Pitcairn Islands Long Ridge

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Travelers at this place
  • Day 53

    Pitcairn/Seetag

    January 28 on the Pitcairn Islands ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir umrunden die Insel Pitcairn, während Inselbewohner ihrer Waren wie Honig, Briefmarken usw. an Board anbieten. Alle inklusive Besatzung möchten etwas kaufen!
    Pitcairn – Wikipedia
    https://search.app/nP8DBqDSLR7XK9wH8
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  • Day 51

    Vous avez dit "indigènes"?

    February 24, 2020 on the Pitcairn Islands ⋅ ☁️ 27 °C

    Très beau spectacle hier au soir avec une version condensée de Carmen. Public conquis par la qualité de la prestation de la troupe « classique » du bateau. Et la veille c'était « Cats ».

    Ce matin, en ouvrant les rideaux, nous avions une vue directe sur l'Ile de Pitcairn. Très beau, mais quand même assez sauvage... et pour cause, elle doit avoir à peu près la taille de Port Cros, ne comporte qu'une cinquantaine d'habitants et se situe à près de 2.000 km de Papeete, l'ile la plus proche.
    De plus, particulièrement sur la côte sud, de gros rouleaux refroidissent toute véléité d'aborder. Il y a juste un minuscule passage qu'empruntent les autochtones qui les mène à un petit endroit légèrement abrité, côté nord.

    Question troc avec les indigènes...
    Le monde a bien changé. Nous évoquions hier l'échange de couverts en inox contre de l'or, voire contre une petite danseuse (majeure!) locale. En fait les indigènes étaient plutôt côté passagers. Le monde à l'envers et un bon sens du commerce. Les habitants, venus passer deux heures à bord, ont fourgué toute leur quincaillerie (fabriquée on ne sait où) contre les bons gros dollards sortis de la poche des croisiéristes.
    Et ils s'en donnent à coeur joie: 5 $ le magnet nul, entre 25 et 35 $ le Tshirt. Ils peuvent en effet avoir de belles maisons si c'est la razzia à chaque bateau qui passe.
    Rappelons-nous qu'à l'ile de Paques, on nous a demandé 2 $ pour faire pipi!

    Mais à c't'heure, nous avons quitté l'ile de Pitcairn et nous dirigeons tout droit vers Tahiti. Malheureusement, Marie à rechuté et s'est mise aux antibiotiques. C'est chacun son tour et ça gâche un peu le plaisir. Néanmoins tout va bien quand même et on essaye de profiter au maximum. C'est pas demain que l'on reviendra filer nos dollars aux descendants de Monsieur Christian!

    Ce soir, invitation à dîner au pont supérieur par l'équipage. Je vous raconterai demain.
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  • Day 45

    Pitcairn/ Meuterei auf der Bounty

    December 6, 2024 on the Pitcairn Islands ⋅ 🌬 24 °C

    Zum Nikolaus die Überraschung von unserem Käpt'n 🎅🏼

    Wir halten vor Pitcairn, die Insel auf der Fletcher Christian nach der Meutererei auf der Bounty letztendlich gelandet war. Es gibt nur 48 Einwohner auf der Insel. Und nur alle 3 Monate ein Versorgungsschiff .....🫣
    Es kommen etwa 30 Pitcairner mit viel Kunsthandwerk auf unser Schiff.
    Wir umrunden die Insel ganz gemütlich da es zu unruhig ist zum Ankern....
    Es gibt viele schöne Sachen zu kaufen....😃
    ▶️▶️▶️▶️▶️
    Die Überraschung war gelungen! Der kleine Markt war klasse! So ein schöner Tag, so herzliche Leute. Der Vortrag über die Insel und deren Geschichte von einer Einheimischen war sehr informativ. Die Insel hat noch 3 kleinere unbewohnte Atolle und alles zusammen ist das drittgrößte Marineschutzgebiet der Welt und erhält seit Jahren die höchsten Auszeichnungen der Welt dafür und für deren Arbeit! Sie sind mit Recht sehr stolz darauf!
    Die Verabschiedung war sehr emotional, es wurden Geschenke ausgetauscht und sie haben wirklich wunderbar gesungen....🥰
    Sie brauchen noch Einwohner......🤪
    Sie machen immer alles zusammen, auch Weihnachten wird gemeinsam gegessen und gefeiert.

    ❗️❗️❗️❗️❗️
    Christian wurde von seiner Frau Mauatua und seinen Söhnen Donnerstag Oktober Christian (geb. 1790), Charles Christian (geb. 1792) und seiner Tochter Mary Ann Christian (geb. 1793) überlebt. Donnerstag und Charles sind die Vorfahren von fast allen mit dem Nachnamen Christian auf den Pitcairn- und Norfolk-Inseln sowie der vielen Nachkommen, die nach Australien, Neuseeland und in die Vereinigten Staaten gezogen sind.
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  • Day 45

    Das war schon spannend...

    December 10, 2023 on the Pitcairn Islands ⋅ ☀️ 22 °C

    Erwartet hatte man so etwas wie Eingeborene...Hinterwäldler eben😂
    Umso größer die Überraschung, wer uns da tatsächlich besucht hat...🙈

    Weihnachtsmarkt bei 30 Grad hat auch etwas seltsames🧑‍🎄🌲 ist aber trotzdem witzig und es ging hier zu wie ein Weihnachtsmarkt in der Großstadt...so voll, das man das Angebotene gar nicht sehen konnte😂 wenn man doch mal was sehen konnte, dann hat man vor Schreck von den Preisen, die Augen zu gemacht 🤣🤣🤣

    Zum Schluss standen alle Inselbewohner auf der Bühne und haben uns ein Ständchen gesungen.

    Man fragt sich echt, wie so ein paar Menschen auf einer wirklich sehr, sehr weit von der nächsten Zivilisation entfernten einsamen Insel leben können. Aber alle waren super fröhlich und gut gelaunt. 🤔😃. Das war echt ein Erlebnis.

    Nun geht es erstmal weiter, und wir erreichen in 2 Tagen Tahiti...
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  • Day 45

    Pit Cairn, Meuterer von der Bounty

    December 10, 2023 on the Pitcairn Islands ⋅ ☀️ 22 °C

    Gestern noch einen schönen Wellnessabend gemacht😁

    Heute hat unser Kapitän mit einem Highlight der besonderen Art überrascht. Er hat ungeplant vor der Insel der Meuterer festgemacht. Hier gibt es zur Zeit 48 Einwohner😅
    45 davon besuchen uns hier an Bord und veranstalten einen Weihnachtsmarkt auf dem Pooldeck. Das sind tatsächlich alles Nachfahren von den Meuterern.🙂
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  • Day 17

    Weitere Erkundung von Pitcairn Island

    November 2, 2019 on the Pitcairn Islands ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem wir wieder von Christian‘s Cave zurück sind, geht’s mit dem quad bike weiter zur anderen Seite der Insel - Tedside. Unterwegs sehen wir wieder Miss T, die genüsslich die von Kevin mitgebrachte Papaya verspeist. Die - teilweise steile - Naturstrasse auf die andere Inselseite ist vom letzten Regen sehr zerfurcht, überall liegen kleinere und größere Steine, Kokosnüsse und Äste auf dem Boden.

    Unten angelangt, erwartet uns wieder Lavagestein, Blick auf tolle Meeresbrandung, Gischt, die über die Felsen sprüht, aber auch weißer Korallensand. Hier ist auch der zweite Landesteg, der allerdings nur sehr selten benutzt wird. Er wurde für Wetterlagen eingerichtet, bei denen man in der Bounty Bay nicht landen kann. Allerdings sind es dann auch dieselben Wetterlagen, bei denen die Zufahrtstrasse zum zweiten Landesteg kaum passierbar ist. Außerdem ist hier kein Bootshaus.

    Dann stellen das quad bike ab und gehen zu Fuß weiter. Ich bin ja schon gewohnt, dass Kevin die Wildheit mag „off the beaten track“. Das ist auch auf dieser Wanderung so. Mit seiner Machete hackt er uns den Weg nach oben frei, das ist mal wieder ein tolles Erlebnis! Wir genießen unterwegs schöne Aussichten. Ich bin sehr dankbar, dass er mir die Naturschönheiten der Insel so nahebringt!

    Danach fahren wir mit dem quad bike zum Highest Point. Bei strahlendem Sonnenschein ein schönes Fleckchen mit toller Aussicht :) Danach Fahrt zu St Paul‘s Pool. Zum Schwimmen ist die Brandung allerdings noch zu stark. Wir genießen daher einfach die gigantische Aussicht auf die natürlichen Meeresbecken.

    Nach einem leckeren Abendessen bei Meralda fährt sich mich zum whales tooth inn. Bruce ist da und Frances, später stoßen noch Andy, Jeroen, Peter, Charles und Terry dazu. Es wird wieder ein lustiger Abend. Wir spielen Darts. Nachdem meine Würfe häufig daneben gehen, lande ich zum Schluss den großen Coup. Unser Team (Andy, Charles und ich) gewinnt, wenn ich eine „double 2“ schaffe. Das ist nur ein winzig kleines Feld auf dem Dartboard, die Chancen dafür liegen gefühlt bei bestenfalls 1:1000. Tatsächlich gelingt mir das, ich habe mich mal wieder selbst überrascht - und die anderen auch! Nur Andy hat inzwischen verstanden, dass meine Performance stark schwankt und ich schon öfter ganz unerwartet entscheidende Punkte geholt habe 😉
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  • Day 43

    Ile Pitcairn

    February 18 on the Pitcairn Islands ⋅ 🌬 26 °C

    L'île où se sont réfugiés les révoltés du Bounty après avoir brûlé leur navire
    Petite île de 4,6 km2, pas de route goudronnées, ils circulent en quad.
    L'île a eu jusqu'à 250 habitants et n'en compte plus que 47 descands des révoltés. L'île est au milieu de nulle part à 2200 km de Tahiti. Les insulaires sont venus vendre leurs babioles à bord.Read more

  • Day 46

    Pitcairn Insel und Bounty Bay Passage

    February 18 on the Pitcairn Islands ⋅ 🌧 26 °C

    Wir ankern vor der Pitcairn Insel und erwarten die Bewohner auf unserem Schiff, um dort ihr Kunsthandwerk verkaufen zu können. Da nur kleine Boote auf der Insel anlegen können wird hier nicht getendert. Die Pitcairn Insel war der Zufluchtsort des Protagonisten der Meuterei auf der Bounty. Wir liegen genau vor der Bucht, wo die Bounty letztendlich versenkt wurde, damit die Meuterer nicht gefunden werden konnten.Read more

  • Day 54

    Pitcain Insel

    January 28 on the Pitcairn Islands ⋅ ☀️ 26 °C

    Jeder kennt die Geschichte von der Meuterei auf der Bounty, bei der 8 Matrosen unter der Anführung von Fletscher gegen ihren Kapitän auf einem britischen Handelsschiff rebellierten.
    Nach unterschiedlichen Abenteuern erreichten die Meuterer die unbewohnte Pitcairn Insel, die fernab jeder Handelsroute lag. Sie verbrannten ihr Schiff und ließen sich auf der 4km2 großen Insel, über 2000km von Tahiti entfernt, nieder.
    Heute leben auf Pitcairn ca. 50 Menschen, alles Nachkommen der Meuterer.
    Nach 2 Seetagen war es schön mal wieder Land zu sehen.
    Da das Inselchen zwischen der Osterinseln und Papeete liegt hat unser Schiff eine panoramische Rundfahrt um die Insel gemacht.
    In dieser Zeit kamen 15 Bewohner an Bord und haben Waren ihrer lokalen Handwerkskunst verkauft.
    Ich habe 2 Postkarten erworben und hoffe, dass diese auch ankommen.
    Vom Schiff sah das Inselchen paradiesisch aus, aber ob ich da leben könnte?
    Nach dem Sonnenuntergang gab es am Oberdeck wieder den gigantischen Sternenhimmel zu beobachten.
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  • Day 49

    Isole Pitcairn

    January 28 on the Pitcairn Islands ⋅ 🌙 26 °C

    Strana storia quella dell'isola di Pitcairn. Il primo insediamento di polinesiani risale a 3.500 anni, e la sua importanza era dovuta alla sua cava, da cui si estraeva la pietra per produrre le asce ed al suo fertile terreno vulcanico.
    Gli europei ci arrivarono nel 1767 che le attribuirono il nome di Pitcairn, l'uomo che l'aveva avvistata per primo.
    La sua fama nell'immaginario collettivo è dovuta agli "ammutinati del Bounty", i marinai che, nel 1790, tre settimane dopo la partenza della nave da Tahiti si ribellarono contro il comandante, abbandonandolo su una scialuppa in mare aperto. Gli ammutinati giunsero a Pitcairn per sfuggire alla giustizia della marina militare britannica.
    Sembra che gli ammutinati avessero ben presto iniziato ad uccidersi tra loro: sarà per questo che, attualmente, nell'isola vivono una cinquantina di persone. Tutti commercianti, a quanto pare: infatti ci siamo fermati al largo per imbarcare alcuni locali che hanno allestito un mercatino sulla nave. Per qualche ora abbiamo rischiato di diventare gli... "ammutinati della Costa Deliziosa": un'orda scomposta di persone che ha preso d'assalto le bancarelle, con tanto di dispute per il pezzo più pregiato. Qualcuno ha rischiato di essere lasciato su una scialuppa in mare aperto.
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