Spain Santa Margalida

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 8

    however 🎂

    November 16, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    hmmm…fühlt sich nicht anders an…sehe nicht anders aus (( vielleicht einen wenig mehr angebräunt ☀️☺️)) nur wenn ich nachrechne, stelle ich fest, dass ich wieder ein Jahr mit schönen Eindrücken und Erlebnissen und vielen Emotionen erleben durfte💕
    Dankbar die Familie und liebe Freunde um sich zu wissen🙏🏻
    Soooo…näher möchte ich auf diesen „Ehrentag“ 🙈 (( warum heißt der eigentlich so?)) nicht eingehen, mich aber ganz herzlich bei allen bedanken, die an mich gedacht haben 😘
    Das Wetter war ein weiteres Geschenk ☀️ und so wanderte ich am Strand entlang, um am Ende von Son Serra, im El Sol, mein Geburtstagsfrühstück mit Blick aufs Meer zu genießen ☕️☀️🌊🙏🏻
    Nach leckerem España Toast, Latte Macchiato und frischem Zumo de naranja natural ging es am Strand zurück..🌊☀️
    Ein wenig Strandgut wurde mit dem photographischen Auge eingesammelt (( darum dauern meine Wanderungen auch immer so lange 🙈)) bevor ich mich zu meinem heutigen Ausflug aufmachte…
    Mein Besuch im Museo Sa Bassa Blanca ((msbb)), der neulich daran scheiterte, da ich den Weg nicht gefunden hatte 💁‍♀️, kam nach erneuter Wegrecherche zum Erfolg 🙃
    Es liegt im Naturschutzgebiet. Man muss hinter Alcudia Richtung Mal Pas fahren bis zur Bodega del Sol, hier scharf rechts in die Carrer de la Muntaña….auf der Straße bis zum msbb folgend, geht es durch eine wunderschöne kleine mit Steinmauern und Pinien bestückte Straße … Achtung freilaufende cabras 🐐…darum bitte nur im 20er Tempo 💁‍♀️
    Durch ein großes Eisentor gelangt man zum Parkplatz (( unbedingt sich vorher die Öffnungszeiten anschauen)), nachdem das Ticket gekauft war, konnte ich mich auf dem riesigen Grundstück auf die Suche nach Skulpturen und anderen Kunstobjekten machen. Die Yannick und Ben Jakober Stiftung ist eine gemeinnützige Kunststiftung, gegründet 1993. Zielsetzung ist die Erhaltung und Restauration von Gegenständen des Historischen Erbes Spaniens und Förderung der schönen Künste allgemein (( hier darf jeder selbst entscheiden, was er schön findet und was nicht 🙃))…jedenfalls ist es wunderschön angelegt und lädt zum Verweilen ein…. Eine Pause darf gerne im Kunstcafe genommen werden ☕️
    Nach dem Kunstgenuß bin ich noch dem Tipp einer lieben Freundin gefolgt ((Danke Antje)) und wollte in la Victoria im S‘ Illiot oberhalb der Klippen zu Abend essen… leider war es geschlossen 💁‍♀️
    Aber der Blick ist fantastisch und der Besuch wird auf jeden Fall nachgeholt….

    Also ging es über die Bergstraße wieder heim und der Abend wurde mit lieben Telefonaten und einer Flasche Sekt gemütlich und genussvoll beendet 🥂🍾💕
    Read more

  • Day 6

    Portocristo

    April 9, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Wie geplant, so gemacht. (Macht man doch auch meistens so, oder? 😎😀 Okay, wir halt nicht immer. )

    Nach dem "Frühstücksstress" fuhren wir Richtung Portocristo. Dort wollten wir nicht nur den Hafen sehen, sondern auch die Drachenhöhlen (Las Cuevas del Drach) besichtigen.
    Um den Eintritt dafür besser planen zu können, fuhren wir erst nach Portocristo und kauften dann von irgendeinem Parkplatz aus online die Tickets.
    So konnten wir unseren Zeitplan selbst bestimmen, muss man sich doch auf eine feste Uhrzeit im Vorgang zum Ticketkauf festlegen.
    Es passte zu unserem Glück an diesem Tag, dass alles ohne Hektik so toll nach unserer Vorstellung ablaufen konnte.

    Also in aller Ruhe von irgendwo in der Stadtmitte zu den Cuevas del Drach gefahren, einen schönen, schattigen Parkplatz gefunden (was dort nicht wirklich schwer ist) und in aller Gemütsruhe Richtung Eingang geschlendert, wo wir eine viertel Stunde vor Beginn eingetroffen sind. Perfekt.

    Die Höhle ist unserer Meinung nach in jedem Fall ein Besuch wert. Natürlich, man muss auch ein Faible für derartige Naturformen haben, das ist klar. Aber, wie auch in anderen ähnlichen Gebilden ist es schon beeindruckend, wie die Natur sich ihr Gesicht "baut".
    Stalaktiten, Stalagmiten - von oben nach unten, von unten nach oben... es ist bewundernswert. Dann die kühl wirkenden, farblich ins Blau driftenden, kleinen Seen: die bewegungslos scheinenden, so klaren Gewässer beeindrucken nicht minder.

    Wenn zum Abschluss live gespielte, klassische Musik von einem vorbei fahrenden Boot erklingt, so mag dies möglicherweise nicht jedermanns Geschmack sein, aber die Akustik der Höhle lässt doch die meisten überrascht zurück und abgesehen von der Musik ist es mucksmäuschenstill.

    Zum Abschluss die wenigen Meter Richtung Ausgang sich von einem Boot (12 bis 15 Personen fassend) dorthin rudern zu lassen ist in der punktuell beleuchtenden Höhle nochmal ein kleines Erlebnis.
    Dann den Rest des Weges über einige (oder eher mehrere) Stufen zum endgültigen Ausgang und schon ist man der traumbehafteten Umgebung entschwunden.

    Durchschnaufen...

    Nächster Plan:
    zum Hafen von Portocristo.

    Eine ganz andere Welt, nicht ganz so spektakulär, aber eben halt anders schön, um sich wohl zu fühlen.
    Kleine Segelboote, kleine und kleinere Motorboote, größere Yachten bis hin zum riesig wirkenden, schwarzen Katamaran (der uns optisch nicht wirklich so gefallen hat).
    Und auf vielen von denen liegt noch Saharastaub, der erst dieser Tage auf sie herunter geregnet wurde.
    Einladende Restaurants und Bars säumen die Anlegeplätze der Wasserfahrzeuge.
    Egal wo auch immer - ein Hafen ist immer ein Wohlfühlort mit einem Gefühl, das Freiheit vermittelt.

    Nach dem Hafenbesuch fuhren wir wieder zurück nach Can Picafort ins Hotel, wo wir uns auf das Abendbuffet freuten.
    Heute war "italienischer Abend".
    Dio mio.......
    Das Beste Buffet der ganzen Woche bisher (wenn es nach Bernhard geht). 😎😎😎
    Nun denn, mal sehen, was es morgen noch gibt 😀

    ... Zumindest schon mal nen Plan für unsere nächste Unternehmung.....

    Buona notte....
    Halt! Wir sind ja in Spanien:
    Buenas noches...
    🙋‍♂️🙋‍♀️
    Read more

  • Day 8

    Das war...

    March 30, 2024 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    Mallorca 24.
    Eine tolle Woche geht zu Ende. Nochmals ein Morgenlauf, den Strand genießen, ein Drink und ein Snack in der Strandbar und es heißt Abschied nehmen.
    420 km 🚲, 30 km 🏃‍♂️, 10 km 🏊‍♂️ (Markus)
    137km per pedes (Martina)
    Read more

  • Day 6

    Sa Calobra - die Königsetappe

    March 28, 2024 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

    Das Highlight eines Mallorca Radurlaubs ist eine Fahrt nach Sa Calobra. Die Nervosität ob diese Megatour zu schaffen ist, war hoch, aber wir sind zügig und ohne Komplikationen nach Caimari gekommen. Ab da ging es durch die spektakuläre Landschaft der Serra de Tramuntana auf und ab. Die Abfahrt vom Col de Cal Reis (682 m) zum Meer ist das eindrucksvollste was ich je mit dem Rad gefahren bin (dafür gehört der folgende Anstieg zu meinen anstrengendsten Erlebnissen). Danach folgte dann noch eine endlose Abfahrt nach Pollenca. 126 km/ 2240 HMRead more

  • Day 6

    Inselerkundung und Safari

    October 7, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

    Höt hemmer s auto gmietet und sind eimal quer dür d Insle gfahre. Vom Dorf Felanitx zude bucht vo Cala Figueras, düre Safari Park wo d affe üs fast s auto usenand gno hend (oder zumindest hed mers chönne meine, sowie de Bruno Läuchli panik gschobe hed)😂 denn wiiter zum strand Can Picafort wo mer üsi insleerkundig hend mösse beende… Zum Cap Formentor heds us ziitleche gründ leider nömm glängt… jänoRead more

  • Day 10

    Refugi „Son Amer“ - Pollença

    September 13, 2023 in Spain ⋅ 🌙 24 °C

    Schon am Abend begann es zu donnern und zu blitzen. Einmal knallte es so laut, dass wir uns erschreckten. Dann kam der Regen. Das hörte sich so an, als wenn einige Menschen mit Rollkoffer unterwegs sind. Ein merkwürdiges Geräusch. Dann ging das Personal durch das Haus und in jedes Zimmer. Sicherlich um die Situation mit dem Regen abzuschätzen.

    In dem 6-Bett Zimmer lagen Doreen, Anja, Ramona, Olaf und ich. Außerdem eine andere Wanderin. Nach deren Verhalten zu urteilen, sind Kontakte zu Menschen eher schrecklich. Kein Blick, kein Hallo. Sie wollte keinen, aber auch gar keinen Kontakt. Das ist okay.

    Unsere Betten knarrten furchtbar. Immer wieder überlegten wir uns, ob wir uns mal drehen müssten. Wir wollten die anderen nicht stören. Das ging jedem von uns so, wie wir das am Morgan dann in den Gesprächen erfahren haben. Ach ja, der Morgen. Es gab kein Wasser. Der Strom war da, aber kein Wasser. Das bedeutet Zähneputzen mit noch vorhandenem Wasser aus den Trinkflaschen und Pipi machen in der „Wildnis“ außerhalb vom Refugi. Ein „großes Geschäft“ war nicht drin. Der Hospitaliero telefonierte schon und konnte nicht sagen, wann es wieder Wasser geben wird. Da sieht man mal, wie wir heutzutage bestimmte Dinge für alltäglich nehmen, dass sie „einfach“ vorhanden sind.

    Meine große Hoffnung, dass zumindest irgendwie die Kaffeemaschine funktionieren wird - bestätigte sich. So konnten wir ganz „normal“ unser seit 4 Tages gewohntes Frühstück von den Refugis zu uns nehmen. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns herzlich voneinander und drückten uns. Wir haben uns alle gemocht und wollten eigentlich nicht mehr ohne sie weitergehen. Aber es ist nun einmal so. Da lernt man in bestimmten Situationen Menschen kennen, die dann genau da sind und wundervoll in das Leben passen. Als wenn es da eine Lücke gegeben hat, die diese wunderbaren Menschen „aufgefüllt“ haben.

    Nach der ergreifenden Verabschiedung, gingen Olaf und ich zunächst zum Kloster „Lluc“. Olaf hatte ein schlechtes Gewissen, nicht in dem Kloster gesessene zu sein und sich den „Zorn der schwarzen Madonna“ auf sich zu ziehen. Unterwegs zum Kloster trafen wir Lutz. Denn er hat dort geschlafen und nicht, wie wir anderen, im Refugi. Auch von ihm verabschiedeten wir uns und gingen dann zum fast menschenleeren Kloster. Es waren nur einige wenige andere Wander*innen zu sehen. Das Kloster selbst kennen wir schon von unseren vielen vorherigen Besuchen. Aber so leer haben wir es noch nie erlebt. Umso mehr freuten wir uns, den Augenblick mit der „schwarzen Madonna“ alleine erleben zu können.

    Dann gingen wir auf dem Weg zurück zum Refugi und setzten von dort unsere Wanderung auf der letzten Etappe vom Trockenmauerweg fort. Wir gingen durch Erdbeerbaumhaine und Steineichenwälder. Wir trafen Menschen, die die Trockenmauern ausbesserten. Schafe und Ziegen begegneten uns vermehrt und der Weg war anfangs aufsteigend und steinig, später auf einer Ebene durch einen Wald führend. Es wurde plötzlich nebelig und später fing es kurz zu nieseln an. Zum Glück brauchten wir aber unsere Regenponchos nicht, da es auch schnell wieder aufhörte zu regnen.

    Insgesamt überholten wir 17 (!) wandernde Menschen, die wir nicht kannten. Ach nein. Das junge Paar aus Belgien kannten wir, ebenso das spanische Paar, wo er auf dem Reiterweg bei „Valldemossa“ seine Drohne hat steigen lassen. Aber die anderen waren uns unbekannt. Das kam uns etwas merkwürdig vor, kennt man doch irgendwie „alle“ Menschen auf dem Weg. Eine Erklärung: viele haben wahrscheinlich im Kloster geschlafen und wir sie somit in den Refugis nicht kennengelernt.

    Nach 3-4 Stunden auf steinigen und gerölligen Wegen - teils abwärts - wünschten wir uns nach all den steinigen Tagen eine asphaltierte Straße oder ein schönen geraden Waldweg. Ungefähr 6km vor „Pollença“ war es dann soweit und wir freuten uns. Allerdings stellten wir auch fest, wie körperlich anstrengend die letzten Tage auch waren und was der steinige Weg von uns abverlangt hat. Nicht das wir deswegen jetzt negativ darüber denken, im Gegenteil. Wir sind einen Weg gegangen, der durchaus eine körperliche Herausforderung - auch wegen den gerade vorherrschenden Temperaturen - war. Es ging viel - sehr viel aufwärts und sehr viel wieder abwärts und wir waren eigentlich jeden Tag völlig durchgeschwitzt. Es gab Momente, da kamen wir an unsere Grenzen. Sowohl körperlich aber auch psychisch - jedoch mit Humor, Freude an der Natur und den Menschen, war es das allemal wert gewesen. Und ich werde mir es niemals von jemanden ausreden lassen, der diese Erfahrung nicht selbst gemacht hat. Wir sind stolz auf uns den Weg gegangen zu sein und geschafft zu haben 🤗.

    Unterwegs kurz vor „Pollença“ trafen wir noch einmal auf Lutz und gingen einen Teil des Weges zusammen. Bis ich mal Pipi im Wald machen musste. Lutz ging weiter und wir trafen ihn später in der Stadt wieder. Vorher kamen wir an der über 2000 Jahren alte Römerbrücke „Ponte Roma“ vorbei, wo für mich der Weg endete. An den kleinen Rastplatz an der Brücke trafen wir auf Anja und Ramona. Was für ein Freude. Später in der Stadt, wie erwähnt, dann plötzlich Lutz. Es fehlte nur noch Doreen.

    Erneut verabschiedeten wir uns von einander auf dem „Plaza Major“ und Olaf und ich gingen in der „Bar Nou“ etwas essen. Dann wollten wir die 365 Stufen zur kleinen Kapelle „El Calvari“ empor steigen. Wen trafen wir erneut? Anja und Ramona - wieder große Freude. Zusammen erklommen wir die Stufen bis zur Kapelle und gingen dann wieder hinunter. Diesmal zu Bushaltestelle. Denn Anja und Ramona fuhren anfangs mit dem selben Bus Richtung „Palma“ wie wir. Wir jedoch stiegen in „Sa Pobla“ aus, um dort den Bus nach „Can Picafort“ zu nehmen. Erneut verabschiedeten wir uns von Anja und Ramona - es war das dritte mal 🤪

    Wir bekamen unseren Bus nach „Can Picafort“ und erreichten erschöpft unser Apartmenthaus.. Unser Wunsch bei der Buchung, möglichst ein Apartment in der oberen Etage zu erhalten, wurde erfüllt: Ganz oben im 6. Stock Apartment 604 mit großem Balkon und toller Aussicht 🤗 Wir haben geduscht, und ausgeruht und danach waren wir noch einkaufen. Den Abend haben wir dann auf unserem Balkon mit einer Flasche Rotwein verbracht und auf unsere tolle Wandertour angestoßen 🥰.

    Unser Dank geht an die wundervollen Menschen Anja & Ramona, Doreen und Lutz.

    Komoot-Link

    https://www.komoot.de/tour/1306884632?ref=
    Read more

  • Day 9

    Colònia de Sant Pere

    November 17, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    Der November zeigt sich hier an der Küste auf die letzten Tage noch einmal sehr warm und sonnig 🙏🏻☀️
    Darum ließ ich das Auto stehen und nahm mir für heute die wunderschöne Küstenwanderung von Son Serra de Marina nach Colonia de Sant Pere vor. Der sandige Dünenweg führt teils oberhalb des Strandes und teils am Strand entlang. Der letzte Abschnitt verläuft über die Felsen.
    Die Ausblicke sind einfach nur zu schön 🌊☀️
    In Sant Pere habe ich mir eine kleine Pause am Strand gegönnt 🍷und bin dankbar, dass ich das erleben darf 🙏🏻
    Weit weg von den Problemen der globalen Welt 🌍…((für einen Moment))😇

    Ausgeruht ging es wieder zurück…

    Der restliche Tag wurde auf der Terrasse verbracht und das letzte Abendessen ebenso 🙃

    Wer das hier gerne alles mal live erleben möchte, der darf sich gerne an mich wenden…🥰

    Liebe Natali, vieeelen Dank, dass ich euer beachhouse genießen durfte…es ist einfach wunderschön🙏🏻☀️🌊💕

    Morgen geht es dann wieder heim …aber..ich komme sicher wieder☺️☀️🥾🌊💕🐴
    Read more

  • Day 7

    Beachhouse-Day and horselove

    November 15, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute war so ein richtig schöner sonniger Tag ☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️🌊
    Die Überlegung heute ins Gebirge zu fahren oder einfach mal das wunderschöne beachhouse zu genießen ((natürlich mit Käffchen auf „meinem“ Felsen , wie jeden Morgen))…fiel zu Gunsten „con anni „ aus 😇🙏🏻☀️

    Alle Sitzkissen auf der Terrasse verteilt…Bikini an…Musik im Hintergrund…ein Buch aus der im Haus vorhandenen „Bibliothek“ herausgesucht…so darf man gerne den Vormittag auf dem „Deck“ verbringen ☺️

    Einfach mal nichts tun…fühlt sich wunderbar an…obwohl…nichts tun, stimmt nicht wirklich….ich habe etwas für MICH getan…habe es mir gutgehen lassen…wie gesagt, wunderbar 🙏🏻..muss ich aber auch erstmal wieder lernen anzunehmen 🙃…
    Darum wurde ich zum Nachmittag doch noch wieder etwas unternehmungslustig 🙈

    Ein Anruf bei Juan (( ihn kenne ich von meinem letzten Urlaub hier))…horseman…und schon durfte ich spontan mit ihm und seinen Pferden einen wunderschönen Strandausritt zu zweit genießen…durch den Wald ging es zum Meer…ein immer wieder toller Anblick
    🌊☀️🐴
    Am Strand zu wandern ist schon faszinierend, mit dem Pferd am Strand zu reiten, ist einfach Glück pur☺️🐴💕 (( also für Pferdemenschen 🙃))

    Im Sonnenuntergang ging dann entspannt zurück 🙏🏻🐴🌊

    Auf dem Heimweg zeigte sich der Vollmond über dem Meer und der Bergskyline… iwie kitschig schön 🥰🙏🏻
    Read more

  • Day 6

    Es caló Küstenweg

    November 14, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Die heutige Wettervorhersage …leicht bewölkt bis sonnig …bei 15-18 Grad …windig…🌬️🌊☀️

    Eine weitere Küstenwanderung stand auf dem Programm. Ausgangspunkt war Caló dels Ermitans….Richtung Es Caló…geparkt wurde irgendwo am Feldrand ((die Tourenbeschreibungen lassen ja immer ein Stück an Interpretationen offen 🙃)).
    Die Wanderung war nicht sonderlich herausfordernd, aber sehr abwechslungsreich mit wunderschönen Ausblicken …an der felsigen Küste entlang…und ein Stück durch den Naturpark…Schlangen inklusive 🐍🙈

    Im Rucksack das Proviant , das auf den roten Felsen, mit leicht salzigem Geschmack, besonders gut schmeckte 💕🌊

    Nach vier Stunden kam ich zum Ausgangspunkt zurück…das Auto stand glücklicherweise auch noch dort 😇🙏🏻

    Daheim angekommen…Beine hoch und schon mal geschaut, wie ich die verbleibenden Tage noch so verbringen könnte 🥾😇🌊☀️
    Read more

  • Day 1

    Arrived 🌊☀️🐶

    November 9, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einem planmäßigen Flug und Abholung des Mietwagens ging es eine Stunde über die Insel Richtung Meer und Ferienhaus…dort angekommen, durften meine Füße gleich den Sand spüren und meine Ohren dem Rauschen des Meeres lauschen🌊☀️
    Inhale und exhale …me time darf beginnen 💕☀️
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android