Day 32: Travel day to Malaga Spain

Today was a long day of travel from Santiago de Compostela to Malaga. Originally I had chosen Malaga as it one place there was a direct flight. I chose the newish airline called Vueling. About a monthRead more
Today was a long day of travel from Santiago de Compostela to Malaga. Originally I had chosen Malaga as it one place there was a direct flight. I chose the newish airline called Vueling. About a month ago they sent message that the direct flight was not anymore. So my flight today went through Barcelona.
My first flight was at 7am which required leaving my lovely hotel at 4:30am. The hotel made me a picnic breakfast. Off I went to the airport to wait for Vueling to finally open - yikes at one hour before flight. Not going to vent but the flight was smooth once we got boarded.
Had a layover of 5 hours in Barcelona. Had a cappuccino but started to miss my Starbucks treat -when I saw the Starbucks store. The Barcelona airport has an outdoor area with a couple food places but a lot of cigarette smoking.
Finally we boarded the plane about 30 minutes late and still managed to stand in the jetway - even with being in the first group. Met a nice gentleman from London while waiting. The weirdest part was the flight attendant was doing something in the overhead and for some reason a medical grade metal cane was right on edge - and she let it fall on me hitting my left forehead near my eye. Had a terrible headache until my gin and tonic near my apartment.
I had a driver arranged by the Airbnb - what a nice guy. He grew up here in Malaga but his Dad got a posting in Uppsala, Sweden. I laughed and said I had relatives in Boden. He gave me a lot of tips.
The apartment is in Torremolinos which is a beach town that per my driver is the gay capital of Spain. Cracked me up.
Ate a nice dinner/lunch and had cuttlefish - yummy. Wandered around and got my toes in the water. Happy to be here to rest and see another side of SpainRead more
Nach der problemlosen Überfahrt von Ceuta nach Algeciras, nach einem ausgedehnten Mercadona-Einkauf und erfolgreichem Nachfüllen der Gasflaschen stelle ich mich in Benalmádena neben den sehr schönen Stadtpark. (Der offizielle Camper-Parkplatz war bereits hoffnungslos überfüllt.)
Akklimatisieren in Europa - nach acht Wochen Südmarokko. Die maßlos zugebaute Küste zwischen Algeciras und Malaga ist zwar ein Kulturschock. Kleine Einsprengsel wie etwa das "Castillo de El-Bil-Bil" am Strand von Benalmádena - ein hübsches Zeugnis maurischer Kultureinflüsse - erleichtern hingegen den Brückenschlag.Read more
Nach dem Genesungstag ging es heute 102 km nach Málaga.
Dort bleiben wir zwei Nächte, um uns morgen an unserem Geburtstag entspannt die Stadt anzuschauen und ein paar Bierchen zu trinken😉.
Heute hatten wir einen wilden Mix aus Autobahn, Strandpromenaden und Radwegen – das lag daran, dass der EuroVelo 8-Radweg auf der gesamten heutigen Strecke nicht vorhanden war.
Ab Málaga geht er aber weiter 👍Read more
Das wahrscheinlich größte, emotionalste und beliebteste Event von TUI Cruises im Jahr 2025.
Unsere Mein Schiff Relax wurde offiziell getauft und in die Familie aufgenommen. 🥂
Schon beim Einlaufen wurden wir von der MS5 und MS7 mit dem Schiffshorn, Gejubel und Vorfreude begrüßt.
Anschließend eine Rede und Eröffnung von CEO Wybcke Meier und Giuliana unserer Taufpatin und natürlich unser Highlight ein Konzert mit Robbie Williams!!
So schön und exklusiv wie das alles klingt war das dennoch nicht das Highlight der Crew. Auch wir hatten ein exklusives privates Konzert bzw. ein Meet & Greet mit all den Prominenten Leuten an Board…nun würden manche für ein Bild mit Robbie, Andrea Berg, Giovanni Zimorelli oder Reiner Calmund töten, doch wir haben uns einfach nur gefreut die Crew von den anderen Schiffen wiederzusehen und zu besuchen. Wie man sehen kann hatten wir unendlich viel Spaß aber auch Tränen sind gekullert. 🫣Read more
Heute Vormittag startete unsere Reise am Flughafen München. Am frühen Nachmittag landeten wir in Malaga und waren relativ schnell mit dem Zug bei unserer Unterkunft, sodass wir noch den halben Tag Zeit hatten, um die Stadt zu erkunden und einen ersten Eindruck zu gewinnen.
Innerhalb von ein paar Minuten Fußweg gelangten wir schon ins Stadtzentrum. Die Stadt macht auf den ersten Blick einen sehr prachtvollen, sauberen und grünen Eindruck. Überall zwischen den Gebäuden sprießen Palmen und andere exotische Pflanzen in die Höhe.
Wir verbrachten den späten Nachmittag und Abend damit, uns dem Vibe der Stadt hinzugeben. Ohne genaues Ziel schlenderten wir durch die engen Gassen und genossen unseren ersten Urlaubstag in der Sonne.
Natürlich darf auch eine kulinarische Exkursion nicht fehlen. Neben spanischen Bier & Wein gönnten wir uns auch ein Malaga-Eis (typische Touri-Aktion 😄). Zum Abendessen dann das traditionelle Highlight - eine große Pfanne Paella.
Essen gut. Alles gut. Wir freuen uns auf mehr! 😊Read more
Caught the train no problem using debit cards through the barrier. In Malaga, Julia got out ok but computer said no to my card. Had a heated discussion with Spanish official. Just shrugged his shoulders. Got out with Julia's card and found a Santander Bank. Further dispute took place and achieved nothing. Thanked her very much and swept out. After bread and honey for breakfast during which time I froze and unfroze my card, we set off for the Cathedral. Just before going in to Cathedral I attempted to withdraw som cash with my card. All was well.
Very lovely baroque cathedral. Quite enormous building. Got my cathedral passport stamped with no bother and it had plenty of ink!
We wended our through the gardens to the Pompidou Centre to visit the Kandinsky exhibition.( Russian abstract painter). My favourite.
We opted for lunch at a harbour side bistro. Delicious seafood cocktail and local beer. The waiter had a fabulous moustache and a great smile 😃
Wandered round the little market and set off to see the old town. We saw the Roman Amphitheatre and some roman pots for making fish sauce. We saw some nice old buildings and came across a Turkish teashop, where we had tea and baklava. Very refreshing. Eventually we found our way back to the station. My card still refused so again had use Julia's. No idea what's going on with card but Julia will pay for everything from now on.
We went in search of a small gift for Gavin. Proved extremely difficult and our limbs together with our feet were screaming by this time. Gift purchased we headed home changed and set off to find the lift to the beach. Once on the beach our feet were in the sea quick sharp. Absolute bliss.
Dinner in the neatest restaurant and back now busy packing....not easy and having tea and lemon meringue pie.
We have totted up our steps and distances which amount to 53 miles. No wonder we are tired.
Wonderful time away with my favourite sister. Thank you LarryRead more
Unser Bus muss sich ein paar Serpentinen hinaufmühen, um nach Mijas zu gelangen. Die Stadt liegt auf 430 Metern, keine Höhe, wenn man bedenkt, dass die Berge der gleich dahinter liegenden Siera Nevada bis auf knapp 3.500 m hinaufreichen. Und trotzdem ist es ein Unterschied zur Meereshöhe, was wir an dem kühlen Wind, der uns trotz greller Sonne umgibt, zu spüren bekommen. Die ursprüngliche Stadt hat nur 4.000 Einwohner, doch die gesamte municipio, also die Gemeinde samt Eingemeindungen, ist in den vergangenen Jahren tatsächlich auf 93.000 angewachsen. Die Regionen an den Küsten Andalusiens wachsen sehr stark. Der boomende Tourismus lockt die Wirtschaft an, die wiederum Arbeitskräfte braucht. Das und der hohe Freizeitwert sorgt für einen regen Zuzug aus allen Teilen Spaniens.
Wir sind nach Mijas gekommen, stehen vor atemberaubenden Ausblicken auf das Meer und die Costa del Sol, auf kleine schmucke Lädchen, die trotz des Sonntags selbstverständlich geöffnet haben, auf urige Kneipen - und auf eine Stierkampfarena. Selbst hier. Die uns begleitende Reiseleiterin, deren Namen wir kennen, die wir an dieser Stelle aber nur B. nennen wollen, klärt uns darüber auf, dass hier auch Kämpfe mit Stierkälbern ausgetragen werden. Kälber? Das klingt so verstörend, dass wir es kaum glauben wollen. Wer sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, findet allerdings heraus, dass das noch nicht mal ein Einzelfall ist. Nach Angaben der "Partido Animalista Contra el Maltrato Animal", einer Partei, die sich für den Tierschutz einsetzt, müssen in den Stierkampfarenen Spaniens jährlich "tausende" Kälber sterben. Und das, obwohl manche von ihnen noch nicht mal Hörner besitzen. Wir standen dem Stierkampf an sich bisher neutral gegenüber. Aber das geht uns zu weit.
Auch B. hat ein Problem damit. Was hier stattfinde, das sei - wörtlich - einfach nur "scheiße". Uns gegenüber kann sie sich so eindeutig positionieren. Doch nicht, wenn sie mit amerikanischen Touristen so ein Spektakel in Mijas besucht. Dann muss sie mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten, "sonst bin ich meinen Job los". So werden wir Zeuge, wie der Tourismus für Menschen Zwänge aufbaut - in diesem Fall ethischer Natur -, die grundsätzlicher nicht sein könnten. Für seinen Lebensunterhalt sorgen oder offen seine Meinung sagen - beides zusammen geht in diesem Fall nicht. "Und schaut mal", sagt B. und deutet auf ein Foto an der Wand der Arena: "Die Zuschauer da, das sind alles Touristen. Kein Spanier würde im T-Shirt dorthin gehen. Spanier ziehen Hemden an." Auf dem Foto sind ausschließlich T-Shirt-Träger zu sehen.
Mit zwiespältigen Gefühlen verlassen wir Mijas. Stierkampf als Tradition, das ist das eine. Stierkampf als Spektakel, das ist das andere. Und dazu noch ein Spektakel, das von zahlenden Touristen offenbar am Leben gehalten wird. Nein, das ist keine gute Sache.Read more
Wir müssen auf Pablo Picasso zurückkommen, der nicht ein Maler des 20. Jahrhunderts war, sondern der Maler. Malaga bietet zwei Anlaufstellen: Das Geburtshaus, welches eine kleine Ausstellung beinhaltet, die der Person gewidmet ist. Und das Picasso-Museum, in dem 140 Bilder und weitere Werke des Künstlers hängen, die vor allem die Witwe von Picassos ältestem Sohn, Christine Riuz-Picasso, 1997 der Stadt Malaga überlassen hatte, bevor die ein Museum damit einrichte und selbiges 2003 eröffnete. Und das übte eine magische Anziehungskraft auf uns aus.
Wir chartern uns kurzerhand einen Uber-Taxi, das uns für 15 Euro nach Malaga bringt - nicht mal die Hälfte des Preises eines normalen Taxis. Wir hatten die App seit unserem Aufenthalt in Los Angeles im Vorjahr nicht mehr benutzt, aber alles funktioniert sofort. In Malaga ist die halbe Menschheit auf einmal zugange. Es ist Samstag; das hatten wir beim Onlinekauf unserer Tickets etwas unterschätzt. Ein Gewusel wie im Bienenstock - ein scharfer Kontrast zu einer von der maurischer Zeit, vom Barock und Klassizismus geprägten Stadtkulisse. Aber umso interessanter.
Geboren 1881, hat Pablo Picasso nur die ersten paar Jahre seiner Kindheit hier verbracht. 1891 nahm der Vater eine Stelle als Kunstlehrer in Galicien an, weshalb die Familie wegzog. Mit 14 Jahren absolvierte Picasso die (schwere) Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie von Barcelona mit Leichtigkeit. In diesem Alter hatte er schon längst ernstzunehmende Bilder gemalt, darunter den "Picador", ein Bild vom Stierkampf, wohin ihn sein Vater mitgenommen hatte. Picasso malte es im Alter von nur acht (!) Jahren.
Als wir im Museum stehen, können wir uns selbst ein Bild machen. Die Austellung ist klein, aber fein. Ihr entscheidendes Momentum besteht darin, dass Werke aller Schaffensperioden ausgestellt sind. Vor unseren Auge läuft daher ein Film ab, der aus völlig unterschiedlichen Mosaiksteinen zusammengesetzt ist. Das beginnt bei der tradierten gegenständlichen Malerei, vor allem Porträts, eigentlich am schwersten überhaupt. Um 1906 herum entstand der Kubismus, die revolutionärste Neuerung in der Malerei des 20. Jahrhunderts. Natürlich war Picasso einer ihrer Vorreiter. Seine Figuren wurden auf einmal oval und bestanden aus Kuben. Öfter verrutschte auch mal ein Auge oder ein Ohr. Trotzdem strahlten die Figuren eine vollendete Formschönheit aus, wovon wir uns an Ort und Stelle überzeugen können. Diese Phase ging bei Picasso fließend über in die abstrakte Malerei. Man kann nicht mehr erkennen, was der Maler da zeichnete, aber es ist trotzdem irgendwie zu sehen, wo er hin wollte. Zum Schluss, in den 1960-er und 70-er Jahren, nähert sich Picasso wieder dem Gegenständlichen. Ein großer künstlerischer Kreis schließt sich.
Als wir das Museum verlassen, sind Picassos Formen in unserem Hinterkopf verankert. Für nur 11 Euro Eintritt haben wir uns einem Genuss erster Güte hingeben können. Wir steigen wieder ins Uber-Taxi und haben Großes erlebt.Read more
Im Altertum siedelten Berberstämme im Norden Afrikas. An der schmalsten Stelle der Meerenge von Gibraltar hatten sie nur 14 Kilometer zu überwinden, um in das Reich der Westgoten zu gelangen. Im Jahr 711 taten sie das. Und blieben 800 Jahre.
Als wir über die Autobahn nach Malaga einbiegen, spüren wir davon natürlich nichts mehr. Die am Meer gelegenen Außenbezirke kommen uns furchtbar verbaut vor. Wuchtige Betonsilos und hässliche Hotelbauten scheinen rein zufällig in die Landschaft platziert. Ein als Denkmal verbliebener langer Schornstein kündet von der Geschichte Malagas als - man höre und staune - Industriestandort, an dem Eisenerz eingeschmolzen und Stahl erzeugt wurde. Vor 180 Jahren war das. Aber dass hier einmal für Jahrhunderte der Islam der herrschende Glaube war und die Mauren regierten, ist unsichtbar geworden. Scheinbar.
Das ändert sich, als wir in die Innenstadt kommen. Hoch über Malaga thront die Alcazaba - eine rund 1000 Jahre alte Festung, mit der sich die Mauren gegen die christlichen Rückeroberungsversuche zur Wehr setzten. Das Verteidigungssystem ist noch immer gut in Schuss und kündet von der großen Erfahrung der Mauren in Baukunst und Architektur. Das Leben von Mauren und Andalusiern, von Islam und Christentum hat sich über die Jahrhunderte auf vielen Gebieten miteinander verwoben. Noch heute werden beim Hausbau im Süden Europas gern die typisch maurischen Bögen verwendet. Im "Andalus", dem hier gesprochenen spanischen Dialekt, haben sich zahlreiche arabische Vokabeln verewigt. Die Hochkultur, die die südspanischen Städte heute verkörpern, haben sie zu einem guten Teil der 800 Jahre währenden Anwesenheit der Mauren in diesem Gebiet zu verdanken. Handwerk, Brauchtum, Kultur und Kunst - alles ist mit der maurischen Geschichte verbunden. Und selbst manche Moschee, die jetzt eine katholische Kirche ist: Die Spanier haben sie mit einem neuen Eingangsportal samt Kruzifix versehen und fertig war der christliche Gebetsort.
Während uns in Griechenland die türkische Herrschaft immer als Besatzung erklärt wurde, sieht es hier ganz anders aus. Die Menschen in Andalusien betrachten den maurischen Einfluss in vielerlei Hinsicht als Bereicherung. Und fast scheint es, als hätten die beiden sehr unterschiedlichen Religionen in dieser Stadt eine Art Religionsfrieden geschlossen. Wäre das nicht ein Exportschlager in andere, von Auseinandersetzungen, Krieg und Hass gezeichnete Gegenden dieser Welt?
Malaga, das ist natürlich auch Wein, das ist eine sichtbare römische Geschichte, das sind beeindruckende Sakralbauten, in denen der Katholizismus noch etwas etwas katholischer ist als anderswo. Und das ist Pablo Picasso. Der berühmteste neuzeitliche Maler der Welt hat hier das irdische Licht erblickt, wovon sein Geburtshaus kündet, welches heute ein Museum beherbergt. Picasso verbrachte nur die ersten paar Jahre seiner Kindheit in Malaga. Und doch hat sein bekanntestes Bild, die Friedenstaube, mit dieser Stadt zu tun. Hier nämlich hatte sein Vater gern die Tauben gezeichnet, die auf seinem Hof herumflatterten. Und genau daran erinnerte sich Pablo Picasso bei der Anfertigung seines berühmten Bildes.
Als wir aus Malaga herausfahren, sind wir ungleich beeindruckter als bei der Einfahrt am Morgen. Eine Stadt, die heute 500.000 Einwohner umfasst und stark pulsiert. Eine Stadt mit einer langen und wechselvollen Geschichte. Und, wie uns scheint, mit einer guten Zukunft.Read more
Die Reiseberichte lesen sich sehr spannend; Ihr habt sicher einen ortskundigen R.leiter und man lernt immer was dazu!!!!!! Weiter so 😉 [Martina Uxa]
Woher der Name Andalusien stammt, darüber gibt es mehrere Deutungen, wobei unumstritten ist, dass der Ursprung im Arabischen liegt. al-Andalus stand schon im 8. Jahrhundert für den maurischen Herrschaftsbereich auf der iberischen Halbinsel. Aber was bezeichnete der Begriff nun genau? Der Orientalist Reinhart Dozy führte den Namen auf die Vandalen zurück, die während der Völkerwanderung im 5. Jahrhundert im Süden des heutigen Spanien Rast gemacht und ebendort einen Staat namens Vandalusien gegründet hätten. Es erscheint äußerst fraglich, ob Dozy damit richtig lag; zumindest bieten neuere Forschungen andere Erklärungen.
In den tiefsten Süden Spaniens hat es uns also verschlagen. Andalusien, das ist die traditionsreiche Hauptstadt Sevilla im Norden, das sind die Sierra Morena und die Sierra Nevada in den Ebenen, das ist Portugal im Westen und der Felsen von Gibraltar im Süden. Andalusien, das ist die mit 8,6 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste autonome Provinz Spaniens. Die Menschen sprechen hier Andalusisch - Spanisch würde das niemand nennen, obzwar es nichts anderes ist als ein spanischer Dialekt. Doch der Stolz auf die eigene Identität ist groß.
Die Andalusier haben es zu etwas gebracht. Fast so viele Touristen wie nach Mallorca, nämlich 12 Millionen, kamen 2019 hierher. Dann kam Corona und der Fremdenverkehr zum Erliegen. Nur langsam kann Andalusien an die Vor-Coronazeit anknüpfen. 15 Milliarden Euro werden heute pro Jahr im Tourismus erwirtschaftet. Da ist man offen für weißbäuchige Menschen aus Zentraleuropa oder England, die jeden Sommer wie die Hyänen nach Andalusien einfallen. Sie lassen halt viel Geld da.
Derzeit ist noch kein Strandwetter an der Mittelmeerküste Andalusiens. Bewusst haben wir uns den März für unsere Visite ausgesucht. Die Temperaturen sind frühlingshaft und die Wiesen grün, was nicht mehr lange so bleiben wird. Wir sind darauf aus, mehr als nur beim Räkeln an Strand und Pool über die Region zu erfahren. Da passt die Reisezeit genau.
Und wir glauben auch nicht, dass sich die Geschichte der Andalusier auf die Vandalen gründet. Denn eines wissen wir: Die Vandalen mögen vor vielen Jahrhunderten mal kurz hier vorbei gekommen sein. Aber sie waren ein: germanisches Volk.Read more
Da seid Ihr wieder unterwegs und diese Ecke der Welt ist auch sehr schön, Laßt es Euch gut gehen und genießt die Zeit!!! [Martina Uxa]
Na das sieht ja vielversprechend aus und angenehme Temperaturen für eure Ausflüge. Wünsche euch eine wunderschöne Zeit . Lg Regina [Regina]
Traveler Looks like a great location.
Traveler It’s nice to have ocean next to me.
Traveler
Now that is a view to enjoy! Cheers 🥂
Traveler And I am not trudging by 😉
Traveler 😂