Spain El Charco de Bristol

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Travelers at this place
  • Day 4

    Ein paar Wellen, bei 45 Km/h

    April 16 in Spain ⋅ 🌬 19 °C

    Heute war es extrem Windig...🌪🌪🌪 45 Stundenkilometer, da war Olga ab und zu kurz davor abzuheben... ich dagegen stand wie ein Baum 🌳 🌳 in der Prärie.

    So zurück zum Thema bei solchen Winden gibt es natürlich sehr schöne Wellen, deshalb hier mal eine Auswahl an Bildern...

    Ich stell auch noch ein Video mit rein, aber ich warne es macht nur Windgeräuche.
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  • Day 4

    Strand "El Golfo"

    April 16 in Spain ⋅ 🌬 19 °C

    So zum Abschluss dann nach El Golfo... ein wirklich einzigartigen Strand.

    Links ein grüner See,dann folgt ein schwarzer Strand und dann das Meer 🌊 🌊.

    Muss nun so auf jeden Fall mal gesehen haben..

    P.S. Menschenmassen ohne Ende, schöner Ausblick aber die Leute sind schon anstrengend. --- Allem voran die Engländer.
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  • Day 3

    2ter Tag, entspannen war angesagt

    April 15 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    dachten wir Vormittags Sport, das werde ich morgen bestimmt bereuen... Nachmittags dann auf die Promenade kleiner Spaziergang ... wurde knapp 10 Kilometer draus... ALSO ENTSPANNUNG PUR....😁😆

    Abends dann ans Meer 🌊 und im fast dunklen das Wasser und die Wellengeräuche genießen...

    DAS WAR DANN ENTSPANNUNG!!

    P.S. habe noch eine Katze kennengelernt 🐈‍⬛🐈🐈‍⬛🐈 bereits die vierte....
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  • Day 15

    15. Tag: Lanzarote

    March 18 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir sind schon gegen 1 Uhr nachts auf Lanzarote angekommen.
    Wir sind früh aufgestanden, weil unser Ausflug schon um 9:15 Uhr startete.
    "Besuchen Sie die Kunst- und Kulturstätte Jameos del Agua"
    Entdecken Sie Jameos del Agua – ein Zentrum für Kunst, Kultur und Tourismus. Ein Pflanzenreicher Eingang führt über eine Treppe in die Grotte. Der Blick von der Terrasse auf den unterirdischen See ist einzigartig und mystisch wie seine Bewohner. Hier lebt eine weiße Krebsart, die sonst nur in ozeanischen Tiefen von über 2000 Metern zu Hause ist. (Die Krebse sind winzig klein. Man erkennt sie nur an den leuchtenden, weißen Punkten.)
    Die Stationen Ihres Ausflugs:
    • Busfahrt nach Haría, einem traditionellen Dorf inmitten des Tals der 1000 Palmen (Für jedes neugeborene Kind wird eine Palme gepflanzt.)
    • Fotostopp (30 Minuten)
    • kurze Weiterfahrt zur Kunst- und Kulturstätte Jameos del Agua
    • ca. 1 h Zeit zum Besuch der Lavahöhlenlandschaft, die vom Künstler César Manrique umgestaltet wurde, und nun einen unterirdischen See, sowie einen Garten mit Poolbereich und Restaurant beherbergt (einfach wunderschön und sehr sehenswert)
    • Rückfahrt zum Schiff (12 Uhr)
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  • Day 7

    Corralejo - Tag 7

    January 24 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Gute Nachricht: Steve ist wieder fit. Schlechte Nachricht: Ich nicht. Trotzdem wollte ich unbedingt die geplante Vulkanwanderung machen - also los!
    Wir nahmen den Bus nach La Oliva, einem kleinen, charmanten Ort in der nördlichen Mitte von Fuerteventura. La Oliva war einst die Hauptstadt der Insel und beherbergt einige historische Gebäude wie die Casa de los Coroneles, ein altes Herrenhaus, das früher Sitz der Inselkommandanten war und heute Dienstags und Freitags einen Markt beherbergt. Der Markt hatte ganze 6 Stände. Die Stadt ist ruhig und beschaulich, mit weiß getünchten Häusern und einer entspannten Atmosphäre. Obwohl es ein paar Sehenswürdigkeiten gibt, hat sich der Aufenthalt nicht unbedingt gelohnt. Es war aber ein netter Zwischenstopp auf dem Weg zur Wanderung.
    Der nächste Halt war Lajares, ein kleines Dorf, das vor allem als Ausgangspunkt für Wanderungen bekannt ist. Hier geht es weniger um Sehenswürdigkeiten und mehr um das entspannte Ambiente. Der Ort hat eine alternative, künstlerische Szene mit kleinen Handwerksläden und Cafés und unzähligen Surf-Läden (wir befinden uns gerade nicht an der Küste!). Wir stärkten uns schließlich in der Sonne mit köstlichen Pintxos und Tapas.
    Steve muss sich allerdings erst noch an die spanische Gelassenheit gewöhnen: Als der Bus nicht pünktlich kam, wurde er dann doch etwas nervös. Daran müssen wir noch arbeiten!
    Von Lajares aus starteten wir unsere Wanderung über den Calderón Hondo, einen der am besten erhaltenen Vulkankrater der Insel. Mit einer Höhe von etwa 278 Metern bietet er nicht nur eine beeindruckende Aussicht auf die umliegenden Vulkane, sondern auch einen faszinierenden Blick in den Krater selbst.
    Von dort ging es weiter entlang der Vulkankette Bayuyo, die aus mehreren Kratern besteht und die Landschaft fast surreal erscheinen lässt. Die weite, karge Ebene, durchbrochen von dunklen Lavafeldern und rötlich-braunen Kratern, wirkte wie aus einer anderen Welt. Die Wanderung war nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern auch herrlich ruhig - wir waren nämlich fast allein unterwegs. Fast allein, denn wir hatten Gesellschaft: Atlashörnchen! Diese kleinen, zutraulichen Nager, die ursprünglich aus Nordafrika stammen, sind mittlerweile auf Fuerteventura weit verbreitet. Sie sind unglaublich niedlich und kamen immer wieder neugierig auf uns zugelaufen. Auch wenn ich wusste, dass sie nur auf Futter hofften (weil andere Touristen sie wohl leider füttern), konnte ich nicht anders, als sie ins Herz zu schließen. Steve darf das nie lesen, aber ich habe mich in diese Hörnchen verliebt und wollte sie am liebsten alle mitnehmen. Spoiler: Ich durfte nicht!
    Nach etwa drei Stunden Wanderung erreichten wir schließlich wieder Corralejo.
    Nach einer erfrischenden Dusche gingen wir in die Stadt, wo uns das beste Essen unseres Urlaubs erwartete. Für mich gab es erneut frischen Fisch, perfekt zubereitet, und Steve entschied sich für einen traditionellen Ziegeneintopf. Beides war vorzüglich und ein würdiger Abschluss für diesen ereignisreichen Tag. Bei einem Cocktail ließen wir den Abend ausklingen und stießen noch einmal auf unseren wunderschönen Urlaub an.
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  • Day 11

    Tag 11: Thru-Hike done ✔️

    January 2 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Zwischen unseren Vulkanhügel war die Nacht sehr ruhig und wir hatten eine entspannte Nacht auf 112 Metern Höhe. Der Vulkansand war hier an dieser Stelle schon zu einer Art Staub zerrieben worden und so mussten wir schauen, dass wir bei unseren Schritten um das Zelt am Abend zuvor nicht soooo viel davon aufwirbeln.

    Wir haben noch einen Rest an Gas übrig und so genossen wir unseren letzten heißen Kaffee im Zelt.
    Dass uns auf den verblieben 6KM des Trails noch unvorhersehbare Dinge erwarten würden, ist unwahrscheinlich. 😎

    Wir brechen auf, suchen uns einen Weg auf unserem Steinfeld. Als wir die Piste erreichen, treffen wir erste Jogger und Radfahrer, die sich am frühen Morgen an ihren Bestleistungen messen möchten. Zumindest lassen die verbissenen Blick einiger Protagonisten darauf schließen.

    Wir folgen der Piste durch die letzten Vulkanhügel und erreichen um 09:30 Uhr Corralejo. 🎉 Gerade öffnen alle Geschäfte, die Touristen kommen aus den Hotels geströmt.
    Schnell finden wir ein einfaches Café. Wir haben Hunger! So bestellen wir Snacks, Sandwiches, Bocadillos usw. Die Mitarbeiterin vom Service weißt uns mal wieder darauf hin, dass die Bestellung für 2 Personen zu viel sei, und zeigte mit Gesten wie groß einzeln Portionen wären. Wir winkten ab und so war sie bei der Abrechnung sichtlich erleichtert, dass unsere Teller bis auf den letzten Krümmel leer waren. 🤤

    Damit ist unser zweiten Inselcross erfolgreich abgeschlossen.

    ➡️ 6 KM ⬆️ 50 HM ⬇️ 129 HM

    Fuerteventura Gesamt
    ➡️ 147 KM ⬆️ 3.414 HM ⬇️ 3.404 HM

    Für uns sind diese Thru-Hikes etwas besonderes. Sicherlich gehören sie nicht zu den klassischen Gegenden, wobei der GR131 auf den Canary Islands sehr bekannt und beliebt ist!

    Der Trail selber ist keine großes Herausforderung gewesen. Nur selten konnten wir auf abgelegen Wegen durch das Gelänge kraxeln, diese suchen oder durch An- und Abstiege gefordert werden.
    Da es kein Wasser aus der Natur gibt, ist man auf Supermärkte, Minimärkte, Bars und Restaurant angewiesen. Das minimiert natürlich das Erlebnis, da man täglich die obligatorische Wasserrechnung durchdenken muss. Somit ist auf bestimmten Abschnitten des Trails es essenziell, zu Wissen, wann es das nächste Mal Wasser gibt. In Restaurants und Bars kommt dazu das Bestellungen in Literangaben, also 7 Literwasser, einfach nicht verstanden werden. Wenn dann 10 Flaschen Wasser nach der 3ten Bestellung auf dem Tisch stehen, werden die Augen beim Servicepersonal schon mal groß. Befindet man sich an einem Hotspot für Touristen kosten diese 7 Liter auch mal 20€. Ist man abseits der Urlaubsströme kosten 7 Liter Wasser nur noch 7€.

    Trotzdem konnten wir unsere Erfahrungen weiter ausbauen, trainieren und uns neuen Challenges stellen. Wir schliefen bei Wind im weißen Sand der Dünen, errichteten unser Nachtlager fast ungeschützt vor dem Wind hoch oben am Berg und fanden einsame, wunderschöne Orte! Wanderten teils durch eine endlose Steinwüste und fanden jeden Abend, trotz weniger guter Biwak Spots, sehr schöne und unvergessliche Plätze für die Nacht.

    Es ist schon irre wie konzentriert der massiven Massentourismus sich auf beiden Inseln bündelt. Cluburlauber und Schiffsreisende tummeln sich nur auf wenige Destinations. Lässt man diese hinter sich, begegnet man Menschen, die sich freuen dich zu treffen und sich freuen, dass du ihre Heimat zu Fuß bereist.

    Für uns ist es wieder der Beweis dafür, dass es in erster Linie darauf ankommt WIE man reist und nicht wohin!

    Abenteuer kann man nicht kaufen und somit freuen wir uns schon auf unsere nächste Challenge da draußen!

    Gesamt: Gran Canaria + Fuerteventura
    ➡️ 260 KM ⬆️ 8.669 HM ⬇️ 8.625 HM
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  • Day 13–15

    Ein Stück vom Paradies

    October 10, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir sind zwar schon wieder in der herbstlichen Schweiz, aber dieses kleine Fleckchen Paradies wollte ich euch nicht vorenthalten🥰

    Bevor es am Samstag nach Hause ging haben wir am Donnerstag den Tag noch richtig genossen. Simon gönnte sich am Morgen noch eine intensive Surflektion (inkl. Muskelkater🤣🏄🏼‍♀️). Nach einem mega leckeren Spätfrühstück machten wir uns auf den Weg zum Playa del Moro. Es war einer der sonnigsten Tage und als wir am Strand ankamen waren wir geflasht.

    Türkisblaues Wasser und feinster Sand erwarteten uns. Ausserdem waren die Dünen hinter dem Strand das perfekte Fotomotiv☀️ (nicht nur für uns)📸😆

    Noch vor ein paar Jahren durften Surfschulen am Playa del Moro surfen. Aufgrund Problemen mit Badegästen und Korruptionsvorwürfen gegenüber den Lifeguards, verbot die Regierung die Surfschulen an einigen Stränden, was schade ist, denn dieser Strand ist prädestiniert fürs surfen. Somit waren wir also an einem Strand ohne Surfer😄🏝️

    Am Freitag sind wir von Corralejo nach Arrecife auf Lanzarote gereist wo wir unsere letzte Nacht verbracht haben, bevor es dann zurück ging.

    Auf bald meine Lieben und danke fürs Dabeisein☺️🏄🏼‍♀️🤙🏼📸🏝️❤️
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  • Day 9–12

    Calderòn Hondo & surf, eat, sleep repeat

    October 6, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Sonntag haben wir uns den nahegelegenen Calderòn Hondo Krater angesehen.🌋 Von Corralejo aus ist man mit dem Auto in ca. 20min beim Parkplatz für die Wanderroute. Diese dauert ca. 1,5h und ist ein Rundweg um die rote Kraterlandschaft und zum Schluss dann noch auf den Krater🙃

    Der Calderón Hondo ist Teil der Vulkanlandschaft “Malpaís de Bayuyo”. Er entstand vor etwa 50.000 Jahren durch vulkanische Aktivitäten, die auch für die Entstehung der Lavafelder in der Umgebung verantwortlich sind. Der Krater ist beeindruckende 70 Meter tief und hat einen Durchmesser von etwa 100 Metern. Oben beim Krater haben wir die für Fuerteventura typischen Atlashörnchen gesehen.🤣🐿️ Dadurch, dass sie von den Besuchern gefüttert werden sind sie sehe zahm und ganz schön frech😆

    Am Montag haben wir einen Ausflug zum Strand in El Cotillo aufgemacht. Dieser ist ebenfalls sehr lang und das Meer lädt zum baden und, wenn die Bedingungen stimmen, zum surfen ein🏄🏼‍♀️🌊Danach gab es einen kurzen Abstecher zu den Dünen vom Corralejro. Man fühlt sich dort wirklich wie in der Wüste und die riesigen Dünen erstrecken sich über Kilometer🥰

    Am Dienstag und Mittwoch, war wieder unser Surftag🤙🏼 wir hatten einen super Surflehrer und waren jeweils nur in kleinen Gruppen unterwegs, was es viel leichter machte und wir konnten sehr viel lernen!👏🏻

    Wir geniessen die Zeit in Fuerteventura sehr und können vor allem auch vom leckeren Essen nicht genug kriegen😋😄☀️
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  • Day 5

    Laatste daggie Lanzarote!

    June 28, 2024 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

    Er werd zowaar (een beetje) uitgeslapen vandaag tot een uurtje of half 9! Op naar de laatste keer ontbijtbuffet! Morgen worden we namelijk al om 7:00 (!) opgehaald, en dan is t buffet nog niet open… 😉

    We zijn na t ontbijt blijven hangen in en rond ‘t zwembad, lekker relaxen. Oma heeft vandaag zoveel mogelijk zon gepakt, dat is goed gelukt. Lekker bakkeuh! Er werd zelfs nog een wasje gedraaid, kunnen we in frisse kleren weer op reis morgen.

    Natuuuuurlijk nog een ijssie bij de pool. Terwijl Loïs dr middagdutje deed, ging Manne voor een gooitje op de jeu de boule-baan. Natuurtalent! En dat in deze hitte, respect Manne!

    Toen ook Manne ging chillen tijdens z’n middag-rust, mochten die mommy’s op pad voor souveniertjes 😃 In de winkeltjes bij t strand goed geslaagd.

    Nou hup dan weer de jacuzzi in en daar zijn we de rest van de middag niet meer uit gekomen. Alleen Manne nog even naar het grote zwembad voor z’n volgende show: over water lopen!! Zie filmpje 😃

    Om deze week af te sluiten zijn we vanavond gaan eten bij een restaurantje aan het strand! Heerlijke paella! Dat was gezellig maar ook al een beetje too much voor de kleintjes, ze zijn moe geworden na zo’n weekje en missen de papa’s 😉 Tijd om naar huis te gaan 💖 Tot morgen!
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  • Day 2

    Que?! Regen?!

    June 25, 2024 in Spain ⋅ 🌬 23 °C

    De dag begon mooi optijd, rond 7uur was de eerste Nino wakker en net veel later de ander. Even rustig opstaan en op naar 't ontbijt buffet. Oma blijft nog even een paar uurtjes liggen, lekker hoor. Bij het buffet wat het helemaal niet druk en veel lekkers voor iedereen. Buikjes rond en een ontbijtje in de tas gemikt voor oma. Nog even meeten met Nina van de Sunweb. Ze regelt een auto voor ons en voorziet ons van tips voor het dagje op stap (donderdag). Genoeg gelul, tijd voor een bommetje in de jacuzzi! De ochtend is nog wat grauw en helaas blijkt dat de rest van de dag te blijven met zelfs wat (miezerige) regen.. We laten ons niet op de kop zitten en rond half 11 vertrekken we naar het naast gelegen Aquapark. Mein got, toch wel koud water ook.. Ach ff de door en dan is het heerlijk! We spelen en chillen fijn en gaan rond het middag uur terug naar onze villa. Loïs voor een dutje en de rest in de (inmiddels goed verwarmde!) jacuzzi. Wat een mazzel met deze upgrade. We lunchen in etappes en Manne verspilt z'n eerste euro's van het zakgeld van papa in de balletjes automaar. Daarna wordt nog even goed gechillt met tablets en boekjes. Na vernieuwde energie opweg naar het strand. Onderweg nog bewolkt en we twijfelen om een vestje mee te nemen. Eenmaal op het strand hadden we 'm niet nodig want: ZON! Heerlijk even met de pootjes de in de zee en gespeeld in het zand. Een ijsje hoort erbij en na een fijn uurtje op naar het huisje. Je raad 't al: jacuzzi!
    Ondertussen werd de voetbal gevolgd maar na de teleurstelling zijn we naar het buffet afgedropen. Vandaag genoeg lekkers, vooral in Italiaanse sfeer. Manne had tijdens de pizza de ogen al half dicht dus al snel richting bed. Loïs kon nog wel ff door naar de disco! En genoeg sjans met een Franse boy.. Nu de ninos op bed liggen hebben de adulto nog even tijd om bij te komen voor weer een dagje zwemmen, zwemmen, zwemmen. Hopelijk in de zon!
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