South Africa Cape Winelands District Municipality

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Travelers at this place
  • Day 20

    Vrek lekker Fishing Trip

    April 18 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

    No spontan hemer chöne en Fishing Trip bueche, drum simer ah eusem letschte Tag no ufemne Boot mitem Donavan und Matt ufs Meer usegfahre - oh lord - het sich das g’lohnt! Nach nur scho 2 Minute hend die erste Fisch ahbisse und denn hets für es stündli ein fang nachem andere geh! Mier hend e richtig gueti Zyt gha 🤩 de Flo het natürli die meiste gfange, während de Simi und d’Debi d’fischli fliessig gfüetteret hend😅 e Robe het eus denn natürli au entdeckt und het eusi fisch denn ahfange verschüche mit sinere präsenz, janu nach 4h erfolgrich fische het eus nüt meh chöne d‘stimmig versaue😍🎣🐠🦭🐟🦈 unschlagbare Tag gsi🦞Read more

  • Day 17

    Sonne, Strand und Pinguine

    April 18 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

    Für uns ging es heute bei strahlend schönem Wetter ☀️ ab nach Muizenberg an den Strand 🏖️. Dieser ist bekannt für seine vielen farbigen Strandhäuschen 🏠🌈.
    Die freien Ostertage und das bombastische Wetter zogen aber schon früh morgens extrem viele Leute an. Nicht so schlimm – wir wollten sowieso noch weiter, um am Boulders Beach (nochmals) die Pinguine zu sehen 🐧. Denn die sind so süüüssss – wir können kaum genug kriegen von diesen watschelnden Frackträgern mit Schwimmflossen. Leo wollte am liebsten einen mitnehmen 🥹 – Lari hat es ihm aber verboten. Die sollen lieber hier in der wunderschönen Natur bleiben 🌿.
    Mit schwerem Herzen verabschiedeten wir uns von den Pinguinen und nahmen für den Rückweg nach Kapstadt den schönsten Weg: Chapman's Peak 🚗⛰️. Die Bilder sprechen, glaube ich, für sich! 📸

    Am Nachmittag sind wir an den Camps Bay Strand 🏖️ gefahren. Sonne🌞, Wellen🌊 und einfach mal die Seele baumeln lassen. Das Wasser war, sagen wir mal, erfrischend – also wirklich sehr erfrischend. Wir haben es trotzdem kurz reingeschafft💪.

    Zum Abschluss gab’s einen traumhaften Sonnenuntergang 🌅 – die Farben waren echt kaum zu glauben. Handyfotos können’s nicht ganz einfangen, aber der Moment bleibt sowieso im Kopf ❤️.

    Und dann: Pizza! 🍕 Ganz klassisch, richtig gut. Besser hätten wir den Tag nicht abschliessen können.
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  • Day 16

    Long walk to Freedom (Nelson Mandela)

    April 17 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute Morgen ging es für uns zum Frühstück in ein charmantes, altes Gewächshaus, das liebevoll zu einem Café umgebaut wurde – eine richtig schöne Atmosphäre für den Start in den Tag.

    Anschliessend machten wir uns auf den Weg zum Hafen bei der Waterfront, um das Schiff nach Robben Island zu nehmen. Diese Insel war bis Mitte/Ende der 1990er Jahre ein Gefängnis– wohl das bekannteste in ganz Südafrika, da unter anderem Nelson Mandela hier inhaftiert war.

    Die Überfahrt dauerte etwa 30 Minuten, bis wir an Robben Island anlegten und die historische Gefängnisinsel betreten konnten. Zuerst ging es mit dem Bus einmal rund um die Insel, begleitet von vielen Infos und Geschichten. Danach trafen wir im Hauptgebäude des Gefängnisses auf einen ehemaligen Häftling, der uns durch die Anlage führte und dabei sehr persönliche Einblicke in seine Vergangenheit gab.

    Eindrücklich war der Moment, als wir vor der berühmten, fünf Qudratmeter grossen, Zelle Nr. 466/64 standen. Die Zelle von Nelson Mandela, in der er von 1964 bis 1982 eingesperrt war.

    Nach all diesen eindrücklichen, aber auch traurigen Geschichten verliessen wir die Insel wieder mit dem Schiff🛥️ – begleitet von einer traumhaften Aussicht auf das Panoram von Kapstadt. Der Anblick vom Wasser aus ist einfach einmalig!

    Jetzt am Abend gönnten wir uns ein leckeres mexikanisches Essen 🌮und geniessen die wunderbare Wärme hier in Südafrika. Wir senden euch allen in der Schweiz ganz liebe Grüsse und wünschen wunderschöne Ostertag💐🥚🐰! – und falls möglich: Bitte sorgt dafür, dass das Wetter bis Sonntagabend wieder besser wird 🥶🤭✌️!
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  • Day 15

    Hoch hinaus in Kapstadt

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

    In den letzten zwei Wochen haben wir so viel erlebt – und so wenig geschlafen. Fast jeden Tag ging’s früh raus, und selbst der Kaffee half irgendwann nicht mehr… Also dachten wir: Zeit für eine etwas andere Art, wach zu werden – PARAGLIDING!

    Dieses Abenteuer (übrigens Larissas Geburtstagsgeschenk von 2023) war schon lange geplant, aber bei unserer letzten Südafrika-Reise leider nicht umsetzbar gewesen. Heute war es endlich so weit: Vom Signal Hill aus starteten wir beide mit einem riesigen Adrenalinkick hoch hinaus – über 300 Meter über die Stadt, direkt in den Himmel über Kapstadt. Der Blick auf die Atlantikküste, die Stadt und die Berge waren einfach atemberaubend!

    Unsere Paragliding-Guides machten ein paar Flugmanöver, die uns noch eine ordentliche Portion Adrenalin bescherten – und viel Geschrei & Lachen obendrauf. Gelandet sind wir sicher auf einer Rasenfläche nähe Sea Point.

    Ein kleiner Wermutstropfen: Leider funktionierte nur eine der beiden GoPro-Kameras, sodass wir nur Fotos und Videos von Larissas Flug haben. Trotzdem bleibt dieses Erlebnis unvergesslich – ein riesiges Highlight unserer Reise! Und an dieser Stelle nochmals: Danke viu viu mau für das unglaubliche Geburi-Gschänkli – es mit dir erläbt dörfe z'ha❤️

    Nach diesem Höhenflug ging’s etwas entspannter weiter: Wir schlenderten über den Old Biscuit Mill Market, entdeckten tolle kleine Stände und genossen anschliessend die Sonne am Pool unseres Appartements.

    Am Abend besuchten wir den Oranjezicht Night Market – ein bunter Mix aus Food-Ständen, Design- und Kleidermarkt, mit einer wunderschönen Aussicht auf die Waterfront, den Tafelberg, Lion’s Head, Signal Hill und sogar das Fussballstadion. Bei Sonnenuntergang ein richtiges Postkartenmotiv – wunderschöööön!

    Auf dem Heimweg wurden wir dann noch von typischer südafrikanischer Lebensfreude überrascht: Musik, Gesang und Tanzeinlagen mitten auf der Strasse – ein perfekter Abschluss für diesen erlebnisreichen Tag!
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  • Day 102

    Cape Town

    April 16 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

    Gros coup de cœur pour cette escale !!! L Afrique du Sud nous a conquis bien que nous sommes conscients de n avoir vu que les bons côtés. Nous espérons revenir rapidement dans ce pays pour le découvrir encore plus.
    Aujourd'hui nous avons été à Cap Point puis nous sommes allé jusqu'au Cap de Bonne Espérance !!! Un paysage époustouflant et un vent qui l était tout autant!!!
    Nous avons ensuite été a Boulders Beach où ont élu domicile une colonie de 2000 manchots. Nous avons eu la chance de voir des œufs couvés et des nouveaux nés. Trop mignon pour reprendre l expression de Romy !!!
    Une superbe journée qui a enchantée toute la famille !!!
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  • Day 73

    Stellenbosch

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach ein paar Tagen in Kapstadt ging es in Richtung Garden Route. Der erste Stopp: Stellenbosch - das größte und vielleicht schönste Weinanbaugebiet in Südafrika. Wir wohnten in einem Anbau auf einem kleinen Hof. Von dort aus besuchten wir mehrere Weingüter und probierten den ein oder anderen Wein. Jedes Gut war total unterschiedlich und so auch die Weine. Ein paar Flaschen haben es dann mit in unsere Unterkunft geschafft. Bei einem traumhaften Sonnenuntergang nach einem sonst verregneten Tag klang der Abend perfekt aus.

    Wieder mal ein paar gemischte Fotos.

    Bis dann!
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  • Day 73

    Table Mountain und Besuch

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Einen Tag nach der Wanderung habe ich dann hohen Besuch aus Deutschland bekommen: mein Bruder Julian und meine Uni-Freunde Thore und Christoph sind aus Bremen angereist. Mit dieser Verstärkung und Nele und Marleen aus der ursprünglichen Gruppe sind wir mit der Gondel auf den Tafelberg gefahren und einen langen, abenteuerlichen Weg - dem Skeleton Gorge - heruntergewandert. Manchmal musste man ein bisschen Fantasie aufwenden, um einen Weg zu erkennen, aber zwischendurch gab es da immer wieder Anzeichen. Zum Schluss sind wir bestimmt eine Stunde lang nur Treppenstufen heruntergekraxelt. Insgesamt haben wir fast 1000 Höhenmeter und 10 km Strecke in 5 Stunden zurückgelegt. Danach hatten alle weiche Knie und Sonnenbrand aber ein wunderbares Gefühl. Der Hike ebdete im Botanische Garten von Kapstadt. Dort konnten wir dann wieder Energie tanken.

    Ich hab auch noch ein paar andere Fotos hereingeschmuggelt. :)
    Bis bald!
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  • Day 73

    Baboon Hike

    April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Hier bin ich wieder! Nach zwei spannenden Wochen versuche ich mal, die Einträge aufzuholen. Ich sitze jetzt am Flughafen und beginne beim Baboon Hike (die Flugdaten hänge ich an).

    Vor ungefähr zwei Wochen haben wir noch einen letzten Ausflug mit der ursprünglichen Gruppe unternommen. Zusammen mit Lukholo, den wir vom Beachvolleyball kennen sind wir zum Kromsriver gefahren. Dort gibt es einen mehr oder weniger offiziellen Wanderweg in einem Canyon. Der Hike liegt ungefähr 1,5 Stunden außerhalb von Kapstadt und in der Nähe ist nicht besonders viel. Deshalb waren wir auch bis auf 2 ander Gruppen, die wir auf dem Weg getroffen haben, die einzigen weit und breit. Zumindest fast...

    Nachdem wir den Parkplatz gefunden hatten, ging es los, erstmal durch Gesrüpp und über Stock und Stein. Wir haben tatsächlich zwischendurch auch ganz schön Höhenmeter gemacht. Nach einer Biegung blieben Lukholo auf einmal stehen und duckten sich. Eine Pavianmutter (auf Englisch ,,Baboon") mit ihren Babys blockierte die Straße. Paviane sehen niedlich aus, mögen aber gerne Menschennahrung und nicht so gerne, wenn man ihr Revier betritt. Wo einer ist, sind viele und alle haben ganz schön spitze und lange Eckzähne... Wir entschieden uns, den Weg zu umgehen. Das ging nur über den Fluss im Tal des Canyons. Zum Glück stand der einigermaßen niedrig und wir konnten von Stein zu Stein hüpfen und klettern. Irgendwann ging es dann wieder auf den ,,Weg", der eigentlich auch daraus bestand von Fels zu Fels zu klettern. Das war schon ziemlich anstrengend, hat aber auch total Spaß gemacht. Belohnt wurde das ganze von einem wunderschönen Wasserfall in tropischer Umgebung. Den konnte man dann an Ketten hochklettern, um an noch einen cooleren Wasserfall zu gelangen. Dort konnten wir dann auch baden (eiskalt). Der Rückweg verlief zum Glück ohne Baboons.

    Bis demnächst!
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  • Day 17

    Cape Point mit Bsuech vo Simi Town

    April 15 in South Africa ⋅ 🌬 17 °C

    Nachdem mier eus all uskuriert hend isches am Zistig Richtig Cape Point gange! Am Morge früeh simer losgfahre und de ersti Kafi hets in Muizenberg geh mitem Clint zeme, en Kolleg vo de Debi :) bi ihm hemer eus denn mal erkundigt wie mer in Südafrika chent es Huus chaufe 🙊
    Denn isches witer gange richtig Simon’s Town womer es churzes Z’morge gnosse hend, d’kampfschiffli ahgluegt hend und denn Pingus sind go ahgüggsle, die sind scho sehr herzig gsi, aber uhuere viel lüüt😅 schnell hemer eus entschiede witer’s zieh und zum Cape Point z’fahre, da simer uf de Lüchtturm ufegwatschlet und hend die Wiiti Sicht übers Meer chöne gnüsse! Da gseht mer wie beidi Meer zeme chömed und d’Stimmig isch scho sehr speziell und schön! Nach dem Ufstieg hemer denn aber scho es chlyses Dürstli verspürt, wieso mer schnell no aso Cape of Good Hope s’obligatorische Foti sind go mache bevor mer Vollgas nacher richtig Camps Bay gfahre sind über de Chapman’s Peak 😍 dete hemer es paar muetigi Kitesurfer gseh, wo unglaublichi Skills gha hend 🏄🏻‍♂️💨
    De Sunneuntergang hemer denn gad no knapp verwütscht (isch denn au de einzig Sunneuntergang gsi womer gseh hend 😅) z’Nacht hets Braai dehei geh 😋
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  • Day 14

    Ab nach Kapstadt

    April 15 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Sonne stieg langsam über den Horizont, und wir konnten den Sonnenaufgang direkt vom Bett aus bestaunen – ein traumhafter Start in den Tag! Gemütlich begannen wir unseren Morgen in Franschhoek, bevor es weiterging zu unserer letzten Unterkunft: Kapstadt! Hier bleiben wir nun bis zum Ende unserer Reise am Sonntag.

    Da wir erst am Nachmittag in unser Appartement konnten, nutzten wir die Zeit, um an der Waterfront entlangzuschlendern. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf den Tafelberg, den Lion’s Head und den Signal Hill – und das bei bestem Wetter, einfach unbezahlbar! Auch die Marina mit ihren Yachten war ein schöner Anblick und ein Paar Seelöwen liessen sich auch noch blicken.

    Am Nachmittag konnten wir dann endlich in unser Appartement einchecken – und waren sofort hin und weg von der atemberaubenden Aussicht von unserem Balkon! Natürlich mussten wir auch noch kurz die Bar im 27. Stock auskundschaften. Von dort oben ist der Blick über Kapstadt sogar noch beeindruckender.

    Damit wir die Stadt nicht nur von oben sehen, sondern auch etwas über ihre Geschichte lernen, hatten wir um 17.00 Uhr eine Walking Tour durch das berühmte Bo-Kaap-Viertel geplant. Bridget führte uns durch die farbenfrohen Strassen und erzählte viele spannende Hintergründe über diesen historischen Stadtteil und seine malerischen Häuser.

    Aber damit war der Tag noch lange nicht zu Ende und unser "Touriprogramm" geht weiter -> Zum Abendessen ging’s ins "Mama Africa" – hier liessen wir unseren ersten Abend in Kapstadt bei afrikanischem Essen und mit Live-Musik ausklingen.
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