Traumstrassen zum neuen Ziel.

….Ribadesella.
Für mich eine der Traumrouten Europas, die 632 und 632a führt von der Küste in die Berge und wieder zurück. Sie geht fast nie geradeaus und ständig bergauf und bergab wer KurvenRead more
….Ribadesella.
Für mich eine der Traumrouten Europas, die 632 und 632a führt von der Küste in die Berge und wieder zurück. Sie geht fast nie geradeaus und ständig bergauf und bergab wer Kurven und Kuppen nicht mag oder schnell Vorwärtskommen will sollte sie meiden, ich mag das.
Sie führt durch den grünen Norden Spaniens und ist Wanderweg der Pilger auf dem Jakobsweg deren Ziel Santiago de Compostela ist. Manchmal wird man dabei an Regionen in Bayern oder im Algäu erinnert besonders wenn man das Geläute der Kuhglocken hört.
Bekannt ist diese Gegend für ihren „Sidra“ bei uns bekannt als Äppelwöi, hier soll angeblich der Beste hergestellt werden, zudem gibt es hier eine besondere Art der Herstellung in Flaschengärung nach Champagne-Art.
Aber auch die besondere Art in zu trinken, er wird in einer kleinen „ Zapfanlage“ auf den Tisch gebracht die den Sitra mit Kohlensäure in das Glas pumpt, aber immer nur soviel , wie mir der Wirt erklärte, das man es mit einem Zug trinken kann.
Das kleine schmucke Städtchen Ribadesella liegt direkt an der Küste mit dem ständigen Blick auf die Berge „Picos de Europa“ mit ihren Gipfeln bis 2600 Meter und ist gastronomisch gut aufgestellt und bietet viele Übernachtungsplätze für die Pilger.Read more
Yesterday we left our camp site at Santillana del Mar and drove to a quiet free aire at Ribadesella (pronounced Ree-ba-day-say-ya). We had a lovely walk along the seafront and ended up at a bar where we had a couple of beers and some olives! I (Steve) thought the olives tasted gross but everyone else liked them. Weird 🤢. Today we had a cycle along the seafront again followed by a relaxing day of fridge maintenance for us 😅, whilst Martin and Laura had a cycle and long walk. The seafront is very pretty but there's still a cool wind blowing. We also saw Terns diving into the sea right by the beach but sadly couldn't get any pictures. Tomorrow we leave here bound for an aire in the Picos mountains.Read more
Our alarm went off quite early again, 6 a.m.! All because we had a long sail of 70 nm ahead of us and most importantly we had to arrive as close to high water at Ribadesella at 18:30 as possible. Well, it wasn't so much of a long sail unfortunately... We had another long motor sailing when we were lucky, but mostly motor trip again.
Since it was quite a long trip we slowly saw the coastline change a bit. It is difficult to describe but the mountains look a lot different now that we are going further west every day. The rocky coastline starts to look more and more like cliffs. There also seem to be more meadows around here. The villages themselves also differ a lot in their architecture from those we had passed up until this point.
We passed a lot of busy fishermen on our way to Ribadesella. Therefore we had high hopes to hopefully catch some nice bass or bonito. "But" we were happy with "just" 2 mackerels.
This time I was going to conquer the swell while sailing into the harbor entrance. It was quite scary, but at the same time beautiful. Beautiful because on our left side we had a lovely mountain and people walking on the pier, scary because we could almost touch them. That's how close they and thus the pier were to us. Beautiful because on our right side people were laying on the beach and surfing, scary because as you can see a bit in the video, it really looked like we were going straight for the beach.
We spent two nights in Ribadesella to get our energy back and to enjoy the charming environment. When we stuck our heads out of the window from our bed after waking up, we looked right at the mountains in the background. Stunning.
I have been trying to find churros con chocolate. We decided we would treat ourselves to some, but not until we had some fun on the rocks and after a short hike, up to the beautiful mountain from our harbor entrance!😋
It was quite a special day for us, because for dinner we went out again! In this area of Spain, Asturias, cider is a big thing. So after leaving Nimrod, quickly since it was raining, again, we sat down at one of the first siderias we had passed earlier today. At first the menu didn't look too appetizing, since enjoying the cidre, which the camareros pour from above their heads into your glass, were definitely the main event. But, after some delicious mussels we also discovered some squid in their own ink and a ensalade mixte. Very satisfied we returned to our Nimrod as another early morning awaited us to be able to leave at high tide this time.Read more
Halbzeit! 🕰️👣
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Start: 9:00 Uhr
Ankunft: 19:10 Uhr
Strecke: 37 Kilometer
Temperatur: 27 Grad und sonnig
Lied des Tages: Erfolg ist kein Glück von Kontra K
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Der Schiedsrichter lädt zum Pausentee! Minute 45 ist eingeläutet und die erste Halbzeit abgepfiffen. Die ersten 15 Minuten sehr intensiv im Pressing in Zone 3 gewesen, wurde von Minute 15 bis 30 ein wenig das Tempo rausgenommen und abgewartet, was der Gegner macht. Zwischenzeitlich auf die Uhr geschaut, wie lange noch bis zur Halbzeit ist, lief das Leder von Minute 30 bis 44 in wunderschönen Ballstafetten - die Spielzüge wurden ansehnlicher. Doch dann kam jene 45. Minute kurz vor der Halbzeit: Gennaro Gattuso, Zecke Neuendorf und Mark van Bommel in einer Person setzten leider zu einem sehr harten Zweikampf an.
Man musste sich folglich in die Halbzeit schleppen und hofft, dass in dieser jede Physioarbeit der Welt dazu beiträgt, ohne Probleme wieder aufs Spielfeld zurückzukommen. 💆🏼♂️👨🏼⚕️
Jedes Mal, wenn ich in den vorigen Beiträgen geschrieben habe, dass es sich wie von selbst läuft, kann ich die Uhr stellen, bis es sich wieder ändert. Heute kam meine erste schlimmere Blessur neben den 6 Blasen an meinem Fuß hinzu. Mein linkes Bein zeigt leider sehr starke Ermüdungserscheinungen durch die inzwischen 420 gelaufenen Kilometer. Ich erleide aktuell ein Schienbeinkantensyndrom. Für alle Jogger unter euch bestens bekannt, entsteht das oftmals bei übermäßiger Belastung auf hartem Asphalt.
Ab Kilometer 15 hatte ich heute das erste Mal Schmerzen im linken Schienbein gespürt, machte ich direkt eine Pause. Nach der Pause auf meine Birkenstock gewechselt, war das keine allzu gute Idee. Mit jedem Schritt mehr wuchsen die Schmerzen, sodass ich öfters anhalten musste. Wieder auf meine Wandersandalen gewechselt, wurde es ein wenig besser, aber die Schmerzen doch zu stark.
Irgendwie bis hin zu Kilometer 25 geschleppt, machte ich die nächste lange Pause, suchte nach Dehnübungen im Internet und verschlang meine erste Ibo 400 auf dem Camino. Mein Schienbein in Brennnesseln gehalten, um einen anderen Schmerz zu generieren, wirkte das nur kurzfristig.
Mit starken Verschleißerscheinungen ins Ziel geschleppt, hab ich ein bisschen Angst und gleichzeitig Respekt für die kommenden Tage. Ich hoffe nicht, dass mich mein blödes Schienbein zu einer längeren Pause zwingt. Mein ganzes Leben lang Fußball gespielt, aber original noch nie an der Stelle Probleme gehabt. Sollte wer Erfahrungen mit der Verletzung haben, Hit me up! 📱 📞
Aber wollen wa uns mal nicht beschweren! Heute war trotzdem irgendwie ein guter Tag, zumindest für den Kopf, der heute Maximalarbeit geleistet hat.
Angefangen nach dem Aufstehen heute morgen, entschieden Lawkin, die Spanier, Sarah und co nach dieser harten Nacht den Bus für die heutige Etappe zu nehmen. Der Kater einfach zu groß und die Aussicht auf 37 Kilometer nicht stemmbar. Mich fragend, ob ich auch mit dem Bus fahren möchte, verneinte ich es direkt.
Also ich meine, ich habe super viel Zeit und muss erst am 18.08. zur Mallorcaparty wieder in Leipzig sein. Entweder würde ich einen kompletten Restday dann lieber nehmen, nur eine kleine Strecke über 15 Kilometer laufen oder einfach den Tag super langsam angehen - aber der Sinn eines Buses kam für mich nicht ganz in den Kopf.
Die Truppe auf mich dann 5 Kilometer vor unserem heutigen Ziel gewartet und seit 13 Uhr gekontert und das ein oder andere Cerveza über den Tag schon inhaliert, kam ich gegen 17:20 Uhr in Ribadesella an. Eine wunderschöne Küstenstadt mit einer herrlichen Restaurantmeile, dem Barfußgässchen ähnlich. Ich mich wirklich aufs Maximale in die Stadt geschleppt, humpelnd wie Severus Snape nach dem Angriff des Trolls auf ihn, freute ich mich in ein paar vertraute Gesichter zu schauen.
Eine letzte Probe stand mit der Frage nochmals an, ob ich denn mit ins Taxi steigen möchte, was in 15 Minuten zur Zielherberge fährt, meinte ich: jetzt habe ich 32 Kilometer schon geschafft, dann bekomm ich die letzten 5 auch noch irgendwie hin. Hätte mir wirklich lieber meinen kleinen Zeh abgeschnitten, aber das wäre für mich eine zu große Niederlage gewesen.
Gegen 19 Uhr kam ich dann final nach 10 Stunden laufen im Ziel an. Das Gefühl umso besser, dass man solch einen harten Tag irgendwie gemeistert hat, bin ich immer wieder begeistert, was das Mentale ausmachen kann. Mit Kontra K - Erfolg ist kein Glück immer gepusht, hab ich’s gepackt. Nice!
Mit Spaniens größter Pizza mich am Abend belohnt - na gut, eigentlich hab ich auch nur 1/3 geschafft, weil ich einfach so platt war - tat die Regeneration am Abend sehr gut. Things I love about the camino: sich manchmal völlig an seine Grenzen zu bringen und diese immer wieder zu erweitern. ⛰️
Der Gossipgirlpost muss also noch ein paar Tage warten, bin heute einfach zu fertig dafür, diesen Part hier noch mit in den Beitrag zu packen. Werdet es mir bestimmt verzeihen! 🍀
Beim gemeinsamen musizieren den Abend ausklingen lassen, sind das Caminomomente, die ich auch sehr schätze. Nacho, Dani, Pepe, Lawkin und Sarah wieder bestens erholt, wurden Klassiker wie Volare, Let it be, Hallelujah und La Bamba ausgepackt. 🎶
Mit tollen Gefühlen geht es in die hoffentlich erholsame Nacht. Morgen stehen nur 25 Kilometer an, hoffen wir auf eine gute Besserung des Schienbeins! 🙏🏻
Buenas Noches aus San Esteban de Leces! 🇪🇸
Euer Alexandro Langnero
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Kosten des Tages:
-Frühstück mit längerer Pause: 18,50 Euro
-Pause 2: 4,40 Euro
-Herberge: 15 Euro
-Abendessen: 11 Euro
Gesamt: 49,90 Euro ✅Read more
Traveler Ich muss pharmazeutisch korrigieren: Ibuuu. gute Besserung fürs Bein. vielleicht kannst du über eine Flasche rollen ähnlich Blackroll?!?
Traveler Hallo Monsieur Alexandro Langnero, ihr scheint eine lustige Truppe zu sein. Jetzt ist ja erst Halbzeit. Wie legt ihr erst los wenn das Ziel in Sicht ist....😉😉
Heute sind wir in einer meiner Lieblingsregionen Spaniens - Asturias - hohe Berge, grüne Wiesen, Kühe, tolle Strände und das Meer mit felsigen Klippen. Wir haben uns entschieden nach Ribadesella zu fahren (eventuell unser Endpunkt, bevor es wieder zurück geht), um das gut angesagte Wetter am Strand bzw. Campingplatz mit Pool zu genießen. Wir haben uns ein wenig den Ort angeschaut und dann ein leider nicht ganz so gutes Menu del día (zu touristisch...nicht authentisch) gegessen. Den Nachmittag haben wir auf dem Campingplatz ausklingen lassen und Marie ist ca 56 mal in den Pool gerutscht..Read more
Letzte Nacht wieder eine Vollkatastrophe. Stickige Luft im 8-Betten-Schlafsaal und mind. 4 Schnarcher, so dass ich mitten in der Nacht mit meinem Schlafsack in den Aufenthaltsraum aufs Sofa umgezogen bin. Kaum dort eingeschlafen, wurde ich vom Personal geweckt. Ich soll zurück ins Zimmer. Naja, dort habe ich dann doch irgendwie in den Schlaf gefunden.
Der Tag heute war okay, aber sehr sehr lang. 32 km waren mir zu viel. Leider habe ich mich verlaufen, so dass noch 3 km zusätzlich drauf kamen. Nun überlege ich, ob ich hier morgen einen Ruhetag einlege. Entschieden wird morgen früh, denn die Wettervorhersage für morgen sieht nicht so gut aus. Falls es so kommt, laufe ich nur eine kurze Etappe (ca. 18km). Ich hoffe auf eine bessere Nacht in meinem heutigen Einzelzimmer.Read more
Traveler Liebe Britta, du bist ja wirklich tapfer, sowohl mit deinen Kilometern als auch mit deinen Nächten. Sollte ich mal sowas machen werde ich mir Einzelzimmer buchen ;-). Sag mal, verlierst du nicht ordentlich Kilos über die Strecke? Ich habe nicht vermutet, dass du fast täglich sooo viele Kilometer läufst ...hattest du nicht eher so um die 20km geplant? Deinen Route sieht jedoch richtig schön aus. Ich hoffe, du bleibst noch lange motiviert bis an dein Ziel zu laufen. 🏃♀️ weiter geht's, ganz schöne Schritte und Aussichten und Nächte wünsche ich dir.
Traveler Ich gönne mir ja auch immer mal wieder ein Einzelzimmer, aber Leute lernt man eher in den Herbergen kennen. Heute habe ich hier wieder ganz andere Leute getroffen; sogar einige deutschsprachige. Dadurch, dass ich heute meinen ca. 25er Rhythmus durchbrochen habe, sind andere Menschen um mich herum. Auch mal ganz schön.
Traveler Ich weiß nicht genau, wie viele km es noch bis Santiago sind, aber ich glaube ich muss ca. 20 am Tag gehen, um entspannt anzukommen. Die km-Angaben sind hier so unterschiedlich und es gibt so viele Varianten, dass es schwierig ist, alles genau auszurechnen.
So our beautiful bedroom provided little rest as across the estuary fiestas had set up for the bank holiday. They had a huge bonfire and just as we had dozed off the fireworks exploded- we reckon about 11 ish - then 7 hours of techno music til 6 in the morning 😭
So we arose feeling jaded and headed down for a lovely breakfast to perk us up.
After breakfast, we got lunch purchases from the bakery, and we were on the road again. The weather was overcast and quite soupy !
We did beach promenades initially the up hills into woodland and through fields. These had sticky current bun flies dabbing at your head and some horrible thugs that chewed at your calves if you stopped for so much as a moment.
We went through some cute little villages and stopped on a cliff top for lunch.
Then we hit lovely secluded, wide beaches and bays with the big old Atlantic rolling in, cliff top meadows full of gold and purple wild flowers, finally a bit of a road scene as we avoided a very boggy, muddy path to our accommodation.
Our accommodation for this evening is stunning 🤩 a real family affair where they are all so proud of their setting.
We have been made to feel so welcome, well fed and really hoping for a jolly good sleep tonight. Beautifully decorated, stunning panoramas, the sun came out and marvellous swishy winds.
Fantastic gardens with huge pom-poms of hydrangeas and Dalia’s.Read more
After a sleepless night due to party city in Llanes, singing folk at 6 in the morning- long time since we were part of that 😆 we huffed and puffed through the night marvelling at the energy of others! We struggled into the day ready for a fight for the toilet - however all was surprisingly calm.
We headed out and found a very well organised bakery which provided us with a lovely breakfast.
We got talking to a couple of American pilgrims who were on their third Camino - they were addicted- and were having an amazing tromp around Europe as well.
We then packed up to head for the railway station. Our train came in and we boarded only to be told to disembark as the train was returning to Santander. Our actual train arrived 10 mins later, and we all squeezed on. Journey was just over half an hour.
We headed for our Pension for the evening to discover they didn’t have us on the list 🙄
As the error was theirs they had to find alternative accommodation for us!!
This happened to be a 1912 art deco hotel with very nice rooms and a fantastic view across the harbour, marina and misty hills - a win win 🙌
After settling into our new abode we headed out for our lunch scene. It was a bit of a school dinner scene but we enjoyed it. We got in just in time as within minutes the queue was out the door.
We enjoyed ‘Granny’s rice pudding’ even though it was a bit sweet.
We then enjoyed a good promenade along the harbour and breakwater getting good sea air.
We are now back in our lovely room. Chilling ready for tomorrow’s 20kRead more
Heute stand alles im Zeichen des lokalen Kalksteins.
Zunächst ging es morgens zu den Bufones de Pria. Hier zeigt sich eine beeindruckende Steilküste vor dem blauen Atlantik. Die Erosion durch das Regenwasser von oben und das Meerwasser von unten hat hier Spalten und Höhlen gebildet, durch die bei starkem Wellengang Gicht und Meerwasser nach oben gedrückt wird. Bei schönstem Wetter machen wir eine kleine Wanderung entlang der Küstenlinie und bestaunen, was die Naturgewalten hier geschaffen haben, während man hier und da das Meer durch die Spalten stöhnen hört.
Am Nachmittag geht es dann weiter mit der Höhle "Tito Bustillo". Hier hatte sich im Kalkstein ein ganzes Höhlensystem entwickelt in dem steinzeitliche Höhlenmalereien gefunden wurden. Da Kinder unter 7 nicht in die Originalhöhle dürfen (Nein, auch nicht wenn sie getragen werden) besuchen wir das Museum und die benachbarte Tropfsteinhöhle.
Abends machen wir es uns auf einem schönen kleinen Campingplatz gemütlich.Read more
Today was the longest, hardest, and most beautiful day yet. I knew it would be long, but not 22 miles and 9 hours kind of long. 🥴 I’m beat!
The day started out wet, and the arrows were not as well marked as in other parts of the Camino. That made it more difficult to find the flow of walking.
I passed by many gorgeous beaches and coastal vistas today. Today was probably my favorite day of hiking so far! At one point, I thought to myself, "I don’t want this day to end..." I was not having that same thought at mile 20. 😑
The path followed the coastline most of the way but did go inland for a short portion. I enjoyed the inland portion, especially the town of Nueva. It had more of the Indiano architecture that I saw in Colombres, but this town seemed a bit more cared for. Outside of Nueva I saw the cutest little train ever! 😍 After Nueva, I walked through the inland portion a bit more and came upon a beautiful old church at the top of a hill. It’s Sunday, so Sunday service was happening inside. The church had a covered patio with a bench outside the main doors. After a very wet day, I took a moment to have bread and cheese with a mountain view beside the church. 🏔️ Service was ending just as I started to eat, and the patrons were exiting, walking right past me. I was a little embarrassed, feeling sort of like a squatter. But I am a pilgrim, and this was a Catholic Church, so… 🤷♀️
After lunch, the Camino turned back toward the coast. I walked through a gorgeous rural Spanish neighborhood and past several apple orchards until the path opened up to a picturesque picnic area. I took another short break here because the view demanded it of me and then continued down toward Ribadesella, my stop for the day. This section of the coast was nothing like I could imagine existing in Spain. It felt like Ireland or Scotland.
I got a little bit lost at the end of the day and had to backtrack about half a mile. 🙄
My companion for today was Santiago, from my favorite (audio) book, "The Alchemist." I could listen to this book 100 times. One of my favorite themes of the book is that Santiago always has a purpose. He is in search of his personal legend. It’s important to have a purpose. I think one of my favorite parts about the Camino is that I know my purpose for the day: to make progress toward Santiago de Compostela. I am a day ahead of schedule, and I could rest if I wanted, but my body doesn’t need it just yet. Plus, I like the routine of getting up and immediately getting dressed, fed, and on my way. There is a kind of rhythm and flow to the day. I wouldn’t say the same is true at home in California. I want to carry this to my life back home. When you know your purpose or dream, it’s easier to get started.
People are capable at any point in life of doing what they dream of. I’m going to focus the second half of the Camino on figuring out what I dream of. 🤔Read more