Spain Cala Vall de Bòquer

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Travelers at this place
  • Day 308–310

    P. Pollenca ⚓: Andriessen Triple Trouble

    April 5 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    When my family had just left the next family adventure awaited us already: Pleun and Eef. The three Andriessen musketeers complete, in the same place, at the same time. Unique. As usually they are spread across different continents or at least different countries. Crazy enough they have been in the same country for about a month now. We had to take this opportunity.

    For a little while, we thought mom would also join the party, since some mysterious gifts had been delivered to the cantina restaurant right behind our Nimrod while we were away. But Marloes had "only" instructed someone to bring us birthday gifts!!

    We started the good times with a typical, in the absence of Marloes we honored her with her well known, borrelplank and some bubbles to start the festivities on our aft deck. Good company and good conservations made that the time was flying by. As we were all up for some time to relax, we called it night not too late.

    On day two of triple trouble, we sailed a bit before dropping the anchor followed by a relaxed morning. We took the dinghy ashore for a delicious paella, mussels, gambas and patatas bravas lunch. More great conversation, the type you often only have with family, later we were treated with ice cream by Pleun!

    Early the next morning we discovered that our water tanks were empty and we already knew the watermaker wasn't working properly anymore. So from a lovely relaxing sort of boat retreat, we went a bit into camping style. As Bart and I tried to fix the watermaker Pleun and Eef luckily used the time to enjoy the sun and beautiful water. Not long after it was time to say goodbye for now. Leave family time behind us and get back into cruiser's life: fixing your boat in beautiful places.
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  • Day 2

    Cap Formentor & Alcúdia

    April 24 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir starten unseren heutigen Tag mit einem abwechslungsreichen Frühstück im Hotel und brechen dann mit unserem Fiat 500 auf, Richtung Cap Formentor.
    Auf dieser Strecke merkt man, dass es eine beliebte Fahrradroute ist. Insgesamt überholen wir mehrere Hundert Radler, bis wir letztlich am Cap mit dem Auto anstehen müssen, da es viiiiiiel zu wenig Parkplätze gibt.
    Oben endlich angekommen laufen wir einmal ringsherum, fotografieren alles schöne und Düsen direkt wieder hinunter.
    Wir haben einen fantastischen Ausblick, aber das ganze drum herum war nicht zum lange verweilen.

    Also fahren wir nun erstmal nach Port de Pollença um dort etwas zu schlendern.
    Ein schöner, kleiner Hafenort zum verweilen.
    Wir belohnen uns mit einem leckeren Eis und wollen uns damit an den Hafen setzen.
    Robi ist mein Brillen- Retter 😅

    Nun fahren wir langsam wieder Richtung Hotel und machen noch einen Zwischenstopp in Alcúdia.
    Ein wirklich schöner Ort mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants.
    Die neogotische Kirche Sant Jaume ist Teil der restaurierten mittelalterlichen Stadtmauer. Diese umschließt die Altstadt mit ihren engen Gassen und jahrhundertealten Bauten.
    Auch hier am Strand haben wir unsere Füße mal ins kühle Nass gehalten. Richtig Baden werden wir hier wohl aber nicht 😅
    Zurück in S‘illot gehen wir noch etwas essen und lassen den Abend ausklingen.
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  • Day 7

    130 Kilometer und 2.812 Höhenmeter

    April 24 in Spain ⋅ 🌙 14 °C

    𝗜𝗡𝗧𝗥𝗢
    Das Training von Andi muss sich auszahlen, daher wollte er heute von der westlichen Seite der Insel durchs komplette Gebirge bis hin zum östlichen Ende radeln. Ein ambitioniertes Vorhaben, wie ihr den Daten der Überschrift entnehmen könnt.

    𝗧𝗔𝗚𝗘𝗦𝗩𝗘𝗥𝗟𝗔𝗨𝗙
    Pünktlich zur Saaleröffnung standen wir fertig angezogen für das Frühstück bereit, sodass wir gleich anschließend mit unserem Auto zum Ausgangspunkt von Andis Tour am Port d‘Andtratx losdüsen konnten. Dort angekommen gab es noch einen Abschiedskuss und los ging’s für ihn.

    𝗔𝗡𝗗𝗜𝘀 𝗧𝗮𝗴
    Seine Strecke führte konsequent an der Gebirgskette entlang, auf und ab durch mehrere Bergdörfer bis er nach 65 Kilometer Soller erreichte. Seine Versorgung unterwegs stellte Andi mit zahlreichen Sportgels und Riegeln sicher, schließlich braucht der Körper jede Menge Kohlenhydrate für so eine Leistung. In der Mittagspause bestellte er sich dann die perfekte Kohlenhydrat-Proteinmischung: ein Omlette aus Kartoffeln und Ei. Als wir uns abends wiedersahen, schwärmte er vom wunderschönen Marktplatz dort.

    Nach der Mittagspause galt es einen 14 Kilometer langen Anstieg zu bewältigen, welcher Andi 800 Höhenmeter dem Himmel näher brachte.

    Weitere 20 wellige Kilometer später erreichte er am späten Nachmittag eine Tankstelle am Coll cxx, die neben Café, Cola und Magnumeis noch zahlreiche weitere Snacks verkaufte, die das Radlerherz begehrte. Wir waren hier 2023 schonmal nach einer Wanderung, dementsprechend war uns die Tankstelle mit ihrer phänomenalen Snackauswahl im Gedächtnis geblieben. An dieser Tankstelle trafen wir uns wieder.

    𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗧𝗔𝗚
    Da ich Andi mit dem Auto zum Startpunkt seiner Tour gefahren hatte, wollte ich dort auch noch eine kleine gemütliche Wanderung machen. Allerdings hatte mir Andi gestern Abend vorgeschlagen, dass ich ihm auch vom Hotel aus bis zur besagten Tankstelle entgegenradeln könnte und so die letzten 30 Kilometer mit ihm gemeinsam fahren.

    𝗥Ü𝗖𝗞𝗕𝗟𝗜𝗖𝗞
    Ich fand die Idee ihm entgegenzukommen mega, insbesondere weil ich an genau dieser Strecke - 32 Kilometer und 800 Höhenmeter am Stück in der prallen Sonne - schon einmal gescheitert bin. Beim letzten Mal tat mir alles weh und ich hatte nie vor, oben anzukommen. Stattdessen war ich heilfroh, als wir dann endlich umgekehrt und in unserem Lieblingsrestaurant eine Bowl essen gefahren sind. So schnell habt ihr mich noch nie den Berg runterdüsen sehen. Vermutlich war auch diese Tour der Grund, warum Andi dieses Jahr Wert darauf gelegt hat, mich mit einem hochwertigem Rad zu versorgen.

    Das bedeute allerdings ziemlichen Zeitstress.

    Zunächst also die

    𝗪𝗔𝗡𝗗𝗘𝗥𝗨𝗡𝗚
    Es wurde daher eine zügige Wanderung. Die Wanderung wäre es tatsächlich wert, sich mehr Zeit zu nehmen, denn es war die perfekte Mischung aus
    - schmalen, steinigen sowie gleichermaßen staubigen Pfaden mit Höhenmetern durch den lichten Pinienwald
    - Wegen an der Küste entlang mit Blick auf s Meer
    - durchs wunderschöne steil an der Küste errichtete Dorf Peguera
    - Gelegenheit an traumhaften und ruhigen Buchten ins Meer zu hopsen (dafür blieb aber nun wirklich keine Zeit)

    Zurück beim Auto musste ich durch den stressigen Mittagsverkehr erstmal eine Stunde zurück ins Hotel fahren. Dort hatte ich alle Hände voll zu tun, zügig einige Nüsse zu snacken und meine Radklamotten anzuziehen.
    Anschließend rauf aufs Bike und losgehts zu Andi.

    𝗥𝗔𝗗𝗙𝗔𝗛𝗥𝗧
    Da sich früh schon abzeichnete, dass Andi deutlich früher am Treffpunkt sein würde als ich, war ich mir gar nicht sicher ob ich ihn überhaupt noch oben treffen würde oder ob er mir wie tausend andere Radfahrer auch nicht den Berg runterzuhs entgegenkam. Ich schien der einzige Depp zu sein, der noch den Berg hochstrampelte. Außerdem war es ziemlich warm und anstrengend. Glücklicherweise ist der Gamechanger wie immer das eigene Mindset, ein Powergel später war ich nämlich der festen Überzeugung, es zur Tankstelle zu schaffen. Gesagt getan. Oben angekommen erwartete mich tatsächlich ein strahlender Andi, der unwahrscheinlich fit aussah. Wirklich unglaublich. Ich zwar voll im Glück, es hochgeschaut zu haben aber dagegen völlig fertig. Ein Eis und einen Café später war ich dann wieder bereit für die Abfahrt und fuhr glückselig aber schwer atmend in Andis Windschatten nach Hause.

    𝗔𝗕𝗘𝗡𝗗
    Ein Beitrag zu diesem Absatz existiert nicht, da mir es schon fast zu anstrengend erschien, noch zum Abendessen ins Restaurant zu laufen.
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  • Day 2

    Tag 1 - Einrollen

    April 19 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    𝗨𝗡𝗦𝗘𝗥𝗘 𝗙𝗔𝗛𝗥𝗥Ä𝗗𝗘𝗥
    Nach dem Frühstück ging s direkt am Meer entlang die Räder einsammeln.
    Damit sich mein Mietfahrrad fast wie mein eigenes anfühlt, galt es, die neuen Räder noch mit unseren Sätteln, Taschen und Pedalen auszustatten. Andi hatte sich echt Mühe bei der Auswahl der Räder gegeben und sogar noch relativ spontan ein Upgrade für s Rad gebucht. Diese verfügen nun über eine elektrische Schaltung. Mega geil.
    Vermutlich hat er das Upgrade gebucht, damit ich dieses Mal mehr Spaß beim radeln als beim letzten Mal habe (dort habe ich frustriert und völlig freiwillig mein Rad nach dem dritten Tag wieder abgeben, weil mir alles weh tat). Damit auch wirklich alles passt, haben wir nach unserer Radtour die Räder nochmal hingebracht, um die Feinjustierung vorzunehmen.

    𝗗𝗜𝗘 𝗧𝗢𝗨𝗥
    Nachdem ich Andi erfolgreich davon abgehalten hatte, am ersten Tag schon eine riesengroße Tour mit ordentlich Höhenmeter zu fahren, lief es dann auf eine sehr schöne Strecke mit circa zwei Stunden Fahrzeit hinaus. Sie führte uns zur Eremita de Crestatx entlang des Maffaytals durch die Gärten von Alcudia. Es sind wirklich viele Radfahrer hier unterwegs. Aber praktisch, dann kann man gleichzeitig Windschatten geben und nehmen.
    Die Sonne verschaffte angenehmen 24 Grad, erfüllt vorbildlich ihren Zweck und spendete Wärme, die zwingend notwendig war bei dem Hurenshohn-Gegenwind. Wenn man mich fragt, hatten wir 80% Gegenwind und 20% Rückenwind.

    𝗗𝗘𝗥 𝗔𝗕𝗘𝗡𝗗
    Tja, danach waren wir (jedenfalls ich) ganz schön platt und haben uns vor dem Abendessen noch mit einem kühlen Getränk auf die Terrasse gesetzt. Nach dem Abendessen sind wir nochmal kurz zum Strand und (und das ist der wichtigere Teil) unsere Snackversorgung beim Lidl sichergestellt. Unser ganzer Schrank ist jetzt voller Schoki und Nüsse. Schlaft gut.
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  • Day 10

    Tag 10: Strand Tag 🌊🐚

    April 8 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Nachdem wir gestern bereits in Alculdia waren und uns der Strand gut gefallen hat, haben wir uns heute überlegt den letzten Tag am Strand zu entspannen. Das Wetter war gut, der Wind leicht frisch aber die Sonne ist stark genug ☀️ damit endet dieser Urlaub nach schönen 10 Tagen mit viel Wetterglück und vielen richtig schönen Orten! Fürs erste war’s das wohl jetzt erstmal mit Urlaub für uns. Die Arbeit ruft, die Uni fordert uns zusätzlich und die Katzen sind auch froh wenn wir mal länger als 8 Wochen zuhause sind. 🐈Read more

  • Day 314–325

    Port de Pollenca⚓: Back at it again⚒️

    April 7 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    A cruiser's life is often described jokingly as: fixing things in beautiful places. After a couple of months of barely any fixing to do, it was about time that we would be due. As described in the previous post we have some troubles with our watermaker. We have always had quite low pressure compared to what it is supposed to be. However right now it looks like the pumps aren't sucking up any water at all, which means we also have zero pressure in the system.

    We had been in contact via email with a supposedly watermaker expert in Palma de Mallorca. At some point he didn't respond anymore and since there is also s big nautic store in Palma we decided to just go there. We took the bus to Palma and rented a scooter downtime to get around quickly. The nautic store felt like a candy shop, as always, and next to my additional curtosy flags (Islas Baleares, Italy, Sardinia and Greece) we also got the things we actually needed. Such as an extra strainer filter for our watermaker.

    We then went to the guy we had been in touch with. He wasn't there and the person who was there unfortunately didn't know much. We jumped back on our scooter and tried another shop. They were much more helpful, unfortunately they didn't have any pumps but they did have the right filters. Additionally, they also gave us some tips about some extra trouble shooting we could try.

    We followed our spare parts search by meeting up with Kiki and Harmen for a drink. Before taking the bus back to Pollenca we enjoyed some burger and fries from the local burger stall we had passed at least 3 times during our different visits to Palma. In hindsight I wish we didn't. We were only on the bus for a short while when I felt a IBS (irritable bowel syndrome or PDS) attack coming. I didn't have a full panick attack, but it took me back to a public transport trauma when I was a teenager. Luckily, I "made it" to the first stop and found a restroom in a KFC of all places. We walked to the next bus stop and after finding some dark spots we got on the bus via Alcudia to Pollenca.

    The next day I needed some time to recover. Bart took on another project: fixing the meter in our watertank. Again, in hindsight, we wish he didn't 😅 Getting it back in without any leaks turned out to be impossible... We just added another thing to fix.

    We had time though, since we are waiting for a weather window to go to Sardinia or Corsica. Looks like there won't be any until the 17 or 18th. So the rest of our time in Pollenca we spend working and trying to fix things. We took apart the watermaker, but no luck so far. Looks like we need new pumps. We did get the windlass (ankerlier) up and running again. Luckily, Square One (Kiki and Harmen) made it to Pollenca as it turned out they had THE spare part we needed to fix our watertank meter issue (or at least good enough for now). We had come up with some work around options with simply putting in a big cork as last resort 😅. But even better it meant that we got to spend some time together and to play some board games before saying goodbye to each other since our ways are parting now for a while. As, we are currently on our way to Sardinia! Ciao!

    PS: I almost forgot our visit to the annual sipia (cuttle fish/zeekat) festival in Alcudia where we were treated with some local folk dance performance by adorable kids
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  • Day 9

    Tag 8 & 9 Der Norden 🥰

    April 7 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem wir den gestrigen Tag komplett an unserem Pool in der Unterkunft verbracht haben, sind wir heute wieder los gefahren um den nördlichen Teil der Insel noch zu erkunden. Als erstes ging es zur nördlichsten Spitze dem Far de Formentor. Die Anfahrt war schon spannend aufgrund der engen Kurven und Millionen Fahrradfahrer, aber oben angekommen haben sich alle Autos und alle Fahrräder auf einem Platz versammelt der ungefähr Platz für 15 Autos geboten hat. 😂 wir hatten allerdings Glück und haben direkt einen Parkplatz bekommen und dass ganz ohne auch nur einen Fahrradfahrer platt zu fahren 🙏 von dem Leuchtturm hatte man einen beeindruckenden Blick über die gesamte Küste und das Wasser war unfassbar schön! Zurück führte der Weg über die gleiche Straße, woher auch sonst, es gibt ja nur eine und gefühlt wollten auf einmal alle zu diesem Leuchtturm. Wir hatten unfassbar viel Glück 15 Minuten eher dort zu sein. Auf knapp der Hälfte zurück ging es noch zu einem alten Wachturm in Formentor hinauf. Dieser Spot war fast noch schöner als der erste aber irgendwie wohl nicht so bekannt und überlaufen und daher gut zu erreichen. Wir haben Buchten mit türkisblauen Wasser gesehen die im Sommer wahrscheinlich traumhaft sein müssen. Im Moment hat das Meer 16 grad, ein wenig zu kalt für uns 🙈 im Anschluss haben wir einen kleinen Stop in Alcudia gemacht und sind ein wenig durch die Gassen geschlendert. Montags hat hier aber fast alles geschlossen und somit sind wir weiter zum Hafen um dort nach einem schönen Restaurant Ausschau zu halten. Das haben wir auch gefunden und uns nochmal ein tolles Mittag-/Abendessen gegönnt. Je nach Wetterbericht werden wir morgen evtl. Nochmal an den Strand von Alcudia fahren denn hier gibt es immerhin bereits liegen und Schirme die man reservieren kann. Auf dem Rest der Insel ist davon noch nichts zu sehen 🙈Read more

  • Day 4

    Steineichenwald -Steinpark-Lluc 🌰

    January 28 in Spain ⋅ 🌬 11 °C

    Das heutige Wanderziel für Alle ist das Heiligtum Lluc im Zentrum der Tramuntana.
    Wir starten wieder gemeinsam um 9.00 Uhr mit dem Bus, diesmal steigt aber die Fernando Truppe zuerst aus. Und wir haben uns vergrößert, denn inzwischen sind wir 9 Wanderer. Was zum Teil daran liegt, daß wir am Ende die Kirche von Lluc besichtigen bzw. auch um 13.15 Uhr den sogenannten " Blauröcken" beim Singen zuhören können.
    Das schafft die andere Gruppe nicht!
    Wir wandern fast die gesamte Strecke im Steineichenwald mit wunderschönen Ausblicken auf die umliegenden Berge und Täler.
    Im Wald sind Holzkohlemeiler und Kalköfen zu sehen. Die Landschaft erinnert mich an die Karstlandschaft im Südharz.
    Und dann geht es durch den Steinpark, traumhaft schöne Steingebilde, wie das Fenster der Tramuntana erwarten uns. Genau wie ein etwas kniffliger Abstieg nach Lluc. In einer Art Steinrinne geht es abwärts, was nur bei trockenem Wetter möglich ist.
    Kurz danach sind wir im Heiligtum Lluc. Fernando legt Wert darauf, dass es kein Kloster ist oder war.
    Hier befindet sich eine musikorientierte Internatsschule.
    Nach dem Besichtigen und Zuhören kehren wir direkt nebenan ein.
    Leckere Nudelsuppe mallorcinischer Art, dann Lammbraten vom Feinsten mit Kartoffeln und Cheesecake zum Dessert. Foto habe ich vergessen 😄
    Und weil wir noch nicht genug Wein hatten tischte der Wirt noch selbstgemachten Schnaps auf.
    "Herbas", das ist der Anis- Kräuterlikör, den fast jeder kennt. Und der war gut süffig.

    Noch eine kurze Erklärung zu den Leitern: Man darf Darüberklettern, um auf Privatland zu wandern.
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  • Day 14

    Ein letztes Mal zurück auf die Insel

    October 27, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einem guten Abendessen im Dolce Vita legten wir uns müde in unser Bett. Die Überfahrt in der Nacht war nicht besonders ruhig. Zuerst legten wir bei Menorca an anschliessend fuhr die Mega Andrea weiter nach Mallorca in den Hafen von Alcudia.

    Nun haben wir die Fähre verlassen und fahren nun nach Palma für die nächsten vier Nächte.
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  • Day 6

    Portocristo

    April 9, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Wie geplant, so gemacht. (Macht man doch auch meistens so, oder? 😎😀 Okay, wir halt nicht immer. )

    Nach dem "Frühstücksstress" fuhren wir Richtung Portocristo. Dort wollten wir nicht nur den Hafen sehen, sondern auch die Drachenhöhlen (Las Cuevas del Drach) besichtigen.
    Um den Eintritt dafür besser planen zu können, fuhren wir erst nach Portocristo und kauften dann von irgendeinem Parkplatz aus online die Tickets.
    So konnten wir unseren Zeitplan selbst bestimmen, muss man sich doch auf eine feste Uhrzeit im Vorgang zum Ticketkauf festlegen.
    Es passte zu unserem Glück an diesem Tag, dass alles ohne Hektik so toll nach unserer Vorstellung ablaufen konnte.

    Also in aller Ruhe von irgendwo in der Stadtmitte zu den Cuevas del Drach gefahren, einen schönen, schattigen Parkplatz gefunden (was dort nicht wirklich schwer ist) und in aller Gemütsruhe Richtung Eingang geschlendert, wo wir eine viertel Stunde vor Beginn eingetroffen sind. Perfekt.

    Die Höhle ist unserer Meinung nach in jedem Fall ein Besuch wert. Natürlich, man muss auch ein Faible für derartige Naturformen haben, das ist klar. Aber, wie auch in anderen ähnlichen Gebilden ist es schon beeindruckend, wie die Natur sich ihr Gesicht "baut".
    Stalaktiten, Stalagmiten - von oben nach unten, von unten nach oben... es ist bewundernswert. Dann die kühl wirkenden, farblich ins Blau driftenden, kleinen Seen: die bewegungslos scheinenden, so klaren Gewässer beeindrucken nicht minder.

    Wenn zum Abschluss live gespielte, klassische Musik von einem vorbei fahrenden Boot erklingt, so mag dies möglicherweise nicht jedermanns Geschmack sein, aber die Akustik der Höhle lässt doch die meisten überrascht zurück und abgesehen von der Musik ist es mucksmäuschenstill.

    Zum Abschluss die wenigen Meter Richtung Ausgang sich von einem Boot (12 bis 15 Personen fassend) dorthin rudern zu lassen ist in der punktuell beleuchtenden Höhle nochmal ein kleines Erlebnis.
    Dann den Rest des Weges über einige (oder eher mehrere) Stufen zum endgültigen Ausgang und schon ist man der traumbehafteten Umgebung entschwunden.

    Durchschnaufen...

    Nächster Plan:
    zum Hafen von Portocristo.

    Eine ganz andere Welt, nicht ganz so spektakulär, aber eben halt anders schön, um sich wohl zu fühlen.
    Kleine Segelboote, kleine und kleinere Motorboote, größere Yachten bis hin zum riesig wirkenden, schwarzen Katamaran (der uns optisch nicht wirklich so gefallen hat).
    Und auf vielen von denen liegt noch Saharastaub, der erst dieser Tage auf sie herunter geregnet wurde.
    Einladende Restaurants und Bars säumen die Anlegeplätze der Wasserfahrzeuge.
    Egal wo auch immer - ein Hafen ist immer ein Wohlfühlort mit einem Gefühl, das Freiheit vermittelt.

    Nach dem Hafenbesuch fuhren wir wieder zurück nach Can Picafort ins Hotel, wo wir uns auf das Abendbuffet freuten.
    Heute war "italienischer Abend".
    Dio mio.......
    Das Beste Buffet der ganzen Woche bisher (wenn es nach Bernhard geht). 😎😎😎
    Nun denn, mal sehen, was es morgen noch gibt 😀

    ... Zumindest schon mal nen Plan für unsere nächste Unternehmung.....

    Buona notte....
    Halt! Wir sind ja in Spanien:
    Buenas noches...
    🙋‍♂️🙋‍♀️
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