Romania Klausenburg

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Travelers at this place
  • Day 29

    Das Steampunk Transylvania Museum

    April 30 in Romania ⋅ ⛅ 21 °C

    Im Steampunk Transylvania Museum in Cluj taucht man in eine alternative Welt ein, in der Technik, Kunst und Fantasie zu einer eigenen Realität verschmelzen. Das Museum entführt seine Besucher in liebevoll gestaltete Räume voller kurioser Objekte, erfundener Apparaturen und kleiner Überraschungen.

    Hinter Steampunk verbirgt sich eine Stilrichtung, die Elemente des 19. Jahrhunderts mit alternativer Technik kombiniert. Sie stellt sich vor, wie sich Maschinen, Apparate und Erfindungen entwickelt haben könnten, wenn es die moderne Elektronik nie gegeben hätte. Entstanden ist Steampunk in den 1980er-Jahren als literarische Gegenbewegung zur digitalen Zukunftsvision – inzwischen hat sich daraus ein ganzer Kulturstil entwickelt, der Technikbegeisterung mit Nostalgie, Handwerk und Fantasie verbindet.

    So auch in diesem Museum, das sich über zwei Etagen erstreckt und selbst wie eine große, begehbare Erfindung wirkt. Die Räume sind sorgfältig inszeniert, mit vielen gestalterischen Details vom Boden bis zur Decke, die sich oft erst beim genaueren Hinsehen erschließen. Im Erdgeschoss stehen mechanische Konstruktionen, umgebaute Geräte und rätselhafte Apparaturen im Mittelpunkt. Viele davon lassen sich bewegen, ausprobieren oder einfach nur bestaunen. Im oberen Stockwerk öffnet sich das Museum in eine fantasievollere Welt – mit Fabelwesen, geheimnisvollen Figuren und einer verspielten, fast märchenhaften Atmosphäre.

    Der Besuch beginnt mit einer kurzen Führung durch das Team, das nicht nur fachkundig, sondern vor allem mit echter Begeisterung durch die Ausstellung führt. Die ersten Objekte werden erklärt, Funktionen gezeigt und Fragen willkommen geheißen. Danach kann man das Museum in Ruhe erkunden, fotografieren und sich in die vielen Einzelheiten vertiefen. Auch dabei ist das Personal stets präsent – aufmerksam, offen und voller Freude an dem, was sie vermitteln. Sie zeigen gerne weitere Objekte, schalten Apparaturen erneut ein oder erzählen kleine Geschichten, wenn man das Gespräch sucht. Zwar gibt es auch Infotafeln, doch die meisten Eindrücke entstehen im direkten Austausch.

    Wir waren sehr beeindruckt von diesem Museum, denn man spürt die Leidenschaft der Macher, die sich im gesamten Konzept widerspiegelt – in den Räumen, den Objekten und dem Engagement des Teams. Hier leben Menschen ihren Traum und lassen Besucher daran teilhaben.

    Im persönlichen Gespräch am Ende wurde uns übrigens verraten, dass es bald ein weiteres Projekt geben soll: eine Art Escape Room, voller mechanischer Rätsel und mit viel Fantasie umgesetzt. Schade, dass wir dieses Erlebnis nicht mehr mitnehmen können – aber vielleicht ist das ein guter Grund, Cluj (sprich: Kluusch) noch einmal zu besuchen.
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  • Day 9

    Adieu schönes Siebenbürgen

    October 8, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 20 °C

    Adieu, adieu, wir kommen wieder….
    Es war eine wunderschöne und lehrreiche Reise.🧳
    Heute morgen ging es nach dem Frühstück Richtung Cluj-Napoca, unsere letzte Station der Siebenbürgen Reise.
    In Cluj hatten wir noch drei wunderbare Kirchen besichtigt inkl. einem Turm mit 201 Stufen. Die schönste, in den Augen der Kinder, war die griechisch-orthodoxe Kirche.
    Leider war das Wetter heute nicht mehr so schön, so dass wir schon sehr zeitig an den Flughafen gefahren sind. Ein eher gewöhnungsbedürftiger Flughafen, wie auf den Bilder unschwer zu erkennen ist.
    Der Flug nach Hause verlief ruhig und angenehm, mal abgesehen davon, dass der Pilot seelenruhig auf die Toilette ging und dann auch noch hinter dem Vorhang mit der Stewardess rumschäkerte (das muss man sich mal vorstellen. Dann zieht er auch noch den Vorhang. Puah, hallo!!!). Sehr ein beruhigendes Gefühl ( die andere Stewardess ging indes zum Copiloten ins Cockpit…..)
    Auf dieser Reise haben wir viel gesehen und gelernt. Wir fassen kurz zusammen:
    - Schloss Übernachtungen sind nichts für Emilie. Sie findet es zu gruselig und kann daher nicht duschen gehen….
    - Die Nahrungsaufnahne der Kinder lässt zu wünschen übrig
    - Schlösser an Toiletten sind oft überbewertet ( siehe Foto)
    -man merke: für gut gelaunte Teenies ist ein gut funktionierendes Wifi im Hotel unerlässlich
    -eine Schafherde ohne Schäfer gibt es nicht
    - ich habe noch nie ein Land mit sowenig Rotlichter für Fussgänger gesehen. Wieso es keine gibt? Auch dies ist überflüssig, es halten sogar die Busse an.
    - Post funktioniert einwandfrei. Ein vergessenes Necessaire, wird innerhalb zwei Tagen nachgeschickt inkl. gefühlten zwei Rollen Klebeband darum.
    - An Kirchen mangelt es in Rumänien nicht
    -In den Dörfern gibt es keine Läden, da alle Selbstversorger sind.

    Nun unsere Fazit: Siebenbürgen ist wunderschön und gar nicht so arm wie wir das im Westen immer denken. Und ja, auch sie haben Autos und nein, sie fahren nicht nur auf Eselswagen herum. Bettler habe ich ca. drei gesehen und im Elsass hat es ungefähr gleich viele verfallene Häuser wie in Siebenbürgen. Alles in allem eine wunderbare und eindrückliche Reise!
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  • Day 568

    Cluj-Napoca

    September 23, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Wanderlust zog uns in ein nationales Schutzgebiet, nach „Cheile Turzii“. Über Stock und Stein, unheimlich rutschige Felsen und Tannenzapfen wanderten wir durch das Tal, es war nicht besonders weit, aber wir waren sehr froh, dass wir die Rutschpartie heil überstanden haben. Der schönste Teil erwartete uns in der zweiten Halbzeit, als wir durch den herbstlichen Wald wanderten. Vor uns lagen Pilze, Blumen, raschelnde Blätter und einen tolle Aussicht in das Tal und auf die umliegende Ebene.
    Der Tag war noch jung und so fuhren wir in die inoffizielle Hauptstadt der Region Transsilvanien: Cluj-Napoca.
    Fast zwei Tage verbrachten wir in der zweitgrössten Stadt Rumäniens, geparkt haben wir auf einem Hügel, so hatten wir auch immer vor dem Schlafen ein kleines Fitnessprogramm vor uns. Wir sahen uns wundervolle Häuserfassaden, imposante Kirchen sowie etliche Statuen an und da Wochenende war, erforschten wir ein Pubhouse, Restaurants und einen Biergarten. 😉
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  • Day 13–16

    Cluj-Napoca

    August 14, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 27 °C

    Gestern sind wir in unserem dritten Land Rumänien angekommen.

    Unser erster Zwischenstopp war die historische Stadt Cluj-Napoca (Klausenburg). Direkt ins Auge stechen die unzähligen Kirchen und Gotteshäuser im Stadtbild, die insgesamt über 10 verschiedene Konfessionen repräsentieren.

    Die Stadt startete als kleine Siedlung und erlebte über die Besetzung der Römer, Plünderungen durch die Germanen und sächsische Ansiedlungen eine ganze Menge. Heute nach der mehrfachen Gebietsumverteilung Siebenbürgens zwischen Ungarn und Rumänien ist Cluj-Napoca die zweitgrößte Rumänische Stadt.

    Uns hat es sehr gut gefallen und wir konnten eine super Pizza bei Napoli Centrale essen - bevor wir in Asien keine mehr bekommen :-).
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  • Day 12

    Station #5: Cluj-Napoca, Rumänien

    March 14, 2020 in Romania ⋅ ☁️ 6 °C

    Bună ziua Freunde! Es folgt ein langer Text.
    Leute, dat wor et. Viele von euch werden es schon wissen: Wir haben unsere Reise beendet. Señor Corona machte eine Weiterreise für den Moment unmöglich. Und trotzdem möchten wir ein paar Eindrücke unseres letzten Stopps in Rumänien sowie die Umstände unserer Rückreise mit euch teilen.
    Wir verließen also Sighetu Marmatiei und fuhren nach Cluj-Napoca, die Hauptstadt des Staates Transsilvanien. Cluj ist die zweitgrößte Stadt Rumäniens, mit 300.000 Einwohnern und zu Höchstzeiten über 100.000 Studenten. Eine überraschend hippe und moderne Stadt, mit vielen schönen Plätzen, wie dem Museumsplatz und dem Einheitsplatz im Stadtzentrum. Außerdem haben wir den Weg in ein ganz wunderbares Nudelrestaurant gefunden!
    Das Hauptthema während unseres Aufenthalts in Cluj war aber natürlich Corona. Da die Situation immer ernster wurde, führten wir viele Diskussionen darüber, wie und ob überhaupt wir unsere Reise würden fortsetzen können.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Wir beschlossen, nach Deutschland zurückzukehren. Da wir auf unserer Reise das Fliegen vermeiden wollten, suchten wir nach Zügen, um nach Deutschland zu gelangen. Gesagt getan, wir buchten Fahrkarten für die Fahrt nach München über Ungarn und Österreich. Was wir zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wussten: Ungarn sollte just in der Nacht vor unserer Heimreise seine Grenzen schließen. Aber wir saßen im Zug ... und wenn es Probleme geben sollte, würde doch jemand mit uns sprechen, oder? Nun, nein. Kurz nach der ungarischen Grenze, gerade als wir dachten, wir seien sicher, wurden wir von ungarischen Grenzpolizisten aufgefordert, unsere Sachen zu nehmen, den Zug zu verlassen und nach Rumänien zurückzufahren. Wir durften nicht nach Ungarn einreisen! Na ja, wenigstens hatten wir Glück mit dem Wetter.
    Um die Sache abzukürzen (falls denn überhaupt noch jemand mitliest): Wir fuhren zurück nach Cluj, trafen coole Österreicherinnen und türkische Erasmus-Studenten im Zug, verbrachten eine weitere Nacht in Cluj, verspeisten ein weiteres Mal hervorragende Pasta und nahmen am nächsten Tag ein Flugzeug zurück nach Deutschland. Richtig unwürdige Art, diese Reise zu beenden. Aber hey, zumindest ist es eine Geschichte, die wir nicht so schnell vergessen werden. Man bekommt doch nicht jeden Tag den Zugang zu einem anderen Land innerhalb der Europäischen Union verweigert, oder?! Und wir sind gesund, also halb so wild.
    Also, wer bis hierhin gekommen ist: Danke, dass ihr uns auf unserer nun doch leider recht kurzen Reise begleitet habt! Natürlich sind wir ein bisschen traurig, aber im Moment gibt es doch größere Probleme auf der Welt! Es gilt jedoch: Schaltet eure Empfangsgeräte mal noch nicht vollständig ab. Vielleicht kommt da ja in Zukunft nochmal was von uns ...
    Passt auf euch auf Freunde, wascht euch die Hände, bleibt zu Hause, habt keine Panik. Peace out
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  • Day 18

    Klausenburg II

    September 16, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 12 °C

    Cluj lässt sich prima zu Fuß erkunden. In der ersten Tageshälfte mit Nieselregen erkundeten wir etliche Kirchen, das Universitätsviertel und den riesigen Zentralfriedhof.
    Dann ließ sich die Sonne blicken. So machte der Spaziergang im Zentralpark und Botanischen Garten noch mehr Spaß.
    Nach einem leckeren rumänischen Essen im Restaurant Roarta drehten wir noch eine Runde und bewunderten den Sonnenuntergang und Beinah-Vollmond.
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  • Day 13

    Ruhiger Tag in der Stadt

    June 22, 2024 in Romania ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute gibt’s nicht viel zu erzählen.
    Es war für mich wie ein Ruhetag.
    … habe die Stadt besucht und habe auch die Gelegenheit genutzt ein paar Kleinigkeiten in Shopping Centers einzukaufen

    Auch heute war es sehr heiss. Ich hab mich am Nachmittag für ein paar Stunden im Hotel zurückgezogen und Fotos heruntergeladen, um auf das Handy wieder genügend Platz zu haben …

    Morgen geht’s dann weiter nach Sibiu! 😉
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  • Day 7

    Up to Cluj-napoca, Transylvania

    October 5, 2023 in Romania ⋅ 🌙 9 °C

    Early morning flight with local airline Tarom to Cluj-napoca, the capital of Transylvania.
    Basically the same flight as Steve the other morning but to a different city.
    My experience was much different than Steve's. I got in with the correct car driver, and everything was calm and quiet at the airport. Maybe it was Monday Mayhem for Steve.

    I got into Hotel Transylvania (of course) very early, before 9 am even, so dropped my bags and explored Old Town and beyond, again making my feet hurt. Not good walking shoes today, the toe is even scuffed out of it!

    I can tell I'm back in Transylvania as the buildings are colourful and ornate. They have a different style.

    Walked past the usual stuff, churches. Big university. There's lots of renovating and street works here too. No such thing as OH&S though. The cafe tables, with patrons, are still right in the middle of construction works. A big backhoe working a metre away from a coffee drinker.

    Found a market with stalls- some are the usual you see anywhere but most were handmade by locals

    Had a lovely traditional soup for lunch then went back and checked in.
    My roomS are huge! It's an apartment really. Booking.com asked me if I wanted to upgrade my room for a small fee, I thought why not? Wowsers!

    You walk into a sitting room complete with full dining table and chairs, heaps of cushy armchairs, big bathroom with deep bath (yippee), then a huge bedroom, again with big armchairs, furniture and king bed. Plus a bath robe monogrammed with Hotel Transylvania.
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  • Day 11

    Rumänien - Cluj-Napoca

    September 9, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 27 °C

    Aufwachen auf einem mega ruhigen Campingplatz, heiße Kaffeeroutine mit dem blubbernden schwarzen Gold am Morgen und die Freude auf den Wellnesstempel in Form von einer Dusche, ließen die Stimmung schon vor acht Uhr morgens überquellen! ,"Dann lass mal richtige Kleidung anziehen, ein Gesicht malen und dann ab in die City". Nachdem mal wieder ein Spitzenstellplatz gefunden wurde, hatte die Stadt uns direkt in den ersten Minuten. Schön was weggelatscht. Diese Stadt ist schön und schrammelig, so wie wir es lieben. Das große Kinderfest in der Stadt war zunächst etwas verstörend - viele Theaterköppe und Radau - aber alles so schön bunt. So wie das Flair der Stadt. Der große Park ist einfach wunderschön. Es gab einen riesigen Pavillion, an dem die Hochzeitspaare inklusiver Gäste in interessanten Roben Schlange standen und dann ein Paar nach dem anderen da durchgeheiratet wurde. Okay interessant, aber hat uns doch in den Bann gezogen - kann man auch schwierig weggucken. Dann gab es Aperol zum Mittag und der Tag nahm seine eigene Dynamik. Der Beschluss, dass dann veganes Sushi die Top-Grundlage des Abends darstellen sollte, war natürlich naiv, aber köstlich. Auch mal Spargel da in den Seetang reinwickeln! So nämlich. Danach ging es nochmal in das neu erkorene Lieblingsviertel unter die Lichterketten-Offensive. Danach Zappzarapp weiter bis wir im Underground im Flying Circus in unseren Birkenstocks unsere geliebten Tanzchoreos zu PopElektro aus dem Jahre 2006 aufs Parkett legen oder vielmehr auf die Bühne bringen konnten.
    Ein spannender Rückweg (ein Hoch auf die Taschenlampe im Handy) über die - zu dem Zeitpunkt interpretierten - unüberwindbaren Schluchten, konnten wir aber mit geballter Teamfähigkeit und meinen Sportlehrerinnenskills im Handumdrehen bewältigen. Und wozu ein Mitternachtssnack mit Räucherkäse gut ist, weiß ja nun auch jeder nur zu gut.
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  • Day 4

    Heute: Klausenburg

    September 17, 2024 in Romania ⋅ ☁️ 13 °C

    Das war eine kurze Nacht nach einem langen Abend bei András und Beata.
    Aber frischen Mutes haben wir uns aufgemacht, die Stadt zu erkunden. Dazu gehörten:
    - ein Blick in das Hauptgebäude der Universität;
    - ein kurzer Besuch bei Ursula und Alexandra im Deutschen Kulturzentrum;
    - das Denkmal Mathias Rex auf dem Platz der Einheit
    - der Besuch der katholischen Kirche, die mit ihrem schlichten gotischen Kreuzgewölbe eine wunderbar ruhige Stimmung erzeugt
    - ein kurzer Abstecher in die Ausstellung der Klausenburger Porzellanmanufaktur
    - der Stopp im Kaufhaus Central zum Einkauf bei Gerovital
    - das Eintauchen in das frühherbstliche Markttreiben, das man leider nur geruchlos fotografieren kann
    - die Stippvisite in der griechisch orthodoxen Kirche, stuhllos, dunkel in einem kleinen Park gelegen mit Blick auf die rumänische Oper
    Die Stadtrunde endete in der traditionellen Gaststätte "Roata". Dort gab es endlich Ciorba de burta für Uwe.
    Bärbel, Geli und Heino haben sich dann eine Auszeit genommen, während wir uns mit Ameri und Willi getroffen haben.
    Den Tag beendeten wir gemeinsam mit Magnolio und Carmen bei einem leckeren Essen im Bistro in Wonderland. Wunderschöne Aussicht und super leckeres Essen!
    Obwohl wir alle hinreichend hinüber waren, haben wir noch einen Absacker auf dem Balkon genossen und sind dann alle in einen tiefen Schlaf gefallen. Bis auf Heino, der wohl bei der Knoblauchsoße etwas übertrieben hatte. 😉
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