Spain l'Aldea

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Travelers at this place
  • Day 4

    Àrea d’Autocaravanes l'Aldea

    April 4 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute wieder einen größeren Satz gemacht, um Barcelona Stop-and-Go. Jetzt nur noch rund 930 Kilometer bis Algeciras. Unterwegs blauer Himmel und bis zu 23 Grad, hier in l'Aldea stark bewölkt.

    Aus park4night:
    "Das Gebiet verfügt über 35 Parkplätze, Wasserversorgung, Grau- und Schwarzwasserableitung, Beleuchtung und befindet sich auf derselben Seite des Parque de la Vía, hinter der Touristeninformation, neben dem Stadtzentrum und in der Nähe von Geschäften. das Netz von Radwegen und Greenways mit direktem Zugang zum Camino de la Ermita, einem der Zugangswege zum Delta. Der Stadtrat hat einige SP neu geschaffen 150 m von der jetzigen Fläche."

    Das Restaurant Pizzeria Les Xiques hatte geöffnet, viel ist ja in diesem Ort nicht los. Uns wurde Hühnchen mit Datteln empfohlen, stand nicht auf der Speisenkarte. Spannend, pikant, lecker, mit Spiegelei und Artischocken.

    Dann zum Kaffee bitte einen Anis, aber nicht süß. Das Verständnis klappte nicht so recht, es gab einen Kaffee großzügig mit süßem Anis aufgefüllt. Daran könnte man sich gewöhnen. 😂

    Das Lokal füllte sich nach und nach, alleine unter spanischen Gästen, interessant zu beobachten, sehr angenehme Atmosphäre.
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  • Day 9

    Delta de l'Ebre

    October 12, 2024 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

    Das Delta Ebro-Delta ist ein ca. 20 km langes Flussdelta nahe der Südgrenze Kataloniens. Es ist von unzähligen Wasserstrassen durchzogen, die ins Balearenmeer mmünden. Rund 80km2 sind als Naturpark ausgewiesen. Mehr als 800 verschiedene Pflanzenarten sind hier zu Hause.

    Besonders eindrucksvoll sind die Reisfelder, die je nach Jahreszeit die Farbe ändern und so der Landschaft immer wieder ein neues Gesicht geben. Jetzt sind sie braun, weil abgeerntet. Das Delta ist Spaniens wichtigstes Gebiet für den Reisanbau (130‘000 t). Um den Reis zu bewässern wurde ab 1960 das Wasser vom Ebro in Stauseen aufgefangen, dh dadurch kann das Delta, das durch die Ablagerungen des Ebro entstanden ist, nicht mehr wachsen im Gegenteil, das Meer drängt das Delta wieder zurück (80m im Jahr).

    1985 wurde deshalb der Naturpark gegründet, der den Reisanbau drosseln soll, um der Natur die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen.
    Der Park ist auch das grösste Wasservogelschutzgebiet in Nordspanien. Hier leben 360 Vogelarten. - Ein Highlight sind die Flamingos, die zu tausenden hier leben.

    Wir haben das Delta zuerst mit einer Flussfahrt bis zum Meer erkundigt (leider bei strömendem Regen) und sind danach mit dem Auto zu der Laguna de Tancada gefahren. Die riesigen Flamingokolonien waren leider etwas weit weg von der Strasse. Unser Spaziergang bis ganz ans Meer in der Abendsonne hat uns das Delta noch näher gebracht. Auf dem Rückweg nach l‘Ampolla hatten wir das Glück, die Bearbeitung eines Reisfeldes mit dem speziellen Traktor zu beobachten. Hier wird nicht mehr von Hand gearbeitet.

    Das grösste Problem im Moment ist die caragol de manzana, eine Schnecke, gross wie ein Apfel, die die jungen Reispflanzen frisst.

    Dieses Delta ist ein schönes Erlebnis.
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  • Day 8

    Montserrat

    October 11, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    Der Zauberberg von Barcelona befindet sich nur ca 40 km NW von der Stadt und ist schnell über eine der diversen Autobahnen, die sich um die 17 Mio-Agglomeration schlängeln, angefahren.

    Schon um ca 0800 sind wir bei der Zahnradbahn und sehen das ganz spezielle Granitmassiv im Morgenrot beleuchtet. Jano darf auch mit in die Bahn, obwohl er sich konsequent gegen den vorgeschriebenen Maulkorb wehrt.

    Unser Führer hat als Student einige Monate im Kloster gewohnt und kann deshalb interessant vom Mönchsleben erzählen: Tagwache täglich 0500 Uhr und ausschliesslich "ora ed labora". Die Abtei gehört zu den drei wichtigsten Zentren der spanischen Kultur. Es gibt dem eigentlichen Kloster eine Basilika und ein weitherziges berühmtes Museum (Dali, Monet, Picasso ...).

    Natürlich wird die Sehenswürdigkeit von Touristen ziemlich überschwemmt. Gefühlt die Hälfte sind Asiaten, die einfach nicht anders als relativ rücksichtslos können.

    Wir geniessen einen kleinen Spaziergang auf die südliche Bergflanke zum Kreuz und fahren auch schon bald wieder runter zu unserem Sprinty.

    Wir sind total positiv überrascht, wie gut und preiswert wir im unscheinbaren Restaurant im Dorf nur wenig querab aller Touristen "Tournedos" serviert bekommen.

    Bald machen wir uns auf den Weg zum Ebro-Delta. Wir wählen den Weg entlang dem Meer. Schön, aber nicht überwältigend; insbesondere auch wegen unserer zeitlich bedingten Wahl, über die sehr gut ausgebaute Autobahn zu fahren.

    Nach kurzer Koordinaten-bedingten Verwirrung (wie rechnet man schon genau ggg.ggg in gg.mm.ss um?) finden wir den reservierten (...viel zu schönen) Campingplatz in L Ampolla im Ebro-Delta. - Ist aber bequem; wir werden uns daran gewöhnen.
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  • Day 23

    Vinaròs

    July 2, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Vom Winde verweht war heute einmal mehr das Motto. Bereits am Morgen früh lagen die Liegestühle im Pool, was nichts Gutes versprach.🙈

    Es herrschten zwar wieder über 33 Grad, doch der Morgenwind drohte uns beinahe vom Velo zu hauen. Wir suchten unseren Weg wieder mal über ein ehemaliges Bahntrassee, mussten dann aber irgendwann auf den Wanderweg und schlussendlich auf die Hauptstrasse wechseln.

    Für einmal verloren wir heute sogar das Meer etwas aus den Augen und erkundeten das Inland über die Schnellstrasse. Denn Kilometer zurücklegen war angesagt - bis Valencia sind es nun noch 160km, was in zwei Tagen machbar sein muss.
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  • Day 99

    In Katalonien

    April 17, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Bei herrlichstem Sonnenschein verlassen wir am Dienstag unser kleines Camp. Alles hat reibungslos geklappt. Mein Fahrer hatte Sorge, dass Bigfoot nach 3 Monaten stehen, vielleicht Zicken macht. Aber alles gut…starten, warten bis der Kompressor den Lufttank gefüllt hat und los geht’s!
    Einen schönen letzten Abend verbringen wir u.a. mit Tim aus England. Wir unterhalten uns dabei auch über den Brexit und die Folgen für ihn als „Nicht-EU Bürger“. Er darf sich immer nur 3 Monate in einem europäischen Land aufhalten, muss für mindestens 3 Monate wieder zurück und kann dann für den gleichen Zeitraum wiederkommen. „Die meisten Menschen in England haben nicht wirklich gewußt über was sie da abgestimmt haben und welche Konsequenzen der Ausstieg für sie haben würde“ erzählt er uns. „Und am Ende will es keiner gewesen sein. Mit jedem mit dem du sprichst sagt, ich war dagegen“. Unglaublich!
    Wie auf der Herfahrt besuchen wir in Denia unsere Freunde, essen aber dieses Mal eine hervorragende Pizza im Restaurante San Guiseppe und erleben anschließend gemeinsam einen leidenschaftlichen Champions-League Abend und feiern Dortmund für ihren Einzug ins Halbfinale.

    https://maps.app.goo.gl/cwg4niWc6dyHF9kt9?g_st=ic

    Jetzt sind wir in der Kleinstadt L’ Aldea am Beginn des Ebrodeltas in Katalonien angekommen. Die stolze rote Stadtflagge weht im Sonnenschein.
    Hier auf dem stillgelegten Bahngelände wurde liebevoll ein kostenfreier Stellplatz für 30 Wohnmobile geschaffen. Wir stehen mit unserem Gespann ganz am Ende des Platzes. Quasi am Beginn der Wander- und Radfahrstrecke „ Via Verde del Delta de l‘Ebre“.

    https://maps.app.goo.gl/GS2UqZ3Uq2XL1MG2A?g_st=ic

    Beim Rundgang durch den eher nichtssagenden Ort, begrüßen uns ein paar junge Leute auf deutsch mit „Herzlich Willkommen“! Die jungen Katalanen machen ein Picknick auf dem gepflegten Rasen des Dorfplatzes.
    Zurück am Stellplatz genießen wir den betörenden Geruch der blühenden, nahegelegenen Apfelsinenplantagen.
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  • Day 10

    Weiter geht's

    September 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    Nachdem wir gestern so blöd aufgelaufen sind, haben wir heute "mal schnell" 750km abgeliefert und sind hinter Tarragona zum stehen gekommen.
    Vorher vergeblich zwei Stellplätze angefahren, die entweder für uns (11x2,55x4) unerreichbar oder zu klein waren.
    Jetzt pennen wir erneut auf der Autobahn.
    Morgen früh sind es dann aber nur noch etwa 200km bis zu unserem Freund Carlos.
    Wir freuen uns.
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  • Day 32–38

    L'Ampolla Provinz Tarragona/Ebrodelta

    January 4 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute die Berge und Prades verlassen. Es ist zu kalt gewesen. Die Landschaft ist einmalig 10km bergauf in die Berge gefahren auf super schmalen Straßen. 100km weiter im Ampolla 19 Grad u Sonne satt. Was für ein Unterschied. Der CP gewöhnungsbedürftig, der Strand viel Müll. Aber gleich 13km ins Naturschutzgebiet Gebiet gefahren. Viele Deutsche hier.Read more

  • Day 7

    L'Ampolla

    September 8, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

    Nachdem ich gestern Abend noch einem DJ bis zum Einschlafen (so gegen 11) lauschen durfte und es gegen 2 anfing zu regnen, hoffe ich, daß hier auf dem Premium-Campingplatz 29 € die Nacht ruhiger wird. Lt Programmtafel findet heute nichts statt und der Wetterbericht sagt auch trocken.

    Heute gibt es nicht so viele Bilder, heute Vormittag wegen Regens kein Foto-Wetter und heute Nachmittag fast nur an der Bundesstraße oder neben der Autobahn unterwegs. Die Bundesstraße wird mich noch eine Weile begleiten, die geht bis Gibraltar. Morgen sind aber mehr Nebenstraßen auf dem Programm
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  • Day 102

    Naturpark Ebro Delta

    April 6, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

    Vormittags in der Markthalle ein bisschen einkaufen.
    Danach mit den Bikes in den Naturpark.
    Alle Wetterapps zeigen seid Tagen strahlend blauen Himmel an. Irgendwie stell ich mir strahlend blau anders vor.Read more

  • Day 101

    Wieder ein Stück weiter

    April 5, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach Amposta.
    Mal sehen wie uns das Ebro Delta diesmal gefällt.
    Das erste Mal, vor Jahren im Dezember, war alles mehr oder weniger eine Schlammlandschaft.
    Im April sollte es eigentlich freundlicher aussehen.
    Amposta hat einen Camper freundlichen Stellplatz.
    Sogar der Strom ist kostenlos. Es gibt aber für 60 Plätze nur 40 Anschlüsse.
    Egal wir haben einen ergattert.
    Die Brücke ist ein richtiges Schmuckstück.
    Für das Castell, besser gesagt was davon übrig ist, braucht man einiges an Fantasie.
    Sonst haben wir heute nichts sehenswürdiges entdeckt.
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