South Africa Wilderness Railroad Station

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Travelers at this place
  • Day 12

    Gondwana Game Park Day 2

    March 31 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

    Up early for 5.30am coffee/tea/hot chocolate muffins and croissants before our game drive which I am going to let the pics tell the story but wow wow wow we saw the Cheetah having springbok breaky. Then back for amazing breaky ourselves, a bath and then nap before drinks on the porch overlooking the mountains. Afternoon game drive with even more of the Big 5 with G&T and beer drinks overlooking the elephants aaaamazing once again …Read more

  • Day 7

    Autofahrt nach Wilderness

    April 8 in South Africa ⋅ 🌧 20 °C

    Wer dachte, jetzt kommen kitschige Sonnenaufgangsbilder aus Pringle Bay... tja, falsch gedacht! Stattdessen wurden wir vom wilden Trommeln des Regens geweckt!
    Also machten wir das Beste daraus und gönnten uns ein gemütliches Frühstück im Menucha Coffee. Und wer hätte das gedacht: An der Wand hing doch tatsächlich ein Bild aus der Heimat – aus Gruyère in der Schweiz🇨🇭! Die Welt ist eben doch ein Dorf.

    Frisch gestärkt ging’s weiter ins nächste Dörfchen – und zack, erster Stopp. Nein, wir sind nicht etwa schon müde, sondern einfach leicht abzulenken... Besonders wenn es um Pinguine🐧 geht!
    In Betty’s Bay lebt nämlich eine riesengrosse Kolonie afrikanischer Pinguine🐧. Kaum hatten wir das Auto geparkt, watschelten uns die ersten Pinguine schon vor die Füsse. Neben den süssen Pinguinen trafen wir noch die ersten Klippschliefer (Dassies) und Kormorane🦅.

    SOOO.. Weiter geht’s! Eine kleine Herausforderung wartet nämlich noch auf uns: fast 400 Kilometer bis nach Wilderness.
    Die Fahrt verlief entspannt, auch wenn unser Auto eher gemütlich als sportlich unterwegs war. Aber hey, so blieb wenigstens genug Zeit, die unglaubliche Aussicht zu geniessen oder die Boboons 🐒 sicher über die Strasse zu lassen.

    Mittags legten wir einen kurzen Stopp in Swellendam ein und stärkten uns im charmanten Restaurant Tredici.
    Am späten Nachmittag – endlich! – erreichten wir unsere Endstation. Zur Belohnung gab’s eine traumhafte Aussicht aufs offene Meer, umgeben von der wilden Natur von Wilderness. Und siehe da die Sonne 🌞 kommt wieder etwas durch den Regen🌧️ hindurch - und somit begrüsste uns ein Regenbogen hier in der nächsten Unterkunft🌈!
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  • Day 15

    Fancourt Golf and strawberry farm

    April 3 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Wow what a golf course I could possibly get addicted to golf if I could play on an amazing course like Fancourt including the mountainous views, beautiful quaint cottages, course immaculate, halfway house lunch with butler service but the best of all our amazing caddy Freddie who was brilliant at pointing me in the right direction and giving me little tips which meant I played quite decent golf until the hip gave out and then I became the golf buggy driver for Tina and just enjoyed the scenery and watching the golf. Had a glass of bubbles at the club house and then a quick hot tub before heading onto the Strawberry farm for the best jam and cream scones! Back to Fancourt for a swim in the heated spa before hitting the sack to catch some zzzzzRead more

  • Day 9

    MTB in George

    March 29 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Von unserem gestrigen Übernachtungsplatz, einen öffentlichen Strand mit einen Haufen größtenteils schon kaputten, gemauerten Grills (Brai) ist es nur ein Katzensprung zum Stausee von George. Der Berg dahinter ist zwar nur ein Hügel, aber es sind jede Menge schön ausgebaute MTB Trails vorhanden. So ist Julia zumindest auch wieder zufrieden. Zuvor war am frühen Morgen wieder eine kleine Bastelei angesagt. Mein luftgefedeter Sitz verliert Luft. Nachdem ich mir doch nach einer halben Stunde vergeblichen Versuch das Sitzkissen zu entfernen um am die Pneumatik zu gelangen, mir im Internet die Reparaturanleitung heruntergelade, geht alles ratz fatz. Der Druckschlauch zur Höhenverstellung hat einen Längsriss. Ich schneide das kaputte Stück ab, verlege den Schlauch etwas anders und schon geht's wieder👍
    Nach dem Mountainbiken verkneifen wir uns doch die Abkühlung im Stausee. Das Wasser scheint zwar sauber, hat aber eine unappetitliche braune Verfärbung. Egal wir haben ja unsere Dusche. Von George aus geht es zunächst nördlich über den Montagu Pass. Die Bergketten sind zwar hier nur 800 - 1300 m hoch, aber wenn es bei 0 losgeht, sind's doch auch 800 hm! Hier auf der Meerseite zieht plötzlich dichter Nebel auf. Alle entgegenkommenden Autos haben den Warnblinker an. Auf der drüberen Seite des Passes herrscht Sonnenschein und Traumwetter. Wir fahren vorbei an der Hallertau von Südafrika. Einem Abschnitt mit einem Hopfenfeld nach dem anderen. Danach wird es Abwechslungsreich. 50 km lange Talabschnitte, ca. 1 - 2 km breit, beidseitig eingesäumt, nur von ganz wenig Passauffahrten ins nächste Tal durchschnittenen Bergketten geben einen weiten Blick frei. Straußenfarmen wechseln sich ab mit ebenso großen Rinderherden, Wild (Game) Farmen und dann wieder riesige Apfel Plantagen . Dazwischen immer wieder kleinere Seen, die mit ihrer dunkelbraunen Farbe das weite Grün auflockern Hier ist die Apfelernte scheinbar noch voll im Gange.
    MTB fahren macht müde, so muss Julia auch rann ans Steuer. Ihre modischen Sandaletten wollen sich aber nicht so richtig mit dem metallisch blanken Kupplungs Pedal anfreunden. Den schönen breiten und rutschfesten Gummiüberzug gibt es schon seit Sierra Leone nicht mehr. Bei der Unfall Reparatur hat er den Weg nicht mehr aufs Pedal gefunden.
    Rechtzeitig vor Sonnenuntergang machen wir Halt an einem einfachen, aber sauberen und grünen Campingplatz. Während Julia kocht repararie ich noch die Vorderlichter. Linkes Abblendlicht und rechtes Fernlicht gehen nicht mehr. Der Fehler ist schnell gefunden: beidseitig ist jeweils ein Kabel aus dem Birnensockel ausgerissen.
    Leuchtet wieder👌
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  • Day 155

    48. Stop - Gardenroute Teil 2

    February 13 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

    Der nächste Tag überraschte dann mit niedrigeren Temperaturen und viel Regen. Statt eines Strandtages entschieden wir uns zum Knysna Elephant Park zu fahren, eine Aufangstation für Elefanten. Zur Zeit unseres Besuchs waren allerdings nur die 5 permanten Bewohner dort. Diese konnten wir füttern und obwohl der Besuch recht unspektakulär war, gab er uns einen kleinen Vorgeschmack auf den Addo Elephant Park und wir erfuhren einiges über die traurige Geschichte der Elefanten der Region: die Waldelefanten rund um Knysna wurden ausgerottet, sodass es nur noch einen einzigen wilden Elefanten dort in den Wäldern gibt. Der Versuch, weitere dort anzusiedeln, ist ebenfalls gescheitert.

    Abends grillten wir dann noch auf unserer Terrasse. Am nächsten Morgen war dann Florians Geburtstag. Da wir einen langen Fahrtag vor uns hatten, zelebrierten wir den Tag nicht wirklich. Aber es gab natürlich ein Ständchen mit Geburtstagskerze und ein kleines Geschenk von Sabrina. Als Geburtstagsüberraschung des Hauses, ließ sich dann sogar noch ein Loerie mit Hilfe kleiner Bananstücke anlocken. 😊
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  • Day 7–9

    Wilderness

    December 1, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

    Gestern sind wir ca 4h von Hermanus nach Wilderness gefahren. Das Hostel ist super schön, mit toller Aussicht aufs Meer. Der Strand ist hier 8km lang und es gibt ganz viele große Wellen. Wir spazieren eine Runde am Strand, gehen noch einkaufen und machen uns einen gemütlichen Abend.

    Heute sind wir in den Wilderness Nationalpark zum wandern gefahren. Direkt zu beginn sehen wir ganz viele Affen 🐒 🐒🐒. Ansonsten geht der Weg mehr oder weniger flach bis zu einem Wasserfall. Einmal muss man den Fluss mit einem Floß überqueren. Am Weg zurück zum Hostel fahren wir noch zu einem Aussichtspunkt. Richtung Inland sieht man die ,Map of Africa‘ und Richtung Meer den 8km langen Sandstrand.

    Am Nachmittag waren wir zum ersten Mal im Meer schwimmen und auch unser Handtuch wurde von den Wellen erwischt 😅 Wir genießen die Sonne, sehen 2x Delfine vom Hostel aus uns spielen Billard.

    Morgen geht es weiter nach Knysna, wo wir wieder 2 Nächte bleiben.
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  • Day 11

    Wilderness

    April 9, 2024 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

    Die N2 nach Wilderness. Dort hatten wir eine Wanderung, u.a. auch durch das Nature Reserve geplant, aber es sollte anders kommen.
    Bereits der Parkplatz hatte tiefstes Wasser. Aber auf der gegenüberliegenden Seite am Berghang war gut zu parken. Zwischenzeitlich gab es auch keinen Regen mehr und später schaffte sich sogar die 🌞 durch die Wolken.
    Die Tour führte oben auf den Klippen durch ein gigantisches Villenviertel. Ich habe mir mal ein Häuschen ausgesucht, das ich dann auf dem Rückweg nich vom Strand aus fotografieren konnte. Nicht schlecht, oder?😁
    Es fuhren mehrere Laster mit schwarzen Arbeitern an uns vorbei Richtung natives reserve aber glaube ihr die hatten uns gesagt dass dieses wegen teilweise Überflutung und Nacharbeiten gesperrt wäre. Nö, die lassen dich bis an das Häuschen laufen (ja, ja, man muss hier für alles immer bezahlen 😂, selbst für die Natur) und teilen dir dann mit, dass heute geschlossen ist. Lassen sich auch auf keinen Kompromiss ein.
    Also wieder zurück und wir entdeckten einen Weg runter an den Strand und gingen dort zurück. War auch herrlich.
    Dann wollten wir gerne einen Kaffee trinken und fanden ein süsses Café, überladen, aber cosy.
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  • Day 7

    Long Way to Wilderness

    August 14, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

    Der heutige Tag bestand überwiegend aus Autofahren - von Hermanus über Swellendam zum Lunch zu unserem nächsten Stopp für zwei Nächte: Wilderness.

    Während den insgesamt ca. 5 Stunden reine Fahrtzeit haben wir einfach die Landschaft genossen und waren froh, dem nicht so berauschenden Wetter ausweichen zu können. Auf dem Weg haben wir vereintelt Strauße und sogar eine Herde Zebras gesichtet. Ich war nur leider zu langsam, um sie zu fotografieren (Kritik von Dominik 🙄). Die richtige Safari steht aber ja eh noch an. 😉

    Vorbei an Mossel Bay und George, Städte die eher industriell geprägt scheinen, war die Ankunft in Wilderness ein Paradies. Der Name ist hier Programm. Alles ist saftig grün und sieht fast dschungelmäßig aus.
    Unsere Unterkunft hat dann alles getoppt. Sie ist direkt am Meer. Wir sind die einzigen Gäste im Haus und unser Ausblick vom Zimmer aus auf den Strand und das Meer ist atemberaubend. Wir haben direkt wieder Wale vom Fenster und unserer Terasse aus gesichtet. 😍🐳
    Wir wollten gar nicht von unserem Fensterplatz weg. Wir konnten uns losreißen und sind dann über den hölzernen Steg, der direkt von der Terasse über die Dünen führt, hinunter zum Strand spaziert und etwas am Strand entlang gelaufen. Obwohl es wirklich nicht das schönste Wetter war, sehr windig und bewölkt, war es dort unten einfach nur idyllisch. 🥰🌅
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  • Day 238

    Giant Kingfisher Trail

    March 2, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir sind in der Wilderness, einem Teil des Garden Route NP angekommen. Mossel Bay war uns viel zu touristisch und so genießen wir hier die Ruhe in der Natur. Heute ging es 7.5 km den Kingfisher Trail hinauf zu einem Wasserfall. Morgen gibt's Muskelkater.Read more

  • Day 13

    Abenteuer in Wilderness

    January 11, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

    In Wilderness haben wir auf der Wild Farm gewohnt. Leider etwas weiter von Strand entfernt, als gedacht, oben aufm Berg, aber dafür mit einer super Aussicht und Kühen, die gut als Wecker dienten mit ihrem Muhen 😂 Gleich am ersten Tag gab es im Hostel eine Party, wo auch viele Andere aus der Stadt gekommen sind. Auch Paraglider, die uns direkt mal einen Flug für den nächsten Tag klar gemacht haben 😁
    Morgens wurden wir also abgeholt und dann ging es ab in die Luft! Es war unglaublich! Man fliegt wie ein Vogel und kann alles überblicken. Es war super 😊 Später ging es dann noch mit Freunden aus dem Hostel zum Strand... Endlich!! Das erste mal in Südafrika im Meer 🤗
    Sonntag sind wir mit ein paar Leuten aus dem Hostel zum Wasserfall losgezogen. Zwei mussten wandern, vier sind mit dem Kajak (zwei davon sind Sandra und ich) gepaddelt. Es war eine sehr schöne Kajaktour, bei der man sehr viel vom Urwald sehen konnte. Am Wasserfall angekommen, dauerte es nicht lange und wir waren alle im Wasser. Es war sooo schön! Unglaublicher Ausblick, chillen im Wasser und Nackenmassage vom Wasserfall :D
    Zurück sind dann Sandra und ich gewandert, was ich sehr schön fand, da man den Urwald nochmal aus einer anderen Perspektive sehen durfte.
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