Spain Lapeza

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Travelers at this place
  • Day 17

    Fietsdag 10

    April 13 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Van Pinos Genil naar Purullena, 50 km.
    Op zondag fietsen de Spanjaarden ook graag de berg op en neer. We bleven maar groeten, "hola" en "bon dia". Helaas verdween de zon in de loop van de middag en waren er flinke buien. We overnachten in een grotwoning met de mooie naam "Casa de Dulce".Read more

  • Day 16

    Fietsdag 9

    April 12 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Van Peligros naar Pinos Genil, 18 km. Op deze regenachtige dag hebben we vertoefd in horecagelegenheden in Granada. Lekker gegeten, kaartjes geschreven en boodschappen gedaan. We overnachten bij een Warmshowers-adres aan de rivier. Er zijn nog vier fietsers uit Frankrijk en een Duitser, die hier langer vertoefd. Dus er wordt hier een mengeling van vier talen gesproken.Read more

  • Day 107

    🛖 Marchal - ein Höhlendorf

    March 6 in Spain ⋅ ⛅ 9 °C

    Das Dörfchen Marchal liegt im "Geoparque Granada", eine der eindrucksvollsten erodierten Landschaften Europas, durchzogen von unzählbaren Höhlen 🛖.

    Die größeren davon nutzten die Dorfbewohner, um dort ihre Behausungen 🏠 hineinzubauen. Die sehr individuellen Bauweisen sind erstaunlich - vor allem, wenn überall die Schornsteine aus den Felsen hinauslugen.

    Hier durchzulaufen ist ein bisschen surreal 🥹, wie in einer anderen Welt. Das war gestern Morgen...

    Und: es sind übrigens noch Höhlen frei... 😉😅
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  • Day 74

    Marchal

    February 13 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Mit Blick auf die Berge der Sierra Nevada stehe ich nun in aller Ruhe in Marchal auf einem kostenlosen Stellplatz, wo Frischwasser vorhanden und Abwasser entsorgt werden kann. Interessant in Marchal sind die Höhlenwohnungen, viele noch bewohnt. In die verlassenen Wohnungen ist der Zutritt möglich, was etwas spannend ist. Auch fünf Aussichtspunkte habe ich besucht und somit Blicke in alle Richtungen gehabt. Nach dem Trubel in der Alhambra war es heute ein ruhiger Tag.

    #marchal #andalusien #sierranevada #andalusienrundreise #dietnitzontour #wohnmobilreisen #roadtripspanien #vanlife #reisemobiltrips
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  • Day 7

    Das Expedition Leader Training

    May 3, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 9 °C

    Hier einmal die Hintergrundgeschichte unseres Spaniendrehs:
    BMW Motorrad bringt ein neues, exklusives Training heraus: der BMW Motorrad Expedition Leader, für die besten BMW Motorrad GS Fahrer - Vorraussetzung ist, bereits zertifizierter Offroad Instructor und Motorrad Tourguide zu sein. Das ist die neue höchste Fahrerausbildung, die nicht nur physische Riding Skills erfordert, sondern auch mechanische Skills zur Reparatur und Abtransport von verunfallten Motorrädern, medizinische Erste Hilfe Ausbildung mit Verbinden, Schienen, im Notfall bis zum Luftröhrenschnitt, und auch mentale Leadership Skills benötigt. Die Gruppe muss trotz verschiedenen Persönlichkeiten aus verschiedenen Nationen sicher und mit klaren Ansagen geführt werden, da jeder Fehler im Zweifel tödlich ausgehen kann.

    Für dieses erste Mal, wo dieses Training stattfindet, wurden 8 Teilnehmer aus der ganzen Welt ausgewählt, und wir sind zu viert als filmische Begleitung dabei. Mit dabei sind die beiden Erfinder des Trainings als Instruktoren, der motorradfahrende Unfallchirurg ‚Doc Tom‘, der sich gestern nach einer allergischen Reaktion auf einen Bienenstich mit zwei Anti-Histaminspritzen offroad selbst behandeln musste, der Mechaniker Gerdi, der im Pickup hinterherfährt und neben unseren Kunden auch Shawn Thomas, der als Moderator aus dem USA dabei ist.

    Heute geht es durch die Gorafe Wüste, dem Grand Canyon von Andalousien, ich bin gerade auf der Anfahrt und sehr gespannt.
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  • Day 49–50

    Guadix

    April 29, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

    Während es weiter vor sich hin regnet, setzt mich der Bus in Guadix ab und ich finde mich wieder in einem Städtchen, dass durchaus Potential zeigt. Zunächst komme ich aber unter in einer kleinen Unterkunft, dessen Besitzer Gabriel eine unglaubliche Freundlichkeit ausstrahlt und seiner Bleibe eine gemütlichen Atmosphäre gibt.

    Am ersten Abend heißt es einfach nur Schlafen, denn ich bin wirklich absolut erledigt 😴
    Der zweite Tag erstrahlt im Sonnenschein und zieht ein paar Wolken mit sich, aber immerhin bleibt der Regen aus. Ich erkunde die Stadt zunächst ziellos, komme aber schnell an der Catedral de la Encarnación vorbei - die Kathedrale der Menschlichkeit also. So so! Mit Granada kann sie zwar nicht mithalten, der Vergleich ist zugegeben aber auch nicht fair. Dafür ist der Ausblick am Glockenturm großartig. Ich sehe nicht nur eine maurische Festung, sondern viel interessanter, gleich angrenzend der Stadt gibt es jede Menge zerklüfteter Felsformationen. Schnell steht fest, da muss ich hin!

    Ich passiere die leider geschlossene Festung (Dauerbaustelle) und stoße auf das Barrio de Cuevas - das Höhenviertel. Und wirklich, in Guadix gibt es mehr als 2.000 Höhen in denen 4.500 Menschen leben! Hier befindet sich somit Europas größtes Wohnhöhlenviertel. Dabei haben sich die Einwohner vor Jahrhunderten Hohlräume in die aus Lehm und Ton bestehenden Felsen gegraben und gekratzt. Die Höhlen sind oftmals mehrstöckig und haben allesamt einen Schornstein, der aus dem Felsen ragt. So nebenbei, kann man auch einfach auf dem „Dach“ rumlatschen. „Surreal“ beschreibt es wohl am Besten.

    Als surreal kann man auch die Felsformationen bezeichnen, die ich bereits vom Glockenturm gesichtet habe. Ich suche mir meinen Weg zwischen den Felsen hindurch und klettere an einigen Stellen nach oben. Die Tonerde ist bröckelig und gibt alles andere als Halt. So ganz sicher ist die Nummer nicht, ich gebe es zu, aber immerhin kann ich mal meine Boulderkünste unter Beweis stellen 😏
    Oben angekommen findet sich tatsächlich eine fast ebene Fläche, wo Pferde grasen dürfen und somit auch ein Weg zurück in die Stadt. Der Blick auf die Felsen erinnert stark an einige Western, die auch in der Nähe gedreht wurden. Definitiv ein feiner Abstecher, der sich für mich ausgezahlt hat!
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  • Day 47

    La Calahorra -> Puerto de las Palomas

    April 27, 2024 in Spain ⋅ 🌫 11 °C

    Im Land nördlich der Sierra Nevada herrscht zunächst Tristesse und Mandelbaumalarm. Zugegeben, recht viel mehr scheint hier auch nicht wachsen zu können, auch wenn einige Felder bestellt sind. Mir fehlt jedoch die Phantasie was hier gedeihen könnte. Ich breche bereits um 08.00 Uhr auf, da ich auf einem kargen Feld schlafe und ich mich beim Bauern nicht extra unbeliebt machen möchte.

    Die erste Stunde umkurve ich einen riesigen Solarpark, den ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Der Weg zum Dorf Charches wirkt auf den ersten Blick beinahe „tot“, es finden sich aber dennoch einige Pflanzen und reges Insektenleben. Selbst ein Hirte zieht mit seiner Herde von mehr als hundert Schafen über die kargen Felder. Immer wieder flitzen kleingewachsene Wildkaninchen über die Piste, um sich zu verschanzen.

    In Charches trinke ich noch schnell einen Kaffee bei einer ausgesprochen netten Besitzerin, breche dann aber in die Weite der Sierra de Baza auf. Die Wolken verdichten sich recht schnell und es sieht nach Regen aus. Zunächst dominiert aber der Nebel und die Sicht ist für die kommenden Stunden dahin. Da ich aber ausschließlich auf breiten Schotterwegen unterwegs bin, fühle ich mich sicher und mache so Kilometer für Kilometer in mystischen Nebelschwaden. Als es beinahe so aussieht, dass die Sonne zurückkehrt, finde ich am Wegesrand einen etwas mitgenommen Regenschirm, den ich mir kurzerhand schnappe. Nur zehn Minuten später fängt es tatsächlich an zu Regnen ☔️

    Gegen Ende des langen Marsches, verziehen sich dann doch noch die Wolken und ich bekomme einen tollen Blick auf das Gebirge um mich herum. Am höchsten Punkt des Passes weht der Wind ordentlich und auch die Temperaturen liegen irgendwo bei fünf Grad. 🥶 Zu meinem erneuten Glück steht genau am Pass eine frei zugängliche Schutzhütte! Die Nacht ist somit trotz Wind und Kälte gerettet. Tolles Ende eines wirklich feinen Tages!

    Meine Planänderung nimmt übrigens Formen an, sodass ich mein Ziel geändert habe. Ich werde somit noch 2-3 Tage am GR7 unterwegs sein und dann das Kapitel für mich abschließen 🤸🏼‍♂️

    heute: 45,6 km, 1.268 hm
    gesamt: 686,5 km, 21.960 hm
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  • Day 269

    Adios Sierra Nevada 👋🏾🏔️😍🚐

    April 9, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir können uns einfach nicht satt sehen an dieser traumhaften Landschaft. Aber wie heißt es doch immer: Wenn es am schönsten ist, soll man gehen?

    Noch ein paar letzte Fotos mit strahlend blauem Himmel eingefangen und zum Abschluss die Drohne steigen lassen ☺️😉👍🏽. Drohnenpilot Max ist inzwischen schon richtig gut darin geworden ☺️.

    Danach ging es weiter Richtung Wüste 🏜️.
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  • Day 19–21

    Witte toppen van de Sierra Nevada

    April 2, 2024 in Spain ⋅ 🌙 10 °C

    We worden getrakteerd op een prachtige zonsondergang, de witte toppen van de Sierra Nevada kleuren paars. Het filmpje geeft een indruk, maar doet eigenlijk geen recht aan de verbluffende werkelijkheid.

    Camping Alto de Vinuelas leent zich prima om eerst wat te werken en te lezen. Eind ochtend gaan we met Cato toeren. Alhoewel we in ruim 1.5 uur naar 3000m kunnen rijden en Cato met 180pk daar haar neus voor optrekt, zien de chauffeurs op tegen het geslinger en de vele haarspeldbochten - Cato neemt die toch anders dan de Volvo. Dus we toeren in het klein, naar 2 stuwmeren. Ook niet helemaal ontspannen trouwens, en terecht, want aan het eind van de weg staat het ronde bord, rode rand, met een streep door een camper van 3.5t. De route is ongetwijfeld minder spectaculair dan slingeren naar 3000m, maar wij vinden t mooi.

    Nog even stress in de tent als ik mijn portemonnee met alle pasjes mis, nergens te vinden in de bus. Uiteindelijk teruggevonden op de camping in het hoge gras. Wake up call....

    Ps Connelies vroeg uitleg over de 'blauwe' tomaat: de kleur komt van de stof anthocyanine, door een slimme kruising van de tomaat met de aubergine, beide nachtschade familie. Ze zijn heerlijk en volop te koop hier, maar wij gierige Nederlanders blijken niet bereid om de hogere prijs te betalen....helaas.
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  • Day 14–15

    Die Schlucht von Los Cahorros

    February 29, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 12 °C

    Raus auf‘s Land und rein in die Schlucht, so hieß unser heutiges Motto. Monachil ist zwar nur 15 Minuten von Granada entfernt und dennoch tauchen wir hier in eine völlig andere Welt ein.
    Hier haben wir unsere Wanderschuhe eingeweiht. Vom kleinen Örtchen Monachil aus haben wir die Schlucht von Los Caharros (Naturreservat) erwandert. Zunächst schlängelte sich der Weg ganz gemütlich am Fluss entlang und führte uns durch Landschaften, die eine perfekte Filmkulisse für „Herr der Ringe“ bietet. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Zunächst überquerten wir 4 Hängebrücken, dann kamen ein paar Kletterpartien und schließlich die Schlüsselstelle, durch die wir auf den Bauch robben mussten, um weiterzukommen. Doch all die Mühe hat sich für diese Naturschauspiele und die Panoramen gelohnt. Platt waren wir alle drei und den andalusischen Tomaten-Thunfisch-Avocado-Salat mit Baguette genossen wir sehr.Read more

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