Portugal Marvão

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Travelers at this place
  • Day 292–294

    Marvão

    April 13 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

    Nicht umsonst wird dieser Ort als ein Highlight der Region aufgeführt. Das gemütliche kleine Dorf, mit engen und schiefen gepflasterten Gassen zwischen den weißen Häusern, und dem Kastell, das über allem thront, hat auf jeden Fall Charme. Auch die Kinder sind entspannt, toben durch die Burg, klettern auf die höchsten Felsen und marschieren zu dritt durch den "Labyrinthgarten". Das Schönste an dem Ort, und auch schon am Stellplatz bei einem Kloster etwas unterhalb, ist die Lage! Oben auf einem über achthundert Meter hohen, steil abstürzenden Felsen, thronen Kastell und Dorf und bieten von überall atemberaubende Blicke über die weiche Hügellandschaft, durchbrochen von felsigen Gebirgszügen, über Dörfer und Burgen und bis nach Spanien. Und jetzt im Frühling, wo alles grün ist, mit Tupfen aus weiß, gelb oder lila blühenden Pflanzen und Bäumen, ist der Anblick wunderschön.
    Leider ist das Wetter in den nächsten beiden Tagen regnerisch und kühl, so dass wir auf dem schönen Campingplatz unterhalb von Marvão doch nur einen Tag bleiben und ihn zum Wäsche Waschen und für einen Kinoabend nutzen. Außerdem können wir hier das neue Handy in Empfang nehmen, das die Reise aus Deutschland gut überstanden hat 😀
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  • Day 15

    Castelo de Vide und Serra São Paulo

    January 17 in Portugal ⋅ 🌙 6 °C

    Da wir fast am Wanderweg übernachtet haben, kann es gleich nach dem Frühstück losgehen. Wir wandern auf den Höhenzug Serra de São Paulo, auf dem eine kleine Kapelle mit wunderschöner Aussicht thront. Teilweise wandern wir auf "mittelalterlichen Wegen". Windgeschützt und in der Sonne können wir es aushalten. Ansonsten weht ein eisiger Ostwind. Für die Ortsbesichtigung von Castelo de Vide lassen wir uns viel Zeit. Es werden zwei Katzen gefüttert und zum Abschluss gibt es noch Kaffee und Gebäck!Read more

  • Day 6

    Castelo de Vide

    October 13, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

    Gearriveerd in Castelo de Vide ben ik eerst in gaan checken in mijn hotel. Daar heb ik weer een heel leuke kamer met meubilair met mooie schilderingen. En weer een balkon en een ligbad. Ik vroeg aan de receptionist of ik met de auto maar het Castelo kon, maar hij raadde aan om te gaan lopen. Het was niet zover en met de auto zou ik weer in heel erg smalle straatjes terechtkomen. Nou, die had ik inderdaad genoeg gehad vandaag!

    Dus ik aan de wandel, gewapend met een plu, die lang genoeg is om ook als steun te kunnen dienen. En wat ben ik blij dat ik ben gaan lopen! De straatjes zijn hier zo allemachtig steil en smal dat ik bewondering heb voor de mensen die hier wonen. Want ze komen overal met de auto, tot op de meest bizarre plekjes! En in dit plaatsje vind ik het nu eindelijk wèl mooi, schilderachtig en goed onderhouden. Ik ben door de Joodse wijk gelopen, langs de synagoge en langs de kasteeltoren de middeleeuwse straatjes in. Man, man, man, wat was dat genieten! Heel bijzondere plekjes gezien, soms moest ik er wel wat spannende trapjes voor nemen, dus ik was blij met de plu!

    Ik vond een prachtig schommelbankje en heb daar even van de heerlijke avond zitten genieten, want de zon was al naar de horizon aan het zakken. Nu weer terug in het hotel, straks nog even lekker badderen en ik zal vast weer lekker slapen vannacht!
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  • Day 14

    Kaffeestop in Marvão

    September 8, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 26 °C

    Auf dem Weg nach Montánchez haben wir heute einen Kaffeestop mit sensationeller Aussicht gemacht.
    Die Burg Marvão haben wir ja schon vor zwei Jahren intensiv besichtigt. Heute wollten wir noch in die Extrematura zu Joop und Yvon. War ja nur mehr ein Katzensprung.Read more

  • Day 29

    Kunst, Kultur und Natur

    February 29, 2024 in Portugal ⋅ 🌬 13 °C

    Die Landschaft in der Region Alentejo ist beeindruckend schön, sodass auch die etwas längere Fahrt ein kurzweiliges Erlebnis war. Um das monumentale Aquädukt ("Aqueduto da Amoreia") zu bestaunen, machten wir einen Schwenk in Richtung Osten, kurz vor die spanische Grenze nach Elvas. Portalegre erreichten wir schließlich am späten Nachmittag. Unser Stellplatz war erneut relativ zentral mit weitem Blick in die Landschaft. Aber direkt neben dem Friedhof war es eine sehr ruhige Nacht.
    Entsprechend ausgeschlafen besichtigten wir dann Portalegre am Vormittag. Man kann gar nicht genügend Gassen und Gebäude ablichten, wie sie hier zu bestaunen sind. Neben der beeindruckenden Kirche, mit einer für mich ganz besonderen Atmosphäre im Inneren, war das Museum für Wandteppiche ein überraschendes Highlight. Nach einem Snack und ner guten Tasse Kaffee, machten wir uns auf den weiten Weg zur Küste. Auch hier wiederhole ich mich.... die Landschaft ist einfach umwerfend. Ein ewiger Frühling mit prächtigen Farben begleitete uns durch den Tag. Am frühen Abend kamen wir dann in Peniche, an der Küste, an. Der ursprünglich gewünschte Platz hatte allerdings eine Höhenbegrenzung und wir mussten uns etwas anderes suchen. Bei dem etwas durchwachsenen Wetter mit zeitweise Regen, ist es aber nicht schlimm, nicht direkt am Meer zu stehen. Es gab noch ein, zwei Bierchen, Essen und der Tag konnte zufrieden beendet werden.
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  • Day 103

    Über Cuba zu E zu E zu P

    February 29, 2024 in Portugal ⋅ 🌬 14 °C

    Nach Beja wollten wir unbedingt noch einmal nach Evora, das uns im letzten Jahr schon so gut gefallen hatte.
    Die Fahrt ging wieder über kleinere Straßen und Städtchen, die alle sehr viele, alte Gebäude, Kirchen und Burgen zu bieten hatten. Deshalb machten wir einen kurzen Zwischenstopp bei Viana do Alentejo, an der Pilgerkirche Nossa Senhora de Aires. Was für ein imposantes Gebäude mitten in den Feldern, mit einem barocken Ausbau und einer wunderschönen Dankesgalerie.

    In Evora angekommen ging es einmal kurz in die Stadt, dann etwas Ausruhen, um später in einem Hähnchengrillrestaurant, die in Portugal sehr beliebt sind, lecker zu essen. Tommy hatte eine schöne Bar entdeckt, in der wir noch einen Absacker nahmen, um dann zeitig ins Bett zu gehen.

    Der nächste Morgen war mit Sightseeing in Evora gefüllt: das Gebeinehaus, das dem Kult der Seelen des Fegefeuers folgt (was auch immer das inhaltlich bedeuten mag!), diverse Kirchen , der römische Tempel mitten im historischen Distrikt und vieles mehr, sind allesamt sehr sehenswert...eine kurze Snackpause mit Toastas Mistas und weiter ging es dann Richtung Elvas, um das dortige Aquädukt anzuschauen... jaja, wird der geneigte Leser denken: die Stationen wiederholen sich! Es ist aber auch so was von schön dort. Das Fotoshooting mit römischer Wassertechnik war kurz und wir düsten weiter durch Feldwege und kleine Straßen nach Portalegre... und da waren wir noch nicht!

    Ein kurzer Stopp in Evoramonte an der Burg, die im italienischen Stil gebaut wurde, bot uns einen wunderbaren Blick über das Umland, bis hin nach Estremoz.

    Der Alentejo begeistert uns immer mehr, so lauschig sieht diese Landschaft aus, zumal gerade die Wiesen zwischen den Korkeichen blühen. Mit Sonnenschein kaum auszuhalten! Zeitweilig folgten wir der Marmorstraße durch den Alentejo. Dieser Marmor ist nicht so berühmt wie sein italienischer Verwandter, wird aber auch in alle Welt verkauft und findet sich sogar im Schloss von Versailles wieder.

    Der Marmor wird aus der Erde geholt und es bilden sich Löcher, die bis zu 150 Meter tief sind. Der Rest des Gesteins wir neben den 80 Gruben zu neuen Bergen aufgestapelt...sehr skuril das Ganze.

    Nun stehen wir mit Aussicht über die Neustadt in Portalegre -der Blick auf die abendlichen Lichter, ist wie aus einem Flugzeug im Landeanflug schauen, in real stehen wir neben dem Friedhof und morgen früh besuchen wir die kulturellen "Highlihts". Wen wird es wundern?: zwei Kirchen, ein Schloss und (mal ganz etwas anderes) ein Tapetenmuseum stehen auf dem Programm.
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  • Day 16

    Im "Granitmeer" von Galegos

    January 18 in Portugal ⋅ 🌙 5 °C

    Zuerst werden unsere Wasservorräte an einer Quelle aufgestockt. Dann geht es in den kleinen Weiler Ponte Velha. Hier können wir mal wieder direkt an der Wanderroute parken. Erst haben wir viel Asphalt unter den Schuhen, danach wurde es umso schöner. Sehr abgeschieden wandern wir zur Grenze und treffen unterwegs auf den Kaffeeschmuggler-Weg. Bis in die 1960er Jahre wurde hier reger Schwarzhandel betrieben. Nachmittags fahren wir weiter nach Santo Antonio de Areiras. Hier haben wir im veganen Restaurant "Borboleta Verde" einen Tisch reserviert. Der nette Portugiese, den ich vorgestern am Stausee getroffen hatte, hatte mir dieses wärmstens empfohlen. Wir wurden nicht enttäuscht!Read more

  • Day 9

    Tag 9: Wanderung auf dem Schmugglerweg

    October 13, 2024 in Portugal ⋅ 🌙 18 °C

    Nachdem wir diese Nacht bei Gewitter und Regen nicht weggeschwommen sind, hat der Junior heute bis 5 vor 8 geschlafen: wie im Paradies... Die Gurke war gegen halb 9 munter und dann ging es ans Frühstück machen. Nach dem Frühstück hat Matze das zweite Mal mit dem Vermieter telefoniert, heute gab es kein Wasser mehr - weder kalt noch warm. Aber das hat er schnell beheben lassen. Gestern hatten wir beim Abendbrot kein Strom, das durfte Matze selbst lösen. Carlos hatte ihm am Telefon gesagt, wo der Hauptschalter ist und so sind wir jetzt gerüstet, falls das nochmal passieren sollte.
    Als wir los wollten, hat uns Carlos abgefangen und sich natürlich noch bisschen mit uns unterhalten wollen... Die Gurke durfte dann noch Fische füttern und die Katze Pi hat es genossen, von der Gurke gestreichelt zu werden. Danach sind wir nach Galegos aufgebrochen, um den Schmugglerweg zu bewandern. Es war eine sehr herbstliche und lehrreiche Wanderung - wir konnten Esskastanien ernten, Korkeicheln sammeln, geschälte Korkeichen anschauen, Schweine und Schafe beobachten und lernen, dass man schneller im Regen steht als einem lieb ist. Zum Glück konnten wir uns unter eine Bushaltestelle retten, von der Matze den letzten Kilometer allein bis zum Auto gerannt ist und uns anschließend abgeholt hat. Heute sind wir sogar bis nach Spanien gewandert. Hier wurde früher besonders gern brasilianischer Kaffee geschmuggelt, deshalb bekam der Weg auch seinen Namen.
    Nach der unfreiwilligen Dusche ging es fix nach Hause zum Umziehen und Melone essen. Zum Glück kam dann auch recht schnell die Sonne wieder raus, so konnten wir in Portalegre noch ein Eis essen gehen, was wieder sehr sehr lecker und handgemacht war. Danach sind wir noch den Rest einkaufen gegangen, der zum Abendessen und was für die morgen geplante Wanderung noch fehlte. Als wir wieder am Air BnB angekommen waren, hat sich Matze mit den Kindern den Bauernhof genauer angeschaut, inklusive Ziegen füttern... Mareen hat währenddessen das Abendbrot zubereitet und die fleißig gesammelten Esskastanien geröstet. Fazit zu den Esskastanien: Matze und Mareen schmecken sie, den Kindern haben sie roh besser geschmeckt. Aber so konnten wir sie gratis kosten.
    Wir hatten heute also wieder einen tollen Wandertag.
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  • Day 2

    Marvao, Alentejo

    October 6, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

    Today we travelled to Marvao, a fortified village elevated 840m with incredible views, about 3 hours east of Lisbon. After bike set up and orientation we spent the afternoon roaming the village. Tomorrow we ride.Read more

  • Day 45

    Marvão Portugal

    June 21, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 26 °C

    Even while in Praia da Luz people said if you are coming to Portalegre you must visit Marvão.
    I came on the bike up and up to a hill to town which is stunning with a preserved castle and wall around the town.
    Quaint old streets with amazing views are everywhere. It was worth the visit.
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