Portugal Praia da Lagoa de Albufeira

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Travelers at this place
  • Day 40

    Strandleben in Lissabon

    October 13, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

    Da wir einen Campingplatz südlich von Lissabon - mit der Fähre über den Tejo - ausgewählt haben, was für uns ideal ist, legen wir zwischen den anstrengenden Stadttagen auch immer wieder Strandtage ein. Man(n) und Frau muss sich ja immer wieder erholen. 😊
    Die Strände hier, mit Aussicht auf Lissabon im Hintergrund, sind vom Campingplatz aus einen kleinen Spaziergang durch einen Park entfernt und bei einem netten Spaziergang kann man den vielen Surfschülern zusehen. 😎
    Außerdem gibt es am Fährhafen einige kleine Lokale, wo man super Fisch essen kann. 😋😋
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  • Day 88

    Stellplatz Corroios

    April 22 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

    Morgen früh starten wir mit Bahn und Fähre nach Lissabon. Die Statue des Christo Rei sieht man von unserem Stellplatz. Zu ihren Füßen steigen wir morgen auf die Fähre und überqueren den Rio Tejo.

  • Day 9

    Tschüss Portugal -> Toronto

    April 9 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir konnten uns nur schwer von den warmen Temperaturen und Strandtagen trennen. In Toronto warten kühle 2Grad auf uns...
    Also haben wir die Sonne noch einmal an verschiedenen Stränden um Lissabon aufgesaugt.
    Für gewöhnlich bereuen wir es ziemlich schnell, abseits der Wege zu gehen. Dass wir am Strand von Galaphinos auf Guru Padmasambhava gestoßen, sind fanden wir nett :)

    Am Praia do Guincho, nähe Cabo da Roca, haben wir uns dann nochmal in die hohen Wellen geschmissen.

    Unseren Plan am Tag des Abflugs das Oceanário zu besuchen, mussten wir leider streichen. Wir können uns nicht erklären wo 10kg Übergepäck herkommen - haben wir doch die meisten Keramik- und Modeläden links liegen lassen und sind zudem eine Kreditkarte und ein Handy leichter?!
    Also haben wir die Zeit damit verbracht, einen Koffer zu besorgen und umzupacken...

    Nun gehts über das große Meer. Wir freuen uns!
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  • Day 2

    Vandring i Sesimbra

    February 16 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

    Portugiserne havde knap nok spist aftensmaden færdig inden vi stod op kl 5.40. Op og i gang.
    Først en lidt syndig morgenmad med kagesnask og sukkerjuice. Dernæst en vandretur til Castilo del Sesimbra. En borg med udsigt over byen, skal ikke gå chefens næse forbi. Hård tur med mange højdemeter, men strabadserne var næsten glemt da solen kiggede frem i 30 minutter. Det føltes næsten som at blive genoplivet - vil jeg tro.
    Frokost på en fiskerestaurant, og endnu en flot gåtur med mange højdemeter. Puha, formen er ikke imponerende.
    Vi nåede at få GT i solen, og den bekræftede os i troen på, at vi sandsynligvis klarer os igennem endnu en vinter.
    Til aften var vi på en (hard-core) fiskerestaurant, hvor vi fik to forkellige slags blæksprutter. Den ene sprutte blev serveret med sugekopper på armene. Man kunne mærke dem med tungen.
    For en ikke-fiske-spiser som mig, var det en lidt heftig oplevelse. Det smagte ikke dårligt, men heller ikke ligefrem fantastisk. Det kunne faktisk lige så godt have været slange.
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  • Day 33–38

    Lisboa II.

    January 6 in Portugal ⋅ 🌙 12 °C

    Der zweite Tag beginnt mit einem Flohmarkt und der Besichtigung der Igreja de Santa Engrácia gleich nebenan. Von der Terrasse aus schauen wir weit über die Stadt.
    Immer wieder begegnen uns in Lissabon geflieste Häuserfronten.
    Im 19. Jahrhundert halfen Azulejos (Fliesen/Kacheln) an den Gebäuden die Temperatur im Inneren zu regulieren und sie waren feuerbeständig.
    Ein Kachelmuseum, welches sich im ehemaligen Kloster Madre de Deus, aus dem Jahr 1509 befindet, ermöglicht eine Reise durch die Geschichte der Fliese vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
    Mit einem weiteren Museumsbesuch, diesmal moderne Kunst, beschließen wir nach ca. 8 Std. unsere heutige Besichtigungstour.
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  • Day 29

    Lost place Posto de Observação

    December 28, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir machen uns auf zu einem Pilgerort, wo der Legende nach 1410 das Bild der Jungfrau Maria erschien. Ein altes Kloster auf den Klippen- wunderschön gelegen. Ein 'Spaziergang' den Klippen entlang führt uns noch zu dem alten, sowie neuen Leuchtturm. Tolles Panorama und herausfordernde Wanderwege. Herausforderung angenommen😁Read more

  • Day 28–29

    Cristo Rei

    December 27, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute sind wir im Namen des Herrn unterwegs. Da es am Nachmittag keine Tickets mehr für den Aufzug zum Cristo Rei gibt, beschließen wir den sundowner auf dem Berg mit Blick auf Lissabon zu genießen und stehen mit dem Womo direkt zu Füßen des Cristo, der uns die ganze Nacht bewacht und beleuchtet. Morgens geht's direkt mit dem 1. Aufzug hinauf und wir genießen einen letzten Blick auf Lissabon. Es war schön, aber wir würden Porto oder Barcelona immer den Vorzug geben. ...und weiter geht's...Read more

  • Day 140–153

    Oeiras / Lisbonne

    December 16, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

    Houla ça faisait longtemps mais le temps passe vite en bonne compagnie.
    C'est à la marina d'Oeiras que l'on attendra Élise, Anaïs et Arthur qui viennent nous rejoindre pour les vacances.
    En attendant on profite des 3 dernières soirées avec nos super bateau stoppeuses. (elles passent leurs journées à écumer les ports pour trouver un embarquement et ça paie, elle continuerons leurs voyage sur un cata direction Gibraltar.)
    On se sent bien ici, il fait beau tout les jours, on croise des autres navigateurs, il y a une chouette ambiance avec plein de petits restaurants autour du port... C'est un bon endroit pour faire la plus longue escale du voyage !
    Mais pour mériter nos pauses aux restaurants, il faut avancer dans les travaux de préparation pour l'arrivée des copains. À 5 sur un 34 pied ça demande un poil de rangement et on en profite pour enfin sortir notre réservoir de carburant afin d'y installer une sonde de niveau et d'améliorer son étanchéité.
    Ensuite on profite de visiter un peu et on va chercher les copains le 27 au soir à Lisbonne après leurs 38 heures de Flixbus.
    On visite Lisbonne avec eux le lendemain avant de profiter d'une fenêtre météo pour mettre les voiles.
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  • Day 5

    Lissabon, Tag 4

    October 16, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Am 4. Tag entschieden wir uns, die Gegend um Belem zu erkunden, ein südwestlicher Stadtteil von Lissabon mit diversen Sehenswürdigkeiten und Museen. Tram 15E fuhr uns direkt dorthin. Es war aber wieder mal pumpenvoll, so voll, dass der Franzose hinter mir nach 4 Stationen schweissgebaded aussteigen musste, da er wohl unter Klaustrophobie litt 🥵.
    Wir hatten vor, mindestens den Turm von Belem, sowie zwei bis drei weitere Sehenswürdigkeiten oder Museen zu besuchen. Eigentlich wollten wir mit dem schönen gotischen Kloster Mosteiro dos Jeronimos beginnen, aber als wir die Warteschlange sahen, fuhren wir schnurstracks zwei Stationen weiter zum Turm von Belem. Ein wunderschönes Bauwerk an der Meerenge gelegen, um als erste Verteidigungslinie von feindlichen Schiffen zu dienen. Aber auch da wartete eine ca. 2h Warteschlange auf uns, was wir uns einfach nicht antun wollten, zumal der Turm von aussen wohl mehr zu bieten hat als von innen (aber das werden wir nun nicht wissen...). Auf jeden Fall war die Stimmung herrlich: Sonne, Wellen, die an der Mauer aufschlugen und hochspritzten, und ein Weitblick, der einfach gut tut. Nach einigem Verweilen und Warten auf die perfekte Welle (im Foto zu sehen, lief uns dabei gerade eine Touristin ins Bild), gingen wir weiter und entschieden uns, ohne Warteschlange das Militärmuseum nebenan zu besuchen. Interessant und zugleich traurig, dass es all diese Technologien für die Menschheit überhaupt brauchte und braucht. Wir entdeckten dabei sogar noch ein Vorform schweizer Jasskarten (siehe Foto).

    Als nächstes folgte der Spaziergang zurück Richtung Kloster, da blieben wir beim Kunstmuseum (moderne Kunst) hängen. Ein weiterer Versuch, uns zwei Kunstbanausen mit den Gedanken von Künstlern der letzten 100 Jahre vertraut zu machen. Es blieb wohl eher beim Versuch, obwohl uns Picasso & Co schon beeindruckten, aber spätestens bei der ganz modernen Kunst hört das Verständnis auf. Was ein Stapel Zeitungspapier zusammengebunden am Boden liegend in einem Kunstmuseum zu suchen hat, oder ein Puppenhaus mitten im Gang, das konnten wir nicht wirklich nachvollziehen 😉. Vielleicht müsste das Putzpersonal ihren Job wieder ernster nehmen...

    So, dann gelangten wir doch noch zurück zum Kloster, die Schlange war noch halb so lange, aber wir wollten zuerst etwas essen. Wir verliessen uns auf die Bewertungen in TripAdvisor, trafen aber wohl erneut nicht die optimale Wahl, zumal ich beim Verspeisen des Schawarma Wraps ziemlich gute Kaumuskeln brauchte und Irinas Fallafel völlig auseinanderfiel und vor lauter Gemüse fast keine Fallafel drin waren.
    Die Patisserie nebenan (Pasteis de Belem) machte aber alles wieder gut, mit ihren feinen Spezialitäten. Wir erholten uns an der Sonne im Park etwas, beobachteten eine Mutter, welche lobenswerterweise ihrem Kleinkind erlaubte, sich in den Pfützen auszutoben (ohne Gummistiefel und Regenanzug 🫣) und wurden von einer jungen Aktivistin angehauen, ob wir uns für 5 Euro mit einem Polaroidbild ablichten lassen würden, um somit krebskranke Kinder zu unterstützen.

    Sobald die Füsse es wieder zuliessen, begaben wir uns zum nächsten Anlauf fürs Kloster, et voilà, keine Schlange mehr. Das Kloster ist wirklich ein architektonisches Meisterwerk und die Kirche nebenan bewahrt auch noch die Überreste des berühmten Vasco das Lama (so hab ich mir den Namen jeweils gemerkt) auf.

    Um 16.35 Uhr wollten wir noch unser letztes Museum besuchen (das Museu de Marinha), aber die liessen uns 25' vor Schluss nicht mehr rein.
    Also versuchten wir es noch beim Erdbebenmuseum, was aber mit 28 Euro pro Person ziemlich stattliche Preise hat. Da unsere Lisboa Card keinen Rabatt gab, gingen wir stattdessen ins direkt davor liegende Kutschenmuseum. Das entführte uns in die Reismöglickeiten der Elite vom 16. bis 19. Jahrhundert. Wir waren uns einig, dass wir mit unserem heutigen Auto luxuriöser fahren als die wohlhabendsten Menschen dieser Zeit, aber immerhin mussten die Könige damals nicht selber fahren.

    Müde aber zufrieden fuhren wir in weiteren Sardinenbüchsen zurück ins Zentrum und verdauen die vielen schönen Eindrücke bei einem stärkenden Abendessen.
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  • Day 130–136

    Sesimbra

    October 7, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

    We have already been in Sesimbra for a couple of days now. We discovered ;) this harbor by accident two and half years ago. Back then we were bringing Nimrod to the Netherlands with Suzanne and Bart Sr. On our way north we had to find shelter to wait out a storm. We were 'stuck' here for a couple of days before we could continue our trip. This time we came back on purpose to sit out the storm brought to us by (ex)hurricane Kirk. We knew from our previous experience that we would be very sheltered in the marina here. So, as one of the very few boats, we left the seemingly safe surroundings of Lisbon and set sail a bit further south around the corner to Sesimbra. We couldn't have been happier with this decision.

    First of all, we barely noticed anything of the storm. The morning of Tuesday to Wednesday this part of the Portuguese coast was supposed to get hit of winds going up to 45 kts. Well, let me tell you that we both woke up around 7 am because we felt that we wind was picking up. We woke up 2 or 3 hours later . We barely noticed a thing here in the harbor. We made a good decision.

    The sea out there is still quite rough because of Kirk. Besides, some other storm is also still raging around a bit. Therefore, we have been 'stuck' here again. It definitely does not feel as being stuck here at all. We have kind of turned it into a short vacation. We took a day to just lay on the couch and both watch some movies or a series; we went on a run; we went on a couple of hikes; we cleaned the boat; did some boat jobs to keep Perky our engine in good shape; walked around town a couple of times and we even swam in the ocean since it was a gorgeous summer day. We are loving life here at the moment!

    I almost forgot that Bart had to lift me up in the mast again. No, not because he was getting sick of me, I also didn't lose a bet. When we arrived in the harbor we suddenly noticed that one of our spreaders (zaling) was hanging down. On our way here we were surprised by a gust of wind, up to 30 knots, that came with a cloud filled with rain. Possibly it happened then, not sure. Most importantly we were able to fix it ourselves before Kirk came to visit us.
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