Spain Fisterra

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 16–17

    Fisterra

    May 5 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    Après Hopital, 15 km sans voir une maison, encore moins un bar ! Chemin parcourant les plantations d'eucalyptus et les forêts de chênes.
    À Cee on voit enfin la mer. Corcubión marque le début du cache-cache avec l'océan. On aperçoit assez tôt le cap Finisterre à l'horizon.
    Pour la première fois, je parviens au phare par les crêtes, en évitant la route.
    Read more

  • Day 26

    Day 25 Finisterre

    April 27 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

    So it was an easy 15km in the sunshine 🌞. After all that bad weather, the most important is now to have sunshine and it's here, so grateful. Finisterre is on the Costa da Morta, I guess because of all the shipwrecks. I think I'll go dip my feet in the ocean and rest today. Tomorrow I'll walk to the lighthouse. Most people walk there for the sunset but that's at 9:30, a bit too late for me to walk in the dark😏.
    Being here now for a few hours it feels a bit like Provincetown in Cape Cod, kinda beachy kinda hippy dippy.
    Read more

  • Day 31

    ¡Sorpresa! 🎁

    April 21 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    After my walk, I hurried back to the city to get something to eat. I was starving and knowing that the bars normally do not have food between 5 and 8pm, I had to be fast.
    I asked in several restaurants but all told me the kitchen was already closed.
    Slightly pissed-off, I walked along the port. The last restaurant was an italian one which looked like they were about to close so I didn't bother to ask and walked on.

    Suddenly someone whisteled and said "HEY, CHICA!".
    Normally, I am not reacting on such things but my intuition told me to turn around. And there he was! My partner was sitting on the terrace of that restaurant (did not see him on my eager search for food 😅).
    I couldn't believe my eyes but it was indeed him! What a lovely surprise! 🩷 Due to some unusual questions, I had a premonition that he might plan something but since it was already late afternoon, I did not really expect anything anymore. I was so glad to see him. 🥹

    Of course, the restaurant didn't have any more food but I guess the waiter felt compassion for starved Lisa and brought me a beer, some "aceitunas" and crackers (and I inhaled the last piece of my Love's pizza 😅).
    Also, I got some German chocolate and even a birthday candle (it is stabbed in a "Bratwurst" btw 😂).

    We enjoyed the remainder of my birthday together, talking, watching the sunset, having dinner and drinking some beers. It was an amazing birthday with a perfect ending 🥰
    Read more

  • Day 13

    Faulenzer- und Putztag

    April 11 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute haben wir lange geschlafen. Ausgiebig gefrühstückt. Anschließend sind wir in den Ort gegangen da freitags immer Markttag ist. Na ja, der Markt war nicht so dolle 🫣. Dann nur ein Bierchen und Cola in einer Bar getrunken. Jan wollte unbedingt Ansichtskarten schreiben die wir dann auch gleich in den Briefkasten gesteckt haben bevor wir sie wieder nach Deutschland mitnehmen. Zurück zum Campingplatz ich habe mich in den Liegestuhl gelegt und gelesen. Jan hatte WLAN und hat so unsere nächste Tour geplant. Übrigens das Buch was ich lese „22 Bahnen“ empfehlenswert 👍 wird auch gerade verfilmt habe ich gehört. Dann den Paul geputzt (muss auch mal sein). Heute waren wir auch noch hervorragend beim Essen. Jan hat endlich seine Makrele bekommen
    Also dann bis bald 👋🏼 und gute Nacht 😘😴💤🌙
    Read more

  • Day 12

    Heute ruhiger Tag

    April 10 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Es gibt heute nicht viel zu erzählen. Heute konnten wir zum erstenmal im Freien frühstücken. Dann sind wir in dem kleinen Dörfchen zu Fuß rein gegangen und haben uns ein bisschen umgeschaut. Es waren sehr viele Pilger unterwegs die noch das letzte Stück vom Jakobsweg erreichen möchten. Diesen haben wir auch gemacht aber nicht zu Fuß 🦶 sondern mit dem Rad. Es ging 3 km nur bergauf. Oben angekommen waren Reisebusse, viele Womo‘s und sehr viele Pilger die zu Fuß zu Wege waren.
    Zurück war es einfach, wir konnten es einfach nur laufen lassen 🤣. Heute haben wir nur Reste gegessen. Da wir gestern im Restaurant nicht alles aufessen konnten. Es gab Spanisches Omelette und croquetten.
    Jetzt genießen wir noch die Abendsonne und mal schauen was uns morgen der Tag so bringt
    Read more

  • Day 31

    Finisterre

    April 21 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    After checking in to my hotel, I went the last kilometers without my backpack to the Finisterre lighthouse. I took a different route back to the city in order to pass the beach where I planned to see the sunset later.
    An incredibly beautiful and solitary route!
    Read more

  • Day 11

    Zum Leuchtturm am Ende der Welt…

    April 9 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

    ….. Cabo Finisterre.
    Heute machen wir noch einen zweiten Footprint. Von den playa as catedrais zum Kap Finisterra sind wir heute noch 248 km gefahren. Wieder eine sehr schöne Strecke. Rauf und runter links und rechts. Eine sehr schöne Landschaft haben wir durchquert.
    Der Platz am Leuchtturm ist nämlich auch das Ende des erweiterten Jakobswegs. Dort ist das Ziel vieler Pilger über die Kathedrale von Santiago de Compostela hinaus.
    Man sagt dass „Finis terrae“ das Ende der Welt ist. Der Sonnenuntergang über dem weiten Atlantik dort an dem Leuchtturm „Cape“ soll hier ein Schauspiel sein. Mal schauen ob wir morgen diesen einfangen können 🫣. Unser Plan ist dass wir hier bis Freitag stehen bleiben, da ab Samstag das Wetter schlechter werden soll.
    Read more

  • Day 49–50

    Day 45 cee to Fisterra

    November 7, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 64 °F

    Hiked 8 miles to Fisterra “End of the World” most Western point in Europe
    Perfect weather today ocean was so beautiful
    Finishing point of our Camino 560 miles hiked!!
    Great people and so many adventuresRead more

  • Das Ende der Erde

    October 25, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

    Unser neuer Ankerplatz lag vor Fisterra, der westlichste Punkt Europas. In Vorzeiten dachten die Menschen des Europäischen Kontinents, dass hier die Welt zu Ende wäre. Der Ort ist recht interessant und schön gelegen. Noch interessanter sind allerdings die Touristen. Zum einen begegneten wir einigen Hippies der Neuzeit (wenn man sie so bezeichnen mag/darf) und zum anderen sehr vielen Wanderern. Der geschichtlich und kulturell gebildete Leser weiß natürlich sofort, warum das so ist. Wir dachten zunächst, dass diese Gegend ja besonders schön zum Wandern sein muss. Bis Corinna einwarf, dass die ganzen wandernden Menschen bestimmt Pilger/innen sind, da die Stadt Santiago de Compostela nur wenige Kilometer entfernt liegt. Genau so war es dann auch. Der Jakobsweg endet übrigens in Fisterra. Dort ist dann der Besuch des westlichsten Kaps Europas, dem Kap Finisterre noch Teil des Pflichtprogramms. Wir selbst waren nicht dort, denn wir haben es noch ein Stückchen weiter Westlich und von der Wasserseite aus besichtigt.

    Warum nun genau die „Hippies“ in diesem Ort vertreten sind, dass weiß ich nicht genau. Vielleicht liegt es daran, dass man hier absolut keine Probleme hat an Gras zu kommen.

    Nicht alle Wanderer befinden sich übrigens auf einer Seelenwanderung, sind esoterische Aussteiger, im Selbstfindungsprozess oder streng gläubig. Eine Wanderin, mit welcher wir ins Gespräch kamen, sagte, Zitat: Hör bloß auf mit dem Wandern ey, da haben mich hier die drei Wandermäuse (ihre Begleiterinnen) bei einem Wein zu überredet. Da hab ich dann halt „ja“ gesagt. Oh man. Das einzig gute ist, dass man von der ganzen latscherei einen festen Arsch bekommt.

    Ja, es kann viele Gründe geben, den Jakobsweg zu laufen…

    Das andere Thema was uns beschäftigte, war der Autopilot und der Wassereinbruch. Letzterer war schnell geklärt. Bei der ständigen Überspülung des Vordecks war Wasser in den Generatorraum eingedrungen und lieft dann durch eine Durchführung in den Rumpf der Backbordseite. Die Luke wurde nachgestellt und damit sollte das Problem behoben sein.

    Der Autopilot zickt allerdings immer noch rum. Wenn dieser final den Geist aufgegeben hat, dann bedeutet das für uns 100% Handsteuerung. Das kannst du mal auf der Schlei oder Ostsee machen, aber nicht, wenn du noch 3.000 Seemeilen vor dir hast. Hier ist ein Autopilot kein schönes Extra, sondern eine Notwendigkeit. Wer schon mal bei einem Schiff längere Zeit Kurs halten musste, der weiß wovon ich schreibe. Mal sehen, wie es dann mit dieser Baustelle weitergeht. Ein Direkt-Törn nach Porto Santo steht jedenfalls aktuell nicht auf dem Programm. Nun geht es entlang der Spanisch-Portugisischen Küste. Drückt uns die Daumen, dass die Orcas das nicht mitbekommen.

    Ansonsten ist an diesen eineinhalb Tagen nicht viel passiert.

    Am 26. Oktober brachen wir dann gegen Mittag auf, um unseren Weg an der Küste entlang zu fahren. Hier war dann für alle das erste Mal der Dienst am Ruder festgelegt. Das Team besteht aus zwei Personen. Jeder übernimmt dann jeweils eine Stunde Verantwortung für das Ruder und den Kurs.

    Gegen Abend des Tages erreichten wir eine kleine Bucht, in der wir vor Anker gingen. Den Ort haben wir nicht besichtigt. Erst hatten wir keine Lust dazu und dann war uns nicht so danach. Viel verpasst haben wir sicherlich nicht. Soviel konnte man vom Boot aus schon sehen. Morgen geht es dann Richtung Portugal. Hier wird unser Zielhafen Porto sein.
    Read more

  • Der Satz mit X…

    October 24, 2024 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

    …Dat war nix. Motiviert haben wir am 25. Oktober gegen 10:30 Uhr unseren Ankerplatz Richtung Porto Santo verlassen. Die Windvorhersage war perfekt. Zum Start waren 5-6 Windstärken aus Süd angesagt, welcher am späten Nachmittag auf West drehen sollte und uns somit direkt und zügig zu unserem Ziel bringen würde. Und genau so ist es auch gekommen. Allerdings wehte der Wind zwischenzeitlich mit bis zu 8 Windstärken und das Ziel haben wir, ihr könnt es euch denken, nicht erreicht!

    Die Dünung war sehr anständig und so kam diese Fahrt auf ein I.K.I von 3-4 von 5. Das war aber nicht das Problem. Zumindest nicht für alle. Das Schiff tauchte seinen Bug zeitweise komplett in die Wellen und das Vorschiff wurde immer wieder überspült und harte Schläge gingen durch das Boot. So ging es eine ganze Weile, bis dann eines zum anderen kam. Der Autopilot quittierte seinen Dienst und es gab Alarm von der Bilschpumpe auf der Backbordseite. Was macht diese Pumpe? Sie pumpt Wasser aus dem Rumpf, welches da nicht hingehört. Da Wasser im Rumpf nie gut ist, macht dann die Pumpe irgendwann Alarm und pumpt gleichzeitig das Wasser raus.

    Das an sich ist nichts ungewöhnliches, aber zunächst war nicht klar, wo das Wasser herkam, denn es war nicht gerade wenig. Aus diesem Grunde fiel der Entschluss, den Törn abzubrechen und wieder zurück an die Küste zu fahren. Jene erreichten wir dann gegen 20:45 Uhr. Genau 12 Meilen weiter südlich von unserem morgendlichen Startpunkt entfernt. Erledig von der Fahrt und etwas demotiviert von den Ereignissen vertilgten wir noch eine Portion von Lars seinem, am Vortag zubereiteten, Kartoffelsalat und den von Michelle gebratenen Frikadellen. Danach gab es noch ein Schlaftrunk und damit waren dann nicht nur wir, sondern auch der Tag erledigt. Morgen geht es dann an die Fehlersuche und die Reparatur. Eines vor weg: Das mit dem Wassereintritt war dann doch nicht so beunruhigend wie man erst hätte vermuten können. Auch war vorher schon klar, dass das Problem nicht unter, sondern über der Wasseroberfläche liegt. Diese Tatsache ist ja schon einmal beruhigend.

    Das Wetter hat sich aktuell etwas beruhigt, allerdings ist es wieder kalt geworden. VIEL ZU KALT! 🥶

    Bilder und Videos von der Fahrt gibt es nicht viele und die, die es gibt, zeigen den Anfang von unserem Törn. Weißt bescheid…
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android