Spain Iglesia de Santa María Betancuria

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Travelers at this place
  • Day 115

    Puerto del rosario

    April 29 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Aujourd'hui nous avons accosté à Puerto del Rosario !!!
    Nous avons pris le bus pour aller jusqu'aux grottes d Ajuy que nous avons atteint après une petite randonnée sur un chemin tout en rochers. Les enfants étaient ravis de cette promenade d’une heure durant laquelle ils nous ont montré qu ils étaient aussi agiles que des chèvres contrairement aux parents !!!
    Ensuite nous avons repris le bus pour nous rendre dans un petit village de 200 habitants qui fait parti des plus beaux villages de l île. Le meilleur moment des enfants a été la pause glace !!!
    Une super journée avant 3 jours en mer pour rejoindre Palerme !!!!
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  • Day 95

    Das Schlimmste, was einem passieren kann

    May 6 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

    Vor meiner Reise beruhigte ich mich mit dem Gedanken, dass egal was passiert, abgesehen vom Verlust meiner Gesundheit, alles irgendwie mit einer funktionierenden und gedeckten Kreditkarte geregelt werden kann. Alles, nein, nicht alles, nur wenn man einigermaßen dem Englischen mächtig ist. Reminder an mich: Auffrischung des Buchstabierens in Englisch erforderlich!
    Heute Morgen checkte ich um 7 Uhr aus dem Hotel aus. Für alle, die nach einer modernen, sauberen Unterkunft suchen kann ich das H10 Esmeralda sehr empfehlen. Achtung: Adults only! Ich hatte 1,5 h um den Mietwagen vollgetankt zum Flughafen zu bringen und mein Gepäck am Check-in-Schalter abzugeben. Die Tankstelle erreichte ich um 8 Uhr, also war ich voll im Zeitplan. Jeder kennt's: wenn man mal ein anderes Auto fährt muss man erst mal auf die Suche gehen, wie sich der Tankdeckel öffnen lässt. Der Tankdeckel meines Citroens ließ sich mit dem Schlüssel öffnen. Die Zapfsäule sprach Spanisch mit mir. Ich fragte mich, ob ich vorher meine Karte in den Automaten stecken muss und dann tanken kann oder ob ich wie in Deutschland nach Befüllung des Autos zum Schalter in die Tanke gehen muss. Außer Spanisch verstand ich nichts. Aber ich sah, wie alle anderen in das Gebäude rein und mit einer Quittung in der Hand wieder rausgingen. Also alles wie Zuhause. Das Benzin lief und stoppte ziemlich schnell. Viel hatte ich also nicht verbraucht. Ich hängte den Zapfhahn zurück und setzte den Deckel wieder auf die Tanköffnung und drehte den Deckel nach rechts. Dann zog ich am Schlüssel. Nichts. Der Schlüssel steckte im Tankdeckel. Ich drehte den Deckel noch mal nach links und setzte ihn erneut darauf. Dasselbe Spiel noch mal. Wieder nichts. Der Schlüssel war wie einbetoniert. Alles Drehen und Ziehen half nichts. Vielleicht kannte sich der Tankwart damit aus. In der Hoffnung, einen kompetenten Mann oder Frau zu finden, ging ich zum Schalter. Bezahlen musste ich ja sowieso, egal ob ich das Problem lösen würde können oder nicht. Ich fragte einen Mann, der jedoch nur Spanisch sprach (ich sowieso nicht die englische Vokabel für Tankdeckel wusste, sondern ihm nur die Misere unter die Nase hielt) und mir außer der Geste den Deckel zu drehen, keinen weiteren Tipp geben konnte. Ich bezahlte und verschob das Problem auf die Zukunfts-Claudia, die, die sich nach dem Bezahlen dem Problem wieder widmen würde. Diese Claudia hatte kurze Zeit später die glorreiche Idee, dass Problem einfach dem Autovermieter an der Autorückgabestation weiterzugeben. Mit einer Hand schon an der Autotür fiel dieser aber auf, dass sich der Schlüssel mit dem Tankdeckel daran nicht in das Zündschloss stecken lassen würde. Zu meiner Entschuldigung: ich hatte super schlecht geschlafen und noch keinen Kaffee getrunken! Also zurück zum Tank, wieder versuchen. Ich weiß nicht wieso, weshalb und warum, aber jetzt ließ sich der Schlüssel nach dem Drehen einfach herausziehen. Das ging noch mal gut. Ich hatte den Schlüssel nicht abgebrochen und war immer noch gut in der Zeit, um 2 Stunden vor Abflug am Check-in zu sein. Ich übergab das Auto, schnappte mir einen Gepäckwagen und rollte zum Terminal. Der Schalter war bereits geöffnet, d.h. er ist, glaube ich, ganztägig geöffnet, denn es fliegen mehrere Maschinen von und zu meiner nächsten Destination hin und her. Dementsprechend gab es keine Schlange. Ich rollte vor und legte meinen Reisepass vor. Die Fluggesellschaft, mit der ich zum nächsten Ziel fliege, ist eine spanische. Die Buchung hatte ich am Laptop und mithilfe des Googletranslaters vorgenommen. Telefonisch musste ich nach der Buchung des Fluges das Kitegepäck noch dazu buchen und bezahlen. Den Check-In erledigte ich per Smartphone über die App vor 2 Tagen. Die war auf Spanisch. Aber ich erhielt meinen Boardingpass. Die Dame am Schalter nahm meinen Reisepass. Sie stutzte, klickte sich durch ihren Computer und telefonierte schließlich. Ich verstand wieder nur Spanisch. Dann legte sie auf und wandte sich zu mir. Sie erklärte mir auf Englisch, dass ich zweimal denselben Namen angegeben hätte, aber auf meinem Pass zwei Namen stehen würde. Ich erklärte ihr, dass der eine mein Geburtsname und der andere mein angeheirateter Name sei. Ich hatte beim Check-in nur meinen jetzigen Namen angegeben. Die App hatte wohl den Namen auf der Suche nach eines zweiten Namens einfach verdoppelt. Sie erklärte weiter, dass ich zwar zur nächsten Insel, aber dann weiter in mein finales Reiseland an der Passkontrolle wahrscheinlich nicht durchgelassen werden würde. Sie sagte, dass ich zum Ticketschalter der Fluggesellschaft gehen und fragen solle, ob sie dort den Namen ändern könnten. Dem folgte ich. Aber auch diese Dame konnte mein Problem nicht lösen. Sie sagte, ich solle die Hotline der Fluggesellschaft kontaktieren und gab mir noch die Nummer. Ich also die Nummer angerufen und wie das immer so ist, landet man erst mal in der Warteschlange. In der Zeit, in der ich wartete, fragte ich noch kurz am Ticketschalter nach, wie viel ein neues Ticket mit korrektem Namen kosten würde. Immerhin gab es kein: Der Flug ist ausgebucht und es gibt keine weiteren Tickets mehr, aber trotzdem war der Preis, den sie mir nannte um einiges teurer als der, den ich bei meiner Online-Buchung bezahlt hatte. Dann meldete sich eine junge Frau, die mir anbot auf Englisch zu sprechen. Ich schilderte ihr das Problem und sie hatte die perfekte Lösung. Ich könnte jetzt ein neues Ticket für denselben Preis, den ich schon mal bezahlt hatte buchen und für den bisherigen werde man mir erstatten. Besser hätte es nicht laufen können. Ok, doch, beim Buchstabieren fielen mir lustige Wörter ein. Ich buchstabierte meinen Geburtsnamen auf eine sehr unkonventionelle Weise, die aber zum Glück zum Erfolg führte und zur Erheiterung der jungen Dame führte wie folgt: "N like Napoli, E like Ecco, T like tomato, again T like tomato, H like Hallo, O like Opa with points🤣, F like Fuerteventura, E like Ecco and L like Lanzarote". Ich erhielt mein neues Ticket und wurde durch den Check-In auf Fuerte, sowie durch die Passkontrolle auf Gran Canaria gelassen. Ob ich aber nach der Landung im neuen Ziel bleiben darf, wird sich herausstellen. Vielleicht wäre auch das Schlimmste, was mir hätte passieren können, dem nackten Kitesurfer zu begegnen, der sich an dem Tag auf dem Wasser tummelte als ich lieber wandern war. Ohne Spaß, so haben es mir andere glaubwürdige Kitesurfer erzählt. Dabei habe ich doch immer schon Angst um meine Finger, falls die sich mal in den Leinen verfangen sollten...was wäre wohl das Schlimmste, was ihm hätte passieren können? Auf jeden Fall etwas, was man mit keiner Kreditkarte der Welt hätte ersetzen können...aber gesehen hätte ich es schon gerne🤭 oder wäre es das Schlimmste gewesen, was mir hätte passieren können?
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  • Day 89

    Einmal zum Mond und zurück

    April 30 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Dienstag war zwar Wind angesagt, aber wie sich herausstellte, war dieser nicht gut. Und so hatte ich mich richtig entschieden. Ich legte einen Restday am Pool mit einem Krimi, einmal auf Deutsch und einmal auf Italienisch, ein, nur unterbrochen von einem klitzekleinen Pisolino. Ich glaube, ich habe noch nie so wenige Schritte an einem Tag gemacht wie an diesem. Und das will in dieser Hotelburg schon was heißen. Deshalb mussten am Mittwoch mehr Schritte her. Und die macht man bekanntlich in hoher Anzahl beim Laufen oder beim Wandern. Beim Laufen wäre ich wieder in dieser Gegend geblieben, aber ich hatte große Lust mal etwas anderes von der Insel zu sehen. Wind war auch keiner angesagt. Deshalb suchte ich mir eine schöne Route an der Westküste auf Komoot aus und machte mich nach dem Frühstück und nach einem Videocall mit meiner ehemaligen Klasse mit meinem Auto auf den Weg nach Ajyu. Die Landschaft nach Costa Calma entspricht dem Anblick, den ich vom Wasser aus immer auf Fuerteventura habe. Eine karge, trockene und hügelige Landschaft durch die sich nur eine Asphaltstraße zieht. Nach ca. 45 kam ich an dem Küstendörfchen an. Erkennen konnte ich es schon von Weitem, denn es ragen hochgewachsene Palmen um einen Kreisverkehr hervor, die die kleinen weißen Häuser verdecken. Der Parkplatz ist schnell gefunden und kostenlos. Also habe ich den Rucksack geschnappt und erst mal Richtung Strand gegangen. Von dort sollte die Wanderung starten. Ich ging die Straße runter, bog um eine Ecke und war auch schon da. Eine große Bucht, von steilen Felswänden eingebettet das türkisfarbene Meer, das seine Kraft in gewaltig anrollenden Wellen präsentierte, die wiederum auf schwarzen glitzernden Sand treffen. Das war schon sehr imposant. Ich nahm mir vor nach der Wanderung noch ein bisschen hier zu verweilen. Los ging es. Rechts führte ein Weg die Felswand herauf. Es ging an der Steilküste entlang. Vom Anblick des Meeres egal aus welcher Perspektive werde ich wohl nie müde. Aber wenn es dabei noch so gewaltig ist, dann löst es eine ganz besondere Faszination bei mir aus. Beeindruckend waren auch das Schuhwerk einzelner WanderInnen. Meine innere Frau Rottenmeier kann Keilabsätze und Flipflops auf mit Felsen, Geröll und Steinen durchzogenen Wanderwegen nicht gutheißen. Ein junger wunderschöner Kater saß am Wegesrand und schaute aufs Meer. Eine Meerkatze also. Ich konnte nicht widerstehen und musste ihn streicheln. Das sah er gleich als Einladung an um auf meinen Schoß zu krabbeln. Awww, so einen entspannten Kerl habe ich noch nie kennengelernt. Als die Hotspots wie die Sandhöhlen, die Krebse, die Erdhörnchen und die große Höhle, zu der man eine steile Treppe hinunterlaufen musste, vorbei waren, begegnete ich nur noch vereinzelt anderen Wanderern. Nach ca. 3 km ging es ins Landesinnere weg von der Küste. Es kam mir vor als würde ich auf dem Mond wandern. So unwirklich, lebensfeindlich und unbewohntbar kam mir die Landschaft vor. Komoot navigierte mich sicher durch die Wüste bis zur Madre Aqua, einer kleinen Oase mitten in einem Tal. Dann ging es nur noch geradewegs zurück zum Örtchen Ajyu. Ich war insgesamt, jedoch mit Pausen und Verweilen an den schönsten Stellen 3 Stunden unterwegs. Für alle, die sich auf meine Pfade begeben wollen, hänge ich die Wanderung an. Es war eine wunderschöne Abwechselung, die ich jedem ans Herz legen kann, der halbwegs gut zu Fuß ist.

    https://www.komoot.de/tour/2203115068?ref=avs&a…
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  • Day 6

    Fuerteventura

    March 27 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Neuer Tag,neue Insel,neues Abenteuer…Heute sind wir in Fuerteventura angekommen ,wo wir am Hafen von Puerto del Rosario angelegt haben.Fuerteventura ist die zweitgrößte Insel der Kanaren und liegt am nächsten bei Afrika.Die Kanaren liegen ja geographisch bei Afrika, gehören aber politisch zu Spanien. Die starke afrikanische Sonne darf man hier nicht unterschätzen.
    Fuerteventura ist eher dünn besiedelt,bei Surfern ist die Insel sehr beliebt. Man wird hier ständig von einer frischen Meeresbrise begleitet.Hier wächst auch die Mutter aller Heilpflanzen- die Aloe Vera. Die Aloe aus den kanarischen Inseln zählt aufgrund ihrer hohen Reinheit zur besten der Welt.
    Heute haben wir die Insel auf eigene Faust erkundet und zwar mit einem Mietauto. Unser erster Stop war Betancuria, dass älteste Dorf der Insel und auch das älteste der Kanaren. Weiter ging es zum Aussichtspunkt Mirador de Morro Velosa, wo man einen wunderschönen Ausblick über die Dünenlandschaft genießt.Unser nächster Stop war ein Käsemuseum ,denn hier auf Fuerteventura leben sehr viele Ziegen. Der Majorero Käse ist eine Delikatesse auf den Kanaren. Natürlich haben wir uns eine Kostprobe nicht entgehen lassen. Windmühlen sieht man hier auch sehr viele,diese waren früher ein wichtiger Bestandteil für die Landwirtschaft. Zu guter letzt haben wir eine Aloe Vera Farm besucht und konnten viele Informationen über die Heilpflanze gewinnen. Zurück in Porta del Rosario angekommen sind wir die Promenade auf und ab geschlendert und haben das sonnige Wetter genossen bevor es zurück auf Schiffs ging.Die Insel hat uns wirklich sehr gut gefallen,wieder eine komplett andere Landschaft ,als wir sie in Teneriffa kennengelernt haben,aber auch absolut sehenswert.Morgen geht es für uns auf die Insel Lanzarote.Wir dürfen uns auf einen spannenden Landausflug freuen.
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  • Day 14

    14. Tag: Fuerteventura, 2. Teil

    March 17 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

    Wir sind dann zum Stadtstrand gegangen, wo wir dann wenigstens mal mit den Füßen im Wasser waren. Herrlich! Und wie toll die Farbe vom Meer ist.🤩
    Gegen halb 3 waren wir wieder auf dem Schiff und haben im Burgerrestaurant gegessen, ich diesmal nur die Vorspeise.
    Danach haben wir uns auf dem Pooldeck in die Sonne gelegt.
    Den Abend haben wir dann beim Alpenglühn an der Poolbar ausklingen lassen. Es war aber ganz schön kalt und windig.
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  • Day 14

    14. Tag: Fuerteventura

    March 17 in Spain ⋅ 🌬 19 °C

    Heute sind wir um 10 Uhr in Puerto del Rosario auf Fuerteventura angekommen. Wir hatten keinen Ausflug gebucht und sind einfach ganz gemütlich losspaziert. Zunächst ging es an der Uferpromenade entlang, wo viele schöne Skulpturen zu sehen waren. Von da ging es in die Innenstadt. War alles ganz nett, aber hat uns nicht vom Hocker gerissen.Read more

  • Day 6

    Ein Tag auf Fuerteventura

    March 13 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

    Am späten Nachmittag werden wir von Pierre mit seinem Hund abgeholt um uns die Insel zu zeigen.
    Unser erster Stopp ist im Corralejo Nationalpark. Nicht zu glauben, hier ist der 🍿 🏝️ Popcorn Strand.

  • Day 1

    We landed

    January 15 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    We arrived at the airport just after 11:00, and it was a long wait for the shuttle bus to pick us up. We got to the hotel around 2:00 and checked in. Our rooms are connected, which is great. They're clean, and our mini-fridge is stocked! The lunch buffet was still open, so we headed there for some food. The kids couldn’t understand that everything was free and kept asking, "Can I have this without paying?" Afterward, at the boys' request, we went straight to the pool for a swim. The weather is around 22°C, and the water is warm.

    In the span of two hours, the kids had more than four servings of ice cream, cake, pizza, sausage, and topped it off with four slushies.

    The boys checked out the slides while Simon rested. Neither he nor I had gotten much sleep yet. The boys hit a wall and asked for 30 minutes of downtime. While they rested, Addy, Simon, and I took a walk to the beach. It's the best beach I’ve ever seen! And we will be there all day tomorrow

    We returned just as the dinner buffet was opening. After enjoying dinner and relaxing for the first night, Simon fell asleep around 7:45. I attended my online classes from 7:10 to 10:00.

    Can’t wait to see what the rest of the week holds!
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  • Day 6

    Fun in the sun ☀️

    October 5, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    ...heute war es wehr windstill und angenehm warm - perfekte Bedingungen, um den Nachmittag am Pool und am Strand zu verbringen.

    Hier haben wir neben "la dolce vita" noch ein bisschen mit der GoPro rumgespielt 📷Read more

  • Day 4

    Tag am Meer

    October 3, 2024 in Spain ⋅ 🌬 25 °C

    Wir haben das Spektakel von der Poolliege aus beobachtet und einen ganz entspannten Strand- und Pooltag eingelegt.
    Trotz Wind war es doch ein schöne Erfrischung und die Seelen konnten baumeln.

    Achja: Wir haben uns sogar ins Meer getraut 😎
    Schön war's!

    Zum Abschluss des Tages haben wir noch einen Spaziergang im Sonnenuntergang gemacht 🫶🏼
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