Spain Esporles

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Travelers at this place
  • Day 7

    Panoramaküstentour zur Cala Tuent 🚤

    March 28 in Spain ⋅ 🌙 13 °C

    The last hike of the week😭
    Heute ist nun nicht der freie Tag lt. Plan, denn den haben wir ja vorgezogen. Aber gebraucht hätten wir ihn gut!
    Uns erwartete eine wieder sehr schöne Panamatour, die erst durch das Gelände einer Finca führte. Olivenbäume ohne Ende.
    Zuerst ging es stetig, mal nicht so steinig abwärts...zum Genießen.
    An der Hälfte der Strecke dann ein knackiger Anstieg von rund 45 Minuten und danach der Woweffekt.....tolle Aussichten auf die Küste. Und natürlich auch wieder Steine ohne Ende.
    Und je näher wir unserem Ziel kamen um so mehr kam die Sonne durch. Im stetigen Auf und Ab auf dem schmalen Küstenpfad nähern wir uns der Cala Tuent.
    Punkt 14.00 Uhr erreichen wir das Lokal für unser Mittagessen, das wir auf der Terrasse einnehmen.
    In der Sonne, trotzdem kalter Wind vom Meer, heißt Umziehen und Jacke an.
    Und wir genießen viel Wein, bevor es noch Herbas gibt. Nicht wissend, dass wir noch etwas abenteuerlich zum Strand absteigen müssen, denn unsere Tour endet mit einer Speed-Bootfahrt zurück nach Port de Sóller.
    Nun sehen wir die Küste von der Wasserseite, nähern uns einer Schmugglerhöhle und freuen uns über den gelungenen Abschluss der Wanderwoche.
    Am Hotel angekommen " versacken" wir noch gemeinsam mit Hendrik und Karina( seiner Freundin) auf der Hotelterrasse.
    Unsere Gruppe hat super zusammengepasst!
    Das kann man von der anderen Gruppe nicht sagen, zu viel Individualisten. Hier haben einige deutlich andere Vorstellungen von einer Wanderwoche gehabt.
    Nun sind unsere Koffer/ Taschen fast gepackt.
    Morgen früh um 6.00 Uhr holt uns der Flughafenshuttle ab. Gemeinsam mit Florian werden wir zum Flughafen fahren. Und vorher gibt's auch noch Frühstück.
    Zu Hause dann werde ich einige Fotos in die WhatsApp Gruppe schicken und freue mich auf die Fotos von den Anderen.
    11 km Wanderung und 11 km mit dem Boot.
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  • Day 1

    Port de Sóller🛥️

    January 25 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Um 5.30 Uhr war die Nacht zu Ende. Kurz nach 6.00 Uhr saß ich mutterseelenallein beim " kleinen" Frühstück. Von dem Frühstücksteller wäre wahrscheinlich eine 3 köpfige Familie satt geworden 😀 Und damit ich nicht verhungere auf dem Flug nötigte mir die Dame vom Frühstück noch 2 Bananen auf. ( Im Toyoko Inn ist das Frühstück übrigens inklusive)
    Sie wußte schon warum...... Lufthansa, operated bei Discover, bietet nur einen Becher Wasser auf der Kurzstrecke an.
    Den Flug habe ich sowieso verschlafen. Der A320 war bis auf den letzten Platz besetzt! Was die Alle nur auf Malle wollen?😂
    Und der Shuttle zum Hotel 🏨 wartete bereits auf uns, bis jetzt 4 Wanderer .
    Bereits 13.00 Uhr war ich in Port de Sóller unterwegs. Die Promenade an der Hafenbucht einmal hin und zurück, inklusive Aussichtspunkt.
    Es war ganz schön viel los, aber ich habe ein nettes Plätzchen in einem kleinen Restaurant gefunden. Und mich für warmen Apple pie mit Latte entschieden, denn am Abend ist Kennenlernen mit den beiden Guides und gemeinsames Abendessen.
    Und danach bin ich noch etwas in den Indoor-Pool. Schön gestaltet mit Außenbereich und Sauna.
    Leider ist die Sauna nur mit Badesachen zu benutzen 🥴 Da kann man den Badeanzug hinterher wegschmeißen.
    Übrigens waren einige Leute im großen Wasser der Hafenbucht, vielleicht teste ich das auch noch - zumindest mit den Füßen.
    Lufttemperatur in der Sonne um geschätzte 20 Grad, ich war jedenfalls kurzärmelig !
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  • Day 5

    Regenerationstag = Wandertag

    April 22 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

    𝗜𝗡𝗧𝗥𝗢
    Da wir schon drei Tage fleißig geradelt sind, wollten wir heute etwas Pause und Abwechslung. Praktischerweise wandern wir gerne. Eine liebe Kollegin hatte uns das Bergdorf Valldemossa als Ausflugsziel empfohlen (Danke Elke 😊). Oben im Tramontara-Gebirge gibt es zwischen Valldemossa und Deia einen Gratwanderweg, den wir uns nicht entgehen lassen wollten. Also rein ins Mietauto und los.

    𝗗𝗜𝗘 𝗪𝗔𝗡𝗗𝗘𝗥𝗨𝗡𝗚
    Der Zusatz „Berg“ in „BERGdorf“ ist definitiv berechtigt, denn schon der Start aus dem Auto war steil. Schnell erreichten wir den steinigen Wanderweg, der sich kurvig am Berg entlang hochschlängelte. Zügig wurden wir mit einem Ausblick über das goldige Städtchen belohnt, bevor es dann mitten durch den Pinienwald ging, der in der Sonne erstrahlte.

    (Ausschildern von Wanderwegen ist eindeutig nicht die Stärke der Spanier: Ich verfehlte mehrfach die richtige Abzweigung, dankenswerterweise fing mich Andi immer wieder ein. Ich behaupte, es liegt an meinem eher zügigen Tempo).

    Umso näher wir dem höchsten Punkt kamen, desto mehr Vögel und Bergziegen lungerten am Wegrand. Wirklich idyllisch. Nachdem wir noch mehrere Steinfelder passiert hatten, kamen wir am Grat an. Der Grat ist Teil des mallorcinischen Fernwanderweges und wirklich sehenswert. Leider wechselte das Wetter von sonnig zu stark bewölkt, weswegen es etwas kühler wurde. Aber nicht schlimm.
    Am Ende des Grades hieß es dann: Abstieg. Da der Untergrund nahezu alpin und ziemlich steinig war, und wir außerdem noch unvorhergesehene weitere Höhenmeter passieren mussten (Danke Komoot 😐), definitiv der anstrengendste Teil. Ich habe direkt betreut, meine Wanderschuhe und Stöcke zu Hause gelassen zu haben.

    𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧
    Nix mit mal schnell 11 Kilometer durch die Gegend laufen. Die 623 Höhenmeter und der fast schon alpine Wanderweg machten die Tour deutlich anspruchsvoller als gedacht. Aber auch wahnsinnig abwechslungsreich und kurzweilig. Hat sich richtig gelohnt.

    𝗔𝗨𝗙 𝗡𝗔𝗖𝗛 𝗛𝗔𝗨𝗦𝗘
    Zurück in Valldemossa wurden wir mit strahlendem Sonnenschein empfangen. Immerhin, denn ein Sitzplatz in einem schönen Café war uns nicht vergönnt. Die Stadt war überfüllt mit Touris. Mit einem Eis auf der Hand machten wir uns so auf zum auf Auto. Auf dem Rückweg gab es dann doch noch einen Café im benachbarten Deia, bevor es zurück zum Hotel hing.
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  • Day 6

    Tag 6 & 7 zusammen ☺️

    April 4 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Die letzten 2 Tage waren wir gefühlt überall auf der Insel. Wir haben Freitag zunächst die ausgelassenen Stops auf der Westseite nachgeholt. Als erstes stand das Landgut Reixa auf dem Plan, hier ist der Eintritt kostenlos und man bekommt dazu noch einen Audio Guide für eine selbstständige Führung. Direkt in einen Hang gebaut sind wir hier ein paar Meter die Wege hoch und runter geklettert und hatten einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung. Danach wollten wir eigentlich zum Monestir de Miramar, allerdings ist dieses wohl geschlossen. Ob nur im Moment oder überhaupt kann ich nicht sagen. Naja das hat unsere gesamte Planung durcheinander gebracht denn nun waren wir eine Stunde zu früh an unserem 3. Stop, Son Marroig. Da die Öffnungszeit am Nachmittag auch nur eine Stunde ist, haben wir uns dazu entschieden noch einmal zum Hafen von Soller zu fahren und Son Marroig fürs erste ausfallen zu lassen. Es ist sicherlich auch ein sehr schönes Landgut, aber wir haben ja jetzt auch schon ein paar gesehen. Im Hafen von Soller haben wir uns dann einen schönen Tisch gesucht und ein paar Tapas bestellt um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Gestern haben wir uns nach 3 Tagen Westküste die andere Seite vorgenommen. Uns wurde auf der MSC im Januar von unseren Tischnachbarn ein Markt empfohlen und den konnten wir perfekt in unsere Tour integrieren. In den engen Gassen von Santanyi gibt es so gut wie alles, Schmuck, Anziehsachen, Lebensmittel und Deko. Dazu wird live Musik an verschiedenen Ecken gespielt und eine Menge Cafés und Restaurants haben geöffnet. Anschließend ging es weiter nach Portocolom, einer kleinen Hafenstadt die auf den Fotos doch irgendwie mehr versprochen hat. Ich denke abseits der Saison ist hier einfach noch nicht viel los. Im Sommer ist es hier wahrscheinlich sehr schön! Als letztes sind wir dann noch auf den Klosterberg Sant Salvador gefahren. Wir waren jetzt auf vielen Festungen und Burgen, aber hier habe ich den Endgegner für meine Höhenangst gefunden. Hinter den Mauern ging es einfach unendlich steil nach unten 🙈 trotzdem war das Kloster schön gemacht und die Jesusfigur am Ende des Berges schon beeindruckend.Read more

  • Day 3

    Tag 3: Palma ⛪️

    April 1 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Für uns ging es heute in die Hauptstadt nach Palma. Aber zunächst haben wir in Ruhe ausgeschlafen, gefrühstückt und uns fertig gemacht. Gegen halb 12 erreichten wir dann die Stadtgrenze mit Blick auf den Hafen in dem 3 Kreuzfahrtschiffe lagen. Eine große Costa, eine kleine Mein Schiff und noch eine von der man nicht ganz erkennen konnte was sie ist. Ich Fuchs habe als erstes Ziel die Kathedrale von Palma im Navi eingegeben, also sind wir schön bis ins Zentrum gefahren. Das wir nicht direkt vor der Kathedrale parken können hätte mir klar sein können… im Vergleich zum Rest der Insel, die zur Zeit ja noch sehr ruhig ist, war hier wirklich was los. Wir haben uns also einen Überblick verschafft und anschließend ein Parkhaus gefunden. Knapp 1 km sind wir dann durch die Stadt gelaufen und waren beeindruckt, Palma ist gar nicht mal so schlecht. Die Kathedrale war bereits von außen sehr imposant und direkt am Wasser gelegen. Innen erwarteten uns „typische“ Figuren, religiöse nachgestellte Handlungen und ein wunderschönes Farbspiel. An der Sonnenseite der Kathedrale war ein großes Mosaik Fenster eingesetzt und die bunten Farben spiegelten sich auf dem Boden, den Bänken und Säulen wieder. Das war richtig richtig schön! Im Eintritt inklusive war noch das Museum Diocesà, mit vielen christlichen Gemälden und Skulpturen. Ich glaube das war dann auch genug Religion für das ganze Jahr 🙈 direkt neben der Kirche war ein Königspalast, diesen haben wir aber nicht mehr besichtigt und die Resonanzen gaben uns recht. Für jeden der auf Wandteppiche steht wäre der Besuch aber wohl lohnenswert. Wir sind zurück zum Auto und weiter zum Castell de Bellver, einer Festung weit oben über Palma. Für nur 4€ Eintritt konnte man diese besichtigen und bekam noch einen Audio Guide inklusive. Ich finde solche Burgen immer spannend und interessant und könnte mir wahrscheinlich täglich eine anschauen 🙈 anschließend ging es auch schon wieder zurück zur Unterkunft mit einem kleinen Abstecher zum Lidl direkt um die Ecke. Wir haben dann noch die letzten Sonnenstrahlen auf unserem großen Balkon genossen bevor wir ins Bett gefallen sind. Morgen wir das Wetter nicht ganz so gut, mal sehen wo es am schönsten bleibt und was es dort so zu sehen gibt.Read more

  • Day 8

    Viel zu schnell...⏩

    March 29 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    ...ist die Woche vorbei.
    Schön war's 👍
    Das Wetter war im Prinzip ähnlich ( kalt) zu Januar.
    Ich sitze bereits im Zug nach Merseburg, ein Taxi zum Bahnhof habe ich gerade bestellt.
    Aber den ersten Schockmoment hatten wir bereits am Flughafen - es ist ar...kalt.🥶
    Na dann hat mich der Alltag gleich wieder...... nicht das ich nicht während der Woche diverse viele Anrufe vom KKH w/ meiner Mutter bekommen habe.

    Und gleich werde ich meinen Humpelkumpel begrüßen. Mittlerweile sind die Fäden gezogen.....

    Übrigens ist heute Sturmwarnung für Mallorca mit bis zu 10 m hohen Wellen angesagt. Da sind wir ja auch froh, gut weggeflogen zu sein.
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  • Day 6

    Schlucht Biniaraix 🏞️

    March 27 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

    Am Cuber Stausee unterhalb des Puig Major= höchster Berg Mallorcas, starten wir ganz relaxt unsere Wanderung. Mal nicht so viele Steine, d.h. wir können das Bergpanorama der Tramuntana genießen!
    Das ändert sich natürlich mit Beginn der Schlucht.....Steine, Steine und nochmals Steine. Erst nur angedeutete Stufen, später gelegter Weg mit mehr oder weniger großen Steinen bzw. Gefälle. Sehr anspruchsvoll und kniefreundlich ist anders!
    Schließlich geht es 850 hm abwärts!!!!
    Aber die Schlucht ist faszinierend schön, Felsen, kleine Wasserfälle und immer wieder Olivenbäume.
    Mehr oder weniger breit ist die Schlucht, der Bach hat auch gut Wasser drin.
    Das letzte Stück Weg ist wieder zum Genießen, denn es führt durch Orangen- und Zitronenplantagen nach Sóller zur Ölmühle. Die einzige Olivenölmühle Mallorcas, die noch auf traditionelle Art Öl herstellt. Dort gibt es eine mallorcinische Brotzeit - Bamboli.
    Lauter kleine typische Köstlichkeiten mit frisch gepresstem Orangensaft und Hauswein. Und noch Mandelkuchen zum Dessert.

    Jetzt ruhen wir unsere müden Knochen aus und nachher trifft sich unsere Gruppe zu einem kleinen gemütlichen Abendessen in einem Lokal am Hafen. Eine Empfehlung von Hendriks Lebensgefährtin!
    11,1 km
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  • Day 5

    Schmugglerpfad nach Deiá 🏴‍☠️

    March 26 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Direkt am Hotel starten wir mit der Wanderung nach Deiá.
    Zuerst ein Stück Hafenbucht und dann geht's los mit dem Aufstieg. Leider beginnt es da bereits mit dem Regen, der uns die Hälfte der Strecke begleitet. Und natürlich den Weg nach oben schwierig gestaltet. Nasse Steine, Wasser als Sturzbach nach unten und durch die Regenjacke nur ein eingeschränktes Sichtfeld 😲
    Langsam wie Schnecken 🐌 , teilweise über Serpentinen erklimmen wir den Berg. Oben dann wird der Weg breiter und Hendrik beschließt, ein Stück Fahrweg zur Küste zu nehmen....dem Wetter geschuldet.
    Und dann unten am Meer angekommen hört es endlich auf zu regnen!
    Nun beginnt ein wunderbarer Trampelpfad, der sich an der Küste entlang windet. Schmal, teilweise am Abgrund und natürlich auch mit Steinen und Wurzeln " verziert".
    Aber wir haben uns gegenseitig geholfen und es gemeinsam geschafft!
    Entschädigung für die Strapazen waren die Ausblicke auf die Felsen und das Wasser.
    Am Ende dann noch eine knappe Stunde Aufstieg nach Deiá, wo uns Paella erwartet.
    Ein sehr spätes Mittagessen, denn wir erreichen das Restaurant erst um 14.30 Uhr. Wir sitzen draußen, aber die Sonne versteckt sich und damit ist es kalt. Also wieder einmal das trockene Shirt anziehen und auch die Jacke aus dem Rucksack.
    Knappe 2 h später geht es noch durch den Ort zu Bus, der nicht im Dorf halten kann. Und zur Belohnung gab es vorher heute den mallorcinischen Kräuterlikör Herbas😋
    Ein wunderschöner Tag, trotz aller Anstrengungen und meiner Meinung nach - eindeutig der schönere Weg nach Deiá. Ich habe ja den Vergleich zu Januar, wo wir den üblichen Weg an den Trockenmauern genommen haben, wie übrigens die andere Gruppe auch.
    Heute ist nur noch Rumhängen angesagt, nasse Klamotten aufhängen, Schlammschuhe putzen und uns ebenfalls 😃
    13,2 km, 420 hm
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  • Day 1

    Der erste Tag zurück an Board

    March 16 in Spain ⋅ ☀️ 9 °C

    Da bin ich wieder.
    Heute ging es schon um 03:30 Uhr zum Flughafen, Koffer aufgeben und zur Sicherheitskontrolle. 5 Stunden später bin ich in Mallorca und am Schiff angekommen. Diesmal geht es auf unser jüngstes Familienmitglied - Mein Schiff Relax. Wahrscheinlich eher Relax für die Gäste und Stress für die Crew :)
    Natürlich ging es dann erstmal Dokumente ausfüllen, Namensschild, Schlüsselkarte und Uniform abholen. Anschließend haben wir unseren Arbeitsplatz kennengelernt, sind zum Training und haben eine Erkundungstour gemacht. Übrigens arbeite ich diesmal an der Rezeption, als Ausflugsexperte, Kreuzfahrtdirektor, im Mediadepartment (erstellen der Tagesprogramme), Concierge für Suitengäste und in der Provision (Lager, Bestellungen und Lieferungen).
    Nicht zu vergessen, der erste Eindruck unserer Kabine - total anders und gewöhnungsbedürftig aber da nun die erste Last und der stressigste Tag hinter und liegen, heißt es nun Bett beziehen, duschen, umziehen und ab in den Coffeeshop mit den anderen austauschen und Freunde Wiedertreffen.
    Natürlich fasst dies nicht den ganzen Tag zusammen doch nun heißt es erstmal - ANKOMMEN!
    Ciao Cacao
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  • Day 52

    ...den Nachmittag verbringen wir bei einigen Saunagängen...irgendwann ging der Alarm los...wir wollten eh gerade gehen 🤭. Wer hat denn da den roten Knopf gedrückt ?🚨
    Später was Futtern und den Abend an Deck ausklingen lassen...um ca 23 Uhr legen wir ab.Read more

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