Flughafen Lissabon

Time to say goodbye…
Ab morgen geht bei mir wieder der Alltag los. Was es für mich etwas leichter macht, sind meine Pläne für die kommenden Monate. Bereits im Mai reise ich mit meinen FreundenRead more
Time to say goodbye…
Ab morgen geht bei mir wieder der Alltag los. Was es für mich etwas leichter macht, sind meine Pläne für die kommenden Monate. Bereits im Mai reise ich mit meinen Freunden für den Eurovision für fast eine Woche nach Basel. Mein nächstes Wander-Highlight folgt dann Ende Juli, wenn ich mit dem Zelt für drei Wochen auf dem Via Transilvanica in Rumänien unterwegs sein werde. Darauf freue ich mich schon sehr. 😍Read more
“If you get tired, learn to rest, not quit”—-Anonymous. Day 1 on the Camino: 13,23 miles, 28,175 steps, we have eased into the Camino. Tired but feel good. Part of the path is on a boardwalk that goes on for what seemed like forever with no way to get off. Also no ‘relief’ stations on the boardwalk. Will sleep soundly tonight!. Weather was a light drizzle in the morning but felt good and no need for our ponchos. While we had lunch there was a major down pour, but rain stopped and the sun came out by the time we finished.Read more
What a day! It was filled with many firsts. It was the first time I ever carried a full backpack (13.5lbs) for somewhere between 11 and 13 miles ( mine and Jaymes watches have a difference of opinion) First time on the Camino, first rainy walking day, my first arrow, my first Buen Camino 😍, and my first Portuguese coffee and pastel de nata.
We started out a bit before 9 walking through the Alfama district of Lisbon. We stopped after about 2 hours for a coffee and pastry. We then broke into what looked like an abandoned business yard because we needed to pee and there was no where else, we were still in the City. I was quick about it but Jayme nearly got caught with her pants down by a very young and handsome security guard, who threw us out. A short while later we came across our first arrow. It was a highlight of the day! Finding them is a bit like finding Waldo. After a little while we got to the river and then to Parque de Nacoes which is an exhibition and shopping area. It had been drizzling all morning, and we decided to have some lunch while in PdN. As soon as we sat down it began to pour! By the time we were done, so was the rain .From there the path took us back down to the river and up onto the never-ending boardwalk. From the beginning to the first exit was over 4 miles! It was especially tiring because Google added an addition 1.5 miles to the end of our day when it said there was an off ramp on the boardwalk that didn't exist. But now we are preparing for bed and hoping for a good day tomorrow. Good night all!Read more
Am Morgen schickte mir der Mechaniker Airaf die Nachricht, dass das Rad fertig sei. Er musste ein 28er Rad mit gleicher Speichenzahl nehmen und es anpassen, weil das ursprüngliche Vorderradmodell in Portugal nicht verbreitet ist und erst in einer Woche beschaffbar sei. Durch den Transport hatte sich auch am Hinterrad die Kassette gelockert, alles am Lenker war lose und die Luftpumpe? Die schenkte er mir!
Dass es auch anders gehen kann erzählte mir ein belgischer Lehrer und Konzertmeister, der mit seinen Brüdern und Frau den Camino fuhren. Sie hatten ihre Räder von Holland mit einer Firma nach Lissabon geschickt und deren Akkus waren alte riesige Dinger!
An Kleingärten und guten Fahrradwegen ging es raus aus Lissabon. Schnell wurde meine Ahnung von anderen Radlern bestätigt, dass man auf einer 16 km langen Rad- und Jogging/Spaziergangstrecke mit Brettern auf Stehlen den Tejo entlang konnte. Schade, danach kamen immer wieder neue Überraschungen. Mal km weit durch Schilf mit Froschgequacke, dann enge Trampelpfade des Camino, Matsch.... in roter Erde, die die Reifen anzusaugen versuchte, und immerwieder dachte man, man hat das Caminozeichen verpasst.
Nur ab Vila Nova da Rainha war es an der -allerdings sehr breiten und für Fahrräder Platz lassenden- Strasse lauter, voller Verkehr und unangenehm.
In Azamvuja bog ich in das fruchtbare landwirtschaftlich genutzte Tejo oder Tajo "Delta" ab. Gut geteerte kleine breite Landstraßen und auf den rund 35 km Ruhe, Ruhe und seltenst mal ein Auto. Dafür Vögel-Gezwitscher und an den Storchennestern Geklapper. Für einen ehemaligen Geburtshelfer ein angenehmer Anblick und ein Herz erwärmendes Geräusch.
Je näher Santarém kam, umso mehr zahlten sich die stundenlange Planung an Koomot, Cycletravel und Googlemaps aus. Der "offizielle Weg" war eine sehr viel befahrene, enge Straße ohne Ausweichmöglichkeit. Über eine sehr versteckte, abenteuerliche Eisenbahn-Fussgänger-Kreuzung und ich konnte neben der Bahn auf einer "Flickstrasse-Schotterpiste" dem Verkehr entkommen. Einzig bei der Überquerung eines Flusses musste ich nochmals auf die Straße, die dann auch noch mit Mülleimern am Rand zum Slalomfahren zwangen.
In Santarém, einer auf einem Hochplateau liegenden Stadt angekommen, fand ich ein nettes preiswertes und sauberes Hotel. Hilfsbereit und sehr sehr zuvorkommend wurde mir begegnet. Nach einer kleinen günstigsten portugiesischen Mahlzeit fiel ich nach dem Sonnentag, 5 Stunden auf dem Rad und 96 km hinter mir, todmüde ins Bett. Morgen steht laut Wettervorhersage ein Regentag an. Sch....Read more
Traveler Hi Michael, i was one of the boys who helped you in Vale de Figueira. Sorry for rushing out so quickly, church was at 12:00 and we did not want to be late, wish we had more time to talk you seemed like a very wise person good to know you managed to get your bike fixed in Santarém and good luck for the rest of your journey.
Sodele, als halber Schwabe wäre der ordentliche Teil in von mir schon lange verrückt geworden oder eine Wutexplosion angesichts des Wartens mich zerrissen, dank Türkei, konnte ich dem kismet Gelassenheit abtrotzen.
In strömendem Regen ging es heute morgen zum Speditionsdepot, in dem mein Fahrrad seit 2 Tagen schlummerte. Erst hieß es, mein Fahrradziel Francisco sei telefonisch nicht erreichbar, glatte Lüge. Nach gefühlten 22 Telefonaten 21 WhatsApp Nachrichten und 20 Mails hin und her, nahm ich mir am Vormittag kurzerhand ein Taxi und fuhr zu dem Ort , an dem mir mein Fahrradtracker verriet, wo es nach seinem Besitzer rief. Bei strömenden Regen stieg ich aus und ging auf die Spedition zu, stellte mich kurz unter und sah einen grünen LKW laut dem Tracker an mir vorbei rauschen? Ich wusste die Spedition Torrestir LKW waren grün, so wie der, der laut Tracker mein Rad enthielt. Leider melden sich die Tracker nicht zeitnah, so dass ich mit lautem Fluchen in Richtung meines Taxis sprintete, das Gott sei Dank und wie abgemacht, noch wartete. Nass in den Wagen und los ging es. Mist, dass der Tracker sich immer verzögert meldete. Flughafen mal hierhin mal dorthin nix. Vor Frust zurück zum Hotel. Laut Tracker ging das Fahrzeug überall um das Hotel hin, nur nicht dorthin, obwohl ich ja Cargoboard, der deutschen Spedition und Torrestir, der hiesigen -obwohl dort hieß es "wir haben ihre Speditionssendungsnummer nicht im System" , als Alternativadresse genannt und gemailt und telefonisch angekündigt hatte.
Tracker in der Hotelnähe? Raus. Was fährt mir vor der Nase weg? Der grüne Torrestir LKW. Sch...
Er fuhr in Richtung meiner portugiesischen Lieferadresse. Rein ins Taxi, 2km entfernt raus. Nix bei Francisco. 2 km bin ich schnell, immerwieder den Tracker verfolgend zurück. Dann im Hotel der Versuch einen Englisch, Deutsch oder Türkisch sprechenden Taxi oder Uberfahrer zu finden...
Vor lauter Frust die Uberapp "runtergeladen", angemeldet und, weil preiswerter, einen Fahrer zur nächsten Adresse gesucht. Ein Westafrikaner, nett und hilfsbereit und des Englischen mächtig. Nach zwei Halts hatten wir den LKW. Beide, Uberfahrer und der vom grünen LKW, Englisch sprechend! Zusätzlich, bei offenem Laderaum, lag da mein Fahrrad verpackt. Die Verpackung? Verdammeleit ziemlich mitgenommen. Aber MEIN FAHHRAD! Der Fahrer mit mir zurück zum Hotel, Aufreißen der Verpackung und raus mit meinem FAHRRAD. Der Typ muss weiter und ich korrigiere erst Lenker, dann schraube ich die Pedale, so wie von Carsten gezeigt, ans Rad. Gepäck etc. dran und überlegen, ob jetzt noch los oder morgen früh? Hmm, erstmal fahren.
... .... ......
Nein eine gewaltige 8 im Vorderrad!!!!
Mein Hotel hatte nix mehr frei. Gegenüber war ein anderes. Einchecken. Weil, Fahrrad brauchte ja ein neues Vorderrad.
Zimmer 507. Ich öffne, sehe Klamotten? Höre ein Stöhnen, ziehe mich mit einem "Sorry, wrong Room!" zurück. An der Rezeption? Peinliches Schweigen, der Lehrling hatte mich in ein belegtes Zimmer gebucht!
Als Trost, damit ich mein geliebtes ROTES FAHRRAD, nein ich bin nicht der Rote Baron, mit aufs Zimmer nehmen kann, eine Suite, ohne Mehrkosten. Was die unten noch nicht wussten mein Raderl musste ja noch zum Doc.
Rauf auf das Ding mit der 8 im Vorderrad und laut Google zum nächsten Reparaturladen für Fahrräder. Bei 4,6 positiven Googlepunkten leider zu, obwohl laut G.... sollte es Öffnungszeiten bis 19.00 Uhr haben.
Ok, was nun? Auf dem Weg neben der Feuerwache hatte ich doch Beep oder so gesehen? Nachgeschaut, ein Fahrradladen!
Die Rettung! Ein fließend Englisch sprechender junger Mann machte mich mit dem Mechaniker bekannt. Der schaute sich den Schaden an. Er könnte das Rad selbst reparieren, aber wenn ich soweit wie Alemannia fahren wollte, würde es wieder krum werden. Und dann? Er war, wie mir ein Mitfuffziger fließend Englisch sprechender Ex-Radrennfahrer stolz auf meine Erfahrungen und Erzählungen mitteilte, DER Mechaniker portugiesischer Radrennfahrer gewesen...
So landete mein Rotes Moustache bei den richtigen Händen, hoffe ich. Er textet mir morgen gegen 9 Uhr und dann habe ich, sollte alles klappen, ein neues Vorderrad.
Jetzt sitze ich nicht weit entfernt in einem typischen portugiesischen Restaurant, bei einer Flasche Roten, dem Rad entsprechend, und lasse mich vom Koch verwöhnen. Ich bin ja ein Peregrino del Santiago.
PS. Der Kellner hat mir, damit ich besser schlafe nur eine angebrochen Rotweinflasche eingesteckt. "No, no money... "
Bin mal gespannt ob ich Rotweinpilgern nach "Mekkasantiagovinotinto" mache ;)))Read more
Traveler Oh Mann, diese Reise beginnt ja wirklich richtig aufregend! Aber nur so hast später eine schöne Geschichte zu erzählen! Zum Glück nimmst du es so gelassen….wir drücken die Daumen, dass du morgen früh losfahren kannst!
Auf dem Weg von Nazaré nach Lissabon haben wir noch in einem kleinen portugiesischen Dörfchen angehalten und dort die Steilküste bewundert. 🥾🌊
Was sehr auffällig ist: sobald wir einen Schritt aus den Städten rausmachen, sind wir oft die einzigen weit und breit. Und so sind wir auch auf dieser Wanderung lediglich ein paar Fischern begegnet. 🎣🐠
Den Kontrast zwischen Stadt und Land merkt man in Portugal besonders - insbesondere auch wenn man sich die Häuschen ansieht. Die wirklich modernen Häuser sind oft nicht bewohnt und scheinen auf ihre Besitzer für ein paar warme Sommertage zu warten. 🏡☀️
Für uns ging es bei vollem Sonnenschein weiter durch den Lissaboner Stadtverkehr (ziemlich Crazy fahren die hier) und direkt an den Strand - na klar, für den Sonnenuntergang und ein sehr wohlverdientes Abendessen. 🌅🍱Read more
--- Enttäuschende Kletterpartie und die Moorish Castle im Regen ---
Am nächsten Tag wollte ich eigentlich direkt nach Sintra, aber hatte am Abend vorher noch einen Baum-Kletterpark wenige Kilometer entfernt entdeckt. Und da ich genug Zeit für den Tag eingeplant hatte und früh aufgestanden bin habe ich beschlossen noch Klettern zu gehen.
Online anmelden konnte ich mich nicht, also bin ich so hin gefahren und da es Mittwochmorgen war, war auch zum Glück fast nichts los. Der Eintritt hat 20€ gekostet und aus einer Bewertung konnte ich entnehmen, dass der Parkour etwa 2 Stunden dauern würde...
Was soll ich sagen... ich war sehr enttäuscht! Inklusive Gurt anlegen, Einführungs-BlaBla, dem eigentlichen Klettern und Gurt zurück geben habe ich knapp eine Stunde benötigt... Die 20€ haben sich nicht wirklich gelohnt^^ es hat zwar spaß gemacht, aber naja es war sehr kurz. Der Kletterwald bestand aus 4 Routen plus Einführung und die Aufstiege wurden vom Personal begleitet und an zwei Plattformen gab es auch einen vom Personal, der einem half um beim schwerfälligen Seilzug keine Probleme zu haben.
Auch die Komplimente, dass ich ja sehr gut und schnell war, waren zwar nett, aber nicht hilfreich.
Also wollte ich danach Moorish Castle fahren und stand mal wieder vor dem Parkplatz Problem. Scheinbar kann man da nicht wirklich parken und manche Straßen sind gesperrt. Ich bin dann mit einem kleinen Umweg nach Sintra in das Städtchen gefahren und habe dort mit Mühe einen Parkplatz gefunden. Der Weg zur Moorish Castle war deshalb etwas weiter als geplant, aber nicht unschaffbar. Nachdem ich das Ticket gekauft hatte und ein paar Meter weiter in die Richtung der Äußeren Mauer hat es plötzlich stark angefangen zu regnen. Natürlich hatte ich heute mal meine Jacke im Auto gelassen und habe versucht mich in einem Torbogen unter zu stellen, was nur so halb funktioniert hat...
Als der schlimmste Regen vorbei war, bin ich weiter gegangen um die Burg zu erkunden. Man musste sehr aufpassen, da nun die Steine nass und rutschig waren. Der Regen hat leider dafür gesorgt, dass man die Aussicht von oben auf dem Berg auf dem die Moorish Castle steht, leider nicht wirklich genießen konnte. Außerdem hat es danach immer mal wieder etwas geregnet, weshalb ich irgendwann ziemlich nass war. Trotzdem war der Ausflug dort hin irgendwie schön und bevor ich wieder zurück zum Auto gegangen bin habe ich mir noch einen Kaffee in dem Mini-Gastro gegönnt.
Der Weg Bergab zurück zum Auto verlief (anders als erwartet) ohne Ausrutschen oder anderen Unfällen und dann ging es wieder weiter zur nächsten Unterkunft.Read more
Traveler Jaaa das ist wirklich sehr schön da und am liebsten hätte ich mir auch noch mehr angeschaut. 😊
Hallo Freunde!
Heute konnten wir etwas länger schlafen,Frühstück war erst für 8.30 angesagt.Um 9.30 versammelten wir uns draußen vor dem Hotel,wo es eine kurze Info gab.Heute war wieder eine sehr schöne Strecke an der Küste entlang.Unser Weg führte durch kleine Dörfer,es ging zu romantischenStränden.Heute hatte uns den ganzen Tag die ☀️begleitet ,und wir konnten unser Regencape im Rucksack lassen.Es gab viele kleine Bars unterwegs,so das wir wieder zu unserem Portwein kamen.Heute war es teilweise sportlich,es waren viele Steine zu bewältigen um an den Strand zu gelangen, aber wir haben es geschafft.🙏Unser Hotel lag direkt am Meer und es gab einen Pool..Es gab wieder ein 3Gänge Menue zum Abend.Da es in diesem Ort keine Möglichkeit gab noch mal irgendwohin zu gehen ,hat uns unser Reiseleiter noch mit auf sein Zimmer genommen ,er hatte noch 2sehr gute Flaschen Wein.Heute waren es 23 Km.die wir bewältigt haben.Ich bin irgendwie sehr stolz auf mich das ich es so durchhalte,denn manchmal kommt man schon an seine Grenzen.Ich sage Gute Nacht, bis morgen.Read more
Hallo Freunde
Heute ging es 9Uhr los.Unser Weg führte uns am Atlantik entlang etliche Km. .Bei strahlenden ☀️war der Weg sehr schön.Er führte an kleinen Dörfern vorbei,an Kohlfeldern und durch ein Bambusfeld.Es war aber heute auch eine Herausforderung, es ging bergauf (teilweise 700m hoch),es ging aber auch wieder bergab.Teilweise war es sehr steinig und die Wege waren total nass, man musste schon aufpassen.Ein muss ist es 10.00 einen Portwein zu trinken,aber leider haben wir es nicht geschafft,so wurde er 1Stdspäter .getrunken.Wenn man einmal sitzt, hat meine keine Lust mehr weiter zugehen.Leider hat es der Wettergott nicht gut mit uns gemeint,es 😉fing dann so zu 🌧 an,das wir mal wieder durch waren,Schuhe Hose alles war nass und der Wind kam auch noch dazu. Aber da müssen wir durch.Wir haben es mit Humor genommen.Ich muß ehrlich zugeben,heute bin ich an meine Grenzen gekommen.Ich wusste garnicht das man soviel Muskeln hat,es tat alles weh,wir waren ja auch 9Std.unterwegs,es waren heute 30.Km.Morgen ist ein neuer Tag und weiter geht's. Eigentlich geht es nach dem Abendessen noch mal in die Bar ,aber heute waren wir zu kaputt, ich sage Gute Nacht und bis morgen.☺️Read more
Traveler Da seid ihr bei Sonnenschein gestartet und dann hat euch das Wetter wieder einen Strich durch den Tag gemacht.Einfach mir Humor nehmen morgen ist ein neuer Tag.
Hallo Freunde
Heute ging es 7.Uhr aus den Federn,fertig machen und 8.Uhr war Frühstück 🥐🧇☕️.Danach wurden die Koffer verladen,es gab eine kurze Information und schon ging es 9.00.los.Es ging erstmal ein paar Meter am Strand vorbei bis es dann steinig und hügelig wurde. Leider war es heute sehr stürmisch,es begann zu regnen 🌧dann kam die ☀️und zum Schluss hagelte es noch.Regencape r aus,Regencape an,aber zum Glück war der Wind so stark das alles wieder trocken war. Es war eine wunderbare Strecke,die Natur war wunderschön. Wir hatten immer wieder fantastische Ausblicke aufs Meer.Wir kamen nach 23km in unserem Hotel an,wo es Abends was zu Essen gab.Wie immer waren wir die letzten die ins Bett gingen.yIch sage Guten Nacht und bis Morgen.Read more
Traveler
😇 Lieb Damian, guter Flug und ein freudiges WIEDERSEHEN mit ✨👍✨ LUZERN
Traveler
🤔 Die wirst du doch wohl nicht zum Frühstück essen sondern ins Büro bringen?! 😜
Traveler Lass dich überraschen…
Traveler En guete Start demfall in Bruefsalltag.... :)