South Africa Dutoitskop

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Travelers at this place
  • Day 6

    5. Tag

    April 24 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

    Hallo zusammen, heute Morgen sind wir gut aus dem Bett gekommen. Es war keine Herausforderung- für uns beide nicht! Auf dem Plan stand eine private Weintour. Nach dem Frühstück trafen wir uns mit Bonny (unsere Guide von Dienstag). Beim Treffen überraschte sie uns direkt mit dem Vorschlag, einfach die Tour von gestern zu wiederholen – klang nett, aber hätte keinen Sinn ergeben. Zum Glück konnten wir sie schnell für unsere Route begeistern, die hatte nämlich Hummel schon in Hamburg empfohlen. Und obwohl es für Bonny neu war, war sie sofort dabei. Heute war der Fokus mehr auf die Gärten gelegt. Der ein oder andere Wein wurde trotzdem probiert. Gesehen haben wir La Motte, Delaire, Babylonstoren. Sehr schöne Gärten!! In Boschendal haben wir gemeinsam zu Mittag gegessen. Ein Glücksmoment für Opa, verbunden mit einer traurigen Geschichte, denn er war vor 31 Jahren mit seiner letzten großen Liebe in diesem Lokal und circa 1 Jahr später ist sie verstorben. Auf dem Rückweg haben wir einen Business Freund (Inhaber von Falke Strümpfe) von meinem Opa besucht, der hier in Südafrika eine Fabrik und ein Weingut besitzt. Wir wurden nett empfangen, nachdem wir uns auf einer 6 km langen Straße auf die Suche gemacht hatten, denn es war im Internet nicht ausgeschrieben. Ein Zufall das er auch gerade unten war, denn sein Hauptsitz ist Schmallenberg im Sauerland. Er hatte uns auch gleich seinen Wein probieren lassen. Eine sehr nette Atmosphäre und tolle Gespräche wurden geführt. Unsere Bonny musste 2 Überstunden für uns machen, sie hatte aber heute Abend auch keine Termine mehr und war Trotz allem sehr happy.Read more

  • Day 73

    Baboon Hike

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Hier bin ich wieder! Nach zwei spannenden Wochen versuche ich mal, die Einträge aufzuholen. Ich sitze jetzt am Flughafen und beginne beim Baboon Hike (die Flugdaten hänge ich an).

    Vor ungefähr zwei Wochen haben wir noch einen letzten Ausflug mit der ursprünglichen Gruppe unternommen. Zusammen mit Lukholo, den wir vom Beachvolleyball kennen sind wir zum Kromsriver gefahren. Dort gibt es einen mehr oder weniger offiziellen Wanderweg in einem Canyon. Der Hike liegt ungefähr 1,5 Stunden außerhalb von Kapstadt und in der Nähe ist nicht besonders viel. Deshalb waren wir auch bis auf 2 ander Gruppen, die wir auf dem Weg getroffen haben, die einzigen weit und breit. Zumindest fast...

    Nachdem wir den Parkplatz gefunden hatten, ging es los, erstmal durch Gesrüpp und über Stock und Stein. Wir haben tatsächlich zwischendurch auch ganz schön Höhenmeter gemacht. Nach einer Biegung blieben Lukholo auf einmal stehen und duckten sich. Eine Pavianmutter (auf Englisch ,,Baboon") mit ihren Babys blockierte die Straße. Paviane sehen niedlich aus, mögen aber gerne Menschennahrung und nicht so gerne, wenn man ihr Revier betritt. Wo einer ist, sind viele und alle haben ganz schön spitze und lange Eckzähne... Wir entschieden uns, den Weg zu umgehen. Das ging nur über den Fluss im Tal des Canyons. Zum Glück stand der einigermaßen niedrig und wir konnten von Stein zu Stein hüpfen und klettern. Irgendwann ging es dann wieder auf den ,,Weg", der eigentlich auch daraus bestand von Fels zu Fels zu klettern. Das war schon ziemlich anstrengend, hat aber auch total Spaß gemacht. Belohnt wurde das ganze von einem wunderschönen Wasserfall in tropischer Umgebung. Den konnte man dann an Ketten hochklettern, um an noch einen cooleren Wasserfall zu gelangen. Dort konnten wir dann auch baden (eiskalt). Der Rückweg verlief zum Glück ohne Baboons.

    Bis demnächst!
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  • Day 14

    Ab nach Kapstadt

    April 15 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Sonne stieg langsam über den Horizont, und wir konnten den Sonnenaufgang direkt vom Bett aus bestaunen – ein traumhafter Start in den Tag! Gemütlich begannen wir unseren Morgen in Franschhoek, bevor es weiterging zu unserer letzten Unterkunft: Kapstadt! Hier bleiben wir nun bis zum Ende unserer Reise am Sonntag.

    Da wir erst am Nachmittag in unser Appartement konnten, nutzten wir die Zeit, um an der Waterfront entlangzuschlendern. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf den Tafelberg, den Lion’s Head und den Signal Hill – und das bei bestem Wetter, einfach unbezahlbar! Auch die Marina mit ihren Yachten war ein schöner Anblick und ein Paar Seelöwen liessen sich auch noch blicken.

    Am Nachmittag konnten wir dann endlich in unser Appartement einchecken – und waren sofort hin und weg von der atemberaubenden Aussicht von unserem Balkon! Natürlich mussten wir auch noch kurz die Bar im 27. Stock auskundschaften. Von dort oben ist der Blick über Kapstadt sogar noch beeindruckender.

    Damit wir die Stadt nicht nur von oben sehen, sondern auch etwas über ihre Geschichte lernen, hatten wir um 17.00 Uhr eine Walking Tour durch das berühmte Bo-Kaap-Viertel geplant. Bridget führte uns durch die farbenfrohen Strassen und erzählte viele spannende Hintergründe über diesen historischen Stadtteil und seine malerischen Häuser.

    Aber damit war der Tag noch lange nicht zu Ende und unser "Touriprogramm" geht weiter -> Zum Abendessen ging’s ins "Mama Africa" – hier liessen wir unseren ersten Abend in Kapstadt bei afrikanischem Essen und mit Live-Musik ausklingen.
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  • Day 16

    Winelands

    April 6 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

    Unsere wunderbare Reise neigt sich so langsam dem Ende entgegen.

    Die letzten beiden Tage verbringen wir nahe Stellenbosch.

    Die Fahrt in die Winelands und über den Franschoekpass war wieder ein Träumchen. Diese Region hier ist landschaftlich wirklich unglaublich schön.

    Es ging durch Bergketten und vorbei an zahlreichen Obstplantagen.

    Südafrika exportiert eine Vielzahl von Obstsorten nach Deutschland. Zwischen 2020 und 2023 beliefen sich die Nahrungsmittelexporte Südafrikas nach Deutschland auf insgesamt 1,703 Milliarden Euro. Davon entfielen 551 Millionen Euro (32,4 %) auf Frischobst (ohne Südfrüchte) und 413 Millionen Euro (24,3 %) auf Südfrüchte.

    Die wichtigsten exportierten Obstsorten aus Südafrika sind Orangen, Äpfel, Mandarinen, Zitronen und Tafeltrauben.

    Schließlich erreichen wir Franschoek. Franz-hück, Afrikaans für „Franzosen-Ecke“) ist eine charmante, historisch bedeutende Kleinstadt im Westkap Südafrikas, etwa eine Autostunde von Kapstadt entfernt. Sie gilt als eine der ältesten und schönsten Weinregionen des Landes.

    Zahlreiche kleine Geschäfte und Galerien laden zum Bummeln ein.

    Wir allerdings haben noch einen Termin: eine Keller Tour und Weinverkostung in Babylonstoren.

    Babylonstoren ist eines der ältesten kapholländischen Weingüter Südafrikas, gelegen im Drakenstein Valley in der Provinz Westkap.

    Garten: Der 3,5 Hektar große Garten, gestaltet vom französischen Architekten Patrice Taravella, umfasst 15 Sektionen mit über 300 Baumarten und einer Vielzahl essbarer Pflanzen.

    Die Tour war sehr interessant und zum Glück die meiste Zeit in den Kellern, da es mächtig heiß war.

    Das Tasting eine absolute 10/10. Sogar mir haben zwei der Rotweine geschmeckt.

    Ein kurzer Abstecher nach Boschendal, auch eines der alten Weingüter, (hier kann man schön Picknick machen) bevor wir dann an der letzten Station unserer Reise ankommen.
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  • Day 36

    Good bye South Africa

    March 12 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute heißt es Abschied nehmen von Kapstadt bzw Südafrika, aber noch haben wir Zeit für ein gemütliches Frühstück und Bummel an der Waterfront. Das heißt, die Koffer sind fertig gepackt, in's Auto verfrachtet und los geht's. Wir finden ein schönes Plätzchen fürs Frühstück mit Blick auf den Tafelberg und lassen uns die Omelettes und den Cappuccino schmecken.
    Anschließend bummeln wir noch ein wenig durch die Mall.
    Leider müssen wir dann doch irgendwann los, somit holen wir das Auto aus der TG und machen uns auf den Weg zum Flughafen. So leer wie heute war die N2 noch nie und so sind wir schon 20 min später am Flughafen. Hier heißt es kurze gegen lange Hose und Flip Flops gegen Sneaker zu tauschen... Pünktlich heben wir ab und landen im Gewitter und Regen in Joburg.
    Zum Glück haben wir drei Stunden Zeit bis zum nächsten Flug, denn unser Gepäck braucht sage und schreibe 30 Minuten bis es am Gepäckband ankommt. Dann geht es rüber zum Internationalen Check-In und Passkontrolle.
    Am Gate haben wir dann ein kleines Deja-vue: ist es doch fast genau 5 Jahre her, dass wir genau hier bei Ausbruch von Corona mit viel Aufregung abgeflogen sind. Witzigerweise war es ja auch Swiss an Gate A14... Diesmal ist es aber alles viiiieeeel entspannter...... ☺️😁😂
    Der Flug nach Zürich ist pünktlich und ansonsten ereignislos. Das Umsteigen in Zürich innerhalb von 50 Minuten hat auch gut geklappt und somit sind wir pünktlich um 8:10 h in München gelandet. Leider ist das Gepäck beim Umsteigen nicht ganz so flott wie wir. Nach gut 1 Stunde warten am Gepäckband haben wir aufgegeben obwohl das Band noch läuft... und bei der Gepäckermittlung erfahren, dass unsere Taschen noch in Zürich stehen.... Aber auch gut - somit entfällt das schleppen für uns und der Waschmarathon fängt erst morgen an 😂.
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  • Day 30

    Wein, Wein und Wein...

    March 6 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

    Der heutige Tag steht im Zeichen des Weines. Das heißt erstmal ordentlich frühstücken, damit die richtige Grundlage geschaffen ist 😉. Dann geht's gegen kurz nach 10 Uhr los Richtung Nederburg Wine Estate. Wir sind natürlich die ersten zu so früher Stunde und für ein Tasting ist's uns noch etwas zu bald. Wir schauen uns etwas um und werden dann von Anthony angesprochen ob er uns ein wenig was vom Weingut zeigen kann. Da sagen wir nicht nein und schon läuft er los den Schlüssel fürs Brauerei Stüberl holen, das er uns zeigt. Vor einem Jahr wurde Nederburg von Heineken aufgekauft und nun auch auf dem Gelände mit Bier brauen angefangen. Anthony will uns anschließend die Weinhistorie zeigen und holt flugs den Schlüssel zur Ausstellung. Man merkt ihm richtig an uns rum führen zu wollen und so machen wir auch noch eine private Cellar-Tour mit ihm. Wir sehen dass gerade die neuen Trauben angeliefert werden, wo wir aber leider nicht rein schauen können. Dafür geht's in die Lager- und Abfüllhalle, was sehr interessant ist. Was für ein tolles Engagement von Anthony. Er erzählt uns dass er seit 30 Jahren in der Firma arbeitet und sich vom Lagerarbeiter über verschiedene Positionen hochgearbeitet hat. Well done 👍.
    Am Nachmittag wollen wir nochmal zur Weinprobe kommen, aber es kommt anders....
    Im Anschluss fahren wir nach Delheim, gilt es doch Wein zu bestellen 😊. Nachdem das Mittagessen nicht mehr so gut sein soll, haben wir keinen Tisch reserviert, bekommen auf der Terrasse aber trotzdem den schönsten vorne links in der Ecke, da dieser erst für später reserviert ist. Wir bestellen 2 Cappuccino und werden gefragt ob wir nicht eine "kleine" Weinprobe machen wollen von den Weinen die wir evtl kaufen möchten... Gesagt, getan.. So wurden es dann doch 6 Weine zum testen und alle haben uns sehr gut geschmeckt 🫣.
    Schnell die Bestellliste ausgefüllt und weiter geht's zu Muratie. Dort haben wir uns auf zwei Weine beschränkt 😉, die aber auch wieder sehr lecker sind!
    Übrigens das "wir" bezieht sich immer darauf, dass wir ein Tasting bestellen, ich einmal nippe und Dirk den Rest verwertet 😁.
    Langsam ist's schon 14:00, ein leichtes Hungergefühl macht sich bemerbar und somit gibt's bei Warwick ein Tasting und eine Cheese Plattern. Ja was soll man sagen... hier im Schatten der Bäume, mit Wein&Käse auf dem Tisch, da kann man es sich gut gehen lassen..... !!!!!!
    Den vorläufigen Abschluss der WineTour finden wir bei Fairview.. und auch hier gibt es wieder den einen oder anderen Tropfen der definitiv auf unsere 'Weinliste' kommt. Da Fairview auch für seinen Käse bekannt ist, gibt es zu den 6 Weinen der Verköstigung, 6 verschiedene Käse zu probieren - alle sehr lecker.
    Wieder im Guesthouse heißt es ein bisschen relaxen bevor wir heute Abend den Abschied von Paarl im Restaurant Stoep auf dem Weingut Laborie genießen.
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  • Day 29

    Über Langebaan nach Paarl

    March 5 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute steht mal wieder ein Wechsel der Unterkunft an - es geht nach Paarl, in die Weingegend SüdAfrikas, aber nicht ohne vorher noch das Frühstück in unserem B&B in Paternoster zu genießen.
    Von hier sind es, würde man direkt fahren, gerade mal 1:40h bis Paarl und da wir erst ab 14:00 in unser Zimmer können, haben wir uns im Vorhinein überlegt einen Zwischenstopp in Langebaan, genauer gesagt, beim „Die Strandlooper“ einzulegen. Der Schuppen ist eine hiesige Institution- ein Seafood Barbecue am Strand dass man tunlichst rechtzeitig vorbuchen sollte. Bisher hatten wir nie Glück, aber diesmal hat es geklappt und wir haben unsere Reservierung 👍.
    Pünktlich um 12:10 sind wir am Eingang des Bretterverschlags und werden zu unserem Tisch geleitet 🤣; ein grober Steinklotz umringt von einfachen Holzbänken. Und derer gibt es viele, die meisten auch schon belegt. Überspannt werden diese von feinmaschigen Netzen , damit einem a) die Sonne nicht die Rübe austrocknet und b) die Möven keinen direkten Zugang zu den Leckereien bekommen. Es gibt 10 verschiedene Gänge mit Muscheln, verschiedenen Fischen, Stew,, Crayfisch...., alles auf dem offenen Feuer zubereitet und das Ganze dauert so rund 3 Stunden. Das Essen ist sehr lecker und die Stimmung sehr ausgelassen, wozu natürlich auch der konsumierte Wein gut beiträgt 😊.
    Gegen 15:20 h machen wir uns dann auf den Weg Richtung Paarl, checken in unser Guesthouse mit Blick über Paarl ein und genießen den Rest des Abends auf der Terasse mit ein, zwei Glässchen Wein 🍷.
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  • Day 40–42

    A Wine Trip, a Pool and a Puncture

    February 22 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

    Following our Table Mountain exertions, we drove in our hire car to The Franscchoek Valley for a wine tasting tour (great recommendation Richard & Bec xx) on the famous tram and bus lines. Franscchoek is only an hour from Cape Town and the valley is picture perfect with colonial Dutch and French architecture nestling alongside fields of vines stretching in all directions.

    After a very easy drive, the apparent complexity of boarding a tram or numerous buses for the wine tasting tour soon dissipated as the organisational timetabling was as smooth and as enjoyable as the 2021 Semillon we were treated to at our 5th and final wine estate visit later that afternoon. There are over 40 wine estates in this area but we hit the jackpot at our last stop, Eikehof, where Caleb, our host, treated us to an absorbing and personal explanation of the wines, the vineyard and the family who own the business.

    Our good fortune (or Carole’s brilliant accommodation selection) gave us another wonderful South African memory that evening. Our room for the night at Akedis Barns turned out to be a fully fledged cottage halfway up the eastern side of the valley with grounds that were laid out with paths, vegetation, sculptures, ponds and a 1km labyrinth maze based on the real deal at Chartres Cathedral in France. The surprising nature of this hidden wonderland was topped off when we discovered what had been labelled on the property description as, the Top Swimming Dam. This was a pool fed by a stream running down the mountain side, through the gardens and facing the setting sun.

    As we watched the sun set behind the mountains surrounding Franscchoek we both had a real ‘pinch me’ moment. In one day, Table Mountain, gorgeous, historic wine estates, and now this pool.

    Breakfast early the next morning up at the pool was equally delightful as we planned our next journey away from Franscchoek towards The Karoo, a semi desert region which is South Africa’s answer to The Great Australian Outback. Most of this journey was along Route 62 which stretches for 850kms from Cape Town to Port Elizabeth. The road provided us with views of never ending mountain ranges, vast fruit farms with row upon row of peaches, pears, apples, olives and towering processing plants. If our rented Hyundai had had a top, it would have been down as we sang and cruised our way across the almost deserted highway.

    As we took the final turn towards our next overnight stay, Rooiberg Lodge, the carefree spirit came to an abrupt end, Hopefully, our photos on this footprint sufficiently illustrate the story but in brief, the next 44kms on a rutted dirt track were as scary as hell. We bounced, shook, rattled and rolled across the most desolate, amazing, magical landscape wondering why the hell we (Carole, again!) had booked such an off the map hotel or more pertinently, why had we not upgraded our tiny economy category rental car to a 4 by 4!

    As our dust trail cleared at the hotel entrance, we spotted the inevitable - a puncture! The wheel change was easy enough but this left us with no spare for our next journey which would either be back along the route we had just travelled and a huge diversion to get to The Garden Route, or a more direct but 84 kilometre drive down an similarly unpaved road.

    Our decision making was delayed for the rest of the afternoon relaxing by the pool and the watering hole in front of our room, as zebras, kudu, nyala and a variety of other animals descended from the surrounding hills to drink and feed right in front of us. We had come a long way to Rooiberg but as dusk fell, this was an enchanting vista.

    Enchanting would be a generous description of our drive the next day, as we plumped for the longer route and another rough dirt/gravel track. For two and a half hours we were part of an otherworldly, never ending desert, high up in the Langberg Mountains with almost no habitation, farms or other vehicles.

    At times we could see our dusty, brown route snaking way ahead in the distance and with each bump and jolt, we feared the worst for our little car .

    The track seemed to be following the length of the mountain range and for about 60kms, our views were of clouds rolling halfway down the higher slopes until a swing south took us through a steep mountain pass and we descended into a thick forested area from where we finally, finally emerged onto a tarmac road surface in the settlement of Herbertsdale.

    What a glorious place to be as we stopped the car, inspected the 4 gorgeous, dusty, unpunctured wheels and thanked our lucky stars that we had made it intact through such an amazingly remote wilderness and could now look ahead to a few days of more sedate, drama free days exploring The Garden Route of the Western Cape of South Africa.
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  • Day 18–19

    Franschhoek

    February 14 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

    Day eighteen: An early start to get straight on the road from Montagu to Franschhoek. We drove for two hours and passed through a beautiful mountain route, the Franschhoek Pass. More breathtaking scenery with some different types and colours of flora on the mountainsides to previous.

    Franschhoek is a small town in the Western Cape Province and one of the oldest towns in South Africa. When we arrived, we hopped straight onto its famous wine tram from the town to do it's hop on/hop off winery experience. There are several different tram lines to choose from; we picked the one most local to town centre. Our highlight was the Grande Provence winery, where we spent a good part of the day enjoying their flagship wines, oysters, cheeseboard, garden sculptures, and art gallery.

    We're not wine enthusiasts, so after a short while our wine assessments became somewhat primitive ("yes, this also takes like wine"). We decided to head back to the apartment for some rest during the height of the heat before spending the evening wondering along the main town and drinking a few beers. It's a beautifully kept town.
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  • Day 150

    46. Stop - Weintour in Franschhoek

    February 8 in South Africa ⋅ 🌙 19 °C

    Nach einem sehr langen Tag auf der Kaphalbinsel, ließen wir es am nächsten Tag entspannter angehen. Wir hatten den Zwischenstopp im Winzerort Franschhoek geplant, weil wir dort mit der Wine Tram fahren wollten, die die verschiedenen Weingüter miteinander verbindet. Jedoch mussten wir dann im Ticketoffice feststellen, dass für diesen Tag keine Tickets mehr verfügbar waren. Nach anfänglicher Enttäuschung beschlossen wir dann kurzer Hand statt der Tram einfach mit Uber von Weingut zu Weingut zu fahren. Das stellte sich als äußerst effektive Alternative heraus und so verbrachten wir den Tag mit vier Weinproben auf vier Weingütern:
    Lynx, das erste Weingut, hatte das schönste Ambiente.
    Leopard's Leap hatte den besten Wein, aber leider keinen Außenbereich (nur wenn man Flaschen bestellte).
    Atlas Swift war leider nur überteuert.
    Und Rickerty Bridge hatte eine leckere Käse-Wein-Kombination!

    Auch wenn uns der meiste Wein im allgemeinen nicht so zusagte (meistens sehr säuerlich), war der Tag trotzdem wunderschön und wir ließen ihn schließlich noch am Pool ausklingen.
    Dennoch war das eigentliche Highlight unseres Aufenthalts der Hofhund Lola. Mit stolzen 17 Jahren machte sie auf uns am Anfang einen sehr senilen und klapprigen Eindruck und wir dachten am ersten Abend, sie hätte sich in unser Gästehaus veirrt und fände nicht zurück. Es tat uns in der Seele weh, sie rauszuschicken und draußen scheinbar orientierungslos herumirren zu lassen. Ha, die kleine Schauspielerin hatte uns gut an der Nase herumgeführt! Am nächsten Morgen erfuhren wir nämlich von der Besitzerin, dass Lola noch ziemlich fit ist und diese Masche bei allen Gästen durchzieht, um sich Essen und Streicheleinheiten zu erbetteln. Sehr effektiv!
    Sie ließ sich später auch nur seeeehr unwillig und unter Murren aus dem Haus bringen. Dennoch liebten wir unsere alte Dame! 😍
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