Spain Playa de los Lances

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Travelers at this place
  • Day 28

    Tarifa on a windy day!

    April 29 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

    We arrived at Tarifa yesterday during a freak storm. No rain but the wind was crazy strong. There was a power cut across all of Spain, and parts of Portugal and France. Today we filled up with LPG gas which was sorely needed. Top tip...... The gas bottle locker door which hinges up, can fall down on a windy day and give you quite a headache 🤕, hence the picture of Julie with a bag of frozen Raviolli on her head. Shouldn't laugh.... 🙄😂😂😂😂. No harm done apart from a small bump thankfully. We're now off for a walk into town. This could be interesting as it's still quite windy 😱Read more

  • Day 58

    Morocco here we are

    April 23 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    Caught the ferry should have been approx 1:1/2 hours got off the ferry 15:00 clocks have gone back a hour.
    Been in better ferry’s but it was ok.
    Customs was checking every vehicle on the ferry it took 3hours to be called though parked on the outskirts of Tangiers for the first nightRead more

  • Day 26

    Wandern Tag 7: Sendero Colada dela Costa

    April 16 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute war die schönste, aber auch die anstrengendste Wanderung. Es ging über 17,5 km auf dem Sendero Colada de la Costa von Tarifa bis El Pelayo (Vorort von Algeciras). Am Anfang war der Weg sehr schön zu gehen und bot wunderbare Aussichten. Es gab sogar zwei tolle EU-Rastplätze, waren aber nicht passend für uns. Mit jedem Kilometer wurde die Strecke schwieriger. Es ging auf und ab, auf felsigen oder steinigen Wegen, später auch über Kuhweiden, wo wir einmal eine Kuhherde, die es sich auf dem Weg bequem gemacht hatte, umlaufen mussten. Spannend war auch die eine Flussüberquerung. Nach anfangs tollen Wegen waren heute auch wieder schlimme Wege dabei. Es gab schmale zugewucherte Pfade, mit Brennnesseln, Diesteln und anderen Pieckern. Gegen Ende waren der Weg über die Kuhkoppel von den Kühen ausgetreten, richtig blöd zu gehen. Die letzten knapp 5 km ging es von der Küste weg bergauf, das erste Stück davon sehr steil. Insgesamt sind wir knapp über 6 Stunden gegangen, mit zwei kurzen Pausen, also wirklich nur langsam voran gekommen.
    In El Pelayo haben wir 45 Minuten auf den Bus gewartet und sind nach Algeciras gefahren, wo wir für die nächsten 2 Nächte ein Appartement gebucht haben. Hat eine Dachterrasse, aber ansonsten nicht so toll., Ausstattung eher mager und unpraktisch., bisschen enttäuschtend. Es gibt eine Waschmaschine, ein Grund für unsere Wahl, aber leider keinen Wäscheständer. Zum Abend haben wir uns was gekocht, nach dem ganzen Restaurant-Essen der letzten Woche gab es gedünstetes Gemüse mit deutscher Bockwurst.
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  • Day 24

    Wandern Tag 5: Zahara -> Tarifa Beach

    April 14 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir hatten heute früh in unserem tollen Hotel ein leckeres Frühstück im Preis mit drin. Danach los auf die Piste.
    Die heutige Etappe war etwa 19 km lang. Die ersten zwei Stunden sind wir ohne Ronny gegangen, er hat sich etwas später vom Taxi in den nächsten Ort, Bolonia, fahren lassen und uns dort getroffen. Wir merken, er ist nicht mehr so richtig motiviert, so lange Strecken zu gehen. Er Ist ja schon länger unterwegs als wir. Und Wandern in Portugal ist schon noch schöner als in Spanien, das merken wir auch. Aber für uns trotzdem kein Taxi.
    Heute war auch wieder alles dabei beim Wandern. Weicher Strand kurz nach dem Losgehen, eine Rinderherde auf der Straße, mit riesigen Hörnern, ein irrer Deutscher am Wegesrand, der mit dem Messer vor uns rumgefuchtelt hat, sehr creepy. Der Weg ging auch mehrfach hoch und runter, zum Glück war es heute nicht heiß, eher kühl und bedeckt, auch ein paar Regentropfen haben wir abbekommen. Wir hatten aber auch schöne Abschnitte zwischendurch, mit schönen breiten Schotterwegen, oder auf neuen, mit EU-Mitteln ausgebauten Wanderwegen durch Pinienwäldchen, oder über die Duna de Valdevaqueros (Straße führt über die Düne, ist völlig versandet, neben der Straße große geräumte Sandhaufen, sehr beeindruckend).
    Zwischendrin haben sich unsere Handys im Mobilfunk-Netz von Marokko eingeloggt (Afrika ist nicht ja weit, und das Netz war offenbar stärker als das spanische), und weil das ja nicht unter EU Roaming fällt, haben wir alle mal eben ordentlich Euros für Datenroaming zahlen müssen. Katja wurden über 50 Euro abgebucht, bevor wir das abschalten konnten. Was für ein Beschiss!
    Kurz vor dem Ziel wurde es noch mal nervig. Die Komoot App schickte uns über einen Fluss, der am Strand ohne Brücke überquert bzw. umgangen werden sollte, aber der Fluss war viel breiter, länger und tiefer als in der App angegeben, da haben wir uns noch nasse Füße geholt.
    Unser Hotel Copacabana gehört quasi schon zu Tarifa, ist aber noch etwa 10 km von der City entfernt, die gehen wir morgen.
    Abendessen hatten wir in einer BVB Sportsbar/Pizzeria "09 Cero Nueve", Ronny als Bayern-Fan und Mitglied fand es anfangs nicht so toll, aber das Essen war reichlich und gut, die Getränke auch.
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  • Day 6

    Los Barrios Büro Carlos

    April 6 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    In der Nacht bis in den frühen Morgen tobte in der Nähe eine Disco, das wummern der Bässe war zu hören. So früh sind wir heute Morgen nicht weggekommen, ver- und entsorgt, getankt für 1,279 Euro/1 l Diesel. An dem Tankautomaten, der nur spanisch konnte, hat uns eine freundliche Spanierin geholfen, die sogar ein wenig deutsch sprach.

    Gemütliche um die 300 Kilometer gerollt, kurz nach 17 Uhr waren wir am Büro
    "VIAJES NORMANDIE Agence Voyage Ticket Bateaux Tanger CARLOS GUTIERREZ"
    Drei Arbeitsplätze waren im Einsatz, die Leute standen am heutigen Sonntag Schlange für die Fährtickets. Irgendwann hatten wir auch unsere Fährtickets hin und zurück für 270 Euro gekauft. Morgen um 13 Uhr nehmen wir die Fähre ab Algeciras nach Tanger-Med, Rückfahrttermin offen. Eine Flasche Rotwein und Gebäck gab es wie eh und je als Präsent.

    Der Stellplatz in der Nähe war gut gefüllt. Ein geöffnetes Restaurant haben wir in Palmones (ca. 1 Kilometer) nicht gefunden, aber einige Cafés mit vielen fröhlichen und lauten spanischen Familien und jungen Leuten. 😎 Später einen Imbiss aufgesucht, dort haben wir eine Art dünnen Auflauf und gefüllten Blätterteig zum mitnehmen gekauft. Eine Sorte war lecker, die andere hatte einen Stich.... 😳

    Unterwegs über zig Kilometer, wie am Vortag, Plastikgewächshäuser so weit das Auge reichte.

    Recherche im Internet:
    "Die Plastik-Gewächshäuser in der Region Almería, Spanien, ermöglichen den ganzjährigen Gemüseanbau für Europa, doch zu einem hohen Preis. Die Umwelt leidet unter enormem Wasserverbrauch, Plastikmüll und Pestiziden. Zudem arbeiten viele Migrant:innen unter schlechten Bedingungen und ohne ausreichende Rechte.

    Was auf den ersten Blick als Erfolg der modernen Landwirtschaft erscheint, ist bei genauerem Hinsehen ein Beispiel für Umweltzerstörung und soziale Ausbeutung. Es braucht dringend nachhaltigere Alternativen und faire Arbeitsbedingungen."

    Guten Appetit allerseits und schönen Urlaub in dieser Region. 🙈
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  • Day 31–32

    So Afrika wir sind bei Dir!

    April 5 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    So, heute geht’s rüber nach Marokko – die Spannung steigt! Wir haben den Hafen erreicht, und die Fähre öffnet ihren Bauch, als wollten wir in ein riesiges Schiff hineinfahren. Ganz unten müssen wir mit dem Wohnmobil über schwierige Auffahrten, aber natürlich haben wir das meisterhaft gemeistert.

    Das Wetter ist perfekt, und wir können die imposanten Felsen von Gibraltar noch einmal sehen. Dann drehen wir uns um – und da ist es auch schon, Afrika in Sicht! Wir grinsen und überlegen, wie sich wohl Kolumbus und Co. damals gefühlt haben müssen, als sie nicht wussten, wo sie landen.

    Und dann kommt die Grenze zu Afrika! Das war aufregend. Die marokkanischen Grenzbeamten in ihren schicken Uniformen haben uns fast ein bisschen eingeschüchtert, aber wir hatten natürlich nichts zu verbergen. Schnell waren wir durch den Zoll – ein kurzer Blick ins Auto, eine Frage nach einer Drohne (die wir verneinten), und wir waren fast durch. Kein Röntgen, keine weiteren Untersuchungen, keine Hunde im Wohnmobil – wir konnten direkt weiterreisen.

    Kaum aus dem Hafen raus, kam auf der Autobahn auch schon der erste Radar-Blitzer, den wir aber souverän umgingen.

    Im Nachhinein war der Grenzübertritt nach Marokko eigentlich ziemlich entspannt. Jetzt sind wir also auf afrikanischem Boden, unser Traum ist wahr geworden! Was uns hier erwartet? Keine Ahnung – und euch auch nicht. Also, bleibt gespannt!
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  • Day 72

    Camping in Tarifa

    January 8, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 12 °C

    Gisteravond zag ik dat ik voor 12 uur op de camping in Tarifa moest zijn, dat is wel heel vroeg........... De wekker gezet en uit bed een reepje als ontbijt en direct op zoek naar een pompstation voor diesel. Toch even op de app gekeken het scheelt soms wel 30 cent per liter. Als een echte Nederlander de goedkoopste voor 126,5 per liter opgezocht. Op weg daarheen kom ik er achter dat ik toch wel erg aan de rotondes in Portugal gewend ben geraakt want ik vind de rotondes in Spanje erg onduidelijk. Ja na twee maanden in Portugal is dat eigenlijk niet zo gek.
    En dan op weg naar Tarifa. Toch nog wel meer dan 2 uur rijden want de navigatie ging uit van het grootste gedeelte 120 km per uur en dat rijd ik niet, hoogstens 90 km.
    Ik was van plan om eerst naar de Lidl te gaan om de laatste boodschappen te halen, maar onderweg kwam ik eerst langs de camping. Toch eerst maar melden dat ik er ben want het is al bijna half 12.
    Kennis gemaakt met Gerard en Betsy, onze reisleiders. Een heleboel informatie en het reisboek gekregen.
    Dan de was doen en wachten tot die klaar is want dan kan ie in de droger, zo toch nog die was gedaan. En dan eindelijk naar de Lidl voor de laatste boodschappen.
    De was en de boodschappen opruimen en alles toch weer reorganiseren. Het kooktoestelletje dat altijd onder het bed stond past niet meer onder het verlaagde bed. Daar heb ik nu een goed ander plekje voor gevonden.
    Alles onder controle en dan is het tijd voor de opening van de reis om 5 uur bij de vlag, die staat bij de camper van Gerard en Betsy, ik krijg er een scouting of nivongevoel van 😳 Ik houd helemaal niet van die gezamenlijke dingen maar spreek mezelf even goed toe en dan ga ik. Ze doen het op zich leuk met een praatje en een knallende fles. En iedereen staat met elkaar te praten, ik spreek een paar mensen en dan vind ik dat ik wel af kan taaien.
    Om kwart voor 7 opnieuw allemaal bij de vlag verzamelen want dan lopen we gezamenlijk naar het restaurant voor de welkomstmaaltijd.
    Het is een heel leuk restaurant en het eten is goed en veel.
    We zitten aan lange tafels en het gepraat wordt steeds luider maar niet duidelijker want het wordt een ware kakefonie.
    Zodra de eerste mensen opstaan ga ik ook richting uitgang, ik heb behoefte aan stilte.
    Nou die heb ik nu in mijn Octobus, deze laatste footprint schrijvende van de camperreis in Portugal.
    Morgen begint Cornelia goes Maroc 😃
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  • Day 9

    Tag 9 - Tarifa - südlichster Ort Europas

    April 18 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Am Freitag führt uns unsere Route durch eine beeindruckende Landschaft aus zerklüfteten Kalksteinfelsen im Nationalpark El Torcal. Gerne hätten wir die spektakulären Felsformationen bei einer Wanderung näher erkundet – doch leider macht uns die Parkplatzsituation einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund der Osterfeiertage sind viele spanische Tagestouristen unterwegs, und die wenigen verbleibenden Parkbuchten am Straßenrand sind so abschüssig, dass sie uns schlicht zu riskant erscheinen. Unsere Einschätzung wird kurz darauf bestätigt: Wir beobachten mehrere Fahrzeuge, die notdürftig aus den Gräben gezogen werden müssen.

    Auch der nächste Programmpunkt bringt wenig Erfreuliches: Das malerische Dorf Setenil de las Bodegas ist so überlaufen, dass bereits die bloße Durchfahrt zu einer Geduldsprobe wird – an einen passenden Parkplatz ist gar nicht zu denken.

    Unsere Stimmung ist bereits angeschlagen, als wir Ronda erreichen, die eindrucksvolle Stadt, die sich über eine tiefe Schlucht erstreckt. Doch auch hier ist kein Glück mit uns: Vom Parkplatz aus wären es rund 30 Minuten Fußmarsch bis ins Zentrum – und weder die Motivation noch unser inzwischen deutlich spürbarer Hunger lassen das attraktiv erscheinen. Ein geeignetes Restaurant ist nicht in Sicht, und selbst zum Selberkochen fehlt mittlerweile jegliche Energie.

    Nach über fünf Stunden Fahrt ohne nennenswerte Pause sind wir einfach nur erleichtert, als wir endlich einen Campingplatz in der Nähe von Tarifa erreichen. Hier ist Afrika nur noch 15 Kilometer Luftlinie entfernt – am Horizont zeichnen sich bereits die ersten Ausläufer Marokkos ab.

    Der Tag findet schließlich doch noch ein versöhnliches Ende: Ganz in der Nähe des Campingplatzes entdecken wir das Restaurant Pachamama. In gemütlicher Atmosphäre und musikalisch untermalt vom Zwitschern der brütenden Spatzen genießen wir ein entspanntes Abendessen – und damit einen versöhnlichen Ausklang eines anstrengenden Tages.
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  • Day 27

    Algeciras

    April 17 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

    Algeciras ist keine schöne Stadt. Wenn die kommenden Tage nicht schon geplant gewesen wären, hätten wir hier keine zwei Nächte verbracht. Man sieht hier einige Araber und Afrikaner in den Straßen. Die Umgebung des Stadtzentrums ist bisschen ranzig und runtergekommen.
    Heute früh haben wir sehr lange geschlafen und dann gefrühstückt. Danach sind wir los, die Stadt erkunden. Aber es gibt hier echt nicht viel zu sehen. Das Stadtzentrum ist großenteils sehr trostlos. Anscheinend ist am heutigen Gründonnerstag schon sowas wie ein Feiertag, jedenfalls hatten nur wenige Geschäfte überhaupt geöffnet. Es gibt auch einen hohen Leerstand in den Einkaufsstraßen. Nur wenige Menschen waren unterwegs. Wir waren in einem ganz hübschen Park, und als es anfing zu regnen sind wir ins El Corte Inglés gegangen und bisschen geshopt. Anschließend sind wir die Straße am Hafen entlang gegangen, aber das war auch ziemlich trostlos. Dort waren sehr viele Autos geparkt, und wir haben uns gefragt, wo die ganzen Leute sind (vielleicht nach Marokko mit der Fähre?) Der Hafen liegt vor der Stadt und nimmt viel Platz ein, Aber man kann nicht viel sehen. Das Meer und das gegenüber liegende Gibraltar sieht man auch nicht von der Stadt aus. Zum nördlich gelegenen Strand sind wir nicht mehr gegangen. Stattdessen waren wir im Café und sind dann zurück ins Appartement, Netflixen. Katja hat heute trotzdem über 10000 Schritte gemacht.
    Zum Abendessen kochen wir wieder, Spiegeleier und Bockwurst, das muss noch weg, bevor wir morgen mit dem Bus weiterfahren.
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