Romania Salina Turda

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Travelers at this place
  • Day 97

    Salina Turda

    August 4, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern Abend genoss ich noch die schöne Abendstimmung beim Camping.
    Heute besuche ich die grosse Saline bei Turda. Es ist zwar Sonntag, doch es spielt keine Rolle, es ist Haupt-Ferienzeit.
    Salina Turda ist der spektakulärste von Menschenhand geschaffene Untergrund der Welt. Es handelt sich um den Untergrund, den die Menschen in einer besonderen natürlichen Umgebung tief in Siebenbürgen geschaffen haben, indem sie das Salz ausgruben, das sich nach der Verdunstung des Meeres abgelagert hatte, das vor Millionen von Jahren die gesamte Region bedeckte.
    Ich dachte, da kann man was über die Salzgewinnung erfahren. Doch weit gefehlt. Die riesige unterirdische Halle ist heute ein Indoor Freizeitpark mit Minigolf, Tischtennis, Billard, Riesenrad, etc. Das ganz grosse, tiefe Loch hat unten einen See mit drei Inseln. Man kann Ruderboote mieten.
    Bis zuunterst kann man über eine Treppe mit über 460 Stufen, und dann auch wieder hoch, oder man nimmt den Lift, wenn man genug Geduld hat zum Warten.
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  • Day 9

    Adieu schönes Siebenbürgen

    October 8, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 20 °C

    Adieu, adieu, wir kommen wieder….
    Es war eine wunderschöne und lehrreiche Reise.🧳
    Heute morgen ging es nach dem Frühstück Richtung Cluj-Napoca, unsere letzte Station der Siebenbürgen Reise.
    In Cluj hatten wir noch drei wunderbare Kirchen besichtigt inkl. einem Turm mit 201 Stufen. Die schönste, in den Augen der Kinder, war die griechisch-orthodoxe Kirche.
    Leider war das Wetter heute nicht mehr so schön, so dass wir schon sehr zeitig an den Flughafen gefahren sind. Ein eher gewöhnungsbedürftiger Flughafen, wie auf den Bilder unschwer zu erkennen ist.
    Der Flug nach Hause verlief ruhig und angenehm, mal abgesehen davon, dass der Pilot seelenruhig auf die Toilette ging und dann auch noch hinter dem Vorhang mit der Stewardess rumschäkerte (das muss man sich mal vorstellen. Dann zieht er auch noch den Vorhang. Puah, hallo!!!). Sehr ein beruhigendes Gefühl ( die andere Stewardess ging indes zum Copiloten ins Cockpit…..)
    Auf dieser Reise haben wir viel gesehen und gelernt. Wir fassen kurz zusammen:
    - Schloss Übernachtungen sind nichts für Emilie. Sie findet es zu gruselig und kann daher nicht duschen gehen….
    - Die Nahrungsaufnahne der Kinder lässt zu wünschen übrig
    - Schlösser an Toiletten sind oft überbewertet ( siehe Foto)
    -man merke: für gut gelaunte Teenies ist ein gut funktionierendes Wifi im Hotel unerlässlich
    -eine Schafherde ohne Schäfer gibt es nicht
    - ich habe noch nie ein Land mit sowenig Rotlichter für Fussgänger gesehen. Wieso es keine gibt? Auch dies ist überflüssig, es halten sogar die Busse an.
    - Post funktioniert einwandfrei. Ein vergessenes Necessaire, wird innerhalb zwei Tagen nachgeschickt inkl. gefühlten zwei Rollen Klebeband darum.
    - An Kirchen mangelt es in Rumänien nicht
    -In den Dörfern gibt es keine Läden, da alle Selbstversorger sind.

    Nun unsere Fazit: Siebenbürgen ist wunderschön und gar nicht so arm wie wir das im Westen immer denken. Und ja, auch sie haben Autos und nein, sie fahren nicht nur auf Eselswagen herum. Bettler habe ich ca. drei gesehen und im Elsass hat es ungefähr gleich viele verfallene Häuser wie in Siebenbürgen. Alles in allem eine wunderbare und eindrückliche Reise!
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  • Day 568

    Cluj-Napoca

    September 23, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Wanderlust zog uns in ein nationales Schutzgebiet, nach „Cheile Turzii“. Über Stock und Stein, unheimlich rutschige Felsen und Tannenzapfen wanderten wir durch das Tal, es war nicht besonders weit, aber wir waren sehr froh, dass wir die Rutschpartie heil überstanden haben. Der schönste Teil erwartete uns in der zweiten Halbzeit, als wir durch den herbstlichen Wald wanderten. Vor uns lagen Pilze, Blumen, raschelnde Blätter und einen tolle Aussicht in das Tal und auf die umliegende Ebene.
    Der Tag war noch jung und so fuhren wir in die inoffizielle Hauptstadt der Region Transsilvanien: Cluj-Napoca.
    Fast zwei Tage verbrachten wir in der zweitgrössten Stadt Rumäniens, geparkt haben wir auf einem Hügel, so hatten wir auch immer vor dem Schlafen ein kleines Fitnessprogramm vor uns. Wir sahen uns wundervolle Häuserfassaden, imposante Kirchen sowie etliche Statuen an und da Wochenende war, erforschten wir ein Pubhouse, Restaurants und einen Biergarten. 😉
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  • Day 14

    Cheile Turzii

    August 16, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 24 °C

    Gestern waren wir nicht allzu weit von Cluj-Napoca in dem Naturschutzgebiet Cheile Turzii wandern. Eine große Felsschlucht ist die Attraktion des Gebietes.

    Am Eingang des Parks angekommen konnten wir zwischen verschiedenen Routen wählen und haben uns letztendlich für einen Weg mit mittlerer Länge (12.5 km) entschieden. Die Wanderung war super schön. Man ist durch viele verschiedene Landschaften gewandert und hatte auch die ein oder andere schöne Sicht. Nach etwa der Hälfte der Strecke sind wir bei einem wunderschönen Kloster angekommen, haben uns allerdings gewundert, wann wir denn an der Schlucht ankommen würden. Es hat sich herausgestellt, dass wir uns in die gegensätzliche Richtung begeben haben. Scheinbar haben wir uns doch für dje falsche Route entschieden. Aber egal, unsere Wanderung war alle mal sehr schön gewesen und das Kloster wirklich sehr besonders!

    Leider war der Rückweg deutlich schlechter ausgeschildert als der Hinweg. Nachdem wir mehrmals immer wieder den richtigen Weg gefunden haben, haben wir das richtige Zeichen letztendlich nicht mehr gefunden und sind eine Weile durch den Wald geirrt. Nach einigen Sackgassen mussten wir uns eine Weile lang offroad durchschlagen um wieder an eine Straße zu kommen. So fertig von einer Wanderung war ich zwar selten, aber der Tag war es allemal wert😊
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  • Day 13–16

    Cluj-Napoca

    August 14, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 27 °C

    Gestern sind wir in unserem dritten Land Rumänien angekommen.

    Unser erster Zwischenstopp war die historische Stadt Cluj-Napoca (Klausenburg). Direkt ins Auge stechen die unzähligen Kirchen und Gotteshäuser im Stadtbild, die insgesamt über 10 verschiedene Konfessionen repräsentieren.

    Die Stadt startete als kleine Siedlung und erlebte über die Besetzung der Römer, Plünderungen durch die Germanen und sächsische Ansiedlungen eine ganze Menge. Heute nach der mehrfachen Gebietsumverteilung Siebenbürgens zwischen Ungarn und Rumänien ist Cluj-Napoca die zweitgrößte Rumänische Stadt.

    Uns hat es sehr gut gefallen und wir konnten eine super Pizza bei Napoli Centrale essen - bevor wir in Asien keine mehr bekommen :-).
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  • Day 12

    Station #5: Cluj-Napoca, Rumänien

    March 14, 2020 in Romania ⋅ ☁️ 6 °C

    Bună ziua Freunde! Es folgt ein langer Text.
    Leute, dat wor et. Viele von euch werden es schon wissen: Wir haben unsere Reise beendet. Señor Corona machte eine Weiterreise für den Moment unmöglich. Und trotzdem möchten wir ein paar Eindrücke unseres letzten Stopps in Rumänien sowie die Umstände unserer Rückreise mit euch teilen.
    Wir verließen also Sighetu Marmatiei und fuhren nach Cluj-Napoca, die Hauptstadt des Staates Transsilvanien. Cluj ist die zweitgrößte Stadt Rumäniens, mit 300.000 Einwohnern und zu Höchstzeiten über 100.000 Studenten. Eine überraschend hippe und moderne Stadt, mit vielen schönen Plätzen, wie dem Museumsplatz und dem Einheitsplatz im Stadtzentrum. Außerdem haben wir den Weg in ein ganz wunderbares Nudelrestaurant gefunden!
    Das Hauptthema während unseres Aufenthalts in Cluj war aber natürlich Corona. Da die Situation immer ernster wurde, führten wir viele Diskussionen darüber, wie und ob überhaupt wir unsere Reise würden fortsetzen können.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Wir beschlossen, nach Deutschland zurückzukehren. Da wir auf unserer Reise das Fliegen vermeiden wollten, suchten wir nach Zügen, um nach Deutschland zu gelangen. Gesagt getan, wir buchten Fahrkarten für die Fahrt nach München über Ungarn und Österreich. Was wir zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wussten: Ungarn sollte just in der Nacht vor unserer Heimreise seine Grenzen schließen. Aber wir saßen im Zug ... und wenn es Probleme geben sollte, würde doch jemand mit uns sprechen, oder? Nun, nein. Kurz nach der ungarischen Grenze, gerade als wir dachten, wir seien sicher, wurden wir von ungarischen Grenzpolizisten aufgefordert, unsere Sachen zu nehmen, den Zug zu verlassen und nach Rumänien zurückzufahren. Wir durften nicht nach Ungarn einreisen! Na ja, wenigstens hatten wir Glück mit dem Wetter.
    Um die Sache abzukürzen (falls denn überhaupt noch jemand mitliest): Wir fuhren zurück nach Cluj, trafen coole Österreicherinnen und türkische Erasmus-Studenten im Zug, verbrachten eine weitere Nacht in Cluj, verspeisten ein weiteres Mal hervorragende Pasta und nahmen am nächsten Tag ein Flugzeug zurück nach Deutschland. Richtig unwürdige Art, diese Reise zu beenden. Aber hey, zumindest ist es eine Geschichte, die wir nicht so schnell vergessen werden. Man bekommt doch nicht jeden Tag den Zugang zu einem anderen Land innerhalb der Europäischen Union verweigert, oder?! Und wir sind gesund, also halb so wild.
    Also, wer bis hierhin gekommen ist: Danke, dass ihr uns auf unserer nun doch leider recht kurzen Reise begleitet habt! Natürlich sind wir ein bisschen traurig, aber im Moment gibt es doch größere Probleme auf der Welt! Es gilt jedoch: Schaltet eure Empfangsgeräte mal noch nicht vollständig ab. Vielleicht kommt da ja in Zukunft nochmal was von uns ...
    Passt auf euch auf Freunde, wascht euch die Hände, bleibt zu Hause, habt keine Panik. Peace out
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  • Day 29

    CHEILE TURENILOR

    October 7, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 8 °C

    Die Zeit verfliegt im Moment wie im Flug und wir sind schon wieder seit 3 Tagen in Rumänien. Inzwischen sind wir schon etwas ins Landesinnere vorgedrungen und durch Zufall hat es uns an diesen wunderschönen, idyllischen Ort verschlagen. Wenn es nachts nicht so kalt geworden wäre hätten wir es hier sicherlich noch einige Zeit ausgehalten. Bei einem kleinen Spaziergang ist uns dann aufgefallen, dass unser Rubi mitten in einer riesigen Schlucht steht, die wir anschließend dann natürlich erklommen/bewandert haben bzw. einen kleinen Teil davon, da für den Rest leider Kletterausrüstung, Schwindelfreiheit, sowie das notwendige Know-how notwendig gewesen wäre 😭 sogar Grillen und Lagerfeuer konnten nach fast einem Monat dann endlich ihr Debüt feiern🏞️🏕️🔥Read more

  • Day 135

    Gârda de Sus - Cheile Turzii

    September 10, 2019 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

    Reisekilometer 15.484 km
    Tageskilometer 123 km

    Kurz nach Abfahrt hat Tina noch die Kirche fotografiert und mit dem netten Priester geflirtet. Der hat aber wohl nicht viel verstanden und Sie ihn auch nicht.
    Wir sind fast den ganzen Tag durch die Berge gefahren. Mittags haben wir an einem recht neuen und schönen Picknickplatz gerastet und das kühle Bergwasser dort getrunken.
    Der von uns ausgewählte Stellplatz für die Nacht war leider schon von einem toten Schaf belegt, welches bereits deutlich strenger roch als wir.
    Die Fläche auf dem Hügel war riesig groß und einige Meter weiter ging es. Dort hatten wir auch noch gute Sicht auf die Cheile Turzii Schlucht. Bis noch ein Wohnmobil kam und sich genau zwischen uns und die Schlucht gestellt hat. Tina ist noch hingegangen und hat gefragt ob es nicht etwas weniger kuschelig geht und dass sie genau in unserem Sichtfeld stehen. Ohne Erfolg, angeblich war es die einzige, einigermaßen ebene Stelle.
    Wir sind dann halt nochmal gewechselt auf einen Platz wo wir die Schlucht wieder sehen konnten. Die mit dem anderen Wohnmobil haben direkt alle Fenster verhängt und nicht mal die tolle Aussicht genossen.
    Naja jeder wie er's braucht.
    Da oben auf dem Hügel war noch richtig was los: viele freie Hunde, viele Schafe und Ziegen mit Schäfer und Hütehunden, Fotosession mit Brautpaar, Drohnenflug, Seilrutsche ins Tal, und Verkaufs- und Imbißstände.
    Die Nacht war trotzdem sehr ruhig und angenehm.
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  • Day 13

    2024-10-13 Wandern TurziiSchlucht

    October 13, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute wra der Plan, die Schlucht zu Wandern.
    Leider hat sich das schöne Wetter verabschiedet.
    Am Anfang waren wir noch Zuversichtlich, dass sich der Nebel verzieht, aber er hielt sich die ganze Zeit sehr hartnäckig. Trotzdem war es eine sehr schöne Wanderung, leider ohne Aussicht.Read more

  • Day 20

    Salt mine cum amusement park?

    August 6, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 21 °C

    A salt mine was just outside Cluj-Napoca, my final destination in Romania. The pictures looked good so decided to make a small detour to check it out. Seems half of Romania also had the same idea - another popular spot. The mine started operations in the area in 1271, and the deepest part of this mine was mined between 1690 and 1890.

    I’m not a huge fan of being underground, but knowing that this giant mine has been stable for the last few hundred years, I figured it give it a go. Once I walked down a long gentle staircase and along a tunnel I arrived at the ‘Rich’ stairs. Sounds like where I should aim to be. Going down these enters the biggest cavern. It’s 13 stories high open area with walkways around the damp rock walls.

    I get the feeling of claustrophobia and fear of heights all at once. There is a lift that goes down but the queue is insane so I walk to the other end of the cavern and take the 13 flights down wooden stairs. Once I arrive at the bottom a theme park awaits. There is a Ferris wheel, mini golf, badminton, table tennis and more. Very little about the mine is here, it seems it’s just an all weather amusement park underground.

    Looking down to the lower cavern (another 13 stories down) I can see the lake and some cool light installations. Another elevator has a huge queue so again I take the stairs. These narrower stairs are jam packed with very little movement. I eventually get to the source of the problem. A very fat man going up completely blocks the path to anyone going in any direction. I manage to squeeze against a corner to manoeuvre around him. Everyone else seems to just wait confused. Not to judge 👨‍⚖️ but I’m amazed he made it this far up the stairs given the amount of sweat flowing from him.

    The lake looked better from above, and I didn’t feel like renting a row boat for a solo paddle. With the stairs still clogged I waited 40mins for an elevator back to the main cavern. Was worth the wait as a guy who started the stair climb at about the same time
    I joined the queue came out as I got out of the lift.

    I’d honestly had enough of it by this point. The hundreds of people, with each kid screaming to hear their echo was giving me the shits. I walked up the other 13 floors to make my way out and high tailed it to the car. I think this is probably good for kids wanting to play the attractions downstairs but I was more interested in the history, which was lacking. It was still an impressive sight to see - a candlelight musical performance would be amazing in here (with no kids).
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