South Africa Cape Point

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Travelers at this place
  • Day 17

    Cape Point mit Bsuech vo Simi Town

    April 15 in South Africa ⋅ 🌬 17 °C

    Nachdem mier eus all uskuriert hend isches am Zistig Richtig Cape Point gange! Am Morge früeh simer losgfahre und de ersti Kafi hets in Muizenberg geh mitem Clint zeme, en Kolleg vo de Debi :) bi ihm hemer eus denn mal erkundigt wie mer in Südafrika chent es Huus chaufe 🙊
    Denn isches witer gange richtig Simon’s Town womer es churzes Z’morge gnosse hend, d’kampfschiffli ahgluegt hend und denn Pingus sind go ahgüggsle, die sind scho sehr herzig gsi, aber uhuere viel lüüt😅 schnell hemer eus entschiede witer’s zieh und zum Cape Point z’fahre, da simer uf de Lüchtturm ufegwatschlet und hend die Wiiti Sicht übers Meer chöne gnüsse! Da gseht mer wie beidi Meer zeme chömed und d’Stimmig isch scho sehr speziell und schön! Nach dem Ufstieg hemer denn aber scho es chlyses Dürstli verspürt, wieso mer schnell no aso Cape of Good Hope s’obligatorische Foti sind go mache bevor mer Vollgas nacher richtig Camps Bay gfahre sind über de Chapman’s Peak 😍 dete hemer es paar muetigi Kitesurfer gseh, wo unglaublichi Skills gha hend 🏄🏻‍♂️💨
    De Sunneuntergang hemer denn gad no knapp verwütscht (isch denn au de einzig Sunneuntergang gsi womer gseh hend 😅) z’Nacht hets Braai dehei geh 😋
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  • Day 5

    Himmelblau 🩵🌊🫶🏼🐒🍹🫔

    October 8, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

    > Das Leben genießen

    Jemaine, mein Ansprechpartner vor Ort, hat angeboten, er würde mit bis zu 13 Volunteers eine Cape-Point Tour machen, wenn genügend von uns Lust dazu haben.
    Also haben wir 10 Leute zusammengetrommelt, alle waren Punkt 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Nur Jemaine war nicht bereit. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf ihn gewartet haben, konnte es endlich losgehen.
    In einem Minibus hatten alle Platz.
    Da die Fahrt zum Cape Point Nature Reserve fast zwei Stunden dauerte, haben wir zwischendurch an einem wunderschönen Aussichtspunkt angehalten und haben in vollen Zügen genossen, was vor uns welag. Ein strahlend blauer Himmel, Berge rundherum und das glitzernde Meer vor uns. Was will man mehr? An diesem Punkt hat sich bei mir eine innere Zufriedenheit eingestellt, die ich gar nicht in Worte fassen kann!
    Nach einer weiteren Stunde Autofahrt in Richtung Süden, hatten wir das Naturreservat erreicht und sind dort natürlich zum Leichtturm, dem zweitsüdlichsten Punkt! Afrikas hoch gelaufen.
    An diesem Aussichtspunkt war es so windig, dass ich meine Sonnenbrille, meine Haargummis und alles was nicht Niet- und Nagelfest war festhalten musste.
    Danach gab es die Möglichkeit zum berühmten Cape of Good Hope Schild mit Jemaine zu fahren oder den Punkt durch einen 30-minütigen Fußmarsch zu erreichen.
    Ich hab mich mit drei weiteren Volunteers natürlich für den Weg zu Fuß entschieden. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es waren erneut die Aussichten die mich so ergriffen haben. Ich wollte einfach die ganze Welt umarmen, so glücklich und zufrieden war ich.
    Auch die ersten Eindrücke der für uns fremden Tierwelt konnten wir bekommen.
    Baboons (Affen, die frech essen klauen und gar nicht so ungefährlich sind), ein Straußenpaar und Gazellen haben wir auf dem Weg beobachtet.
    Als wir den Weg mit all den schönen Dingen ausgiebig genossen haben und von oben einen Blick auf das bekannte Schild warfen konnten, schwante uns nichts Gutes. Eine 50 Meter lange Schlange mit Leuten, die nur für ein Foto am Schild anstanden.
    Das war für mich lächerlich und ich wollte mich keinesfalls in die lange Schlange stellen, das wird nämlich niemals der Moment sein, an den ich mich zurückerinnern werde. Es werden die vielen anderen Eindrücke sein, von denen ich überwältigt war.
    Und so sind wir mit einem guten Gefühl an dem Schild vorbeigegangen und können diese Erfahrung trotzdem als gigantisch abspeichern.
    Nach dem Kap der guten Hoffnung haben wir uns auf den Weg zum Boulders Beach gemacht, wo wir die, in Südafrika heimischen, Pinguine sehen sollten.
    Dieser Besuch war zwar schön jedoch war es recht ernüchternd, da viele Touris an dem Strand waren und wir pro Person 8 € Eintritt bezahlen mussten. Das war tatsächlich nur dafür, dass wir zwei 100 Meter lange Stege entlanglaufen konnten um Pinguine am Strand zu fotografieren. Naja, auf jeden Fall hab ich es gesehen, ich würde es aber kein weiteres Mal machen.
    Da allen der Magen knurrte sind wir nach dem langen Tag in eine Strandbar gefahren, haben dort Cocktails getrunken und ein leckeres Essen (Tortilla gefüllt mit Hühnchen und Spinat, ein Salat und frittierte Zwiebelringe) bestellt.

    Mein Kopf konnte so viel Schönheit auf einmal nicht verarbeiten und so konnte ich abends in meinem Bett lange nicht schlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst für mich sortieren musste.
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  • Day 187

    Muizenberg, Kap-Halbinsel 🇿🇦 - Finale

    March 20 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

    Was für ein toller Abschluss unserer ereignisreichen Tour um die Erde 🌍
    Unser letzter Stopp auf der Kap-Halbinsel mit Ausblick auf den Ozean kann kaum besser sein. Wir leben nochmal richtig in den Tag hinein, ganz nach dem Motto von Caye Caukler „Go Slow“. Mit Blick aufs Meer und von der Sonne geweckt, gibt es zum Start in den Tag einen Kaffee im Bett 🌞
    Wir besuchen noch einmal die Waterfront in Kapstadt, fahren mit der Seilbahn rauf auf den Tafelberg und genießen dort die fantastische Aussicht.
    Heute waren wir noch am „Kap der guten Hoffnung“ und sind zu einem kleinen Leuchtturm hochgewandert. Auch wenn fast alles in den Wolken versunken war, war es für uns der perfekte Abschluss.
    Die letzten Stunden rinnen nun dahin, aber wir sagen nochmal Prost 🫶

    Grüße aus der Ferne
    #KriMiTraveling
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  • Day 29

    Kap der Guten Hoffnung

    March 3 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

    Was für ein Tag!

    Gestern morgen ging es für uns früh los Richtung Südwesten zur Spitze der Kap-Halbinsel. Auf dem Weg dorthin folgt man einer Straße mit durchgehend atemberaubendem Meerblick. Dabei fährt man immer wieder durch kleine Fischerorte mit netten Cafés und Geschäften. Jeder Ort hat einen wunderschönen Strand.

    Der erste Stopp war nochmal der Boulders Beach in Simons Town. Wir waren so früh, dass wir noch vor den großen Touri-Bussen ankamen. Deshalb konnten wir ganz in Ruhe die kleinen Brillenpinguine beobachten, die an dem Strand brüten. Wir konnten sogar einen Blick auf ein Gelege erhaschen. Die Eier der kleinen Vögel sind überraschend groß. Es ist immer wieder lustig, wie unbeholfen die Tiere an Land sind. Im Wasser sieht das natürlich wieder gabz anders aus.

    Von dort aus ging es dann weiter die Küste runter bis zum Einlasstor an der Kapsspitze. Der Eintritt, den man zahlt wird für die Instandhaltung der Nationalparks verwendet. Immer höher führte nun die Küstenstraße und schnell konnte man das Meer zur Linken und zur Rechten sehen. Wir machten noch einen kleinen Abstecher zu einem Felsenstrand mit Tidal-Pool (wieder eiskalt). Ich bin gerade auf den Felsen Richtung Wasserkante unterwegs gewesen, da kam mir jemand entgegen. Ich dachte erst es sei ein Mensch, erschrak mich dann aber, als ich erkannte, dass es ein Pavian war. Die heißen hier Baboons und Menschen sind auf jeden Fall nicht weit oben in der Pavian-Hierarchie. Deshalb drehte ich zügig um und beobachtete ihn lieber aus einer größeren Distanz...

    Schließlich kamen wir am Leuchtturm an der Spitze des Kaps an. Nach einige Stufen standen wir oben auf dem Aussichtspunkt und hatten ein fantastisches Panorama mit Meer an drei Seiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Stelle auf See schon vielen Probleme bereitet hat. Die Kombination aus den Felsen und Untiefen und einem wirklich enormen und konstanten Wind ließ schon so manchens Schiff kentern und kostete vermutlich auch schon so manchem Touristen die Mütze oder die Sonnenbrille.
    Nach dem Abstieg ging es dann noch zum eigentlichen Kap der Guten Hoffnung. Dort ist der südwestlichste Punkt Afrikas. Der südlichste Punkt liegt noch weiter im Osten. Dort gibt es dann auch nochmal einen Foodprint.

    Auf dem Rückweg besuchten wir noch einen anderen Strand mit ganz weißem, weichem Sand und helltürkisem Wasser. Da tummelten sich die Wind- und Kitesurfer. Das muss dort wirklich Spaß machen. Ab und zu sah man auf dem Weg Straußen nach Futter suchen. Man kommt den Tieren wirlich sehr nah - super spannend.

    Den Abend ließen wir dann in Kalk Bay, unserem Nachbarort ausklingen. Dort hatten sich viele viele Menschen zum Angeln versammelt. Ein Seelöwe hatte auch mitbekommen, dass es was zu holen gibt und entspannte sich auf dem Pier.

    Ich schummele immer noch ein paar Fotos von unter der Woche in die Beiträge, wundert euch nicht. :)

    Bis bald!
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  • Day 19–23

    Cape Town - Boulders Beach

    February 15 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

    Our penultimate destination in South Africa, Boulders Beach. Just south of Cape Town and next door to Simons Town, we're here for a few nights to use as a base while we explore the southernmost Cape area.

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    Day nineteen: A morning jog in Franschhoek and a little exploration of a local antiques market, then we hit the road for a couple more hours to Boulders Beach.

    After checking in, we went to a great local pub nearby in Simons Town, called Piping Bosun, to watch the six nations. However, we then realised it's not on this week... Not ones for admitting defeat, we watched a local SA derby rugby match instead (Sharks vs. Bulls) and made friends with the bar owner, Sean. He and his local pals - Dean, Jeremy, and Sir Reginald - were great company for the evening.

    It led to one of the more surreal moments of the trip so far when suddenly a fully grown adult male baboon walked in through the back door of the pub into the room we were sat in, right in front of us. Sean (the bar owner) shot straight to his feet, chased it downstairs through the pub, then returned casually with two beers in hand. Wild! It turns out that, since Covid lockdowns, a local troupe of baboons have taken to sleeping in Simons Town... So naturally, as they migrate into the town at night, various encounters and highjinks can occur!

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    Day twenty: A very quiet day relatively. We spent most of it in our room doing travel planning (booking more Cape Town activities and planning for our US road trip in March). We rewarded ourselves later in the day with a wind-swept stroll across the beach nearby and were treated to a little penguin action...

    Boulders Beach (or Bay) is home to a colony of African penguins, which settled here in 1982. They are only found on the coastlines of SA and are currently endangered. Although set in a residential area, this is one of the few sites where you're able to observe at close range. It was particularly enjoyable to see how excitable Gayle was! It's grown from a colony of two breeding pairs in the eighties to about 3,000 in recent years.

    We finished the day with a nice big braai platter at a nearby restaurant in Simons Town, which got us suitably ready for an early night.

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    Day twenty-one: We saw in the end of week three in South Africa with our biggest hike yet around the Smitswinkel Bay circular route. Starting inside the Cape Point nature reserve, we hiked from the main gate along the Eastern coastline over rocky terrain and numerous small(ish) peaks until we reached the Bordjiesrif picnic site and tidal pool. Naturally, we stopped in for a brief dip and started our way back towards the car via the long road. Circa 18km total and 4.5 hours of moving time.

    Once back to the wagon, we drove down to the Cape of Good Hope - the most Southwestern point of Africa - and were treated to some ostrich and seal sightings. We ate some late lunch in the car while looking out over the water before heading home to collapse in exhaustion.

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    Day twenty-two: The morning consisted of a two-hour kayak excursion around the bay in Simons Town, checking out penguins and starfish, and battling the tides, followed by a bit of lunch in the harbour area.

    In the afternoon, we visited the nearby "SAS Assegai (SAS Johanna van der Merwe) submarine museum" and had a fascinating two-hour long tour of the South African (French-made) submarine that launched in 1969. Dave, a retired submariner and our guide, actually served on the very same boat. It gave real colour to the story of what it'd be like to work and live on board, as well as some unexpected insight into cultural tensions lingering in post-apartheid society.

    In the late afternoon, we drove out to Noordhoek Beach to find the "Wreck of the Kakapo", a British steamer that ran aground back in the early 1900s and still sits on the beach in front of the beautiful mountain backdrop to this day. We have learnt that Cape Town is a windy place, and this walk did not disappoint. It is not an exaggeration to say that at times we were walking through a sandstorm, but it was made worthwhile by the incredible scenery in the setting sun - almost otherworldly.

    Suitably exhausted but parched, we stopped back into the Piping Bosun (the baboon pub) for a quick refreshment before hometime.
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  • Day 11

    Boulders Beach

    February 13 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

    Weil so viel passiert ist, kommt hier noch ein Freizeit-Footprint dazu. :)

    Neben vielen Strandbesuchen mit Surfen, Volleyball- und Kartenspielen und Sonne genießen, sind wir auch schon etwas rumgekommen. Heute sind wir spontan und ohne Erwartungen Richtung Kap der Guten Hoffnung gefahren. Zwischendurch haben wir uns kurz erschrocken: Am Straßenrand ein Schild - Achtung Baboons - Paviane! Dort saßen tatsächlich einige Paviane auf der Mauer und blickten auf uns herab. Wir sind lieber weitergefahren. Paviane haben große Eckzähne und nicht so Lust auf Menschen.
    Zufällig sind wir dann am Boulders Beach vorbeigekommen. Der ist bekannt dafür, dass dort eine große Brillenpinguin-Kolonie wohnt. Der Strand an sich war leider schon fast geschlossen, aber wir haben einen Weg entdeckt, von dem aus man gute Sicht hat. Links und rechts des Weges standen dann tatsächlich auch ganz nah kleine Pinguine und ruhten sich aus. Das war wirklich ein Highlight! Die Pinguine scheinen sich mit einer murmeltierartigen Säugetierspezies angefreundet zu haben - den Klippschliefern. Die lagen, krabbelten und kletterten auch überall herum. Das war wirklich super.
    Im Sonnenuntergang ging es an der Küstenstraße entlang zurück nach Muizenberg.

    Bis bald!
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  • Day 149

    45. Stop - Kaphalbinsel

    February 7 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

    Unsere nächste Unterkunft lag in Franschhoek, doch bevor wir dorthin fuhren, machten wir noch einen kleinen Tagesroadtrip um die Kaphalbinsel. Unser erster Stopp war Muizenberg. Die bunten Strandhäuser waren zwar sehr hübsch, aber der Strand war vergleichsweise sehr voll und insgesamt waren wir doch eher unbeeindruckt vom Ort. Deshalb ging es schnell weiter zum ersten Highlight: Boulders Beach - Endlich Pinguine von ganz nahem sehen! 🤩 Als zusätzlichen Bonus konnten wir in einer Bucht im Schutzgebiet im türkisen, glasklaren Wasser baden, was bei der prallen Mittagshitze eine sehr willkommene Abwechslung war. Und zwischen den großen Felsen sahen wir auch dort Pinguine und konnten ohne Abgrenzung sogar bis auf einen Meter heran 😍😍

    Dann ging es zum Hauptziel: Das Kap der guten Hoffnung. Dieses ist Teil eines Nationalparks, weshalb wir Eintritt zahlen mussten. Doch wurden wir dafür nicht nur mit dem berühmten Kap belohnt, sondern auch mit drei wilden Straußen und einem Pavian!
    Das letzte Highlight war schließlich die Fahrt auf der Panoramastraße Chapman's Peak. Nicht ohne Grund steht diese Straße auf vielen Listen der schönsten Straßen der Welt - die Aussichten auf das Meer und die Buchten waren einfach traumhaft. Das Fahr- und Parkverhalten der anderen Touristen teilweise weniger...

    Gegen Abend ging es dann endlich durch den abendlichen Kapstadter Berufsverkehr, den Sabrina aber souverän meisterte, nach Franschhoek. Was uns dabei immer wieder auffiel und auch nachdenklich machte, waren die schnellen Wechsel zwischen traumhafter Landschaft mit fast herrschaftlichen Villen zu Townships, die teilweise nur aus kleinen Blechhütten bestanden und in deren Nähe oft Warnschilder vor Diebstahl und Überfällen standen. Manchmal waren diese gegensätzlichen Viertel, eigentlich zwei komplett verschiedene Welten, auch nur von der Schnellstraße getrennt. Wirklich krass.
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  • Day 13

    Pinguine 😍

    January 2 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

    Um 17.00 sind wir wieder zu den Pinguinen, wir mussten durchs Wasser, da die Flut im Gange war. Es hat sich sowas von gelohnt auf den Abend zu warten! Ab 18.30 waren wir komplett alleine mit den Tierchen für eine Stunde 😍.Read more

  • Day 13

    Bucketlist ✅

    January 2 in South Africa ⋅ 🌬 20 °C

    Cape of Good Hope erreicht! Yeah. Nach dem obligatorischen Foto am Schild (es gibt übrigens zwei davon, damit die Fotosessions schneller gehen und sich die Schlange der Wartenden teilt! 😀 Wir waren um 9.30 am Gate, vor uns waren drei Autos verteilt auf die vier Kassenhäuschen. (Eintritt in den Nationalpark kostet 23 Euro pro Person). Es war sehr gut, dass wir so früh da waren, die Menschenmenge war zu dieser frühen Uhrzeit noch sehr überschaubar…Read more

  • Day 13

    🐧😍

    January 2 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

    Early Birds! 😀🐧😍 Wir waren um 7 Uhr die ersten am Eingang. Für 12 Euro kann man hier an den Strand gehen und auf die Aussichtsplattform. Leider waren am Strand, den man betreten darf noch keine 🐧 unterwegs, das probieren wir heute Abend nochmal. Aber es war noch himmlisch ruhig! 20 Minuten später war es laut und brechend voll. Wir sind dann zum Frühstücken gegangen und werden am Abend nochmal hin gehen.Read more

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