus, um ein Video von mir beim Paddeln zu machen. Als Erinnerung für mich.
    Leider ist nur die Qualität der Fotos wegen der Unterwasser-Handyhülle gar nicht so der Brüller.
    Aber das war voller Tourguide-Einsatz. 👍🏼
    Nach diesem Stopp ging es dann weiter zu unserem Mittags-Stopp an einem Strand. Dort gab es dann auf dem Boot gegrillten Fisch, Muscheln, Hühnchen, Reis sowie auf dem Boot gebratene Nudeln und Wassermelone. Das war sehr sehr lecker.
    Nach dem Mittagessen hatte man kurz Zeit ein bisschen zu entspannen oder sich im warmen Wasser zu aalen.
    Danach führte die Tour noch zum Skeletton-Schiffwrack. Wohl ein japanisches Kriegsschiff aus dem zweiten Weltkrieg. Das war auch interessant zu sehen.
    Der letzte Stopp war dann nochmal ein Stopp zum Schnorcheln über dem Korallenriff. Das Riff sah noch sehr gesund aus und es war sehr schön das zu sehen.
    Danach ging es circa um 16:00 wieder zurück und ich bin ungefähr um 17:00 wieder gut im Hostel angekommen.
    Dort gab es erstmal eine schöne Dusche.
    Danach habe ich mich dann schon wieder daran gemacht, meine Sachen zu packen, denn morgen soll es auf eine dreitägige Inselhopping-Tour nach El Nido gehen.
    Es kann sein, dass ich dann meine Berichte ein bisschen verzögert schicken muss, da auf den kleinen Inseln wohl ganz oft kein Empfang sein soll. Darauf bin ich sehr gespannt, denn die Übernachtungen sollen in kleinen Hüttchen am Strand sein.
    Heute zum Abendessen hatte ich dann eine ganz nette Gesellschaft - heute Morgen hab ich nämlich ein bisschen Kontakt mit Joyce aus meinem Hostel-Zimmer aufgenommen. Joyce kommt selbst von den Philippinen und macht über ihren Geburtstag einen kleinen Urlaub zum Tauchen. Wir waren in einem philippinischen Restaurant und haben leckeren gegrillten Oktopus und Kangkong (Wasserspinat, kannte ich bisher noch nicht, aber sehr lecker) mit Reis gegessen. Joyce lud mich auch kurzerhand auf das Essen ein. Das fand ich sehr sehr nett, aber es war auch ein bisschen unangenehm das anzunehmen, da ich mich ja gar nicht revanchieren kann.
    Aber das ist vermutlich die allgemeine philippinische Herzlichkeit und Großzügigkeit. Auf dem Rückweg zum Hostel passierte mir noch die zweite Tollpatsch-Aktion für heute 😅
    Weil der Verkehr ja ein bisschen wild ist und die Bürgersteige sehr eng, bin ich erstmal volle Kanone in den Matsch am Straßenrand getreten.
    Aber da hat mir Joyce direkt weitergeholfen, in dem sie mich in ein nahegelegenes Restaurant eskortierte, wo ich mir erstmal am Wasserhahn in deren Hof die Füße waschen durfte 😅
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  • Day 19–22

    Coron

    January 4, 2024 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

    On prend un avion à hélice au départ de Manille pour se rendre à Coron une petite île encore plus au sud.

    On en prend pleins les yeux déjà à bord de l’avion en voyant les différentes îles et nuances de bleu dans la mer.

    Une fois arrivée, on prend un bus puis des scooters pour 45 minutes et on arrive à l’auberge Coconova Beach Resort. C’est trop jolie on est dans des petits maison type tipi au pied de la plage.

    Les deux premières journées on profite de la plage et de se baigner dans une eau très chaude ( la plus chaude que j’ai faite actuellement je pense).

    La troisième journée on prend le bateau en petit groupe d’une dizaine pour Black Island. On arrive sur une île magnifique, le contraste entre la roche noire et l’eau super claire est juste trop beau. On a pu voir des petits dragons du Komodo ( selon les guides en charge de l’excursion) et visiter les grottes à l’arrière de l’île.

    En clair, on adoré nos premiers jours à Coron notamment cette partie de l’île qui reste assez sauvage et dont on a apprécié l’authenticité ( cette partie restant assez préservée du tourisme)
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  • Day 137

    Coron

    January 4, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

    Arrivée à Coron, déjà vu du ciel c’était beau
    À peine arriver on paye une taxe( on adore ça payer 😁) puis direction Coron Town louer des scooters ! Une première pour maman, on rigolera bien dès les premières heures jusqu’à notre premier logement.
    La route est super belle entre rizière/ montagne/ mer bleu turquoise. Le premier logement était vraiment cool vu sur mer avec piscine à débordement, de beau coucher de soleil !
    On visite de superbes plages comme black island, ou celle pas très loin de l’hôtel (j’ai perdu le nom), on finira pas retourner au sud de l’île pour visiter les plus beaux spots à l’ouest des Philippines en kayak et en excursion à la journée en bateau typique philippin. Vraiment magnifique !
    Notre ferry pour El nido étant en panne, on a du passer une journée de plus à coron Town, où l’on a fait une autre excursion vers des plages incroyables. Puis direction El nido !
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