Spain Plaza de Santo Domingo

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Travelers at this place
  • Day 2

    Anreise zur Aida

    April 26 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

    Von Frankfurt aus flogen wir nach Gran Canaria mit TUI Fly ✈️, der Flug war nicht so angenehm... Schreiende Kinder + starke Winde 😅 Clemens hat eine Maria Cola gekauft. 😁
    An Bord der AIDA direkt auf Erkundungstour gegangen. Zum Eröffnung des abendlichen Essens gab es für Clemens eine Currywurst am Currywurststand, das Hauptabendessen gab es im Markt Restaurant und das sozusagen dritte Abendessen gab es an der Pizzabar, als wir so taten, dass wir in dem verspäteten Flieger mit angekommen waren!! (Wurde extra für diese Passagiere nochmal geöffnet) 😂😂👍

    Zum Einschlafen gab es noch ordentlichen Wellengang und Mailin war übel 🌊

    Morgen geht's nach Lanzarote.
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  • Day 1

    AIDAsehen

    March 22 in Spain ⋅ 🌬 15 °C

    Hola aus Las Palmas! Leider noch etwas angeschlagen 🤧sind wir heute unsere Reise angetreten. Nach einem ruhigen 5h Flug sind wir gut in Gran Canaria -Las Palmas angekommen. Von hier aus startet unsere einwöchige Kreuzfahrt. Unsere diesjährige Destination:Kanaren & Madeira.
    Auch heuer haben wir die AIDA gewählt und freuen uns schon riesig auf ein AIDAsehen 🤩Diesmal sind wir mit dem neuesten und mit einem der größten Schiffe der AIDA Flotte unterwegs -der AIDA Cosma. Bereits beim Anblick des Schiffes kamen wir aus dem Staunen nicht heraus.Schon das Schiff alleine wird zu einem Urlaubshighlight. Den ersten Tag starten wir entspannt mit einem Seetag.Wir freuen uns schon auf eine Erholung auf See und darauf das Schiff kennenzulernen 🥰Let the journey begin…
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  • Day 10

    10. Tag: Gran Canaria, 2. Teil

    March 13 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Nachmittags sind wir durch die Stadt zum Strand Las Canteras gegangen.
    Es war total schön.😍
    Wir haben uns draußen hingesetzt und ein Bier und einen Barraquito getrunken. Saulecker!
    Dan sind wir am Strand angelaufen und haben einfach nur aufs Meer geguckt. Toll!
    Auf dem Rückweg zum Schiff haben wir noch ein Empanada mit Chorizo gegessen. Klasse!
    Ich bin noch durch ein Einkaufszentrum gebummelt. Da waren Karnevalskostüme ausgestellt.
    Abends gab es eine 80er-Show und eine 80er-Pooldeck-Party. Hat super Spaß gemacht.🤩
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  • Day 10

    10. Tag: Las Palmas, Gran Canaria

    March 13 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Um 8 Uhr haben wir auf Gran Canaria in Las Palmas angelegt.
    Ab 9:15 Uhr haben wir einen Ausflug gemacht.
    Hier die Beschreibung von Aida:
    Komm an Land: Schöne Aussichten rund um Las Palmas
    In Ihrer Sammlung der schönsten Orte Gran Canarias darf Arucas keinesfalls fehlen. Arucas ist die drittgrößte Stadt Gran Canarias. Ihre graue Steinkirche San Juan Bautista wirkt fast etwas fremd zwischen den kleinen weißen Häusern, ist aber unbedingt ein Foto wert. Aber auch Teror bietet eine tolle Kulisse und viel Geschichte.
    Die Stationen Ihres Ausflugs:
    •  kurze Busfahrt nach Teror und Besichtigung einer der ältesten Städte der Kanarischen Inseln mit  einem großen religiösen Erbe, das eine Basilika, Klöster und Herrenhäuser von zahlreichen Adelsfamilien umfasst
    • weiter nach Arucas und kurze Außenbesichtigung der Kirche San Juan Bautista
    • zurück nach Las Palmas mit Stopp am Aussichtspunkt Altavista mit Blick über die Inselhauptstadt sowie kurzer Halt am Strand Las Canteras
    Wir haben die Tour andersrum gemacht. Wir waren erst am Aussichtspunkt Altavista, dann in Arucas, danach in Teror und zum Schluss am Strand.
    Es war super schön!
    Nach 4 Stunden waren wir nur am Schiff und haben Mittag gegessen.
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  • Day 1

    Boarding

    March 8 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    Stadtbummel, Frühstück, schön isses. Wir beziehen unsere Kabine auf Deck 15 in ca 50m Höhe über dem Wasser. Eine überdachte Veranda lädt bei dem aktuellen „Hamburgwetter“ trotzdem ein, den Ausblick zu genießen. Wie sagt die beste Ehefrau von allen immer: „Alles wirklich schön gemacht hier“ und damit hat sie Recht. Wir müssen uns allerdings an die unfassbare Dimension dieses Kutters gewöhnen, auf dem neben 5.500 Paxen eben auch 1.500 Crew fahren. 7.000 Leute - für uns aktuell too much.Read more

  • Wir sind dann mal kurz weg

    March 7 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Ein entspannter, langweiliger Flug bringt uns nach Gran Canaria. In der Altstadt, 4km südlich des Hafens, der von der ARC 2012 noch in Erinnerung ist, finden wir ein feines, kleines Hotel. Abendessen NATÜRLICH mit Tapas und Wein im 928, das uns (zu Recht) empfohlen wird.

    Letzte schnelle Einkäufe wie eine Zweitdrohne und Strickjacke runden den Start in den Urlaub ab. „Versüßt“ wird uns der Aufenthalt durch eine Gruppe vier volltrunkenerer irischer Damen - halt, nein, das waren keine Damen, das waren Frauen. Ein Mann ist auch dabei. Die Bier- und Kömdrosseln sind SO kreischend ohrenbetäubend laut im Café, dass uns der Schädel platzt. Natürlich spreche ich sie an, natürlich höflich, es wird auch leiser und andere Gäste danken es uns sichtlich. Für den „Kegelclub“ sind aber alle Deutschen scheisse und überheblich und wir ganz besonders, als sie sich irgendwann, sich gegenseitig stützend, in Zeitlupe und mit hochroten Köpfen treppabwärts verabschieden.
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  • Day 5

    Las Palmas de Gran Canaria

    February 4 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Eigentlich sollte es ein Strandtag, so mit Beine hoch und nicht viel bewegen, werden, haben wir doch echt ein wenig Muskelkater vom Vortag….
    Doch irgendwie trauten wir dem Wetter, besonders der Wolkendecke, nicht. Wir planten also nach dem Frühstück um: aus Strand wurde Stadt, aus 0 wurden 7,5km, aus Natur wurde urban.
    Las Palmas de Gran Canaria!
    Wikipedia: „…ist mit 378.797 Einwohnern die größte Stadt der Kanarischen Inseln und neuntgrößte Stadt Spaniens…“
    Das Schönste ist, mit dem Auto von unserer Unterkunft nur 20 Minuten entfernt 😁. Denn fahren tun die Grancanarios… na ja… Ich weiß, man selbst fährt ja sowieso unfehlbar und Touristen sind immer die Anderen 🤔…
    Also für knapp 3,30 EURO die Stunde in die Tiefgarage (SEEEHHRRR eng), gleich mal wirklich sehr gut und preiswert gegessen und auf zum Foto-/Shoppingwalk durch die Stadt.
    Wir beschränkten uns dann aber auf einige Highlights inklusive Turmbesteigung der Kathedrale Santa Ana.
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  • Day 2–14

    Hotel Cristina

    December 16, 2024 in Spain ⋅ 🌬 23 °C

    Der z Morge isch überwältigend gsi und hät mich grad echli überforderet. Ich han ja na gnüegend Zyt zum die mega Buffets känne z lärne.

    Nach em z Morge han ich mich uf der Wäg gmacht zum Canaryride min Töff vermieter usfindig z mache. Dä han ich grad emal 20 Fuessminute entfärnt gfunde. Morn gahts los. Ich freue mich druf. Jetzt gnüss ich grad d Sunne am Hotel eigene PoolRead more

  • Der linkshändige Rechtshänder

    November 12, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Gran Canaria Törn und der linkshändige Rechtshänder

    Wie geplant, brachen wir am 8. November nach Gran Canaria auf. Zuvor galt es jedoch noch das Boot zu Wasser zu lassen. Das ist schon ein imposantes Schauspiel. Es bedarf dazu einen Trecker mit einem hydraulischen Hebewagen, der langsam unter das Boot fährt, es anhebt und dieses dann über eine Rampe sehr langsam ins Wasser lässt.

    Diese Aktion lief routiniert ab. Man hat gesehen, dass die das nicht das erste Mal gemacht haben. Anschließend verstauten wir noch das von Bord geholte Material und testeten das Setzen des neu montierten Gennakers, was reibungslos funktionierte. Gegen Mittag ging es dann los. Traditionell natürlich ohne Wind und daher mit Motor. Zwar wurde für Mitternacht ausreichend Wind vorhergesagt, aber wir hatten ja nun erst 11:30 Uhr.

    Die Temperaturen waren angenehm und die Dünung, aufgrund des fehlenden Windes, ebenso. So konnte man es sich eine ganze Zeit lang an Deck gemütlich machen und in die Ferne schauen.

    Unser Schichtsystem war wieder aktiviert, und so hatte man alle 8 Stunden eine 2 Stunden Schicht an Bord zu absolvieren. Dieses System hat sich als sehr praktikabel herausgestellt und man bekommt obendrein noch genug Schlaf.

    Wieder einmal verspätete sich der Wind, so dass wir erst nach circa 20 Stunden Motorfahrt die Segel setzen konnten. Dieses Mal mit einer Premiere, denn das Gennaker wurde gehisst und leistete für die nächsten 24 Stunden hervorragende Arbeit bei nur sehr geringen Wind. So konnten wir eine gleichbleibende Geschwindigkeit von circa 7,5 Knoten halten.

    Viel zu berichten, gibt es von dieser Überfahrt nicht. Die Sonne schien der Wind wehte und so verbrachte man die Zeit an Bord mit Essen schlafen, Wache halten, Brot backen und kochen. Dazwischen lag natürlich auch noch viel Freizeit.

    Einen Zwischenfall gab es, der zumindest mich, einigermaßen anstrengend beschäftigte. Ich würde nicht behaupten wollen, dass das weiterlesen etwas stärkere Nerven erfordert, aber mir persönlich würden die nachfolgenden Zeilen weh tun. Von daher beginnt vielleicht lieber mit dem darauf folgenden Absatz der mit „HIER weiterlesen“ beginnt ;-)

    Also: Wie überall im Leben, lauern auch und ganz besonders auf einem Boot, gefahren. Ich war gerade dabei, Frank eine Leine für das Gennaker zu reichen und drehte mich dabei um. In diesem Moment verlor ich leider, aufgrund der Bewegungen des Schiffes, daß Gleichgewicht und trat mit einem Fuß ins leere, was einen ordentlichen „Rums“ zur Folge hatte. Das für sich genommen tat schon recht ordentlich weh. Was ich als Nächstes sah, war mein geliebter Mittelfinger der rechten Hand, welcher ab dem zweiten Gelenk einen 45° Winkel nach Backbord beschrieb. Die Kurzzeitanalyse dieser Situation führte zu dem Ergebnis: Das ist jetzt Kacke!

    Es musste also schnell eine Lösung her. Ich packte meinen abgeknickten Mittelfinger, zog ihn gerade und drückte ihn wieder in das Gelenk zurück. Es gab ein hör- und fühlbares Einrasten und der Defekt war somit erst einmal gefixt. Dieser ganze Prozess dauerte nicht länger als 20 Sekunden. Danach war ich dann aber für die nächsten Stunden erledigt. Einen kleinen Schock werde ich wohl gehabt haben. Jedenfalls hat mich die ganze Aktion noch eine Zeit lang beschäftigt.

    Leider war neben dem Mittelfinger auch noch der Ringfinger in Mitgliedschaft gezogen und somit wurde ich also zwangsweise zum temporären Linkshänder.

    Um das Ganze nicht in die Länge zu ziehen: Ich war inzwischen (drei Tage später) im Krankenhaus, die Hand wurde geröntgt und es ist zum Glück nichts weiter passiert. Kein Kapselriss und kein Bruch. Linkshänder werde ich wohl aber noch für eine Zeit bleiben müssen.

    HIER weiterlesen:

    Gran Canaria erreichten wir planmäßig am frühen Abend des 12. November. Ab hier wird es nun voll auf dem Schiff, denn wir nahmen, nach dem Anker setzen vor der Marina in Las Palmas, unsere neuen Crew Mitglieder an Bord. Diese sind: Suse, von Pellworm, welche anstelle von Claudia jetzt eingesprungen ist, sowie Vivi und Luca aus der Schweiz, welche sich auf Weltreise befinden und mit uns über den Atlantik segeln werden.

    Die kommenden drei Tage werden wir auf Gran Canaria verbringen, das Boot klarmachen, Einkäufe erledigen, um anschließend den Transatlantik-Törn zu beginnen.
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  • Day 119

    Las Palmas en start ARC

    November 3, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

    De start van de ARC en daarmee het vertrek uit Las Palmas komt steeds dichterbij. Er zijn 2 ARC-en. De reguliere ARC en de ARC Plus. De reguliere ARC vertrekt op 24 november vanuit Las Palmas en gaat direct naar Saint Lucia. Wij vertrekken met de Plus op 10 november en gaan via Mindelo (Kaapverdië) naar Grenada. De Plus doet er dus iets langer over om in de Caribbean te komen en heeft nog een weekje in Kaapverdië.

    Afgelopen week is de ARC Plus geopend en sindsdien hebben we zowat iedere avond een gezellige sundowner gehad. Hier hebben we andere deelnemers leren kennen en konden we onze ervaring uitwisselen. We trekken in het bijzonder op met 2 Engelse koppels, een drietal Australiërs, een Canadees koppel en een aantal Nederlanders. Bere gezellig maar niet erg goed voor mijn lever, vrees ik 🙈.

    Vandaag was de officiële opening van de ARC Plus en er waren maar liefst 25 verschillende nationaliteiten die mee liepen in de vlaggenparade. Van Japan tot Chili, allerlei landen waren vertegenwoordigd. Onder luid tromgeroffel en de muziek van een dweilorkest liepen we met elkaar langs publiek in de haven. Het was een bijzondere ervaring met veel saamhorigheidsgevoel.

    De komende dagen bestaan uit het op orde brengen van alle benodigdheden voor de reis en dus de oversteek. Omdat we verwachten dat we in Kaapverdië niet alles kunnen krijgen, stampen we in Las Palmas de boot tjokvol. Het wordt nog een heel gepuzzel om 105 (!) flessen water, 80 maaltijden en de rest aan yoghurts etc op te bergen.

    Ook worden vrij last minute nog garantiewerkzaamheden uitgevoerd op de boot. Dat betekent dat er structureel 2 monteurs op de boot werken en die het er met al hun materialen en gereedschappen niet bepaald makkelijk maken om de boel op orde te maken. Verder lijken onze buitenkussens volledig te ontbinden en we hebben hier een Cubaan en zijn vrouw voor gevonden om nieuwe kussens voor ons te maken. Deze zouden twee weken geleden al zijn geleverd maar voor nu hebben ze me beloofd deze toch echt morgen te brengen. Ik hoop oprecht dat dit goed komt... Verder verwachten wij zonwering die we hebben besteld. Het hebben van goede zonwering op dek was in Nederland niet iets waar we tijdens de koop van de boot bij stil stonden. Het is hier al dusdanig warm dat we oude gordijnen hebben opgehangen omdat we anders van het dek af branden. Hopelijk komt deze bestelling ook in orde.

    Levi kampt met een ingegroeide teennagel die erg pijnlijk is. Om die reden hebben we hier het ziekenhuis bezocht. Het lichtpuntje van dit bezoek was dat we een doorverwijzing kregen voor de farmacie waar we vervolgens van een hele aardige meneer allerlei medicijnen, waaronder een dubbele doses antibiotica toegestopt hebben gekregen voor de reis. Voor nog geen 55 euro zijn we met een tas vol de farmacie uitgekomen.

    Arnold is in de tussentijd nog een weekje naar Nederland geweest om wat werk af te maken. In die tijd hebben Levi en ik ons goed vermaakt met Yahtzee. We hadden een serieuze competitie die ik glansrijk heb verloren. Gelukkig was Arnold op tijd terug voor de veiligheidsinspectie van de boot. Dat wordt door de organisatie van ARC bijzonder serieus genomen en je moet werkelijk aan van alles voldoen.

    Kortom, de afgelopen weken zijn voorbij gevlogen en ook de komende week is weer super druk maar vooral ook super leuk.
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