Spain Playa Cala del Aceite

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Travelers at this place
  • Day 21

    Wandern Tag 2: Roche -> El Palmar

    April 11 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

    Die 2. Etappe war knapp 14 km lang. Das Wetter war durchwachsen, viele Wolken, wenig Sonne, bisschen Wind und ein paar Schauer. Nach den ersten Kilometern an einer kleinen Straße sind wir im Fischereihafen Puerto de Conil in einem rustikalen und günstigen Arbeiterrestaurant zum Frühstück eingekehrt. Weiter ging es auf unterschiedlichen Wegen, durch kleine Orte und später auch wieder auf dem Strand. Am Ende des Strandabschnittes, in Conil de la Frontera, gab's einen Mittagssnack und Getränke, bevor es auf das letzte Stück an einer Koppel und Feldern entlang ging, mit vielen Blumen und einem alten Wachturm.
    Unser Zimmer im Reyes El Palmar ist ziemlich klein. Der Ort hat auch nicht viel zu bieten, ist anscheinend hauptsächlich auf Surfer eingestellt.
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  • Day 28

    Conil de la Frontera

    February 22 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    In Conil kennen wir uns gut aus, lieben die verwinkelten, steilen Gassen und den tollen Strand.

    Wir erledigen nach unserer Ankunft gleich alles, was auf unserer ToDo-Liste steht. Großeinkauf bei Mercadona und V+E bei einer Tankstelle. Eigentlich müssten wir den Dicken dringend waschen, der Regen heute morgen macht uns aber einen Strich durch die Rechnung. Na ja, auf ein paar Tage kommt es nicht an. Also wird er nur innen auf Hochglanz gebracht.

    Nachdem alles fertig ist und die Sonne wieder scheint, machen wir es uns am Strand gemütlich. Wir lieben die Chiringuito El Curro Jiménez. Sehr ursprünglich hier. Man sitzt direkt im Sand und genießt die entspannte Atmosphäre. Ein paar Cañas gönnen wir uns heute. 😎

    Da wir nur eine Nacht in Conil bleiben, stehen wir frei auf dem Recinto Ferial. Hier ist genug Platz, um angehängt stehenzubleiben.
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  • Day 10

    Los Carboneros mit Christine

    March 31 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

    ........ und Frühstück mit Tina und Alex im Ohana in La Barrosa

    Heute zur Abwechslung mal wieder in die Carboneros! 😂
    Christine wollte gerne mit, weil sie sich mit den Wasservögeln noch nicht so gut auskennt und ein bisschen etwas von Philipp dazu lernen wollte. Wir haben uns direkt vor Ort getroffen. Es war heute so unheimlich windig. Das war nicht schön. Uns war nach einer Weile echt kalt. Als die Sonne raus kam, wurde es langsam besser.
    Heute war ein Brachvogel da, so dicht, dass Phil gute Fotos machen konnte. Außerdem endlich auch mal Flamingos. 🦩🦩🦩
    Nach der Tour waren wir mit Tina und Alex zum Frühstück verabredet. Im Chiringuito Ohana. Christine ist auch noch mit gekommen, sie war sehr interessiert an der Costa Rica Reise von Tina und Alex.
    Anschließend haben Phil und ich noch einen Strandspaziergang mit Tina und Alex gemacht. 😊

    Mittags haben wir angefangen, unsere Sachen zu packen, denn wir müssen morgen aus der Ferienwohnung raus. Da wir morgen noch eine größere Tour geplant haben, mussten wir unsere Sachen schon heute zu Karin bringen. Schwierig war es mit den ganzen Lebensmitteln, die wir noch hatten.
    Mit Karin haben wir noch einen Kaffee getrunken und dann mussten wir auch bald los, denn abends waren wir noch einmal bei Bärbl und Jim eingeladen. Bärbl hatte sehr leckeres Essen vorbereitet. Wir waren noch zum Sonnenuntergang auf der Azotea und haben die Mauersegler beobachtet. Dann gab es noch einen längeren Stromausfall. Wir sind fast bis Mitternacht geblieben und es war sehr lustig mit den beiden.
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  • Day 7

    Tarifa und Bolonia

    March 28 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

    Heutiger Startpunkt Parkplatz La Longuera 8:30. Bärbl und Jim haben uns dort abgeholt, dann haben wir Karin abgeholt. Das erste Ziel war ein Aussichtspunkt bei Tarifa, von dem aus man einen Blick auf den Hafen und auf Afrika hatte. Es liefen Kühe frei herum und natürlich waren interessante Vögel zu sehen und zu hören. Nachtigallen zum Beispiel.
    Dann folgte eine wirklich sehr abenteuerliche Fahrt auf einem sehr schlechten Schotterweg, bei dem sogar Bärbl teilweise Bedenken hatte, aber Jim immer nur meinte, fahr gerade durch und nicht anhalten. 😅
    Dort gab es viele Schwarzkehlchen, Grauammern, Wiedehopfe. Zum Glück mussten wir den Weg nicht wieder zurück, wie zunächst befürchtet.
    Dann haben wir an dem offiziellen Aussichtspunkt mit Blick auf Afrika eine kleine Kaffeepause gemacht.
    Nächste Station Tarifa, Innenstadt. Dort war schon ganz schön viel los. Wir haben dort Mittag gegessen und Phil und ich haben die anderen zum Dank eingeladen.
    Nächstes Ziel Bolonia und der Felsen mit den Geiern und dem tollen Blick auf den Strand und die große Sanddüne.
    Es hat erst wieder etwas gedauert, bis wir die ersten entdeckt haben. Denn sie saßen super gut getarnt in der Felswand. Später kreisten dann auch mehrere in der Luft. Außerdem haben Jim und Phil noch einen Wanderfalken und eine Blaumerle entdeckt.
    Auf dem Rückweg dann noch ein Abstecher in das Vogelschutzgebiet "La Janda". Dort waren im letzten Herbst Hunderte von Störchen. Dieses Mal nur wenige. Dafür zum Schluss aber noch die große Überraschung: Bienenfresser! Und nicht wenige! Phil war kaum zu stoppen. Aber Karin ging es nicht so gut und wir mussten uns auf den Rückweg machen. Es war nachher auch wieder ganz schön spät.
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  • Day 206–208

    Barbate

    February 25 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Après une journée impeccable de voile moteur (on vas loin on a pas le temps de traîner), un passage un peu secouant au cap Trafalgar où la mer se creuse a cause des relevées de fonds et notre premier appercu de l'affrique, on arrive a Barbate : dernière étape avant de quitter l'atlantique.
    On arrive quasi en même temps que 2 autres bateaux : Kiah avec un couple d'anglais qui reviennent de 3 ans aux caraïbes et Freedom qui appartient a un danois qui a passé sa vie a naviguer.
    On discute un peu avec à la capitainerie mais on n'est pas au même ponton donc on ne les reverras que pour le départ simultané 2 jours plus tard.
    La ville de Barbate est très jolie même si à première vue ça ne sautait pas aux yeux ,décidément ils mettent toujours les ports du côté moche ! Mais celui là compense en servant de foyer aux chats errants qui y sont nourris par des bénévoles :)
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  • Day 27

    Am Strand von San Fernando

    February 21 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Da wir ja nicht allzuoft direkt auf einem Strandparkplatz stehen können... und dazu noch am Atlantik, genießen wir die Auszeit, die wir uns hier nehmen, sehr.

    Das Motorrad bleibt bewusst im Hänger, denn wir kennen die Gegend rund um Cadiz recht gut. Auch in El Puerto de St. Maria und in Puerto Real waren wir schon.

    Mit den Rädern fahren wir etwas durch den Parque Natural Bahia Cadiz und am Strand entlang. Entspannung pur! Uwe wagt sich sogar bis zu den Knien 🤪 ins Wasser. Der Atlantik ist erstanlich warm für diese Jahreszeit. Wegen fehlender Strandduschen belässt er es bei dem kurzen Wassertreten. 😉

    Der spanische Militärstützpunkt CEFOT 2 ist hier in San Fernando, vor allem die Schüsse und das Wummern der Geschützfeuer vom Armeeschießplatz lassen mich immer mal etwas zusammenzucken. Am heutigen Freitag scheinen sie eine Ruhepause eingelegt zu haben, bis jetzt ist es ruhig.

    Morgen brechen wir wieder auf. Conil de la Frontera ist nicht weit von hier. Wir kennen den Ort recht gut, deshalb ist für morgen dort Einkaufen, Ver-und Entsorgung und Womo waschen angesagt. Unser Dicker hat nach 4 Wochen unterwegs mal eine Wäsche nötig.
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  • Day 25

    Der Atlantik ruft! Hola Cádiz!

    February 19 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach zwei Wochen in den wunderschönen spanischen Bergen zieht es uns ans Meer. Von Algodonales bis Cádiz sind es gerade mal 120km. Also schnell unseren Dicken startklar machen... und schwups stehen wir auf einem geräumigen Parkplatz direkt am Atlantik. Wir lieben unsere Art zu reisen! ❤️

    Remo und Yvonne, lieben Dank für eure Parkplatzempfehlung!

    Da wir die Gegend hier gut kennen, planen wir erstmal gar nichts. Stop! Doch! Unser Plan heißt Liegestühle raus, Shorts an und ab an den herrlichen Atlantikstrand. 🌊🌞😎

    Hier genießen wir einfach nur, hören der Brandung zu und lassen uns von der Sonne bescheinen.

    Das Roadtrip-Leben ist schön!
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  • Day 32–36

    Salinas de Chiclana

    January 30 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Bei den Salinas de Chiclana kann man sich herrlich entspannen, spazieren gehen und die Seele baumeln lassen. Die Wanderung zwischen Chiclana de la Frontera und San Fernando ist ein Genuss für Naturliebhaber. Mit seinen einfachen Wanderwegen, faszinierenden Landschaften, vielen Wasservögeln und einer friedlichen Umgebung ist es die perfekte Möglichkeit, die Schönheit der Salinen zu erleben. Dazu passt dieses wundervolle winterliche und sonnige Wetter Andalusiens. 🥴🌞

    Es ist unser letzter Tag hier in Chiclana de la Frontera. Morgen verlassen wir die Küste und fahren 200 km weiter bis nach Ardales. Von dort aus erreichen wir in kurzer Zeit den Höhepunkt der kommenden Woche, den “El Caminito Del Rey”, der lange Zeit als der gefährlichste Wanderweg der Welt galt. Darauf freuen wir uns ganz besonders👍
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  • Day 30

    Cabo de Roche

    January 30 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

    Am Cabo de Roche machen wir mit Sabine und Roland eine schöne Wanderung.
    Es ist von allem etwas dabei. Wald, Wiese, blühende Landschaften, Meer und wahnsinnig schöne Klippen. Die roten Felsen und das Meer von oben zu betrachten, ist schon schön!!!👍👍🌞

    Am Ende des Tages mußten wir uns voneinander verabschieden. Aber über FindPinguins bleiben wir ganz sicher in Kontakt👍😘

    Von hier aus möchten wir auch die “Unsereweltimsucher” Babs und Marcus grüßen, die wir vor einigen Jahren in Sedona, USA, auf einer Wanderung durch die roten Felsen getroffen haben. Die beiden machen unglaublich schöne Bilder.👍🙋🥰
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  • Day 27

    Treffen mit "Reisezeiten"

    January 27 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

    Heute trafen wir uns mit “Reisezeiten” in persona von Sabine und Roland. Wir folgen ihnen und sie uns auf “FindPinguins”. Schon seit Mai 2024 bereisen die Beiden die europäischen Küsten und Inseln mit ihrem Wohnwagen. 

    Wir waren im “La Casa Del Farrero” verabredet. Es handelt sich um ein schönes Lokal mit bestem Blick auf's Wasser, in dem viele kleine und größere Boote vor Anker liegen.

    Wir verstanden uns auf Anhieb und verbrachten hier einige gemütliche Stunden bei Wein, köstlichem Essen und guter Laune.🍾🥐🌮🍺😊
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