Portugal Ovar

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Travelers at this place
  • Day 30

    Ankunft in Porto

    April 28 in Portugal ⋅ ☁️ 23 °C

    Von Aveiro aus sind wir heute zu unserer letzten Etappe nach Porto gestartet. Mit mehren Zwischenstopps an Praia……..?? Sind wir ca 14:30 Uhr in Canidelo (Vorort von Porto) auf unserem Campingplatz angekommen. Auf der Strecke war irgendwie schon alles merkwürdig. Es gingen keine Ampeln die Tankstellen und Waschstraßen und Supermärkte waren alle geschlossen. Am Campingplatz wussten wir dann warum ……. In Frankreich 🇫🇷, Spanien 🇪🇸 und Portugal gab es landesweit einen Stromausfall. Nix ging mehr. Also konnten wir uns auch noch nicht einmal einchecken aber unseren Platz haben wir schon bekommen. Dann haben wir unsere Räder geschnappt und sind einfach mal losgefahren. Beim zurück fahren haben wir einen Lidl gesehen der offen war. Ich sag’s euch der war ausgeräumt, kein einziges Brot Milch Wasser Nudeln Gemüse, der Laden war ausgeräumt. Ich hab zum Jan gesagt. „Ich glaube der Stromausfall dauert länger an. Wie die sich alle mit Lebensmitteln eindecken“. Aber das notwendigste haben wir bekommen.
    Gott sei Dank haben wir in München noch hier einen Platz reserviert. Der ist total ausgebucht. Morgen kommen unsere Freunde „Jutta und Michi“ 🥰🤗. Wir verbringen gemeinsam bis Samstag die Tage hier in Porto. Am Sonntag geht unser Flieger nach Deutschland. Und die beiden kommen irgendwann mit unseren Paul zurück nach München.
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  • Day 20

    Power of Grace

    May 4 in Portugal ⋅ 🌧 17 °C

    What does Grace mean to you? I just started a new audio book - Power of Grace which dives into answering that question from a variety of perspectives.

    Rain was in the forecast throughout the day soI decided to start a bit later. My knees felt so good I decided to run a section as I was without my backpack again sending it along with my luggage. When I stopped, my poncho was gone from my pocket. So much for running. I turned around to backtrack and within 10 steps a pair of angels appeared - Allen and Alan from London with my Poncho in hand. I ended up walking with them for a time until they decided to take a break for an espresso before going up quite a steep hill. I tend to power up and recover on the down slope so it was a good time to part ways.

    I ducked into a mall during one downpour and then passed by a church with mass that had recently started just as I was pulling up the Sunday readings. Missed another downpour during mass. I was just in time to see a little girl be baptized. Walked about another hour before another downpour which I ducked under cover and wound up above a pasteleria. I was on and off the way but always found my way back. Never saw another pilgrim after Allen and Alan.

    Our 4 Star hotel mist have paid someone off as it was at most a 1 star hotel. Rooms were super hot which required opening the window to sleep even though you could here a couple dogs barking all night. Pick your poison - barking dogs or sweating through the night in a stuffy room.

    Ended the day with a beautiful rainbow after a very average portuguese meal of lamb shanks, rice and boiled cabbage. I am looking forward to octopus tentacles once on the coast and in Spain.

    I must have seen over 200 pilgrims heading to Fatima in the morning. It seems like everyone is on the Fatima pilgrimage for the May 13th anniversary of the 1st apparition. It will be packed there. Be prepared if you are planning a visit prior to joining the Camino de Santiago.

    To me, Grace encompasses something more than within, but includes what is within, what surrounds us, and emanates from a higher power - God. We refer to the Holy Spirit which is i. Is, with is and for us! I often recite the following prayer I learned a few years ago from my brother in law at a men’s retreat:

    Come Holy Spirit, live in my mind, dwell in my heart, and be my companion on this journey of life (or this journey along The Way).
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  • Day 91

    Sonne, Strand und Meer 🌊☀️☺️

    October 14, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

    Unser Stellplatz war einfach zu schön, um weiter zu fahren. Deshalb sind wir hier geblieben.

    Mit Meeresrauschen und Blick auf den Atlantik aufgewacht, kleine Morgenrunde an der Küste und den Rest des Tages am Strand verbracht.

    Der Omnia kam heute Nachmittag wieder zum Einsatz ☺️. Es gab einen zuckerfreien Mandel-Feigen-Kuchen 😋😋😋. Mega lecker 🤤.

    Abends wurde noch gegrillt und anschließend gechillt 😉☺️.
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  • Day 90

    So da sind wir, Portugal 😊

    October 13, 2023 in Portugal ⋅ 🌧 20 °C

    Wir sind in Portugal gelandet 🇵🇹 und wurden zunächst mit Regen und später mit einem richtig kitschigen Sonnenuntergang am Meer begrüßt 🌅.

    Wie immer, wenn wir ein neues Land betreten, mussten wir uns zunächst um Internet kümmern. Das war hier ein absolutes Kinderspiel und ein richtiges Schnäppchen.

    Heute Abend schlafen wir nach einem Kinoabend wieder mit Meeresrauschen ein 🌊😊.

    Was für ein schöner Start 👍🏻😊🫶🏼.
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  • Day 75–76

    Lago da Caroa, vor Porto

    April 17 in Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

    Es ist Aprilwetter in Portugal und wir haben einen weiteren Tag bei wechselhaftem regnerischen Bedingungen im Auto verbracht. Die Landschaft entlang der N2 ist wunderschön. Wir haben sie nun trotzdem Richtung Braga verlassen, um hier nochmals jemanden zu besuchen. Über die Ostertage. Einen übernachtungsplatz haben wir kurz vor Porto an der Lagune oder dem See Lago di Caroa gefunden, wo wir eine ruhige Nacht verbracht haben.Read more

  • Day 13

    Kerkje in Valega

    October 20, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Vandaag zou ik best een lange reisdag hebben en ik wilde ook nog wat dingen bekijken onderweg. Dus vroeg ontbijten, dat kon hier al om 7 uur dus dat kwam mooi uit. Op zondag om 7 uur verwachtte ik een uitgestorven eetzaal, maar het tegendeel was waar! Tjok- en tjokvol! Een kakofonie van gekwebbel, ik werd er niet goed van! Snel een kop koffie gepakt en een bakje yoghurt en terug naar mijn kamer gevlucht. Daar in alle rust mijn geïmproviseerde ontbijt gegeten en toen op weg. Op de parkeerplaats zag ik de reden van die overvolle ontbijtzaal: 2 grote toeristenbussen. Als ik ooit een busreis overweeg, herinner me dan aan deze ochtend s.v.p.

    Vanmorgen wilde ik als eerste een kerkje bezoeken. Dat ging om 8.30 open en ik wilde er dan ook zijn, want later zou de kerkdienst natuurlijk beginnen. Dus ben ik vandaag gewoon via de snelweg gaan rijden. Iets na 8.30 kwam ik in bij de Igreja Matriz de Santa Maria de Válega. Deze tip had ik in het AD gevonden en het was inderdaad geweldig mooi. Zowel van buiten als van binnen is deze hele kerk betegeld met de allermooiste tableaus die je je maar voor kunt stellen. Heel erg jammer was dat ze aan het restaureren zijn en dat de buitenkant half achter (gelukkig wel doorzichtig) doek op steigers zat. Maar de binnenkant was een sprookje! Er zaten al wat kerkgangers en langzamerhand kwamen er steeds meer, maar niemand had er een probleem mee dat ik foto's liep te maken. Uiteraard heb ik iedereen vriendelijk gedag gezegd en verteld dat ik hun kerk "beautiful" vond. Dat verstonden ze niet, maar ze begrepen het wel!

    Buiten de kerk stond er een kraampje waar ze vers brood verkochten en daar heb ik twee broodjes gekocht en wat verderop een take-away koffie bij een benzinestation. Zo heb ik mijn uitgestelde ontbijt lekker in de auto opgegeten, want ik had nog een lange rit voor de boeg.
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  • Day 50–52

    Esmoriz

    September 20, 2024 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

    Uusi levähdyspaikka Atlantin rannalla tiiviin kaupunkiloman jälkeen. Aamulla herättiin tukevaan sumukeliin kuten kuvasta näkyy. Onneksi sumu hälveni ja aurinko tuli esiin. . Alueella on hyvät rannat ja pyöräilyreitit ja 2 päivän aikana pyöräilimme n. 50 kmRead more

  • Day 78

    Flamingosis

    September 3, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

    Entspannt ging es morgens weiter. Ich wollte mein Wasser an einem Brunnen auffüllen weil Mapy.cz es als Trinkwasser angab. Es schmeckte aber wirklich nicht gut, irgendwie erdig. Deshalb nur eine kleine Notration.
    Im Laufe des Tages traf ich einen Portugiesen, der für sowas wie die Wasserwerke arbeitete und mir erzählte, dass ich nicht aus diesen Brunnen trinken sollte, weil sich in den Rohren Tiere befinden😬 Er zeigte mir dann wo es direkt am Fahrradweg Trinkwasser gab. Er sagte mir mit einem großen Lächeln, dass er seinen Job liebe, richtig sympathischer Kerl.
    An diesem Tag ging es lange durch Felder und an einem kleinem Fluss, fern von Zivilisation entlang. Ich genoss die Ruhe und hörte Seit langem mal wieder Podcast.
    Dann ging es in so eine komische Industrie - Touristenstadt, wo sie mit Touristen gefüllten Gondeln an einem Kanal entlang fuhren und es gab eine Art Salzfarm. Hier gab es viel Wasser und Feuchtgebiete aber ich fand die Stadt hässlich, nur sehr partiell schön und es führte eine riesige Autobahn durch das Gebiet.
    Als ich in der prallen Sonnemeinen Weg entlang der Autobahn fand, sah ich viele coole Wasservögel. Unter anderem Flamingos😍 Ich glaube ich habe noch nie wilde Flamingos gesehen.
    Leider war mein Handyakku leer, weswegen ich auf dem Radweg zwischen Autobahn und Flamingos eine Ladepause machte.
    Später kam ich dann wieder näher ans Meer und folgte kilometerlang einem Fluss.
    Als ich in einem Touristenorten, die im Winter fast leblos sind, einkaufen ging, sprach mich ein Mann an, der sein unglaublich schickes E-Bike neben meins stellte, er trug sogar so eine Motocross-Helm.
    Er war ehemaliger Immobilienagent aus Kanada, der schwer an Borreliose erkrankt ist und 7 Jahre deswegen die meiste Zeit im Bett lag. Er erzählte. Jr, dass die Städte im Westen Kanadas unfassbar teuer sein, er müsse 130.000$ verdienen pro Jahr um dort leben zu können. (Später sollte mir ein kanadisches Paar ähnliches berichten.)
    Er kaufte sich also hier eine Eigentumswohnung weil er hier leichter leben könne. Er wirkte irgendwie ein bisschen traurig und ich glaube er brauchte jemanden zu reden. Ich freue mich über solche Begegnungen.
    Da die Strecke wenig Schutz vor dem Wind bot, suchte ich Richtung Meer, fuhr mich aber im Sand fest und kehrte um. Als ich zurück zum Fluss kam, sah ich zwei Radreisende und versuchte aufzuschließenauf der Schotterpiste, in der Hoffnung auf Gesellschaft. Die beiden waren ziemlich schnell aber sie stoppten bald.
    Es war ein junges Paar aus Bochum, die, wie so viele hier nur einen Abschnitt mit dem Fahrrad fuhren. Leider campten sie nur auf Campingplätzen. Wir fuhren kurz zusammen aber dann ließ ich sie vorfahren.
    Es war schon recht spät, in Portugal wird es eine Stunde früher dunkel. Ich fand nichts wirklich Gutes zum Schlafen und zog an den Campingplätzen vorbei und fand den krassesten Fahrrad Highway vor🤩
    In der tiefstehenden Sonne raste ich die schnurgerade Straße entlang, links und rechts kilometerlange, praktisch unberührte Dünenlandschaft, wow🤯
    Ich fand eine Straße, die oktagonal, entlang einiger Windräder zum Meer führte. Die Straße war staubig und voller Schlaglöcher. Ein, zwei 4x4 fuhren hier entlang. Ich fühlte mich wie bei Mad Max und sehr befreit, theoretisch kann ich hier überall zelten.
    Am Meer angekommen, erwartete mich ein mit Graffiti besprühtes, verlassenes Gebäude und ein Parkplatz. Zwei Campervans waren da und daneben in den windschattenspenden Dünen stand ein Zelt, das aussah wie ein Kinderzelt. Ein, in die Jahre gekommer, langhaariger Mann stand an der Tür eines modernen Campers und hatte eine Tüte Chips und etwas zu essen in der Hand. Ich sprach in auf die übliche Art an und es stellte sich heraus , dass das Zelt zu ihm gehörte.
    Er meinte, dass der Camper zu klein für zwei sei, ich glaube es hatte andere Gründe. Er war Engländer und hieß Dave und war mit einer langjährigen Freundin schon zwei Monate unterwegs. Er sprach und bewegte sich langsam wie ein Leguan, irgendwie beruhigte mich das total, er strahlte so gar keine Gefahr aus.
    Ich glaube er hat wenig an Konsum im Leben ausgelassen, ein Auge schaute in eine andere Richtung als das andere.
    Ich stellte mein Zelt neben seins und wir unterhielten uns ein wenig. Er war wirklich super sympathisch.
    Nachdem ich mein Zelt aufgebaut hatte, musste ich was kochen. Ich war eigentlich ziemlich platt aber Essen muss sein. Dave trollte sich derweil in sein Notbehelfszelt, das er sich besorgt hatte, weil er wohl einige Nächte vorher am Strand überraschend von Regen nass wurde.
    Er improvisierte ganz tolle kleine Melodien auf seiner Gitarre, während zwischendurch das Klicken und der Schein eines Feuerzeuges zu vernehmen war. Ich bin mir recht sicher, dass er da Grass rauchte und nicht zu knapp 😅
    Nachdem ich mir was Asiatisches gekocht hatte, fiel ich tot ins Zelt und schlief ziemlich gut. Wenn neben mir jemand zeltet, schlafe ich oft ruhiger.
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  • Day 11

    Fahrradwegetortur bis Vila do Conde

    April 10 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Nachdem gestern die Radautobahn mit Langweile und hoher Durchschnittsgeschwindigkeit mir ein "Naja" entlockte, waren die Fahrradfallen und über 30 km Kopfsteinpflaster bei Hitze am Meer entlang und die Großstadt Porto, mit ihrem Baulärm (sei es die Gebäude, sei es die aufgerissenen und in Reparatur befindlichen Kopfsteinpflasterstrassen mit ihren Umleitungen, hoch und runter) eine ganz eigene Herausforderung.

    Dementsprechend sind die ersten 7 Fotos meinem Hintern gewidmet. Obgleich die ersten 10 km durch einen Kiefernwald mit eigenem Radweg führten, gab es immer wieder Stolperfallen, die z.B. in einer Biegung unverhofft die Vollbremsung erforderten. 100 % Aufmerksamkeit war nötig.

    Die Holzwege, der Küste lang oder durch sumpfige Bachmündungen ins Meer, glänzten mit losen, gebrochen oder hochstehenden Brettern. Schmerzen den Allerwertesten nur nicht.

    Die 20 km klasse ausgebauten Fahrradwege bis Porto steigerten meine Vorfreude.... tja bis eine portugiesische(?) junge und aufgetakelte Tusnelda, Handy in der einen, den Mikrowelle gerechten Köter an der Leine in der anderen Hand und zur Krönung ihre fremdgesteuerten, laute Musik dröhnenden Alien-Ohrstöpsel den Fahrradweg betrat. Zudem konnte sie auch nicht den Blick heben, um nach links und rechts zu schauen. Ihr ahnt es schon; die Augen nur auf ihrem Telefon! Mein Fahrradklingeln erschreckte das Kleinvieh, das ruckzuck die Leine im Schlepptau um das Strassenschild wickelte.
    Leider rauschte ich an dem sich anbahnenden Chos zuschnell vorbei, drehte mich auch nicht mehr um, den das mir folgende Geschrei war meine Innere Genugtuung.

    Plötzlich enge Wege an einem idyllischen Bach. Aus Porto raus zwischen den Straßenbahnschienen, dann endete meine Ausweichstrecke vor einer riesigen Pfütze, um dem für das Hinterteil sehr anstrengenden groben Kopfsteinpflaster (das kleine Kopfsteinpflaster ist angenehmer) auszuweichen.
    Was machen die mit schmalen Rennradreifen unterwegs sind?

    Die Südseite Portos gefiel mir gut. Seltsam wie unterschiedlich alte Fassaden in Neubauten mal besser mal schlechter integriert wurden. An der gekachelten Kirche frühstückte ich.

    In die Stadt kam ich den Douro entlang. Schön die alten Boote mit den "Portweinfässern". Die alte Brücke war abenteuerlich ging dann in einen Tunnel über.

    Wie ich in die Stadt hochkam? Auf dem Pflaster, z.T. aufgerissen? Verdrängt. Irgendwann sah ich links ein Café, rüber und in den Schatten. Ein Tee und ein Wasser später, war mein Entschluss gefasst: hoch zur Kathedrale, meinen Pilgerstempel abholen und raus aus dem Großstadt krach. Nein Werner, auch Dir zuliebe, kein rein in das Gebäude (nur von außen) und KEIN Foto von innen ;)). Nur 2 Schnappschüsse über die Dächer und nichts wie weiter.

    Schade, dass die alte den Flußeingang schützende Burg die stinkenden schwimmenden, mit Altöl die Meere versauenden Hotelanlagen, Kreuzschiffe genannt, nicht mehr versenken.

    In einer kleinen städtischen Markthalle, die täglich 8 Stunden offen sind und u.a. ihren frischen Fisch für einen Apfel und ein Ei anbieten holte ich mir Obst und etwas zu trinken. Nein, Patricia keinen Port, keinen Wein aber 1ltr. Wasser. Ja , so krank bin ich schon....

    Auch wenn das Meer mich mit seinen seltsamen Gestalten begleitete, ich bin froh in Vila do Conde angekommen zu sein.
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  • Day 7

    Homeoffice sm Meer

    November 6, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

    Der Urlaubsteil der Reise ist nun vorbei. Wir verabschieden unsere Begleiter und machen uns auf den Weg an die nahegelegene Küste nach Ovar bzw. nach Furadouro.
    Olli fährt ins Werk, und ich arbeite vom Hotel aus.
    Der Dienstag war sehr verregnet, so dass man das Meer nur erahnen konnte.
    Der Mittwoch hat uns dann mit blauem Himmel und etwas Wind verwöhnt.
    Und morgen geht dann zeitig zurück. Die Arbeit wartet schon auf uns …
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