Spain Jaitzubia

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Travelers at this place
  • Day 5

    Spanien erreicht

    April 3 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

    Jetzt habe ich Zeit noch ein paar Zeilen zu schreiben. Es war heute nicht so einfach einen geeigneten Stellplatz zu finden. Wir sind in San Sebastian auf dem ausgesuchten Stellplatz angekommen. Ein Platz war noch frei. Jan hat sich schon mal reingestellt. Ich bin mit Karin rum gefahren nach weiteren Plätzen geschaut. Aussichtslos!!!!! Kaum zu glauben um diese Jahreszeit. Wir sind zurück zum Jan dann kamen Regensburger auf uns zu um fragten uns ob wir einen Platz brauchen. Sie haben uns dann einen am Stadion empfohlen der steht aber in keiner App drin. Ich und die Karin sind dort hin gefahren und es waren noch zwei Plätze frei. Jan hat den Standort von mir bekommen und ist nach gekommen. Also es war heute nicht einfach einen Stellplatz zu ergattern . Jan angekommen und dann haben wir noch versucht was zum Essen zu bekommen. Das war unsere nächste Hürde. Na ja wir haben das nächst beste uns rausgesucht. Der Magen wurde gefüllt.
    Jetzt werden wir aber von einer Nachtbaustelle gestört. Aber mit einer Flasche Wein 🍷 (zu zweit) geht das schon. Morgen früh wollen wir zu dem Stellplatz fahren weil wir noch hier bleiben möchten.
    Fazit: man muss bis Mittag einen Stellplatz aufsuchen.

    Aber die Fahrt vom letzten Stellplatz bis hier her war wunderschön wir sind durch eine Weingegend gefahren das war eine sehr schöne Strecke. Das Wetter ist leider noch nicht so schön aber wir sind optimistisch 🤗
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  • Day 2–3

    Ongi etorri Irún!

    September 26, 2024 in Spain ⋅ 🌧 18 °C

    Das war Baskisch und heißt so viel wie willkommen in Irún! Mit dem TGV bin ich am Mittag in Hendaye angekommen und Irún liegt direkt nebenan. Beide Städte trennt die Ländergrenze zwischen Spanien und Frankreich. Der Regen ist nach wie vor mein treuer Begleiter und nach einer kurzen Verschnaufpause in der Bahnhofshalle radel ich rüber nach Spanien zu meinem Hotel. Meine erste offizielle Etappe des Jakobswegs ist somit 1,52km lang 😜 Im Hotel angekommen warte ich noch auf den Check-In und beziehe gegen 14 Uhr mein Zimmer. Ein frisches Bett und ein eigenes Badezimmer mit Badewanne! 😍 Als Erstes geht es jedoch auf Nahrungssuche und ich werde in der Bar Irungo Atsegiña fündig. Hier lerne ich schnell, dass ich für das menú del día früher kommen muss (vor 15 Uhr), denn danach gibt es nur noch pintxos und tapas. Die schmecken aber auch super lecker und ich bestelle mir einen pintxo mit Krabbenfleisch und Langostino, sowie eine tortilla de verduras (Gemüsetortilla). Dazu einen leckeren mosto, (der Kellner wusste nicht was ich mit zumo de manzana meinte und dachte erst, ich wollte Sidre 🤣), was soviel wie Traubensaft ist. In der Bar saß eine Gruppe spanischer Männer und dem vertrauten Klang der spanischen Sprache zu lauschen war nach dem wilden Ritt in Paris Balsam für die Seele. Apropos Sprache; im Baskenland spricht man neben Castellano (Spanisch) auch Euskara (Baskisch) und auf letzterem verstehe ich noch nichtmal Bahnhof. Mit aufmerksamen Ohren jedoch habe ich folgende erste Lernerfolge erzielt: Kaixo = Hallo, Agur = Tschüss. Bin gespannt was ich sonst noch so aufschnappe. Mit vollem Magen ging es in ein nahegelegenes Einkaufszentrum, um nach einem Regenponcho, Regenschutz für die zweite Fahrradtasche und nach wasserfesten Schuhen zu schauen. Und ich bin fündig geworden! Jetzt fühle ich mich ein bisschen besser auf das nasse Wetter im Norden Spaniens vorbereitet. Insgesamt ist mein erster Eindruck von Irún durchweg positiv; als ich am Hotel ankam, hatte ich mit der feuchten Luft, dem Regen und den grünen Pflanzen leichte Tropen-Vibes. 🌿
    Danach ging es wieder auf’s Zimmer wo ich erstmal eine Waschaktion gestartet habe: alle Fahrradtaschen, sowie das ganze Zelt von Schlamm befreien. Puh, Paris hat echt seine Spuren hinterlassen! Netterweise hat mir der Rezeptionist erlaubt, das Zelt unten im Fahrradkeller aufzuschlagen und ich hoffe, dass es bis morgen früh etwas getrocknet ist. Nun wollte ich die tolle Badewanne natürlich auch für Körperpflege nutzen und habe mich gebadet. Plötzlich war ich ohne Ablenkung mit meinen Gedanken alleine und mich überkamen etwas Zweifel. Auch das gehört zu einer Reise dazu und der anschließende Austausch mit Mudel hat mir gut getan. Das warme Teewasser und eine Restaurantempfehlung für morgen vom Rezeptionist haben zusätzlich meine Stimmung gehoben. Jetzt habe ich mich ins Bett gekuschelt und während ich diesen Eintrag schreibe, nippe ich entspannt an meinem warmen Tee. Der übrigens auch noch eine Message für mich hat: „Selbstvertrauen ist die größte Kunst“. Und damit gute Nacht oder wohl eher: Gabon! 😴💤
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  • Day 2

    Hendaye -> Irun -> Pasaie

    September 11, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute morgen bin ich in Hendaye angekommen und von da aus über die Landesgrenze nach Irun gelaufen. Durch die kleine Innenstadt bin ich zur ersten Pilgerherberge gelaufen, in der ich meinen Pilgerausweis (Credencial del peregrino), inkl erstem Stempel erhalten habe :)
    Trotz unsicherem Wetter habe ich mich anschließend auf die erste Etappe gemacht, die auch mit recht steilen 200 Höhenmetern gestartet ist. Den im Reiseführer empfohlenen Schlenker nach Horrabia (angeblich schönster Ort Spaniens) habe ich wegen des Wetters und des bereits fortgeschrittenen Tages (ca. 11:30) jedoch ausgelassen.
    An der Abzweigung zwischen Höhenweg leichtem Weg habe ich auch meine erste Pilgerin getroffen, Aline. Mit ihr bin ich von dort aus auch weiter gelaufen und wir haben uns gemeinsam für den Höhenweg, der nochmal 300 m hoch geht, entschieden. Waren dann definitiv auch schöne Aussichten und viele Pferde, Kühe, Schafe und Ziegen ❤️. Da wir ausversehen eine Abzweigung verpasst haben, sind wir einen Umweg gelaufen und sogar noch länger an der Küste geblieben. Das führte jedoch dazu, dass wir im Regen erst abends kurz vor 20 Uhr bei der Herberge ankamen, die schon voll war. Der nette Pilgervater hat versucht uns zu beraten und vorgeschlagen noch ne gute Stunde weiter zu pilgern, da dort ne andere Herberge ist. Als er dann erst uns angeschaut hat und dann in den Regen hinein, hatte er glaube ich Mitleid und uns angeboten ein Bett auf dem Boden vorzubereiten. Wir haben dankend angenommen 🤗 Nach warmer Dusche und einem Brot von Aline wurde dann um 22 Uhr das Licht ausgemacht. Trotz des harten Untergrundes habe ich ganz gut geschlafen und heute geht es weiter Richtung San Sebastian. Ab morgen dann hoffentlich mit besserem Wetter ☀️
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  • Day 2

    France

    September 4, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 66 °F

    Malachi and Carissa arrived from Bulgaria in the late afternoon to walk the first week with us. We walked over the bridge into France to say that we started there.
    We ate later at a Kabab place and Malachi realized they were Pakistani and had a friendly conversation with them! Who would have expected that?!Read more

  • Day 2

    Jour 2 - Pasaia

    August 24, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Après les aventures précédentes, un peu secoué, je poursuis jusqu'à Passaia, un joli petit port.

    Je traverse le bras de mer en bateau. On suit ensuite le port, puis ça grimpe ! Des marches comme sur le GR 34 ! Le temps se couvre en fin de journée avant l'arrivée à San Sebastian.Read more

  • Day 2

    Jour 2 - Mont Jaizkibel

    August 24, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    De très jolies vues au sommet (enfin, jusqu'à ce que la brume se lève. Pendant 2h, rien vu du paysage).

    Bad trip quand même sur un tout petit chemin (on ne pouvait pas se croiser). Je croise un gars (un espagnol). Il n'a pas de sac à dos mais il fonce. J'essaie de m'écarter un peu, je met le pied à droite (vers la pente...) et là le sol se dérobe, ma jambe descend de 50 ou 70 cm. Et là, looping ! Je roule sur le côté : les ronces m'arrêtent (heureusement) un mètre plus bas, sur le dos. L'impression d'être une tortue...Impossible de remonter. 3 des collègues du gus essaient sans succès. J'enlève le sac à dos, et enfin je peux m'extraire. Les ronces m'ont évité d'aller plus bas, mais ma jambe droite est lacérée...
    Un des copains du mec me lance: "il est trop lourd votre sac" ."Euh si ton pote s'était un peu poussé, je ne serais pas tombé" 🤬
    Plus loin, je me pose pour évaluer les dégâts, pas beau à voir, mais rien de cassé.
    Je veux faire une photo, le téléphone n'est plus là !! Il a volé lors du looping... Je retourne sur les lieux, heureusement pas loin, et miracle, je le retrouve, attendant sagement sous les ronces ... Ouf !
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  • Day 69–72

    Pasaia Donibane

    August 10, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

    Papa and mama are here, or at least my papa and mama are here (Bel)! They drove from their vacation in France to us in Pasaia Donibane. It is very nice to be able to spend some time together and to show them our new life a bit better.

    But before they arrived we first sailed from Hondarribia to here, Pasaia Donibane, our first Ria. We were finally able to really sail again which was wonderful. The coast is even more beautiful than it was around Hondarribia. We went were getting close to Pasaia Donibane it was very difficult to see where we had to enter the Ria because of the rocky coastline. Eventually we saw the entrance, gorgeous. The harbour is very small, up until our last day our Nimrod was by far the biggest boat in there.

    We discovered the town a bit on a little stroll on our first evening. The town itself, mostly a fisher and old whaling town, is very cute. The next morning a large Basque rowing regatta took place right in front of our boat. The weeks that we are spending in Basque Country turn out to be weeks full of Basque pride festivities. The boats all represent their hometown and over the week the race each other in the different participating towns.

    On day two my parents arrived. Since it was going to be a veeeery hot day, high 30s possibly 40 degrees, we left the harbour and cruised, fished and swam a bit around the coast.

    Around 20:30 we felt it was getting close to Spanish dinner time. Or at least so we thought. As we walked around the town we were a bit surprised by the first couple of restaurants that were closed. But soon realized that all restaurants either already had closed their doors or would do so within the next half hour... So far Pinxtos attempt two. Luckily we usually have plenty of food on board to make a nice dinner😋
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  • Day 47–48

    Day 47 - Errenteria to San Sebastián

    June 7, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    After a reasonable night we got up to a buffet breakfast to give us strength to navigate the way out of town and back to the trail.
    This went a whole lot better than the way in 😂
    Today was overcast with the odd sunny interval. We walked through to Pasaia following the coast past a huge cargo tanker, boat building factories and a breakers yard that held an enormous mountain of old boat chains.
    Pasaia was a quaint little place full of passages that you could imagine pirates and smugglers scuttling down. We had to get a little ferry across the estuary to then walk around to Donastia and Saint Sebastian.
    Leaving the other side was a matter of climbing 1.3 km of stairs - no mean feat carrying our rucksacks!
    The path then was along the coast and reminded us of many an Isle of Man walk, with rocky headlands, the sea crashing below, seagulls swooping about and much up and downhills.
    We eventually spotted the city ahead - which was quite imposing.
    After a steep descent we came to a long beach full of surfers, volleyball players and sun worshipers, despite the lack of sun!
    We sat on a bench and pondered the scene, very tempted to go running down the beach to dip our feet in, but too much with rucksacks and our gear - plus the Plodicus was starving!
    San Sebastián is a big, thriving Mecca for tourists, especially food lovers , from around the globe. It has big wide streets and piazzas full of bars and eateries.
    Great architecture and a wide and varied history. Another assault on the senses as you wander in after a days walking.
    Staying in a groovy modern room, right in the heart of the action. Hoping for a good sleep 💤 The map only covers part of the journey!! At least 16km walked today 👣👣👣
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  • Day 2

    via St Jean de Luz to Irun

    April 19, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

    Day 2
    Catching up with my original itinerary by using the local bus, I was able to set out on foot from St Jean de Luz where I found my first yellow Camino waymarker. Fabulous feeling! A lot of asphalt walking, but I managed to find a path through the middle of the traffic-y roads in proper countryside, mountain views to the south and coast to the north (of course). Nothing to do but walk and breathe and laugh and sing, and think, and not think! I like the sense that the path is hemmed in by hills and sea. I picnic in the shade of a tree. Feels like gifted tree; it's 'my' tree. There's only one decision to make, and that's to go ahead. Simplicity.

    Someone opened her car window and shouted 'buen camino!', for my first time, and it made me sob, actually, that feeling of belonging to this something-special that I'm at last IN.

    And, as has often been the case at the start of my long treks, I notice the wonderful vibrancy of the flowers, trees and grasses in the verges. Some of the plants produce just one flower head, modest or glamorous, tiny or grand, others shoot out many stems or trunks with multiple flower heads or branches. I'm thinking about the personality of each, and about human personalities that possibly match. What does my sense of myself suggest I am like? Random thoughts, fun.
    Irun city is buzzing at dinner time, families and couples and groups of people of all ages, kids playing footy in the square, people sitting at outside tables - in coats, as it's pretty chilly, especially in the wind - and I am bemused at not finding somewhere to eat that isn't primarily a bar. But it's fun wandering around; I'm probably missing something key about Spanish food culture. Perhaps it's just too early.
    Trying to read the menu and order food in Spanish is hilarious, but I manage.
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  • Day 2

    Weiteranreise bis Valladolid

    April 18, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

    Und weiter geht's.
    Bekam heute sogar ein Pilgerfrühstück, weil ich Zeit hatte bis zur Zugabfahrt, aber leider kann ich dem Filterkaffee noch immer nichts abgewinnen und ich merke bereits Entzugserscheinungen in Form v.Kopfschmerzen. Aber die nächste Panaderia ist hier in einer Stadt nicht weit und hat geöffnet, also nichts wie rein auf doppelten Espresso, damit der Tag gerettet ist.
    Eigentlich ist alles wie letztes Jahr, der Regen, Wind, es ist kalt, die nicht so schönen Ecken um Bahnhöfe herum, die Rolltreppen in den Städten und die Ampeln. Die sind super, hier laufen auch grüne Männchen wie in Mainz und werden immer schneller, je weniger Zeit verbleibt und ich hatte wieder das Gefühl, ich darf nicht queren, da ja gleich die Rettung mit Folgetonhorn angebraust kommt. Nein es ist die Ampel, die diesen Folgeton während Grünphase abgibt.
    Auf der Fahrt von Irun bis Miranda de Ebro würde ich die Landschaft als aAdW* einschätzen😜
    (*am Arsch der Welt, wenn bewohnt dann Industrie, fast alles flach und hässlich).
    Danach wird's viel schöner, grün, hügelig, Bergerl und schöne Städte. Nach Burgos komm ich nach Valladolid, der wunderschönen Hauptstadt der Region Kastilien-Leon
    mit einigen Sehenswürdigkeiten.
    Da ich 4 Stunden Zeit hab' bis zur Weiterfahrt und das Wetter endlich freundlicher wird, geh ich gleich los zu einem Stadtrundgang.
    Da gibt's soviel zu sehen und es gäbe noch so viel, aber mir bleibt nur die Zeit f.
    Parque Campo Grande, in dem die Eichhörnchen total zahm sind , Männchen machen und sogar bei den Hosenbeinen herauf klettern um etwas zu erhaschen und dann zu verstecken
    Plaza Mayor de Valladolid
    Museo Nacional de Escultura
    Plaza Mayor
    Palacio Real, der Königspalast
    Die Universität
    Pasaje Gutlerrez, ein Einkaufszentrum aus dem 19.Jh.
    Academia de Cabalerria
    Natürlich konnte ich nur vorbeigehen, ab und an in einen Innenhof od. auch kurz reinschauen, aber mir fehlte einfach die Zeit.
    Dann ging's weiter nach Salamanca.
    Aber davon morgen 😃
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