Portugal Lissabon

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 21

    Day 18 On the move- Lisbon

    April 21 in Portugal ⋅ 🌧 14 °C

    Finally boarded the Flix Bus to Vigo. Very packed but managed to get a window seat. Beautiful clouds today. We also went over the bridge that looks like the Pattullo bridge. SUNSHINE🌞🥰 Finally!!!

    Arrived just before 9 pm in Lisbon Rode the metro close to my hostel.
    Walked 350 metres UP to them hostel. I am on the 4 th floor so 50 more stairs later I arrived in my room. Needless to say I went right to sleep💤💤💤

    Note to self..... Train more on stairmaster before coming to Portugal!!! Everything is extreme up or down😉
    Read more

  • Day 105

    Lisbon, Portugal (Day 2)

    April 29 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

    There is no better way to enjoy Lisbon than trying pastéis de nata (Portuguese cream tarts), especially when they are still warm. 😋
    リスボンを満喫するにはパステル・デ・ナタ(ポルトガルのクリームタルト)を食べること以上に良い方法はありません。(特に温かいうちに) 😋

  • Day 90

    ….die Dritte „BÉLEM“

    April 24 in Portugal ⋅ ☀️ 26 °C

    Dieser Stadtteil mit dem weltberühmten Denkmal der portugiesischen Entdecker darf natürlich auf keiner Lissabon-Tour fehlen.
    Das riesige Kloster Mosteiro dos Jerónimosund und der Torre Bélem sind Lissabons wichtigste Weltkulturerbe-Denkmäler. Finanziert werden konnte das gigantische Gotteshaus dank der im 16. JHD blühenden Wirtschaft und dem florierenden Handel mit Übersee. Vasco da Gama, der 1524 in Indien starb, fand hier im Kloster seine letzte Ruhestätte . Es war die Zeit der Entdeckungsfahrten von Vasco da Gama und seinen Seefahrerkollegen, denen hier, wo der Tejo nach einer langen Reise durch Spanien und Portugal ins Meer mündet, ein monumentales Denkmal gesetzt wurde.
    Unbeschreibliche Touristenströme bevölkern heute mit uns den riesigen Platz zwischen dem historischen Kloster und dem Entdeckerdenkmal. Die in Portugal so beliebten Mosaike auf Straßen und Plätzen sind hier besonders schön. Die riesige Seerose ist ein ganz besonders Beispiel dafür, sie zeigt die Reisen der portugiesischen Seefahrer mit den Orten und den Jahreszahlen.
    Read more

  • Day 2

    Lissabon I

    April 12 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einem leckeren wie süßen ersten Frühstück in einem kleinen Café nur hundert Meter von unserem Appartment in Alcantarabfuhren wir gut gestärkt mit dem Bus zum Praça do Comércio. Über den großen Platz liefen wir ans Ufer des Tajo, wo Künstler am Strand Sandfiguren erschufen. Anschließend begannen wir den Aufstieg zum Castelo São Jorge. Oben angekommen konnten wir die tolle Aussicht auf Lissabon genießen. Die heimlichen Stars sind neben den alten Ruinen des Kastells sicherlich die Pfauen, die hier in großer Zahl leben und unglaublich laut ihr Revier markieren können. Nach dem Abstieg durch das Vietel Alfama nahmen wir uns am Kreuzfahrtpier ein Uber und gelangten so ans Estadio da Luz, die Heimspielstätte von Benfica Lissabon. Die Stadiontour war wirklich interessant und das Stadion imposant, genau wie die Trophäensammlung die wir im Anschluss noch im Museum bestaunen konnten. Zurück ging’s per U-Bahn und Bus, der Hunger dann (wie gestern) beim Inder gegenüber gestillt. Nach 25069 Schritten war Lukas gut platt (Lena sowieso, trotz Powernap in der U-Bahn) und schlief sehr schnell ein.Read more

  • Day 229–231

    Lissabon und Nelson Freitas

    April 3 in Portugal ⋅ 🌧 16 °C

    Lissabon ist immer eine Reise wert. Hier ist unsere Lieblings- Foodmarkthalle 🤤. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit einem leckeren Pasteis de Nata und am Abend ins Konzert von Nelson Freitas 💃🕺. Samstag geht's zurück für 2 Tage nach Faro und dann.....Read more

  • Day 28–29

    Cristo Rei

    December 27, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute sind wir im Namen des Herrn unterwegs. Da es am Nachmittag keine Tickets mehr für den Aufzug zum Cristo Rei gibt, beschließen wir den sundowner auf dem Berg mit Blick auf Lissabon zu genießen und stehen mit dem Womo direkt zu Füßen des Cristo, der uns die ganze Nacht bewacht und beleuchtet. Morgens geht's direkt mit dem 1. Aufzug hinauf und wir genießen einen letzten Blick auf Lissabon. Es war schön, aber wir würden Porto oder Barcelona immer den Vorzug geben. ...und weiter geht's...Read more

  • Day 1

    1. Spaziergang am Ankunftstag

    November 10, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

    Ziel war die "LX Factory" (eine sehr gute Empfehlung von Jens - Dankeschön), dort gab es viel zu sehen, zu kaufen und ganz viel leckere Sachen zum Essen. Wir haben uns dann erstmal für eine "kleine" Sushiplatte entschieden = sehr gute Entscheidung. Dann gab es noch handgefertigte Pralinen auf die Hand, die waren so lecker, dass wir gleich noch ne 2. Runde für später gekauft haben. Dann Rückfahrt zum Hotel mit der Strassenbahn. Der Pool im Hotel war leider etwas frisch. Wir haben uns dann für die Happy Hour an der Hotelbar entschieden.Read more

  • Day 5

    Lissabon, Tag 4

    October 16, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Am 4. Tag entschieden wir uns, die Gegend um Belem zu erkunden, ein südwestlicher Stadtteil von Lissabon mit diversen Sehenswürdigkeiten und Museen. Tram 15E fuhr uns direkt dorthin. Es war aber wieder mal pumpenvoll, so voll, dass der Franzose hinter mir nach 4 Stationen schweissgebaded aussteigen musste, da er wohl unter Klaustrophobie litt 🥵.
    Wir hatten vor, mindestens den Turm von Belem, sowie zwei bis drei weitere Sehenswürdigkeiten oder Museen zu besuchen. Eigentlich wollten wir mit dem schönen gotischen Kloster Mosteiro dos Jeronimos beginnen, aber als wir die Warteschlange sahen, fuhren wir schnurstracks zwei Stationen weiter zum Turm von Belem. Ein wunderschönes Bauwerk an der Meerenge gelegen, um als erste Verteidigungslinie von feindlichen Schiffen zu dienen. Aber auch da wartete eine ca. 2h Warteschlange auf uns, was wir uns einfach nicht antun wollten, zumal der Turm von aussen wohl mehr zu bieten hat als von innen (aber das werden wir nun nicht wissen...). Auf jeden Fall war die Stimmung herrlich: Sonne, Wellen, die an der Mauer aufschlugen und hochspritzten, und ein Weitblick, der einfach gut tut. Nach einigem Verweilen und Warten auf die perfekte Welle (im Foto zu sehen, lief uns dabei gerade eine Touristin ins Bild), gingen wir weiter und entschieden uns, ohne Warteschlange das Militärmuseum nebenan zu besuchen. Interessant und zugleich traurig, dass es all diese Technologien für die Menschheit überhaupt brauchte und braucht. Wir entdeckten dabei sogar noch ein Vorform schweizer Jasskarten (siehe Foto).

    Als nächstes folgte der Spaziergang zurück Richtung Kloster, da blieben wir beim Kunstmuseum (moderne Kunst) hängen. Ein weiterer Versuch, uns zwei Kunstbanausen mit den Gedanken von Künstlern der letzten 100 Jahre vertraut zu machen. Es blieb wohl eher beim Versuch, obwohl uns Picasso & Co schon beeindruckten, aber spätestens bei der ganz modernen Kunst hört das Verständnis auf. Was ein Stapel Zeitungspapier zusammengebunden am Boden liegend in einem Kunstmuseum zu suchen hat, oder ein Puppenhaus mitten im Gang, das konnten wir nicht wirklich nachvollziehen 😉. Vielleicht müsste das Putzpersonal ihren Job wieder ernster nehmen...

    So, dann gelangten wir doch noch zurück zum Kloster, die Schlange war noch halb so lange, aber wir wollten zuerst etwas essen. Wir verliessen uns auf die Bewertungen in TripAdvisor, trafen aber wohl erneut nicht die optimale Wahl, zumal ich beim Verspeisen des Schawarma Wraps ziemlich gute Kaumuskeln brauchte und Irinas Fallafel völlig auseinanderfiel und vor lauter Gemüse fast keine Fallafel drin waren.
    Die Patisserie nebenan (Pasteis de Belem) machte aber alles wieder gut, mit ihren feinen Spezialitäten. Wir erholten uns an der Sonne im Park etwas, beobachteten eine Mutter, welche lobenswerterweise ihrem Kleinkind erlaubte, sich in den Pfützen auszutoben (ohne Gummistiefel und Regenanzug 🫣) und wurden von einer jungen Aktivistin angehauen, ob wir uns für 5 Euro mit einem Polaroidbild ablichten lassen würden, um somit krebskranke Kinder zu unterstützen.

    Sobald die Füsse es wieder zuliessen, begaben wir uns zum nächsten Anlauf fürs Kloster, et voilà, keine Schlange mehr. Das Kloster ist wirklich ein architektonisches Meisterwerk und die Kirche nebenan bewahrt auch noch die Überreste des berühmten Vasco das Lama (so hab ich mir den Namen jeweils gemerkt) auf.

    Um 16.35 Uhr wollten wir noch unser letztes Museum besuchen (das Museu de Marinha), aber die liessen uns 25' vor Schluss nicht mehr rein.
    Also versuchten wir es noch beim Erdbebenmuseum, was aber mit 28 Euro pro Person ziemlich stattliche Preise hat. Da unsere Lisboa Card keinen Rabatt gab, gingen wir stattdessen ins direkt davor liegende Kutschenmuseum. Das entführte uns in die Reismöglickeiten der Elite vom 16. bis 19. Jahrhundert. Wir waren uns einig, dass wir mit unserem heutigen Auto luxuriöser fahren als die wohlhabendsten Menschen dieser Zeit, aber immerhin mussten die Könige damals nicht selber fahren.

    Müde aber zufrieden fuhren wir in weiteren Sardinenbüchsen zurück ins Zentrum und verdauen die vielen schönen Eindrücke bei einem stärkenden Abendessen.
    Read more

  • Day 125–127

    Lisboa I

    October 5, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 24 °C

    From our anchorage in Cascais we time our visit to Lisboa with the current of the Tagus river. If we time this right, at flood tide, this will provide us with a couple of knots in our favor instead of working against us. Even though we could already see the famous Ponte de 25 Abril (bridge ) from our anchorage in Cascais, it is still about 13 nm all the way to Doca de Alcantara. From this harbor, just passed the bridge, we will explore the city. Along the way we first pass Belem. Belem is known for a couple of things. First of all, for some of the sightseeing right by the river.

    Torre de Belem is a 16th-century fortification located in Lisbon that served as a point of embarkation and disembarkation for Portuguese explorers and as a ceremonial gateway to Lisbon. This tower symbolizes Portugal's maritime and colonial power in early modern Europe. A few hundred meters further down the river we pass Padrão dos Descobrimentos (Monument of the Discoveries). The Monument of the Discoveries represented a romanticized idealization of the Portuguese exploration that was typical of the Estado Novo regime of António de Oliveira Salazar. It always brings out a bit of mixed emotions to see such idealization of colonial times. It is fascinating to think how centuries ago people would set sail without any of the technology and knowledge we have now to set out into the world. I purposely don't say discover myself, because we all know "we" didn't discover any of the lands we have been taught to have discovered.

    Lastly, Belem is very well known for its Pastel de Nata. Which are claimed to be the original ones. Pastéis de Belém, which were created before the 18th century by Catholic monks at the Jerónimos Monastery in the civil parish of Saint Mary of Bethlehem, in Lisbon.[3] At the time, convents and monasteries used large quantities of egg-whites for starching clothes, such as friars and nuns' religious habits. It was quite common for monasteries and convents to use the leftover egg yolks to make cakes and pastries, resulting in the proliferation of sweet pastry recipes throughout the country.

    In the aftermath of the Liberal Revolution of 1820, following the dissolution of religious orders and in the face of the impending closure of many convents and monasteries, the monks started selling pastéis de nata at a nearby sugar refinery to bring in revenue. In 1834, the monastery was closed and the recipe sold to the sugar refinery.

    However, we never tried pasteis de Belem! How could we not?! Well because apparently, if you ask a local, pastel de nata from Manteigaria are actually the best there is! We didn't need a local to tell us this, because we had our friend Tjaard who visited us for a couple of us to not only give us this inside information, but to bring us some right to our Nimrod before we had taken a step into Lisboa. Tjaard has worked and lived in Lisboa for a couple of months so it was very nice to have him as a tour guide for a couple of days. He took us to some of the sightseeing you cannot miss when you visit Lisboa for the first time: LX Factory, Pink Street, miradouros (scenic spots) and of course to Lisboa's famous trams!
    Read more

  • Day 5

    Tag 5 Sintra Cascais

    September 27, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute mit einem Privatfahrer eine Tour ins Umland von Lissabon gemacht. Erst ein Palast dann noch einer, zwischendurch ein überfülltes Sintra dann noch ein Palast. Weiterfahrt zum westlichsten Punkt Europas (Festland) und dann in die Küstenstadt Cascais.Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android