Serbia Begej

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Travelers at this place
  • Day 73

    Zrenjanin

    March 15, 2024 in Serbia ⋅ ⛅ 15 °C

    Nous avons quitté nos incroyables hôtes ce matin après un dernier café... Et tartines de miel... Encore merci à eux ! On avait l'impression de quitter la famille... 🥹

    On enfourche Tony et Zéphyr et direction les grandes plaines serbes. On avance bien ! Et on croise même les signes de notre Eurovélo 11 de temps en temps (uniquement quand le chemin est cool en fait).

    Pour le déjeuner ça sera gastronomie serbe. On goûte le pljeskavica et en dessert : des pâtes aux graines de pavot... 😅

    Le chemin reprend, enchanté par le vol des hérons d'un côté, des cigognes de l'autre ; et autres échassiers qui se baladent le long de notre passage.

    On décide de commencer la recherche du bivouac juste avant la grande ville, en bordure d'un lac. D'après Welcometomygarden il y a un restaurant qui accueille les tentes... Et c'est vrai !
    Nous arrivons pendant une privatisation pour cause d'anniversaire. On aura droit à un peu de reste de soupe et une part de gâteau. On nous fera aussi goûter du vin et de la liqueur de lavande. Le tout avec sympathie et grand sourire.

    Une bien belle journée, encore une 😁
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  • Day 223

    Aus dem Gewitter ins Gewitter 🥳

    May 27, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 24 °C

    Auf der Suche nach Sonnenschein haben wir den gefunden. Blöd nur, dass er während der Fahrt da war. Als wir am ersten angepeilten Stellplatz ankamen gefiel uns der nicht so. Also, weiter ging es. Beim zweiten Platz war die Zufahrt abenteuerlich, für unsere dicke Berta nicht machbar. Hinter uns ein Auto, entgegen kam ein beladener Traktor und dazwischen zwei hungrige kleine Welpen. Klar, dass ich da Prios setzen muss. Erst bekommen die Zwerge was zu essen, dann kann zurück gefahren werden. 😂 Am endgültigen Stellplatz kam dann: tadaaaaaa 🥳 das Gewitter 🤪Read more

  • Day 20

    Aad - Titel

    September 7, 2023 in Serbia ⋅ 🌙 21 °C

    Wir verabschieden uns von Ida in Ada. Davor genießen wir aber noch diesen wunderbaren Ort. Eine morgendliche Runde Schwimmen in der Theiß und ein leckeres Frühstück auf dem Steg mit den frisch gesammelten Früchte des Vortrags. Die Pfirsiche schmecken vollkommen fruchtig.

    Zum Abschied tauschen Julia und Ida noch die Facebook Kontakte aus und Ida winkt uns lange hinterher.
    Etappe 18 startet.

    Wir nehmen die ausgeschrieben Alternativroute in der Hoffnung nicht auf der viel befahrenen Straße vom Vortag zu sein und nicht auf dem Damm. Gegenwind macht uns sehr zu Schaffen, die Sonne brennt, es ist viel Verkehr, viele LKWs brettern an uns vorbei.
    Dann überholen wir 3 Radfahrer: eine Frau, ein Mädchen geschätzte 8 Jahre alt, ein Mann. Während des nebeneinanderher Fahrens unterhalten wir uns. Eine Familie aus Israel, sie fahren mit de Fahrrad von Polen nach Griechenland. Respekt vor allem an die Kleine!!!

    Nach Novi Becej entschieden wir uns doch für einen Damm-Abschnitt und machen Pause in einem ganz kleinen Dorf. Auf dem Dorfplatz sitzen ein paar Männer. Sofort werden wir auf Cola und serbischen Kaffe eingeladen. Ein älterer Mann spricht ein bisschen deutsch. Wir Vespern, alle unterhalten sich, scheint als würden sie Mittagspause machen oder sowas. Ein Junge kommt mit Esel an. Dann gehen alle wieder in verschieden Richtigen.
    Wir googeln den weiteren Weg, peilen 2 Möglichkeiten an, haben unsere Trinkflasche noch am öffentlichen Trinkbrunnen gefüllt und fahren weiter. Damm, es geht durch bzw an unendlich langen Feldern entlang, es staubt, Hauptstraße, die angespielte Möglichkeit 1, bei einem See zu bleiben schließen wir 4 km vor dem Ziel aus. Wir entschied uns weiter zu fahren. Ohne Pause bis nach Titel. Dort soll es es einen Stellplatz am Fluss geben. Jetzt wird wieder durchgeradelt.

    Um 18:45 Uhr (Sonnenuntergang 19:07) erreichen wir den Strand von Titel. Perfekter Ort. Wir checken bei den Fischern mit Zeichensprache ab ob wir hier zelten dürfen. Kein Problem. Super.
    Fabi will sofort ins Wasser. Der Staub muss weg!! Die Theiß hat gefühlt 25 Grad. Rein mit uns.
    Dann laufen wir mit den letzten Tageslicht in die Innenstadt, bestellen mit Zeichensprache leckeren Civapi-Döner und zum Nachtisch Eis und süßes Bäckerzeugs. Beim Durchschlendern entdecken wir in diesem kleinen Dorf mindesten 10 Supermärkte, es gibt noch Cappuccino am Hauptplatz. Dann stellen wir unser Zelt auf und betrachten den Sternenhimmel.

    Der Sternenhimmel ist der Wahnsinn. Es ist so ruhig hier, man hört die Frösche singen, es macht süchtig in den Himmel zu schauen.
    Die Müdigkeit zwingt ins Zelt.
    Morgen steht definiv die letzte Etappe an.

    Tageskilometer: 114 km, 0 Höhenmeter
    Anstrengung: 6. Wegen viel Gegenwind, Staub und Verkehr
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  • Day 30

    Familiarity

    August 9, 2023 in Serbia ⋅ ⛅ 73 °F

    One of the best parts of taking the slow(er) way to get somewhere is the time it offers for reflection and contemplation.

    I could have taken a 36 minute fast train instead of a 7hr bike ride, and I don't for a moment regret that I didn't take the 5-day walk solution.

    "This Looks Like" is a game that my brain loves to play. Trying valiantly to assign a somewhere-else to wherever I am.

    Today as I e-cycled along a narrow rural road with signs in a very foreign language, looking at fields of sunflowers so ripe that their heads have drooped to face the dirt instead of the sky, and corn, and apple orchards... All laid out in what makes sense to local custom....

    I found myself playing: This looks like.....

    No.
    It doesn't. I've never seen fields of sunflowers this mature. While I did recently see many fields in Spain; the layout, the type, the corn, the apple orchards, the irrigation... Is all different. The dirt is a grayer brown instead of the red clay of the meseta and the colors entirely change with the August sun at 45° N latitude vs 42° in late June. I'm on a bike at ~25km/h not strolling at 5km/h. The smells of the cars' fuel (the presence of cars!), the roads, the humidity, the birdcalls... All of it. Nearly every damn thing is actually significantly different from anywhere and anywhen that I've experienced.

    Which is part of what makes travel so fucking cool, no?

    But despite all the evidence of dissimilarity, I find my brain trying to put this oblong peg into a round hole.

    Why?

    I think it's because us thinking apes have enjoyed tremendous evolutionary success by recognizing patterns. When we see an apple we see the idea of an edible fruit. It may be flatter or taller or redder or greener or larger or smaller... We don't bog down on those details. We see "apple" and know it is food, and we eat.

    An unwanted side effect is that many of us have learned to grab things and arrange them in a snap-to-grid fashion. We ignore the differences, which are often the true beauty of a thing.

    As I pedaled, I wondered in what other arenas I make this mistake? Where do I let prejudice slip its insidious claws into my appreciation of people, places, food, experiences?

    I suspect I do it far more than I think and I'm going to pay closer attention. Seeing every single difference, every single time would drive a man mad; that isn't what I advocate.

    Paying attention to what is actually present is so much richer an experience than is pretending that things *entirely* match a pattern previously learned.

    But my lunch is here and I'm going to see how different it is than the almost-the-same description in Croatia.... Other than being double the portion size!
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  • Day 20

    Rakija bei Kilometer 2000

    July 20, 2019 in Serbia ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute morgen weckte uns ein streunender Hund als er unsere Mülltüte durchwühlte..endlich habe ich eine Sache gefunden, bei der Maria nutzlos ist..😂..die Worte "Verschwinde, geh weg, sonst muss ich nach dir treten" waren so sanft gesäuselt, dass sie für den Hund vermutlich klangen wie "ayy..du süßes putziges Wesen..lass uns spielen und knuddeln"..sagen wir mal ich war ein bisschen effektiver..ich habe ab sofort also Hundedienst..
    Heute sollten es 32° werden..gefühlt hatten wir die schon heute morgen um 8 Uhr..aber es sollte zumindest nur 70km auf ebener Strecke gehen bis zu unserem Schlafplatz heute Nacht..das Sommerhaus von Onkel und Tante von Marias Freund liegen praktischer Weise auf dem Weg..😁..
    Zurück zur ebenen Strecke..offensichtlich haben die da vergessen was ins sonst so zuverlässige Buch einzuzeichnen..ich dachte mir zwischendurch schon, irgendwas ist da faul..aber bei dem Schild 5% Steigung für die nächsten 4km, im Vergleich zur Höhenlinie im sonst ultra hilfreichen Bikeline Radreiseführer, fühlte ich mich dann doch kurz verarscht..
    Das Haus zu finden war nicht so leicht wie gedacht, aber dank kurzem Umweg sind wir auf den Kilometer genau bei 2000km auf dem Tacho geendet..🤜🤛..
    Die beiden warteten schon mit einer Wagenladung unglaublich leckerem Essen, selbstgemachten Rakija und Wein auf uns..so komplett umsorgt zu werden ist schon toll..dazu die grandiose Aussicht auf die Donau..hier könnte ich glatt noch ein bisschen länger bleiben..🙃..
    Tausend und einen Dank an die Gastgeber!
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  • Day 203

    Serbien

    September 3, 2018 in Serbia

    Um nach Serbien zu kommen, durften wir wieder zurück nach Mazedonien fahren, weil wir mit unseren Reisepässen nicht direkt nach Serbien einreisen durften.
    So fuhren wir wieder ein paar Stunden zurück, tankten nochmal billig voll und reisten dann nach Serbien ein.

    Unser erster Stop war die Stadt Nis. Auf den ersten Eindruck nicht die schönste Stadt doch unsere Hostel, wie auch die Innenstadt war dann doch ganz schön anzuschauen.

    Am nächsten Tag ging es weiter nach Zrenjanin (ca. 1h nördlich von Belgrad) zu Jovan und seiner Frau Lidia.
    Abends gingen wir gemeinsam aufs Bierfest um etwas zu feiern.

    Die Fahrgeschäfte und Spielbuden hätten die TÜV Plakette vermutlich nicht bekommen, doch funktioniert ja auch ohne.
    Das Beste war ein Kettenkarussell, an dem die Sitze an einem überdimensionalen Fleischerhacken befestigt waren...

    Nach einer kleinen Stadtführung und einem leckeren Mittagessen mit Lidias Familie ging es für uns weiter Richtung Ungarn.
    Abends, 20 km vor der Grenze machte Kenny´s Schaltung wieder schlapp.
    Wir übernachteten auf einem Rasthof und überließen Zukunft´s Chris und Zukunft´s Marci das Problem.
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  • Day 106

    Wir müssen wieder aufpassen

    October 14, 2018 in Serbia ⋅ ⛅ 14 °C

    Denn die Menschen, denen wir in den letzten Tagen begegnet sind, sind verdammt freundlich. Und sie schenken uns alles mögliche: Äpfel, Bananen, Schokoriegel, Mandarinen, Bananen, Brot, noch mehr Schokoriegel, Blauwale (zum Glück nur Magneten - Sonst hätten wir echt ein Problem: wo kriegt man in Serbien eigentlich Krill her und wo sollen die schlafen, das Zelt ist jedenfalls zu klein, und was tun bei Heimweh? Denn das ist hier auf dem trockenen Land in Serbien ja schon fast vorprogrammiert. Es ist sogar so furztrocken, dass die Felder an jeder Ecke brennen und über dem Land eine Smogschicht hängt. Immerhin gibt das schöne Sonnenuntergänge.)
    Eine besondere Begegnung hatten wir vorgestern Abend in einem Dorf namens Neštin als wir im Dunkeln vor dem verschlossen Tor eines Campingplatzes standen. Zum Glück arbeiteten eine Blauwal-Länge entfernt noch einige Menschen, von denen einer Englisch sprach (T.) und uns weiterhelfen wollten. Nachdem sie herausgefunden hatten, dass wir erst nächstes Frühjahr wieder auf den Zeltplatz schlafen können, bot uns einer (M.) einen Schlafplatz in seinem Haus an. So verbrachten wir den Abend mit T. und M. und uns wurde mal wieder die Ungerechtigkeit der Welt bewusst. Denn um sich über Wasser halten zu können, müssen sich die beiden Tag für Tag 10-14 Stunden auf der Apfelplantage abrackern und erhalten noch nicht einmal 2 Euro pro Stunde. Und trotzdem luden sie uns zum Essen ein und T. (aus Slowenien) sagte dazu: "The people here have nothing but when they have just one Euro they will share it."
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  • Day 19

    Nächstes Ziel mit dem ZIL

    October 31, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 17 °C

    Das nächste Ziel mit dem ZIL lautet Hard Rock Cafe Budapest. Die Route ist gesetzt jetzt noch den Tisch zu einer festen Zeit reservieren und dann hat der Fahrer auch mal ne anspruchsvolle Aufgabe.

  • Day 2

    Vrtuľa kaput!

    June 14, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 23 °C

    Ideme ešte na Edov popud preskúmať dedinku oproti Starý Slankamen. No a Edo... Nebol by to Edo... Rozbíja v plytkej vode vrtuľu na preňho neočakávanej podvodnej hrádzke. Zahlási, že to nie je až také zlé, že fičíme ďalej na Belehrad. Keď sa však po chvíli obzrieme späť Edovej lode nikde... Vyťahujeme ďalekohľad a tá loď doslovne zmizla, snáď neprerazili aj spodok lode a za 5 minút sa neutopili...
    Vraciame sa hľadáme a tá loď zmizla. Voláme nikto nedvíha...
    Skúsime intuitívne vplávať na Tiszu a po čase, keď sme už riadne vystresovaní, čo sa stalo a kde zmizli ich objavíme na jednom hausboate (ak sa to tak dá nazvať) ako menia vrtuľu, škody boli zjavne väčšie ako sa zdali na začiatku...
    Takže prvý deň a už náhradná vrtuľa...
    Edo je proste na vrtule odborník (nejako tie hrádze priťahuje).
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  • Day 17

    Detour Serbien

    July 31, 2023 in Serbia ⋅ ☀️ 28 °C

    Unseren Oldie besucht

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