スペイン Puig des Tossals Verds

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この場所の旅行者
  • 日1

    Port de Sóller🛥️

    1月25日, スペイン ⋅ ☀️ 16 °C

    Um 5.30 Uhr war die Nacht zu Ende. Kurz nach 6.00 Uhr saß ich mutterseelenallein beim " kleinen" Frühstück. Von dem Frühstücksteller wäre wahrscheinlich eine 3 köpfige Familie satt geworden 😀 Und damit ich nicht verhungere auf dem Flug nötigte mir die Dame vom Frühstück noch 2 Bananen auf. ( Im Toyoko Inn ist das Frühstück übrigens inklusive)
    Sie wußte schon warum...... Lufthansa, operated bei Discover, bietet nur einen Becher Wasser auf der Kurzstrecke an.
    Den Flug habe ich sowieso verschlafen. Der A320 war bis auf den letzten Platz besetzt! Was die Alle nur auf Malle wollen?😂
    Und der Shuttle zum Hotel 🏨 wartete bereits auf uns, bis jetzt 4 Wanderer .
    Bereits 13.00 Uhr war ich in Port de Sóller unterwegs. Die Promenade an der Hafenbucht einmal hin und zurück, inklusive Aussichtspunkt.
    Es war ganz schön viel los, aber ich habe ein nettes Plätzchen in einem kleinen Restaurant gefunden. Und mich für warmen Apple pie mit Latte entschieden, denn am Abend ist Kennenlernen mit den beiden Guides und gemeinsames Abendessen.
    Und danach bin ich noch etwas in den Indoor-Pool. Schön gestaltet mit Außenbereich und Sauna.
    Leider ist die Sauna nur mit Badesachen zu benutzen 🥴 Da kann man den Badeanzug hinterher wegschmeißen.
    Übrigens waren einige Leute im großen Wasser der Hafenbucht, vielleicht teste ich das auch noch - zumindest mit den Füßen.
    Lufttemperatur in der Sonne um geschätzte 20 Grad, ich war jedenfalls kurzärmelig !
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  • 日7

    130 Kilometer und 2.812 Höhenmeter

    4月24日, スペイン ⋅ 🌙 14 °C

    𝗜𝗡𝗧𝗥𝗢
    Das Training von Andi muss sich auszahlen, daher wollte er heute von der westlichen Seite der Insel durchs komplette Gebirge bis hin zum östlichen Ende radeln. Ein ambitioniertes Vorhaben, wie ihr den Daten der Überschrift entnehmen könnt.

    𝗧𝗔𝗚𝗘𝗦𝗩𝗘𝗥𝗟𝗔𝗨𝗙
    Pünktlich zur Saaleröffnung standen wir fertig angezogen für das Frühstück bereit, sodass wir gleich anschließend mit unserem Auto zum Ausgangspunkt von Andis Tour am Port d‘Andtratx losdüsen konnten. Dort angekommen gab es noch einen Abschiedskuss und los ging’s für ihn.

    𝗔𝗡𝗗𝗜𝘀 𝗧𝗮𝗴
    Seine Strecke führte konsequent an der Gebirgskette entlang, auf und ab durch mehrere Bergdörfer bis er nach 65 Kilometer Soller erreichte. Seine Versorgung unterwegs stellte Andi mit zahlreichen Sportgels und Riegeln sicher, schließlich braucht der Körper jede Menge Kohlenhydrate für so eine Leistung. In der Mittagspause bestellte er sich dann die perfekte Kohlenhydrat-Proteinmischung: ein Omlette aus Kartoffeln und Ei. Als wir uns abends wiedersahen, schwärmte er vom wunderschönen Marktplatz dort.

    Nach der Mittagspause galt es einen 14 Kilometer langen Anstieg zu bewältigen, welcher Andi 800 Höhenmeter dem Himmel näher brachte.

    Weitere 20 wellige Kilometer später erreichte er am späten Nachmittag eine Tankstelle am Coll cxx, die neben Café, Cola und Magnumeis noch zahlreiche weitere Snacks verkaufte, die das Radlerherz begehrte. Wir waren hier 2023 schonmal nach einer Wanderung, dementsprechend war uns die Tankstelle mit ihrer phänomenalen Snackauswahl im Gedächtnis geblieben. An dieser Tankstelle trafen wir uns wieder.

    𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗧𝗔𝗚
    Da ich Andi mit dem Auto zum Startpunkt seiner Tour gefahren hatte, wollte ich dort auch noch eine kleine gemütliche Wanderung machen. Allerdings hatte mir Andi gestern Abend vorgeschlagen, dass ich ihm auch vom Hotel aus bis zur besagten Tankstelle entgegenradeln könnte und so die letzten 30 Kilometer mit ihm gemeinsam fahren.

    𝗥Ü𝗖𝗞𝗕𝗟𝗜𝗖𝗞
    Ich fand die Idee ihm entgegenzukommen mega, insbesondere weil ich an genau dieser Strecke - 32 Kilometer und 800 Höhenmeter am Stück in der prallen Sonne - schon einmal gescheitert bin. Beim letzten Mal tat mir alles weh und ich hatte nie vor, oben anzukommen. Stattdessen war ich heilfroh, als wir dann endlich umgekehrt und in unserem Lieblingsrestaurant eine Bowl essen gefahren sind. So schnell habt ihr mich noch nie den Berg runterdüsen sehen. Vermutlich war auch diese Tour der Grund, warum Andi dieses Jahr Wert darauf gelegt hat, mich mit einem hochwertigem Rad zu versorgen.

    Das bedeute allerdings ziemlichen Zeitstress.

    Zunächst also die

    𝗪𝗔𝗡𝗗𝗘𝗥𝗨𝗡𝗚
    Es wurde daher eine zügige Wanderung. Die Wanderung wäre es tatsächlich wert, sich mehr Zeit zu nehmen, denn es war die perfekte Mischung aus
    - schmalen, steinigen sowie gleichermaßen staubigen Pfaden mit Höhenmetern durch den lichten Pinienwald
    - Wegen an der Küste entlang mit Blick auf s Meer
    - durchs wunderschöne steil an der Küste errichtete Dorf Peguera
    - Gelegenheit an traumhaften und ruhigen Buchten ins Meer zu hopsen (dafür blieb aber nun wirklich keine Zeit)

    Zurück beim Auto musste ich durch den stressigen Mittagsverkehr erstmal eine Stunde zurück ins Hotel fahren. Dort hatte ich alle Hände voll zu tun, zügig einige Nüsse zu snacken und meine Radklamotten anzuziehen.
    Anschließend rauf aufs Bike und losgehts zu Andi.

    𝗥𝗔𝗗𝗙𝗔𝗛𝗥𝗧
    Da sich früh schon abzeichnete, dass Andi deutlich früher am Treffpunkt sein würde als ich, war ich mir gar nicht sicher ob ich ihn überhaupt noch oben treffen würde oder ob er mir wie tausend andere Radfahrer auch nicht den Berg runterzuhs entgegenkam. Ich schien der einzige Depp zu sein, der noch den Berg hochstrampelte. Außerdem war es ziemlich warm und anstrengend. Glücklicherweise ist der Gamechanger wie immer das eigene Mindset, ein Powergel später war ich nämlich der festen Überzeugung, es zur Tankstelle zu schaffen. Gesagt getan. Oben angekommen erwartete mich tatsächlich ein strahlender Andi, der unwahrscheinlich fit aussah. Wirklich unglaublich. Ich zwar voll im Glück, es hochgeschaut zu haben aber dagegen völlig fertig. Ein Eis und einen Café später war ich dann wieder bereit für die Abfahrt und fuhr glückselig aber schwer atmend in Andis Windschatten nach Hause.

    𝗔𝗕𝗘𝗡𝗗
    Ein Beitrag zu diesem Absatz existiert nicht, da mir es schon fast zu anstrengend erschien, noch zum Abendessen ins Restaurant zu laufen.
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  • 日5

    Regenerationstag = Wandertag

    4月22日, スペイン ⋅ ☁️ 16 °C

    𝗜𝗡𝗧𝗥𝗢
    Da wir schon drei Tage fleißig geradelt sind, wollten wir heute etwas Pause und Abwechslung. Praktischerweise wandern wir gerne. Eine liebe Kollegin hatte uns das Bergdorf Valldemossa als Ausflugsziel empfohlen (Danke Elke 😊). Oben im Tramontara-Gebirge gibt es zwischen Valldemossa und Deia einen Gratwanderweg, den wir uns nicht entgehen lassen wollten. Also rein ins Mietauto und los.

    𝗗𝗜𝗘 𝗪𝗔𝗡𝗗𝗘𝗥𝗨𝗡𝗚
    Der Zusatz „Berg“ in „BERGdorf“ ist definitiv berechtigt, denn schon der Start aus dem Auto war steil. Schnell erreichten wir den steinigen Wanderweg, der sich kurvig am Berg entlang hochschlängelte. Zügig wurden wir mit einem Ausblick über das goldige Städtchen belohnt, bevor es dann mitten durch den Pinienwald ging, der in der Sonne erstrahlte.

    (Ausschildern von Wanderwegen ist eindeutig nicht die Stärke der Spanier: Ich verfehlte mehrfach die richtige Abzweigung, dankenswerterweise fing mich Andi immer wieder ein. Ich behaupte, es liegt an meinem eher zügigen Tempo).

    Umso näher wir dem höchsten Punkt kamen, desto mehr Vögel und Bergziegen lungerten am Wegrand. Wirklich idyllisch. Nachdem wir noch mehrere Steinfelder passiert hatten, kamen wir am Grat an. Der Grat ist Teil des mallorcinischen Fernwanderweges und wirklich sehenswert. Leider wechselte das Wetter von sonnig zu stark bewölkt, weswegen es etwas kühler wurde. Aber nicht schlimm.
    Am Ende des Grades hieß es dann: Abstieg. Da der Untergrund nahezu alpin und ziemlich steinig war, und wir außerdem noch unvorhergesehene weitere Höhenmeter passieren mussten (Danke Komoot 😐), definitiv der anstrengendste Teil. Ich habe direkt betreut, meine Wanderschuhe und Stöcke zu Hause gelassen zu haben.

    𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧
    Nix mit mal schnell 11 Kilometer durch die Gegend laufen. Die 623 Höhenmeter und der fast schon alpine Wanderweg machten die Tour deutlich anspruchsvoller als gedacht. Aber auch wahnsinnig abwechslungsreich und kurzweilig. Hat sich richtig gelohnt.

    𝗔𝗨𝗙 𝗡𝗔𝗖𝗛 𝗛𝗔𝗨𝗦𝗘
    Zurück in Valldemossa wurden wir mit strahlendem Sonnenschein empfangen. Immerhin, denn ein Sitzplatz in einem schönen Café war uns nicht vergönnt. Die Stadt war überfüllt mit Touris. Mit einem Eis auf der Hand machten wir uns so auf zum auf Auto. Auf dem Rückweg gab es dann doch noch einen Café im benachbarten Deia, bevor es zurück zum Hotel hing.
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  • 日2

    Tag 1 - Einrollen

    4月19日, スペイン ⋅ ⛅ 21 °C

    𝗨𝗡𝗦𝗘𝗥𝗘 𝗙𝗔𝗛𝗥𝗥Ä𝗗𝗘𝗥
    Nach dem Frühstück ging s direkt am Meer entlang die Räder einsammeln.
    Damit sich mein Mietfahrrad fast wie mein eigenes anfühlt, galt es, die neuen Räder noch mit unseren Sätteln, Taschen und Pedalen auszustatten. Andi hatte sich echt Mühe bei der Auswahl der Räder gegeben und sogar noch relativ spontan ein Upgrade für s Rad gebucht. Diese verfügen nun über eine elektrische Schaltung. Mega geil.
    Vermutlich hat er das Upgrade gebucht, damit ich dieses Mal mehr Spaß beim radeln als beim letzten Mal habe (dort habe ich frustriert und völlig freiwillig mein Rad nach dem dritten Tag wieder abgeben, weil mir alles weh tat). Damit auch wirklich alles passt, haben wir nach unserer Radtour die Räder nochmal hingebracht, um die Feinjustierung vorzunehmen.

    𝗗𝗜𝗘 𝗧𝗢𝗨𝗥
    Nachdem ich Andi erfolgreich davon abgehalten hatte, am ersten Tag schon eine riesengroße Tour mit ordentlich Höhenmeter zu fahren, lief es dann auf eine sehr schöne Strecke mit circa zwei Stunden Fahrzeit hinaus. Sie führte uns zur Eremita de Crestatx entlang des Maffaytals durch die Gärten von Alcudia. Es sind wirklich viele Radfahrer hier unterwegs. Aber praktisch, dann kann man gleichzeitig Windschatten geben und nehmen.
    Die Sonne verschaffte angenehmen 24 Grad, erfüllt vorbildlich ihren Zweck und spendete Wärme, die zwingend notwendig war bei dem Hurenshohn-Gegenwind. Wenn man mich fragt, hatten wir 80% Gegenwind und 20% Rückenwind.

    𝗗𝗘𝗥 𝗔𝗕𝗘𝗡𝗗
    Tja, danach waren wir (jedenfalls ich) ganz schön platt und haben uns vor dem Abendessen noch mit einem kühlen Getränk auf die Terrasse gesetzt. Nach dem Abendessen sind wir nochmal kurz zum Strand und (und das ist der wichtigere Teil) unsere Snackversorgung beim Lidl sichergestellt. Unser ganzer Schrank ist jetzt voller Schoki und Nüsse. Schlaft gut.
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  • 日300–307

    Inca🏡 : Family Time!!

    3月29日, スペイン ⋅ ☀️ 15 °C

    My family is here!! A few hours later than anticipated, but they made it! One of the cabin crews of their plane got sick. At first it looked like they had to wait for hours before they would take off. Luckily, they were only delayed about 2 hours. As they were on their way, Bart and I docked Nimrod in Port de Pollenca and took the bus to Inca to do some groceries already. Little did we know that we would spend 3 hours in the Mercadona. We do love Mercadona, but this was a bit much...

    Turns out, pap had reserved a big decent car, yet we ended up with a lovely Dacia Jogger, because the two extra seats of the initial car didn't work. About another hour later they were on their way. When Bart and I figured the family would almost be there we took the cart fully filled with groceries downstairs to the parking garage. Luckily we brought a football because, as we do best as Flensjes, of course it took a bit longer than anticipated again 😉

    With a car filled to the roof and me stuck in the back, with about only my head sticking out, we drove the last short bit to our gorgeous villa. We started the week off right with some delicious tapas and champagne. The tone was set. This was going to be a good week.

    For a Flensjes family vacation we did a loooot. Where we used to have 3 outings in week back in the day, of which grocery shopping was one, we did something every day! Many thanks to the lil bro and his girlfriend Annet for making a list, an extensive list, of what to see and where to eat.

    From a delicious lunch, on a tricky location for the Dacia Jogger with its massive turning circle, in a beautiful spot, to introducing the family to our walks along the cliff paths, a short and sweet visit to Palma, a hike in the mountains and a day on the water (and having to dive to figure out how to free our anchor chain from underneath a mooring buoy), we did it all! On top of that we celebrated both Bart's (32) and my (30!!) birthdays together.

    We did a lot of fun things, but of course the best part was just to be together as a family for a while and to show them our new life a little bit. Saying goodbye of course came with some tears after such a lovely week together 👩🏾‍🦱👨🏻‍🦲👩🏽‍🦱🧑🏻‍🦱🧑🏽‍🦱👩🏽.
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  • 日7

    Panoramaküstentour zur Cala Tuent 🚤

    3月28日, スペイン ⋅ 🌙 13 °C

    The last hike of the week😭
    Heute ist nun nicht der freie Tag lt. Plan, denn den haben wir ja vorgezogen. Aber gebraucht hätten wir ihn gut!
    Uns erwartete eine wieder sehr schöne Panamatour, die erst durch das Gelände einer Finca führte. Olivenbäume ohne Ende.
    Zuerst ging es stetig, mal nicht so steinig abwärts...zum Genießen.
    An der Hälfte der Strecke dann ein knackiger Anstieg von rund 45 Minuten und danach der Woweffekt.....tolle Aussichten auf die Küste. Und natürlich auch wieder Steine ohne Ende.
    Und je näher wir unserem Ziel kamen um so mehr kam die Sonne durch. Im stetigen Auf und Ab auf dem schmalen Küstenpfad nähern wir uns der Cala Tuent.
    Punkt 14.00 Uhr erreichen wir das Lokal für unser Mittagessen, das wir auf der Terrasse einnehmen.
    In der Sonne, trotzdem kalter Wind vom Meer, heißt Umziehen und Jacke an.
    Und wir genießen viel Wein, bevor es noch Herbas gibt. Nicht wissend, dass wir noch etwas abenteuerlich zum Strand absteigen müssen, denn unsere Tour endet mit einer Speed-Bootfahrt zurück nach Port de Sóller.
    Nun sehen wir die Küste von der Wasserseite, nähern uns einer Schmugglerhöhle und freuen uns über den gelungenen Abschluss der Wanderwoche.
    Am Hotel angekommen " versacken" wir noch gemeinsam mit Hendrik und Karina( seiner Freundin) auf der Hotelterrasse.
    Unsere Gruppe hat super zusammengepasst!
    Das kann man von der anderen Gruppe nicht sagen, zu viel Individualisten. Hier haben einige deutlich andere Vorstellungen von einer Wanderwoche gehabt.
    Nun sind unsere Koffer/ Taschen fast gepackt.
    Morgen früh um 6.00 Uhr holt uns der Flughafenshuttle ab. Gemeinsam mit Florian werden wir zum Flughafen fahren. Und vorher gibt's auch noch Frühstück.
    Zu Hause dann werde ich einige Fotos in die WhatsApp Gruppe schicken und freue mich auf die Fotos von den Anderen.
    11 km Wanderung und 11 km mit dem Boot.
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  • 日4

    Steineichenwald -Steinpark-Lluc 🌰

    1月28日, スペイン ⋅ 🌬 11 °C

    Das heutige Wanderziel für Alle ist das Heiligtum Lluc im Zentrum der Tramuntana.
    Wir starten wieder gemeinsam um 9.00 Uhr mit dem Bus, diesmal steigt aber die Fernando Truppe zuerst aus. Und wir haben uns vergrößert, denn inzwischen sind wir 9 Wanderer. Was zum Teil daran liegt, daß wir am Ende die Kirche von Lluc besichtigen bzw. auch um 13.15 Uhr den sogenannten " Blauröcken" beim Singen zuhören können.
    Das schafft die andere Gruppe nicht!
    Wir wandern fast die gesamte Strecke im Steineichenwald mit wunderschönen Ausblicken auf die umliegenden Berge und Täler.
    Im Wald sind Holzkohlemeiler und Kalköfen zu sehen. Die Landschaft erinnert mich an die Karstlandschaft im Südharz.
    Und dann geht es durch den Steinpark, traumhaft schöne Steingebilde, wie das Fenster der Tramuntana erwarten uns. Genau wie ein etwas kniffliger Abstieg nach Lluc. In einer Art Steinrinne geht es abwärts, was nur bei trockenem Wetter möglich ist.
    Kurz danach sind wir im Heiligtum Lluc. Fernando legt Wert darauf, dass es kein Kloster ist oder war.
    Hier befindet sich eine musikorientierte Internatsschule.
    Nach dem Besichtigen und Zuhören kehren wir direkt nebenan ein.
    Leckere Nudelsuppe mallorcinischer Art, dann Lammbraten vom Feinsten mit Kartoffeln und Cheesecake zum Dessert. Foto habe ich vergessen 😄
    Und weil wir noch nicht genug Wein hatten tischte der Wirt noch selbstgemachten Schnaps auf.
    "Herbas", das ist der Anis- Kräuterlikör, den fast jeder kennt. Und der war gut süffig.

    Noch eine kurze Erklärung zu den Leitern: Man darf Darüberklettern, um auf Privatland zu wandern.
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  • 日5

    Robin‘s Praktikum

    2024年10月10日, スペイン ⋅ ☀️ 20 °C

    Mein Name ist Robin und ich bin 16 Jahre alt.
    Mein Praktikum mache ich in einem Racket Club in Palma. Ich bin in Bereich Garten eingeteilt. Meine Aufgaben sind Bäume einzupflanzen und Bälle einsammeln vom Sportplatz. Mein Mentor ist cool und er Behandelt uns alle sehr gut. Für mich ist es eine gute Erfahrung in dem Bereich zu arbeiten. Heute Abend chill ich und fange an den „Faust“ zu lesen.

    Viele Grüße aus Mallorca
    Robin
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  • 日13

    Tschüs GR 221

    2024年3月12日, スペイン ⋅ ☀️ 13 °C

    Nun sitze ich schon am Flughafen PMI. Per Bus ging es heute morgen ab Pollença mit Umsteigen in Palma hierher.

    Noch zum Refugio Pont Roma: die Etagenbetten gehören leider wieder zu einfacheren Sorte, d.h. bewegt sich einer oben, spürt derjenige, der unten liegt ein Wackeln und hört das Knartschen deutlich. Aber, da ich heute nix mehr zu leisten habe, war mir das gestern egal, und so habe ich mehrere Folgen des Podcast „Wanderwach und Kaffee“ gehört: das NST-Interview mit Robin, mit Soulboy und ganz aktuell auch die beiden Kurzberichte mit dem Stockmann vom Trail. Ein prima Zeitvertreib und Neues konnte ich auch noch erfahren.

    Danke für die netten Kommentare und auch die Likes!

    Ende März werde ich auch wieder mit dem NST weitermachen. Und vorher melde ich mich als Sektion-Hikerin auf der Homepage vom NST an. Finde ich cool zu sehen, wer da noch so unterwegs ist!

    Ich denke, dass ich dieses Jahr den Halfway-Point im Sommer erreichen werde.

    Happy Trails!
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  • 日12

    Lluc - Pollença

    2024年3月11日, スペイン ⋅ 🌬 15 °C

    Pollença , Montag, den 11. März 2024

    Es ist geschafft! Ich bin für mich am Ziel angekommen. Eigentlich geht der GR 221 bis nach Port de Pollença. Das hat bei Badetemperaturen bestimmt seinen Reiz, oder wenn der GR221 noch weiter bis zum Kap Formentor gehen würde. Die Strecke ist seit längerem in der Planung, aber noch nicht umgesetzt.

    Insgesamt fand ich es erstaunlich, wie viele Wanderer schon so früh im Jahr unterwegs waren. Auch die geführten größeren Wandergruppen sind mehrtägig unterwegs.

    Zurück zum Beginn der heutigen Strecke. Im Kloster Lluc gab es ein vielfältiges Frühstück mit viel Obst. Auch der Kaffee aus dem Automaten war gut. Direkt vor dem Kloster gibt es eine Bäckerei, in der habe ich mich mit einer leckeren Empanada für die Pause versorgt.

    Nach rund 15 Minuten erreicht man nach Lluc das nächste Refugio Son Amer. Sieht auch sehr nett aus. Und kurz dahinter sehe ich einen Wiedehopf auf dem Boden herumpicken. Wow!

    Die Wege sind heute abwechselnd ein Mix aus Waldboden und Steinen.
    Der Waldboden tut den Füßen gut. Da der Weg nun überwiegend am Nordhang entlang führt, sieht man den blauen Himmel, aber von der Sinne spürt man nichts. Der Wind ist immer noch stark und es ist dann mit anfänglich 10 *C nicht warm.

    Erst später, als der Weg in die Ebene vor Pollença übergeht, spürt man die wärmende Sonne. Kurz nach 14 Uhr nach 18,4 km bin ich im Refugio Pont Roma. Tatsächlich darf ich schon einchecken und mein Bett im Acht-Bett-Schlafsaal beziehen. Eigentlich wollte ich nur meinen Rucksack abstellen, um mich im Städtchen umzusehen. Dutzende von Rennradfahrern nutzen die Cafés auf dem zwei größeren Plätzen für ihre Pause. Das war auch schon damals so, als ich mal hier Urlaub gemacht hatte.

    Für mich gibt es eine Pizza am Platz, wo die Treppen hoch zur Kirche gehen. Ich erinnere mich daran, dass damals mehrere Frauen auf Knien hoch zur Kirche „gingen“.

    Aber auch in Pollença geht es zu dieser Jahreszeit noch beschaulich zu. Viele Geschäfte, Restaurants und Cafés haben noch geschlossen.

    Mein letzter Gang führt mich noch zur Pont Roma, einer römischen Steinbrücke.

    Das waren heute 250 m und 670 m runter. Der höchste Punkt lag auf 690 m. Pollença liegt auf rund 47 m über dem Meeresspiegel.
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