Romania Bukarest

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Travelers at this place
  • Day 1

    J1 - Bucarest

    April 13 in Romania ⋅ ☁️ 18 °C

    Premier jour à Bucarest !

    On s'est retrouvées à l'aéroport puis direction l'appartement en bus. Lucie a eu de super retrouvailles avec Scotty, il n'a pas eu peur d'elle et lui a fait la fête.

    On a posé les affaires puis on est parties pour une grosse balade, il faisait très beau donc on a voulu en profiter. On a marché jusqu'au parc Cișmigiu, comme c'est le printemps c'est super agréable de s'y promener. On a continué jusqu'en direction du parc Izvor, qui est juste à côté du palais du Parlement. Comme on est chanceuses il y avait des stands de nourriture, on s'est pris un kurtos à partager (brioche cuite à la broche). On avait une vue sur le Parlement et sur la Cathédrale du salut de la nation roumaine qui est encore en travaux. Le Parlement c'est un bâtiment qui a été construit sous Ceaușescu, il est un tout petit peu impressionnant : 3eme plus gros bâtiment administratif du monde, bâtiment administratif le plus cher jamais construit, bâtiment administratif le plus lourd jamais construit.

    Après la pause goûter, on a cavalé un peu partout. On est allées dans le centre historique, où on a pu visiter l'église Stavropoleos qui a une petite cour très mimi en plein centre-ville. Il y a aussi plein d'autres églises parce que ça manque pas ici. On a été dans un coffeeshop sympa vers le quartier de l'université et sur le chemin du retour Lucie a vu le panneau du ministère de la santé donc elle voulait absolument sa photo devant.

    On a fait une petite pause à l'appart, puis direction le restaurant pour terminer la journée. On s'est envoyé un gros plateau à partager avec de la salată de vinete (sorte de caviar d'aubergine), fasole bătută (comme du houmous mais des haricots), zacuscă de vinete (comme une ratatouille) et plein de crudités + un plat de poulet en sauce. La journée est finie et on a pu rouler jusqu'à la maison.
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  • Day 5

    Bukarest

    March 31 in Romania ⋅ ☁️ 16 °C

    Unbemerkt hat sich die Zeit umgestellt und ich habe eine weitere Stunde verloren. Jetzt bin ich noch eine weitere Stunde vor Deutschland.
    Bukarest ist eine entspannte, vielfältige und offene Metropole, in der man immer wieder von wunderschönen alten Gebäuden, netten Cafés und individuellen Geschäften überrascht wird. Streunende Hunderudel, die früher oft in der rumänischen Hauptstadt auftauchten, suchst man hier heute zum Glück vergebens, und das Stadtbild ist entlang der großen Straßen nicht mehr vom Verfall geprägt – überall wird gehämmert, gestrichen und gebaut. Abseits davon möchte man als Tourist nicht immer unterwegs sein - Müll, Fassaden, die dringend einen Anstrich benötigen oder Plattenbauten prägen das Bild. Die Bürgersteige entpuppen sich wegen fehlenden Steinen im Kopfsteinpflaster immer wieder als Stolperfallen. Die schönen Gebäude lassen den einstigen Glanz erahnen.
    Die erste Station ist das Parlamentspalast. Er geht auf eine Wahnidee des kommunistischen Diktators Ceaușescu zurück. Während die Einwohner von Rumänien stundenlange in der Schlange für Essen anstehen mussten, gab Ceaușescu 40 % des Staatshaushalts für den Palast aus.
    Zur Fertigstellung war er das größte Gebäude der Welt mit 5.100 Räumen, 20 km langen Tunneln zu den wichtigsten Ministerien, 8 unterirdischen Stockwerken mit einem Atomschutzbunker in 92 m Tiefe, einem Ballsaal, dutzenden Salons und 3.500 Tonnen verbauten Kristallglas. 1.000.000 Kubikmeter Marmor und 900.000 Kubikmeter Holz wurden hier verbaut. Im Inneren finden sich 480 Kronleuchter, 150.000 Glühlampen und 200.000 Quadratmeter gold- und silberbestickte Brokatvorhänge.
    Die Gründung von Bukarest geht auf Fürst Vlad den Pfähler zurück. Er ist besser unter dem Namen Dracula bekannt. Zu den Ruinen in der Altstadt gehört die restaurierte Alte Hofkirche. Sie war einmal die Kapelle im Palast.
    Heute ist die Kirche das älteste erhaltene Bauwerk in der Hauptstadt Bukarest. Gegenüber befindet sich die ehemalige Kawanserei Hanu' lui Manuc aus dem Jahr 1804 auf dem Areal des Fürstenhofs Curtea Veche. Sie ist das älteste Gasthaus und das älteste Hotel in Bukarest.
    In Bukarest wimmelt es nur so von orthodoxen Kirchen, die aus Platzmangel sogar oft in Innenhöfen von Plattenbauten eingepfercht sind. Wenn man bei einem Trip nur einer davon einen Besuch abstattest, sollte es die Kirche San Stavropoleus sein. Sie hat besonders schöne Fresken und sogar einen kleinen Innenhof mit Kreuzgang, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.
    Der Hanul cu Tei, ein lang gestreckte Hof zwischen 2 Altstadtgassen, beherbergte Läden mit Kunsthandwerk, Galerien und Antikes. Er hat ebenso wie die Arkaden Pasajul Macca-Vilacrosse bessere Zeiten gesehen.
    Das Athenäum in Bukarest ist das wohl das schönste Gebäude der Stadt. Im Jahr 1885, als es erbaut wurde, sollte es ursprünglich ein Zirkus mit Manege werden. Aus verschiedenen Gründen, u.a. mangels finanzieller Mittel diente das Athenäum in Bukarest zwischenzeitig als Konzerthalle, Kino und Sitz des Abgeordnetenhauses. Heute handelt es sich um die Staatsphilharmonie George Enescu, dem bekanntesten rumänischen Komponisten.
    Während sich in Paris der berühmte Torbogen „Arc de Triomphe“ befindet, steht in Bukarest der rumänische Triumphbogen „Arcul de Triumf“. Er sieht ihm wirklich zum Verwechseln ähnlich aus, denn er wurde gezielt dem Pariser Triumphbogen nachgeahmt. Bevor der mächtige Triumphbogen 1936 endgültig fertig gestellt wurde, bestand er Jahrzehnte vorher nur aus provisorischem Holz.
    Der Buchladen Carturesti Carusel ist mehr als ein Buchladen und auch ein toller Ort für Menschen, die nicht gerne lesen: Denn das Interior und die Architektur des Buchladens ist einfach wahnsinnig schön.
    Der Tag findet einen würdigen Abschluss im historischen Restaurant Caru' cu bere. Die Einrichtung aus dem Jahr 1899 ist eine der beliebtesten Attraktionen aus der Zeit der Belle Époque. Hier ist man Sarmale de varză acră: das Nationalgericht von Rumänien sind mit Hackfleisch und Reis gefüllte Sauerkrautwickel.
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  • Day 7

    Therme Bukarest 💦🧜🛝

    March 29 in Romania ⋅ ☁️ 11 °C

    Da uns das Wetter heute wieder etwas genervt hat, gab es eine Planänderung.
    Ab in die schöne warme Therme in Bukarest.
    Zwar war's heute aufgrund von Samstag ziemlich voll, aber wir hatten unseren Spaß 🤗

    Schickt uns gerne Sonne aus Deutschland ☀️☀️😀
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  • Day 3

    Museum Cotroceni & botanischer Garten

    October 15, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 22 °C

    1679 ließ Fürst Șerban I. Cantacuzino (1640–1688) auf dem Cotroceni-Hügel ein Kloster errichten. Schloss Cotroceni wurde 1888 im Auftrag von König Karl I. nach Plänen des französischen Architekten Paul Gottereau im Klosterkomplex gebaut, um als königliche Residenz zu dienen.

    Das Schloss Cotroceni wurde später von dem rumänischen Architekten Grigore Cerchez renoviert. Nicolae Ceaușescu ließ in seiner Amtszeit die alte Klosterkirche abreißen. 1991 wurden in den ersten beiden Flügeln des Schlosses das Nationalmuseum Cotroceni eröffnet. Im dritten Flügel befindet sich heute der Amtssitz des rumänischen Präsidenten (Präsidentenpalast).
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  • Day 2

    Bukarest @Day

    October 14, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem tollen und üppigen Essen konnten wir bei einem kleinen Spaziergang nochmal die Altstadt im Hellen begutachten. Besonders beeindruckend sind hier die orthodoxen Kirchen, die hervorragend erhalten und restauriert wurden, z.B. das Kloster Stavropoleos aus dem Jahr 1724. Generell erinnern mich die hellen Kalksteinbauten sehr an Paris - nur dass hier alles viel sauberer ist.Read more

  • Day 1

    Bukarest @night

    October 13, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 17 °C

    In Bukarest Downtown fand gerade am Tag unserer Ankunft das Festival „Spotlight“ statt. Hier wurden Gebäude und Denkmäler mit animierten Lichtinstallationen bestrahlt oder eigene Installationen aufgebaut. Liebe Freunde der Familie haben uns abgeholt und auf diese wundervolle Art diese unglaublich schöne und pulsierende Stadt gezeigt. Uuuund wir haben einen Tereminspieler gesehn ❤️Read more

  • Day 4

    Katastrofa od prometa, 2. del

    September 18, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 16 °C

    Sem naročil Bolt pravočasno, da me pobere ob 9ih pred hotelom... in dobiš obvestilo, kdo te pobere in približno koliko časa voznik še rabi do tebe... in ta čas ima svoj tempo, minuta ni enaka minuti, števec se izjemno počasi premika proti ničli.

    Ampak danes mi je vseeno. Če bom zamudil, bom pač zamudil. Jbg, že dva dni delam do večera, včeraj sem npr. pojedel svoj prvi topel obrok ob enajstih zvečer, da sem "lahko" oddelal še končne priprave na danes do enih zjutraj.

    Tako zdaj ob zajtrku čakam na svoj prevoz in zadnji delovni dan tule... wish me luck!
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  • Day 40

    22. Bucharest Romania

    July 4, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 68 °F

    Romania is the largest country in SE Europe, and the 12th largest in Europe. Its capital, Bucharest, is famous for housing the Palace of Parliment, the 2nd largest building in the world behind the Pentagon. On our 10 hour train ride leaving Bucharest, I chatted with a local about politics and infrastructure. Romanians have a parlimentary system of govt and vote for a party, not a person. He is disgusted at the slow pace with which the govt takes action on things. I had to laugh. Some things are the same everywhere.

    The train system is fairly dismal, dirty and uncomfortable, but our Romanian friend did talk the conductor into increasing the a/c, and we were very grateful for that. 90° today.

    Post WWII, Romania experienced Soviet occupation and communist style rule until 1989, when the Romanian Revolution took place. Prior to that, the infamous Romanian leader Nicholas Ceausescu imposed severe austerity measures that crippled the economy to the extent of literally having no food for people to eat. Pursuant to the uprising, he and his wife were summarily executed for their roles in political suppresion, and "genocide by starvation".

    (Sorry for the history lesson - its all so much more fascinating when you're in the thick of it!)

    Like Bulgaria, although there is a free market economy, socialism rather than capitalism remains predominant, with many services including healthcare being heavily subsidized by the govt. Unlike Bulgaria there is little appetite for a return to communism.

    One of the things that struck me was how big many of the buildings in Bucharest seemed to be, in comparison to the US. My new Romanian friend seemed amused, as this is a trait of many Eastern European cities developed during the communist era. All in the eye of the beholder, right?
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  • Day 3

    Besuch unserer Hunde im Shelter

    June 14, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 22 °C

    Es war ein langer, aufregender und sehr anstrengender Tag gestern.
    Und wie so oft, ganz anders als geplant ( aber darauf muss man jederzeit gefasst sein😅).
    Ich war eigentlich mit Anastasia zum Sightseeing verabredet, das fiel aber aus diversen verkehrstechnischen Gründen ins Wasser.
    Nichtsdestotrotz und wild entschlossen, gemeinsam die Fahrt zu unseren Hunden anzutreten, trafen wir uns dann nachmittags auf dem Lidl Parkplatz 😂
    Vorher bin ich auf einem kurzen Stück, dreimal falsch gefahren und diversen Zusammenstößen entgangen. Der Verkehr hier ist abartig und die Fahrer mehr als rücksichtslos ( gefährlich). Immerhin habe ich es heute erneut geschafft, ohne Beule, spät abends mein Auto wieder einzuparken 💪
    Auf dem Weg von Bukarest ins Nirgendwo zum Shelter, verfuhren wir uns mehrmals, was nicht unbedingt am Navi lag, sondern eher der Tatsache geschuldet war, dass ich nicht schnell genug die Fahrbahn wechseln konnte. Kein Risiko heißt hier die Devise und lieber Zeit und Umweg in Kauf nehmen 😬
    Irgendwann nach gefühlten Stunden kamen wir an und wurden freundlich und mit viel Gebell empfangen.
    Wir waren bei allen unseren Hunden, haben sie als freundlich bis schüchtern erlebt und die Gastfreundschaft von Daniel, seiner Frau Ionela und Sohn Alex genießen dürfen.

    Alle Hunde lieben Alex, so viel steht fest und Alex liebt alle Hunde.
    Wie man weiß, lügen Hunde nicht….. es war eindeutig zu sehen.
    Ein gutes Gefühl zu wissen, dass es den Hunden hier für rumänische Verhältnisse sehr gut geht.

    Um 20.30 Uhr traten wir wieder die Heimreise an, diesmal verfuhren wir uns nur zweimal 🤗
    Nachdem ich Anastasia an der Metro abgesetzt hatte, erreichte ich dann auch endlich wieder mein Hotel.
    Ruhe und die Klimaanlage, das war auch schon alles, was ich brauchte 😇

    Warnung vor Unwetter erhalten, was dann auch kam. Sehr heftig und dauert noch an.

    Ich muss um 6.00 Uhr aufstehen, denn es geht nach Hatcarau. Anderes Shelter und morgen reist von dort Lassie, eine ältere Hündin von dort nach Deutschland aus und ich werde dabei sein.
    Lassie ist ebenfalls ein von uns geretteter Hund aus der Tötung. Und nun folgt das endgültige Happy End.
    ❤️
    Morgen dann mehr dazu und den anderen Hunden aus dem Hundegarten Hatcarau.

    Bilder kann ich leider fast keine einstellen, da ich sie von der Kamera auf den PC geladen habe, aber sie nicht in der Cloud synchronisiert wurden.
    Ich arbeite noch ohne wlan ausschließlich mit LTE übers Handy.
    Ich hoffe, es wird morgen irgendwann funktionieren 😉
    Aber ein paar Handybilder gibt es 👍
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  • Day 2

    Abflug und Ankunft

    June 13, 2024 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

    Gestern ging es also los nach Rumänien, um genau zu sagen nach Bukarest.
    Nach relativ pünktlichem Start und auch ebensolcher Ankunft, erlebte ich dann :
    Mietwagen steht woanders, ich musste ein Shuttle dorthin nehmen
    Habe ich erstmal suchen müssen. Wo ist denn die Haltestelle für das Shuttle?😅🙄
    Okay. Gefunden.
    Die Fahrt durch Bukarest zu meinem Hotel, dem Rin Grand Hotel, war dann sehr abenteuerlich und verursachte mir mehr als einen Schweißausbruch 💦😅
    Rush our, vierspurige Straße, Kreisel oder Abbiegungen und mein Navi wollte da nicht mitmachen 🙈🙈🙈
    Augen zu und durch ( nicht wörtlich nehmen). Irgendwann kurz nach 20.00 Uhr hatte ich es geschafft.
    17 km in 1,5 Stunden 😂
    Keinen Unfall erlitten, aber einige rumänische Autofahrer zum Verzweifeln gebracht.
    Es war wie früher…. Karte aufgefaltet auf dem Lenkrad und damit durch die Metropole gefahren. Mit Karte meine ich Google Maps auf dem Handy ohne Ton 😂
    Irgendwann sagte die Stimme doch was… Erleichterung 😃
    Daniel, der Shelterinhaber, wo unsere 7 Hunde seit einem Jahr unterbracht sind, wartete auf mich, zeigte mir mein Appartement, das wirklich sehr schön ist und fuhr noch mit mir zum Supermarkt.
    Dieses Desaster ist nicht in Worte zu fassen, es war abenteuerlich. Kasse zum selbst scannen 😅😂

    Mit den wichtigstn Dingen wie Wasser,Cola, Brot und Käse, waren wir letztendlich um 22.30 Uhr wieder im Hotel.
    Absacker alkoholfrei und dann war dieser Tag zu Ende.
    Morgen steht so einiges auf dem Programm.,
    Geplantes, aber auch Unvorhergesehenes😉
    Bilder gestern so gut wie keine, aber dafür von morgen 😃
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