Radtour zur Wanderdüne Leba

Ortswechsel - Leba ( sprich Weba) stand schon lange auf unserem "Zettel" und heute war es soweit. Wir checkten uns auf einem fast leeren "Camping Morski" ein und wollten das schöne Wetter unbedingtRead more
Ortswechsel - Leba ( sprich Weba) stand schon lange auf unserem "Zettel" und heute war es soweit. Wir checkten uns auf einem fast leeren "Camping Morski" ein und wollten das schöne Wetter unbedingt nutzen. Mit dem Rad ging es durch den Wald zur weißen Wanderdüne - 500 Hektar feinster weißer Sand, der auf einer Seite an einen See grenzt, an der anderen an die Ostsee. Im Sommer schrecklich überlaufen und kostenpflichtig genossen wir diesen Riesensandkasten heute fast menschenleer und for free. Man muss ein wenig durch den Sand nach oben kraxeln, aber der Ausblick ist die Mühe wert. Funfact: Später kam dann eine lärmende Schulklasse mit Pubertieren dazu und wir haben aus Versehen beide mit den Augen gerollt 🙄. Ein weiteres Highlight ist der Strand vor dem Dünenaufgang, einer der schönsten Ostseestrände, die wir je gesehen haben : super breit, naturbelassen, feinsandig. Es entstanden traumhafte Bilder und wir waren uns einig: das sollte man einmal gesehen haben ✅. Wir sind auf dem Rückweg in der Green Bar hängen geblieben und dort gab es feinsten Belohnungs - Lachs mit dem obligatorischen polnischen Salat - Variationen mit Dill und saurer Sahne in richtig guter Qualität und sehr lecker 😋. Im Womo ist gerade bisschen Flaute, weil die Heizung streikt, aber da findet sich eine Lösung oder eben eine Decke 😂.Read more
Wir waren heute im Slowinzischen Nationalpark (Słowiński Park Narodowy) an der polnischen Ostseeküste, bekannt für seine beeindruckenden Wanderdünen, die sich wie Wüstenlandschaften bewegen.
Diese einzigartigen Sandformationen, die durch den Wind ständig ihre Form verändern, boten uns ein spektakuläres Naturschauspiel. Der Park ist auch Heimat für eine reiche Tier- und Pflanzenwelt.
Ansonsten war das Wasser herrlich erfrischend und die Sonne warm und stark genug, um uns wieder zu trocknen 😀Read more
🌍Hel - Władysławowo - Białogóra - Łeba - (bush)
📈110km, 250Hm
🗒️Heute ist's deutlich kühler als die bisherigen Ferientage, das Thermometer zeigt maximal nur noch etwa 23° (bisher eher 27-31°C). & der Wind kommt, zumindest vormittags, stark von vorne.
Nach ausgiebigem Frühstück starten wir um 10 Uhr. Fahren als erstes die ganze ca. 34km lange Halbinsel ab. Ist ein durchgehender Radweg, immer leicht coupiert, mal asphaltiert, mal unbefestigt. Führt oft durch den Wald, ein paar Mal aber auch direkt dem Meer entlang. Scheint hier das polnische Kite- & Windsurf-Mekka zu sein.
Die Strecke ist sehr stark frequentiert: Nachdem wir bisher total schätzungsweise etwa einem Dutzend Tourenvelofahrer begegneten, ist es heute ein zigfaches! Dazu hunderte von Leute, die einfach auf Tagestour sind. Auffallend ist, dass uns nur sehr wenige E-Bikes begegnen, hier wird noch mit Muskelkraft gefahren. Gestern auf dem Zeltplatz eine ähnliche Feststellung: Viele Polen sind mit Auto & Zelt unterwegs, auf Campingplätzen in der Schweiz oder Skandinavien dominieren hingegen fette Wohnmobile. Der Ressourcenverbrauch der 'modernen' Zivilisationsgesellsschaft lässt grüssen...
Wir folgen heute durchgehend der Eurovelo Route EV10. V.a. Markus ist allerdings von dieser Eurovelo-Geschichte nicht so überzeugt: Einerseits ein tolles Konzept, aber im konkreten Fall dann doch mit Fragezeichen: Die Route meidet Strassen konsequent, führt dadurch aber (zumindest heute) auf fast 50% der Strecke über unbefestigte Wege. & irgendwie gefällt es Markus nicht, wenn für ihn entschieden wird, wann er auf Holperwegen statt auf einer wenig frequentierten Nebenstrasse fahren soll... Zudem führt die Strecke zu grossen Teilen durch Dünenwald & verläuft relativ weit von der Küste entfernt, so dass wir das Meer etwa gleich häufig sehen wie vorgestern die Weichsel, nämlich praktisch nie😏.
Nach 35km gibt's eine erste Pause mit den Couscous-Resten von vorgestern Abend (no food waste gilt auch auf der Reise😉), nach etwa 70km Käsebrot & nach 105km in Łeba einen Kaffee- & Pancakes-Stop. Beim Käsebrot-Picknick will Markus noch für den Rest der heutigen Tour was recherchieren, aber nachdem ihm dabei dauernd die Augen zufallen lässt er sich von Steffi überzeugen, dass ein 10-minütiger Powernap wohl sinnvoller ist. Tatsächlich, die 10 Minuten Schlaf tun gut, jetzt geht's wieder wach weiter.
In Łeba ist, wie in so manchem heute durchfahrenen Örtchen, die Hölle los: Touris überall, zig Stände mit Kitsch- & Ramschartikeln. Da sind uns unsere weniger konsumorientierten Ferien schon viel lieber.
Nach den Pancakes fahren wir noch wenige Kilometer weiter, finden dann auf einem Feld einen Platz für unser Zelt. Leider sind da aber auch zahlreiche Mücken, so dass wir uns direkt in unserer Heim verziehen & auf's Kochen verzichten. Brot & Käse essen & dann schlafen.
Bisschen komischer Tag heute: Sehr viele Menschen, sowohl in den durchfahrenen Orten als auch auf der Eurovelo Route; mässige Streckenführung & Ausblick; Müdigkeit. Zeigt sich wohl auch in der Tatsache, dass wir heute beide so wenig Fotos schiessen wie noch nie in diesen Ferien 😊.Read more
Traveler Hello und Gruss aus canda. Die Hochs sind nach einem durchzogenen Tag auch wieder grösser ;-). Apropos RV-Grösse ist in Nordamerika noch 'weiter': v.a. Busse und Lastwagen und >8m-Trailer, tztz
Wir sind auf dem Campingplatz Morski angekommen. Wunderschön im Pinienwald.
Von dort aus aufs Rad, durch den Slowinzischen Nationalpark zur höchsten Wanderdüne Hinterpommerns. Ein unbeschreibliches Erlebnis.
Hier gibt es den feinsten Sand Polens. Da die Stadt mit einem enormen Sandaufkommen zu kämpfen hat, kann man sich seit 2011 in der Stadt eine Sandkarte besorgen und Sand mit nach Hause nehmen. Innerhalb von zwei Jahren wurden 225 Tonnen Sand mitgenommen. Und es ist immer noch genug da und wird jeden Tag mehr.Read more
Gefahrene Strecke heute: 257 km
Eigentlich ist das unsere Reise in die baltischen Staaten. Jetzt sind wir aber schon den 6. Tag unterwegs und immer noch auf der Anreise.😆
Aber gerade stellen wir fest, dass es hier an der polnischen Ostseeküste doch einiges zu sehen, zu tun und zu bestaunen gibt.
Heute z.B. wollten wir zügig nach Danzig fahren. Aber da informieren wir uns genauer und stellen fest, dass es auf der Strecke den Slowinzischen Nationalpark gibt, mit den größten Sanddünen Europas und zwischen Küstenseen mit üppiger Fauna und Flora.
Also, nichts wie hin.
250 km von unserem heutigen Stellplatz bis zum Parkplatz, von dem aus die Riesendüne am besten erreichbar ist , sind teilweise eine wirkliche Herausforderung. Autobahnabschnitte wechseln sich mit Sträßchen mit fürchterlichem Belag ab, sodass ich nach 250 km ganz schön erschöpft bin von der blöden Fahrerei. Aber was soll ich sagen: Es hat sich wirklich gelohnt.
Zunächst sind wir also bis zum Parkplatz Rabka gefahren, der liegt ca. 2 km westlich vom Touristenort Łeba. Von dort sind es ca. 5 km zu Fuß zu Düne, was unserem Bewegungsdrang sehr entgegenkommt.
Der Weg zur Düne ist gemütlich Dort angekommen beginnt ein relativ kurzer Aufstieg auf die etwa 50 m hohe Düne. Oben wird man mit einem fantastischen Ausblick belohnt. Sandberge und -Hügel, soweit das Auge reicht, umrahmt von der Ostsee im Norden und vom Łebsko-See landeinwärts. Hier könnte man tagelang Wanderungen machen, was allerdings in diesem feinen Sand äußerst mühsam sein dürfte. Die Gegend hier sieht aus wie eine Wüste und wir bezeichnenderweise die Sahara Polens genannt.
Wir waren nach ca. 4Stunden wieder zurück am Parkplatz, von wo wir nach Leba weiterfuhren und von dort zu unserem heutigen Übernachtungsplatz direkt am Gardno See, am anderen Ende des Slowinzischen Nationalparks.Read more
Traveler Die Gegend ist soo schön und Danzig ist eine schnelle Anreise wert, aber ein paar Zwischenstationen hättet Ihr machen sollen! 😉
Staunend reisen mit Edith Ja, ich weiß. Jetzt sind wir halt in Danzig und hier ist es wunderschön. Wir wollen ja dann weiter noch zu den masurischen Seen. Und eigentlich ist das alles ja nur Anreise nach Litauen usw. Wir haben nämlich festgestellt, dass Polens Ostseeküste eine eigene Reise wert ist.
Guten Abend! Heute hatten wir einen sehr kurzen angenehmen Radeltag mit nur 30 km bis nach Leba, dem ersten abartigen Tour-Hotspot seit langer Zeit! Hier reiht sich eine Bude an die andere, es gibt zig Campingplätze, gerade ein Panflötenkonzert in direkter Nachbarschaft, ein Motoradrennen, Besoffene, die vor dem Zaun (2m neben unserem Zelt) umfallen und ganz viele laut redende Menschen. Joa, Camping ist manchmal sehr lebendig.
Dafür hatten wir sehr viele schöne ruhige Momente am Meer heute Mittag. Wir sind vom Campingplatz aus 7km zur Düne gelaufen (Eintritt hat 8 zln für uns beide zusammen gekostet, also umgerechnet 1,91€, süß:). Und ja, die Düne war auch dieses Mal sehr beeindruckend groß. Erstaunlich, dass es einfach so viel Sand auf einem Haufen geben kann.
Und zum Abschluss des Tages gab es noch sehr schöne Telefonate mit Nele und David!Read more
Heute früh wollte der Hals gar nicht. Gegenüber vom Zeltplatz ist ein Żabka, ein kleiner Supermarkt, den es in Polen an jeder Straßenecke und in jedem noch so kleinen Dorf gibt. Aber leider hatten die auch keinen heißen Tee, nur heißen Kaffee ... Und Dolo Dobendan. Gefrühstückt, und dann ging es los. In Westpommern ist der EV10 vorbildlich markiert und meist in top Zustand. Das sollte sich heute mit Überqueren der Provinzgrenze nach Pommern schlagartig ändern. Also ab Ustka. Die Ausschilderung entfiel komplett, und der Weg war ... Naja sagen wir mal durchwachsen. Aber mit GPS und Karte hab ich mich lange auf einer alten Bahntrasse, die zum Feldweg wurde, vorangeschlagen. Zwischendurch war der Weg dann mal in Top Zustand, da standen dann auch wieder EV10 Schilder. Das heftigste sollte aber noch kommen ... 2 km vor Gać ein Schild, dass der Weg unbefestigt ist und für Fahrzeuge über 10 t gesperrt (ausgenommen der Linienbus - das möchte ich mal erleben, wir der sich da durchwühlt). Hinter Gać dann 10 km lang feinster Pudersand, so tief, dass das Rad felgentief einsinkt. 10 km Schieben. Und damit nicht genug, nach einer Stärkung in einer kleinen Ortschaft weitere 2 km tiefer Sand. Und das war offizielle EV10 Wegführung.
Jetzt bin ich in Łeba, einem kleinen Hafenort, habe mir für 24€ ein schönes Zimmer gegönnt, geduscht, und gehe jetzt auf Dorschsuche.Read more
"In den letzten Tagen geht mir besonders eines nicht aus dem Kopf: die vielen Menschen, die hier in der Nähe von Ustka gestorben sind – still, unbeachtet, und ohne ein würdiges Begräbnis. Es sind so viele… Und doch trägt jeder einzelne ein Schicksal, eine Geschichte. Ich denke oft an einige dieser Ereignisse, an zwei, drei davon besonders. Sie lassen mich nicht los.”
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Am 30. Januar 1945 hat das sowjetische U-Boot S-13 mit drei Torpedos die Wilhelm Gustloff gegen 21:15 Uhr etwa 23 Seemeilen vor der Stolpmünder Küste versenkt. Es war der verlustreichste Untergang eines einzelnen Schiffes in der Geschichte der Seefahrt. Von den bis zu 10.000 Menschen an Bord konnten nur 1239 gerettet werden. Ein Gedenkstein erinnert an die Tragödie. In der Nacht vom 9. auf den 10. Februar 1945 versenkte dasselbe U-Boot auch die Steuben vor Stolpmünde. Zwischen 1100 und 4200 Menschen kamen ums Leben.
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Das Wirken von Zeit, Mensch und Natur auf den ORT
An diesem ORT befindet sich der evangelische Friedhof, die Begräbnisstätte der Einwohner von Smołdziński Las (Holzkathen). Das Dorf gehörte seinerzeit zum Kirchspiel Smołdzino (Schmolsin), wo auch die Trauergottesdienste stattfanden. Das genaue Entstehungsdatum des Friedhofs ist nicht bekannt.
Höchstwahrscheinlich wurde er in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt (der älteste erhalten gebliebene Grabstein stammt von 1877)
Die letzten Bestattungen fanden in den ersten Jahren nach Ende des II. Weltkriegs statt. Mündlichen Überlieferungen zufolge wurden auf dem Friedhof sowohl Einheimische bestattet, als auch Einwohner von Smołdziński Las (Holzkathen), die nach 1945 aus Gebieten Vorkriegspolens kommend, hier ansiedelten. In den Folgejahren wurde der Friedhof auf behördliche Weisung der Volksmacht zerstört und die sichtbaren Spuren seiner Existenz getilgt.
Der Friedhof ist als Rechteck entlang einer Ost-West-Achse angelegt und misst eine Fläche von ca. 3325 qm (Breite 35,00 m, Länge 95,00 m). In der Mitte befand sich das Kriegerdenkmal zu
Ehren der im Ersten Weltkrieg Gefallenen. Die Anordnung der Familiengrabstätten und Gräber ist nicht überliefert, ebenso fehlen genaue Angaben zu deren Anzahl.
Seit 2017 engagiert sich der Förderverein der Gemeinde Smołdzino Słowińskie Gniazdo in gemeinsam mit Ehrenamtlichen vor Ort und se Mitgliedern des Forschungs- und Geschichtsvereins Gryf in Słupsk (Stolp) für bu die Wiederherstellung der Erinnerung an diesen Ort. Im Zuge systematischer Aufräumarbeiten konnten zahlreiche Grabplatten und gusseiserne Grabkreuze geborgen werden. Zum T Teil beschädigt, hatten sie die Zeit im Waldboden, überdauert. Im Lapidarium des Friedhofs erfährt der Besucher nun die Namen pr einiger Dorfbewohner, die hier ihre letzte Ruhe bu gefunden haben.
2022 wurde im Rahmen des Projekts Das Wirken von Zeit, Mensch und Natur auf den Ort, finanziert aus Mitteln zur Förderung des T Tourismus' und der Gemeinde Smołdzino (Schmolsin), ein Lehrpfad mit Informa-tionstafeln angelegt sowie eine Ecke des Gedenkens eingerichtet.
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Hier in paar Bilder von dem Friedhof.Read more
Das Slowinzische Freilichtmuseum von Klucken
Eine Reise in längst vergangene Zeiten erwartet die Besucher des Freilichtmuseums von Kluki (Klucken). Die über 20 unweit des Jezioro Łebsko (Leba-Sees) gelegenen historischen Bauwerke entführen in die untergegangene Kultur der slawischsprachigen Slowinzen. Die letzten der alteingesessenen Einwohner verließen die Gegend in den 1970er Jahren in Richtung Bundesrepublik. Zurück ließen sie ihre Häuser und zahlreiche Gegenstände des alltäglichen arbeitsreichen Lebens, eines Lebens das deutsche und slawische Elemente miteinander verband.
Nach mehrjährigen Bemühungen eröffnete bereits 1963 ein ihnen gewidmetes Freilichtmuseum. In den folgenden zwei Jahrzehnten wurden immer mehr der typischen Fachwerkgebäude aus Kluki und anderen Dörfern der Region vor dem Verfall gerettet, in das Museum transportiert und restauriert, so dass Besucher heute insgesamt fünf komplette Höfe, drei Fischerhütten sowie mehrere Wirtschaftsgebäude und eine Gaststube besichtigen können.
Das älteste Gebäude ist die Hütte von Charlotte Klick aus dem späten 18. Jahrhundert mit einer für die damalige Zeit charakteristischen Rauchküche. Der Reimann-Hof aus dem 19. Jahrhundert ist die Keimzelle des Museumsdorfes. Im 1850 am heutigen Standort errichteten Haupthaus für zwei Familien ist die zentrale Ausstellung zur Geschichte von Kluki sowie der Slowinzen im Allgemeinen zu sehen. Der Keitschicke-Hof aus dem 19. Jahrhundert zeigt den Übergang von der deutsch-slawischen Kultur der Slowinzen zur Kultur der aus den polnischen Ostgebieten vertriebenen Neusiedler nach 1945.Read more
Arrivée en début d'aprem, le village est reculé, on ne peut pas aller plus loin, et très typique : maisons au toit de chaume, jardins donnant sur la campagne, le temps semble s'être arrêté.
Nous sommes seuls au milieu de rien et tandis que Sasha finit sa sieste, nous observons à nouveau un pygargue.
Nous jouons ensuite au soleil, puis allons nous balader jusqu'à l'aire de jeux municipale.
Au retour, alors que nous cuisinons de beaux légumes sautés, le gaz se coupe, la bouteille est vide ... 😬
Nous demandons poliment de l'aide à la vieille dame voisine pour finir notre cuisson chez elle mais celle-ci retourne dans sa maison sans même essayer de nous faire comprendre quoi que ce soit. La fameuse "charité chrétienne" propre aux polonais que nous avions encore en souvenir de notre précédent séjour il y a 10 ans ! 🙄
Repas froid donc, heureusement que nous avions quelques tartinades sous la main ... !
Le repas nous permet d'observer des sangliers qui passent tranquillement non loin de nous, et nous espérons voir les cerfs dont nous avons repéré les empreintes un peu plus tôt 🤞🏼
Cette journée "tranquille" permet aussi à Sasha de s'adonner à sa nouvelle passion : découvrir l'alphabet ("S de Sasha, E de teuteu, C de caca, M de maman/mamie, F de furet, ...").
Nuit froide, il gèle dehors et au petit matin, le réveil sonne mais sans trop nous faire lever !
Je pars faire un tour de vélo tandis que Sasha et Ludivine partent dans les marais alentours.
Sasha n'est pas dans son assiette et je mes retrouve au van avec une mission : retrouver le bonnet que Sasha a perdu dans les marais, ce qui est fait heureusement ! 😁
Faute de gaz, nous passons au supermarché "Dino" pour acheter de quoi manger froid quelques temps avant de retrouver une bouteille, puis nous roulons vers notre dernière étape dans le Parc.
Malheureusement, tout ne se passe pas comme prévu puisque le van nous fait son caca nerveux lui aussi, en annonçant un défaut du système antipollution, il nous faudra passer par la case "garage" dans les prochains jours ...
Une petite lumière illumine cependant cette journée : nous tombons dans la capitainerie de Leba sur un très gentil gérant qui, bien que nous ne parlions aucune langue commune, nous déroule le tapis rouge pour des douches chaudes (5zl la douche, qui dure suffisamment longtemps pour nous épuiser tous les 3 🛀🏼), une lessive et une vidange des toilettes du van.
Des polonais comme ça, on en redemande 😅Read more
Traveler Danke für die fantastischen Bilder. Erinnerungen an unseren Urlaub tauchen auf.
Traveler Wann wart ihr hier in Leba?
Traveler
Hammer! Fast apokalyptisch.
Traveler Ja, die Landschaft erschien uns auch unwirklich. Vorallem vor blauem Himmel und Sonne. Aber fantastisch 😍