Slovakia Radvaň nad Dunajom,Slovakia

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Travelers at this place
  • Day 114

    Komron, Slowakei

    August 21, 2024 in Slovakia ⋅ 🌬 28 °C

    Heute verlasse ich Komron in Ungarn und fahre über die Donaubrücke nach Komron in der Slowakei. Ja, dies ist eine zwei geteilte Stadt. Nach einigen Kriegen wurde die Donau als Grenze neu festgelegt, also ist rechts Komron Ungarn und linke Komron Slowakei.
    Ich schaue mir die Festung hier an. Diese ist zwar recht baufällig, wird aber nach und nach renoviert. Man kann sie nur mit einer Führung besichtigen, so schliesse ich mich da an. Es ist schon imposant, wie gross die Gewölbe in den Begrenzungsmauern sind und dazu unendlich lange Gänge.
    Anschliesend bleibt noch genügend Zeit für einen Stadtbummel.
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  • Day 3

    Esztergom / Komarom / Komarno

    October 24, 2023 in Slovakia ⋅ ☁️ 20 °C

    The published schedule was to arrive overnight and visit the Basilica, the largest in Hungary, then free time in the town returning for lunch and continuing on to Bratislava. However the water level was too low for us to dock. So plan B was to dock at Kamaron at 09:00 and have coaches take us back to Esztergon, ( 1 hour there, 2 hours on coach), Plan C was to keep going to Bratislava and have an extra half day there to explore by ourselves. Eventually plan D was announced - we would stop at Komaron and have 2 1/2 hours to explore the town by ourselves, although advised probably not enough time to visit the fortress which is the main attraction in the area. We walked to the nearby bridge and turned left across the bridge towards Slovakia, (turning right would have taken us to Tesco and a KFC). Komarom (Hungarian version) and Komarno (Slovakian version) were originally 2 separate towns, but effectively combined themselves into one using a common name when the “Elisabeth” bridge was built (in 1896) across the Danube connecting them. After WW1 the towns were split as the Danube became the border. Thanks to Schengen rules we just walked into what is known locally as the “old” town. As not on our itinerary I have no idea what we should have been specifically looking to see, so attached is a selection of pictures of what appeared most interesting. Back to the ship in time for our 12:30 departure and lunch and as we head towards Bratislava we have encountered our first shower of rain, probably not enough to impact the river level but the fishermen on the shoreline have now put waterproofs on. Expect to arrive Bratislava around 18:30.Read more

  • Day 16

    Happy weekend im Thermalbad

    June 10, 2023 in Slovakia ⋅ ☁️ 22 °C

    Im Südwesten der Slowakei, im sogenannten Donautiefland, liegt die Kleinstadt Nesvady am Fluss Nitra. Dieser fließt, wie könnte es anders sein, ein paar Kilometer weiter in die Donau.
    Vor dem nächsten Grenzwechsel nach Ungarn und „Eroberung“ der traumschönen Stadt Budapest, entspannen wir im warmen Thermalwasser von Nesvady.
    >Geothermisches Wasser entspringt hier aus einer Tiefe von 1500 Metern. Es wirkt sich mit seiner Zusammensetzung und seinen Eigenschaften positiv auf den menschlichen Körper aus, insbesondere auf den Bewegungsapparat< lesen wir mit dem Übersetzungsprogramm auf der Homepage.
    Das lassen wir uns nicht zweimal sagen, vergnügen uns im 38 Grad warmem Wasser! Herrlisch kann ich da nur sagen! Die Eintrittspreise verrate ich nicht, sonst kriegt ihr in Deutschland die Tränen in die Augen!
    Ein kostenfreier Stellplatz wird auch noch zur Verfügung gestellt und bestes WLAN, ist doch klar in der Slowakei 😉😄!
    Heute ist Schwimmen, Womo putzen und die Feinplanung für die nächsten Etappen dran. Schönen Sonntag. 😘👋
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  • Day 6

    VAC ESTERGOM

    September 10, 2024 in Slovakia ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute nacheinem schönen Sonnenaufgang geht es etwas früher zum Frühstück weil wir schon um 9,30 Uhr von Bord müssen.
    Die heutige Tour ca. 50 km führt uns wieder meist an der Donau entlang bis nach Estergom.
    Dort befindet sich ein großer Dom, die Krönungskatedrale der ungarischen Könige und auch von Sissi.
    Am frühen Nachmittag legt unser Schiff ab in Richtung Wien
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  • Day 10

    Komárno

    August 2, 2024 in Slovakia ⋅ 🌩️ 25 °C

    De Slowaakse tegenhanger van Komárom. Het is best beroend voor het oude fort, waarvan het nog in 9 gedeeltes overeind staat.
    The Slovakian counterpart of Komárom. Its pretty famous for its old fortress. The fortress remains today in around 9 parts.Read more

  • Day 1

    Anreise Passau bis Engelhartszell

    April 13, 2024 in Slovakia ⋅ ☀️ 25 °C

    Super Wetter, kurzer Stopp bei der Walhalla.
    In stark 4 Stunden sind wir in Passau. Geben unser Gepäck ab und werden zum Schiff gebracht.
    Astrid gibt erst mal eine Runde Eierlikör aus 🍹
    Wir bekommen die Kabine zugeteilt, es gibt einen Einweisungsvortrag, dann Abendessen. Das Schiff fährt recht schnell und wir sind am Abend schon in Engelhartszell.Read more

  • Day 12

    Radtour Vac - Esztergom

    September 20, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 23 °C

    Die nächste Radtour, diesmal von Vac in Ungarn teils durch die Slowakei wieder nach Ungarn mit Zielort Esztergom. Wieder ging es früh los. Zunächst den Abfahrtsort Vac besichtigt mit einigen Häusern, deren Fassaden unter Denkmalschutz stehen. Dann wieder an den Fluss und los geht die eigentliche Tour. Sie führte weitestgehend an der Donau entlang, diesmal auch mit vielen Ausblicken auf den Fluss. Ein Teil der Strecke führte allerdings auch über eine Landstraße, das war nicht so schön. Die letzten 10 Km ging es durch einen slowakischen Zipfel, die Grenze liegt im Ankunftsort Esztergom in der Mitte der Donau. Dank Schengen merkt man nicht viel davon. Auf dem Hügel der Stadt liegt eine große Basilika, dort sind wir direkt hingefahren. Der Weg war irgendwie kompliziert und nicht sofort zu erkennen. Dann haben wir beschlossen, dass wir dort nicht weiter hin wollen und sind dann zum Schiff. Tagesleistung: 59,6 Km.
    Das Schiff hat dann um 16 Uhr abgelegt. Da es noch immer sonnig und sehr warm war, konnte man gut auf dem Sonnendeck abhängen und sich einfach kutschieren lassen. Abends gab es dann kein Menü sondern ein Piraten-Buffet. Das Restaurant war mit Fahnen und anderen Piraten Utensilien geschmückt, ebenso hatten die Kellner blau-weiß gestreifte T-Shirts an.
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  • Day 9

    Hopping over the border.

    July 29, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 26 °C

    An alfresco breakie for once this trip and not a bad spec either in the hotel courtyard. Once packed, had a little mooch around Gyor then headed off. Wasn't long before the cycle lanes began & this time we weren't talking a mess of gravel. The surface was superb and didn't peter out. Negotiated some industrial stuff and then it was into the rural heartland. For a while the route followed a little river and this is more, albeit naively, what I expected from the Danube Way. Crossing back and forth, fields filled with different crops and exploring little villages. Made it to the first main stop - just under half way by about 10ish. Good going. A 1900's ish fort, which according to Google was closed. On arrival (just in case) the greeting was soldiers being shouted at (or was it me?) Bit uneasy. Saw some people walk past them and be ignored so it looked like it was open. Well done Google again. Had an interesting little explore, watching the people play at being soldiers and yet another view of the Danube. Onwards & back across the border to Slovakia again to Europa Court - a plaza modelled on the architectural styles of each European country. Had an ice cream and enjoyed the mist spray coolers.Read more

  • Day 4

    Wien-Komarno-Budapest

    June 20, 2023 in Slovakia ⋅ ☀️ 30 °C

    Als ich heute Morgen erwache, befinden wir uns in der Gegend von Komarno (Slowakei) und Komarom (Ungarn). Die beiden Ortsteile verbindet die Elisabethbrücke. Es sind Schwesternstädte, die bis 1920 eine Einheit bildeten. Franz Lehar wurde hier geboren. Wir passieren den Zusammenfluss von Väh (Waag) und Donau.
    Nach dem Frühstück verbringen wir die Zeit auf dem Sonnendeck, denn wir befahren die Gegend des Donauknies. Bald schon ist die Kuppel des Doms von Esztergom auszumachen. Esztergom ist Sitz des Erzbischofs und das Zentrum der katholischen Kirche Ungarns. Der Dom steht auf dem höchsten Punkt des Stadtgebietes, ist 118 m lang, 49 m breit und 100 m hoch. Die Kuppel erinnert an diejenige des Petersdoms zu Rom und im Innern soll das grösste auf Leinwand gemalte Altarbild der Welt sein.
    Der rund 60 km lange Flussabschnitt, der zwischen hier und Budapest verläuft, wird allgemein als „Donauknie“ bezeichnet. Eine sehr schöne, bewaldete Strecke mit vielen Badebuchten, die wohl an den Wochenenden rege benutzt werden. Wir fahren vorbei an Visegrad mit der Hochburg, an der 2.3 km langen Donausinsel, und erreichen bald einmal nach dem Mittagessen - an der Margaretheninsel vorbeifahrend, die Stadt Budapest.
    Vormittags gabs von der Reiseleiterin noch einige ergänzende Angaben zur nachmittäglichen Stadtrundfahrt. Zu dieser empfängt uns der lokale Reiseleitern Laszlo, der sich später als äusserst humorvoller und kompetenter Mensch entpuppt und uns nicht mit tausend Daten vollstopft. Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadtteile Buda und Pest und beschliessen die Rundfahrt mit dem Besuch der Stephansbasilika, wo die Besichtigung mit einem kleinen, aber imposanten Orgelkonzert endet. Im Anfangs- und Schlussstück zieht der Organist sämtliche Register, im Mittelstück lässt er Mozart‘s „Ave Verum“ erklingen. Ich bin begeistert!
    Wir schlendern noch kurz durch die Markthalle, bevor wir zum Schiff zurückkehren.
    Nach dem ungarischen Nachtessen geht’s aufs Sonnendeck - obwohl die Nacht so langsam hereinbricht. Unser Kapitän umfährt nochmals die Margaretheninsel, um uns bei Einbruch der Nacht auf der Donau mitten durch Budapest zu führen. Die Beleuchtungen der Ufer, der Brücken, des Schlosses und vor allem des Parlamentsgebäudes sind atemberaubend. Die Schiffscrew serviert ein erfrischendes Getränk und Häppchen.
    Und in der Lounge lassen wir den Abend bei einem Gin Tonic ausklingen.
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  • Day 46

    36 Grad, es wird noch heißer...

    June 20, 2018 in Slovakia ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Campingplatzbesitzer hat uns einen privaten Boot Transfer organisiert, das hat uns ein 10km Umweg erspart.

    Mittags haben wir eine Pause an der Donau neben dem Fort Monostor gemacht und sind dann relativ früh beim Campingplatz Eden eingescheckt.
    Wi schreibt an Ihrem Buch weiter und Jo ist ne Runde Kajaken gegangen. Jo
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