Sri Lanka Kirama Oya

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Travelers at this place
  • Day 16

    Ab in den Süden

    April 27 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Hola!

    Wir sind zwei Wochen durch das Landesinnere gereist und haben eine vielseitige Reise gehabt. 🧚✨
    Nun sind wir im Süden des Landes angekommen und erleben noch die slow down Version von Sri Lanka. 😎🌞🌅
    Viele Surfer, gemütlicher Vibe, Palmen, blaues Meer und top Wetter. 🐠🐚🌊🐙

    Dies sind aktuell unsere Aussichten. Wir geniessen in den nächsten zwei Wochen die Sonne, gehen Surfen und essen gut. 🏄🏄‍♂️🏄🏽‍♀️🤙

    Grüsse!

    Vane, Ale & Nöms
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  • Day 13

    DAG 12 - @TheBeach

    April 16 in Sri Lanka ⋅ 🌙 26 °C

    Na een ontbijt met o.a. kei lekkere flensjes met verse chocolade 😋 sprongen we de tuktuk in, richting Batheegama beach. Een prachtig verlaten strand met enkele afdakjes gemaakt van palmbladeren om onder te schuilen tegen de warme zon.
    Omdat de golven wel wat hevig waren en we er alleen bleven, besloten 200 meter verder te wandelen naar de volgende baai. Daar bleek iedereen te zitten. Er waren gezellige strandbarretjes én de golven waren er minder sterk. Ideaal om te zwemmen en te snorkelen. We moesten niet veel moeite doen om de grote zeeschildpadden te spotten waar de stranden hier bekend om staan.
    Naast een schildpad zwemmen en vanop een halve meter toekijken hoe deze boven water naar adem komt happen, is echt bijzonder om te zien.
    In de namiddag tuktuk'ten we verder naar het Unakuruwa strand waar we surfles kregen van Thilak en zijn vriend. Het duurde niet lang voor de jonkies vlot recht sprongen op hun boards. Bij de oudjes kostte het net iets meer moeite en protesteerde de rug al wat tegen.
    Het surfen was tof, het telkens terug, door de golven heen, met surfboard de zee inzwemmen, was net iets vemoeiender.🤪
    Zij die niet meededen, zorgden voor de foto's en mochten op hun beurt genieten van enkele locals, die na 1,5 fles wiskey, hun meter hoge JBL box met micro bovenhaalden en karaoke begonnen te zingen.
    Na afloop namen we nog een leuke groepsfoto met Thalik en bood hij ons nog heel goede wiet aan. Hij had genoeg thuis genoeg liggen en mochten hem altijd bellen. 🫣
    Jammer voor hem is zoiets aan ons niet besteed. Aftersun daarentegen is iets wat we vandaag allemaal wel kunnen gebruiken. 🥵
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  • Day 19

    Tangalle - paradise!

    April 13 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

    We left Aragum Bay and set off on our longest transfer - 4 hrs
    Chamath kindly changed the plan. He took us to an outside Buddhist temple.( should have been a boat trip in a bird sanctuary) HUGE statues cut into rock. You need to zoom in on the pic to see Dave - shows the scale. Bit of a tricky walk for me but worth it.
    Saw some elephants on the edge of the NP - a local lady had left sweetcorn husks so he was obviously a regular visitor!
    We then drove to an elephant sanctuary - we were sceptical it was all for tourists....in a way it was but it was done very well. The baby elephants have been orphaned anywhere in Sri Lanka and brought to this National Park. They get the opportunity to have milk - the older ones go for the grain. The handlers keep a respected distance to help with their reintroduction to be wild in the park.
    There was a small calf who wanted 2nd helpings and was allowed!
    We drove onto Tangalle - to a cabana literally on the beach!! Truly stunning! Wish we were here longer than 1 night but Chamath wangled us a later check out!
    Delicious fish supper. I have been veggie so far but this was cooked beautifully - all from scratch
    Curd and treacle for pud.
    Dave has gone to see if he can spot turtles. No organisation just literally in the wild.
    This is a beautiful place!
    It is New Year's Eve tonight for the Singalese and Tamil communities. Fireworks going off with more expected at 4.45am!!
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  • Day 2–9

    Mit der Formula B durchs Paradies

    April 4 in Sri Lanka ⋅ 🌧 30 °C

    Motorsportenthusiasten werden jetzt bestimmt hellhörig. Und sie werden nicht enttäuscht. Die Formula B ist eine vor 34,6 Jahren ins Leben gerufene Straßenrennserie, die jeden Tag mit gleich motorisierten klapprigen Bussen der Marke Lanka Ashok Leyland ausgetragen wird. Dabei muss das Alter der Busse grundsätzlich höher als das der Fahrer sein. Der schnellere Bus wird mit mehr Fahrgästen belohnt. Außerdem gelten folgende Regeln:

    • Ein Bus ist niemals voll. Es passt immer mindestens noch eine Person rein.
    • Der Bus fährt erst dann los, wenn jeder Sitzplatz besetzt ist.
    • Die Hupe wird so oft wie möglich und ausschließlich mit dem Ellenbogen betätigt.
    • Wer später bremst, ist länger schnell. Vollbremsungen ohne Domino-Effekte bei den Passagieren wären zu lasch.

    Dafür zahlt man für eine Busfahrt von ca. 71 km (3h) auch nur 2,5 €...für zwei Personen, versteht sich. Glücklicherweise hatten unsere ersten beiden Stationen auf Sri Lanka einen Bahnhof, sodass uns genug Zeit blieb, um mentale Resilienz für die Teilnahme an einem der Rennen aufzubauen.

    Unsere erste Station sollte uns zum Mekka des coolen Chillertums führen: die Surfstadt Weligama. Leider war sie nicht so schön, wie erhofft. Eine laute, viel befahrene Straße mit hupenden Bussen (natürlich) und schreienden TukTuk Fahreren ließ bei uns komischerweise nur wenig Urlaubsstimmung aufkommen. Und auch der weiße Sandstrand entsprach nicht so richtig unseren Vorstellungen, da er dicht an dicht mit einer Surfschule nach der anderen vollgepflastert war. Immerhin waren die Wellen sehr Surfer- insbesondere Anfänger-freundlich, sodass Isabell ziemlich schnell ihre erste Welle auf dem Surfbrett stehen und auch Carsten schnell seine bereits vorhandenen Surfer-Skills reaktivieren und endlich seine Haare aufmachen konnte. Außerdem aßen wir hervorragenden frischen Fisch direkt am Strand mit den Füßen im Sand. Es zog uns jedoch weiter an einen ruhigeren Ort.

    Dank Philipp und Kathi hatten wir einen heißen Tipp für einen anderen Ort an der Südküste, den Hidden Garden in Tangalle. Das klang doch schon mal sehr vielversprechend. Doch was uns dort erwartete, lässt sich in Bildern nicht ausdrücken. Wir versuchen es mal in eurer Fantasie: wie stellt ihr euch das Paradies vor? Viele grüne Bäume? Wilde Tiere wie Affen, Vögel und Pfaue? Eine Lagune mit Mangrovenwäldern? Ein weißer Sandstrand und rauschendes Meer? Ja? Dann herzlich willkommen im Hidden Garden.

    Direkt nach der Ankunft verlängerten wir unseren Aufenthalt um einen Tag und verbrachten somit 3 wunderschöne Tage im Paradies. Zur Abkühlung sprangen wir regelmäßig in den Pool. Auf unserem ersten Lauf nach Monaten, begegnete uns außerdem ein freundlicher Waran. Die Massage direkt am Meer war technisch zwar nur maximal Durchschnitt, das Ambiente direkt am Meer mit dem Rauschen der Wellen als Geräuschkulisse, machte dies aber wieder wett. Zum Essen in verschiedenen Cafés oder Restaurants, gab es gratis dazu außerdem immer einen flauschigen Kuschelhund, der sich ganz lieb und leise an unsere Beine gekuschelt hat. Besonders schön im Hidden Garden war unsere Kajakfahrt in die Mangrovenwälder in der direkt angrenzenden Lagune. Die Bilder können mit der Realität nicht ansatzweise mithalten.

    Doch auch die Zeit im Paradies hat irgendwann ein Ende. Zeit weiterzureisen, dieses Mal mit dem Bus!
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  • Day 12

    Tangalla

    March 9 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 29 °C

    Today was a lazy day. We had no plans until the scheduled turtle watching trip later in the evening.

    We had a lazy start with breakfast after a coffee in the room. After breakfast and a shower we headed out for a bit of a walk, not too far, first left along the beach from the hotel and then back right past the hotel to a small cove.

    It was very hot and so after about an hour we returned to the hotel.

    We spent the rest of the day variously playing cards, having lunch and then late in the afternoon a trip back to the small cove where we'd heard that some turtles were swimming around in the water. We were really lucky and spotted one large, we think leatherback, just around in the shallows in the fading light.

    We then had some food and met the restaurant group at 8:15 for a short bus ride a turtle watching project. We waited around for a short amount of time before we heard that there was a turtle on the beach heading up to lay eggs.

    We were taking with a larger group along the beach and we waited until she had dug her. Once she had done this we were able to watch her first laying eggs and then covering the eggs. Unfortunately she managed to get herself stuck underneath a root and so with some help from the guides she was released.

    She then spent the next hour or so first covering the eggs and then disguising her whole by making another one before she slowly made the journey back to the sea where she disappeared into the waves. It was a pretty special thing to see.

    We arrive back at the hotel at gone 11 and it was time to head to bed.
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  • Day 16

    Madlavingskursus og farvel til Tangalle

    January 12 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

    Inden vi forlod Tangalle nåede vi at deltage på et madlavningskursus hos det sødeste par. Kvinden afholder madlavningskurser, manden har taxa-firma, de udlejede et par værelser og derudover kunne man få massage - godt og blandet 😉 Der var SÅ lækkert og sjovt for alle at være med.

    Vi skulle lave følgende traditionelle srilankanske retter:
    - 2 grønsagskarryretter
    - Dhal
    - Kokosnødde-sambal
    - Papadum
    - Kylling i karry
    - Ris
    - Kokospandekager til dessert

    Det var så hyggeligt, og Oliver fik en ny legekammerat under kurset. De spillede skak og legede med biler. Vi lovede Harshee at sende billeder til hende, når vi har lavet retterne til vores venner hjemme i Danmark, når vi kommer hjem 😉

    Nu fortsætter vi til strandbyen Ahangama sammen med vores chauffør Lucky og bliver de næste tre dage.

    //Brian
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  • Day 13–16

    Dovne dage i Tangalle

    January 9 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 31 °C

    Torsdag ankom vi til det lille strandparadis, Tangalle, hvor vi er kommet helt ned i tempo og bare har daset ved poolen og på stranden, fået lækker mad og fulgt med i landsbyens dagligdag, som mest går med at sætte net ud fra stranden og så trække det ind igen - med alles hjælp - og holde en hurtig fiskeauktion på stranden.

    Ungerne har fået øvet deres udspring i poolen og det lykkedes at få dem lokket ud i bølgerne - en disciplin de ellers ikke er helt tossede med, men det viste sig jo at være ret så sjovt 🤩

    Første morgen her viste hotellets personale os en stor krokodille, som svømmede rundt i selvsamme hav! Dog langt fra stranden 😉 Historien går på, at det er en blind ferskvandskrokodille, som har fået forvildet sig ud i havet og nu ikke kan finde sin flod igen! Fiskerne har prøvet at få den i den rigtige retning, men der er ikke lykkedes endnu…

    Når vi nu ikke kunne bade på stranden, så kunne vi istedet for bruge den til massage. Vi fik begge, i skyggen af palmerne og en aflagt plade fra en container, en times massage på stranden til lyden af bølgerne😀

    Vi nåede også en middag med Lene, Tony, Travis og Marvin i surfer-byen Weligama, inden de forlader Sri Lanka og rejser videre på deres tur. Så dejligt lige at ses, vende oplevelserne i Sri Lanka og ønske “bon voyage” 🥰

    I aften håber vi (måske mest mig 😉) på en smuk solnedgang og nyfanget hummer til middag med fødderne plantet i sandet 🙏🏼 Og i morgen går turen videre til en endnu en strandby, Ahangama lidt længere vestpå.

    //Maria
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  • Day 10

    Ist das eigentlich auch Clamping?

    November 17, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir bauen über jedem Bett ein kleines aus biegsamen Stangen zusammenfaltbares Zelt auf. Es schützt unseren kleinen Schatz nicht nur doppelt vor Moskitos (jedes Bett hier ist ohnehin ein Himmelbett mit Netz drum herum), sondern es bewahrt ihn auch davor herunterzufallen und so kann er wie gewohnt bei uns im Bett schlafen und wir sind unbesorgt. Da wir bis auf die ersten beiden Nächte auf Sri Lanka und den Teil in Südkorea nichts vorher gebucht haben, reisen wir lediglich mit Handgepäck und dieses 160 x 200 cm Zelt lässt sich sehr klein zusammenfalten.

    Anhand der religiösen Symbole in den Tuk Tuks, erkennt man schon, ob der Fahrer Singhalese oder Tamile ist. ¾ der Sri Lanker sind Singhalesen. Doch auch wenn die meisten Tamilen im Norden und Osten der Insel leben, treffen wir hier recht viele der ca. 15% Tamilen an. Die hinduistischen Symbole kennen wir von unserer letzten Reise im Indonesischen Ozean noch sehr gut und deshalb versuchen wir immer in der entsprechenden Sprache zu antworten und nicht etwa den Tamilen mit einem Singhalesischen Stutti zu danken.
    Trotz aller Aufmerksamkeit ergeben sich eine Reihe von Missverständnissen durch unsere Art zu Nicken. Immer wieder irritiere ich die Menschen mit meinen gegensätzlichen Kopfbewegungen und der Verwendung des Konjuktiv, dass ich durch die Intention höflich zu sein einfach nicht los werde.

    Das Foto von den Schiffen zwischen Grün ist übrigens mitten im Dorf gelegen. Und der kleine Hafen (anderes Dorf) war der bunteste Hafen, den wir beide je gesehen haben. Weil wir ohne Kamera reisen und die Handys das mit dem Sonnenstand einfach nicht darstellen können, haben wir kein Bild, auf dem das rüberkommt.

    Wir wollten eigentlich immer länger an einem Ort bleiben, aber weil Carlo so entspannt ist, sind wir mehr unterwegs, als wir dachten und haben jetzt auf dem Weg nach Galle einen weiteren Stop eingelegt... more soon.
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  • Day 12

    Tuk tuk

    November 1, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

    Aaah le tuk tuk, un vent de liberté 😁
    Nous sommes à Tangalle, notre première étape. Nous aurons mis 1h45 pour parcourir 50 km.. à 40km/h de moyenne, nous avons le temps de découvrir le Sri Lanka autrement.
    Ce matin nous sommes allés visiter un monastère bouddhiste datant de 400 ans avec son bouddha qui culmine à 49m de haut ( il à été construit il y a 55 ans)

    Nous avons eu droit à une journée de pluie, mais sous une pluie chaude,c est plus agréable 😁
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  • Day 24–27

    Hiriketyia

    August 23, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

    Tag 24: Der Tag hat heute langsam angefangen. Ich bin gegen 11 Uhr an den Strand gelaufen und habe für 1½ Stunden ein Surfboard gemietet. Die Wellen sind hier etwas unberechenbarer als in Arugam Bay und ich hatte mühe gute Wellen zu kriegen. Jedoch wurde ich von Schildkröten 🐢 begleitet, was absolut magisch war! Am Nachmittag bin ich mit einigen Freunden aus dem Hostel in ein nahegelegenes Fischerdorf gelaufen, um dort an einem Strand baden zu gehen. Der Strand erstreckt sich zwischen Festland und einer kleinen Insel und bildet eine weisse Brücke im blauen Ozean. Wir haben den Abend dort verbracht, haben im den Wellen gebadet, Muscheln gesammelt und die Sonne genossen. Für den Sonnenuntergang sind wir auf die kleine Insel gestiegen und haben den Himmel beobachtet, der jede Minute die Farbe wechselt.

    Jour 24 : Aujourd'hui, la journée a commencé doucement. J'ai marché jusqu'à la plage vers 11h et j'ai loué une planche de surf pour une heure et demie. Les vagues sont un peu plus imprévisibles ici qu'à Arugam Bay et j'ai eu du mal à en obtenir de bonnes vagues. Cependant, j'ai été accompagné par des tortues 🐢, ce qui était absolument magique ! L'après-midi, j'ai marché avec des amis de l'hostel jusqu'à un village de pêcheurs pour aller nous baigner sur une plage. La plage s'étend entre la terre ferme et une petite île, formant un pont blanc dans le bleu de l'océan. Nous y avons passé la soirée, nous baignant dans les vagues, ramassant des coquillages et profitant du soleil. Pour le coucher du soleil, nous sommes montés sur l'îlot et avons observé le ciel qui changeait de couleur à chaque minute.

    Tag 25: Heute Morgen habe ich an einer Yogastunde teilgenommen. Danach konnte ich den Pool und den Garten des Hotels geniessen und habe gelesen. Gegen Mittag bin ich mit Freunden essen gegeangen und bin am Nachmittag an einen nahegelegenen Strand gelaufen, um dort etwas Zeit zu verbringen. Auf dem Rückweg habe ich noch einen Zwischenhalt in einem kleinen Restaurant gemacht, wo ich einen "Mai Chai" bestellt habe 🍹. Am Abend haben wir mit dem Hostel einen BBQ-Abend gemacht und alle zusammen gegessen.

    Jour 25: ce matin, j'ai participé à une séance de yoga dans un hôtel. Ensuite, j'ai profité de la piscine et du jardin de l'hôtel et j'ai lu. Vers midi, je suis allé manger avec des amis et l'après-midi, j'ai marché jusqu'à une plage voisine où j'ai passé un peu de temps. Sur le chemin du retour, j'ai fait une halte dans un petit restaurant où j'ai commandé un "Mai Chai" 🍹. Le soir, nous avons organisé une soirée BBQ avec l'auberge et nous avons mangé tous ensemble.

    Tag 26: Weil mir die Yogastunde gestern so gefallen hat, bin ich Heute nochmals hin. Nach der Lektion bin ich wieder an den Pool gesessen und habe eine Weile mit der Yogalehrerin diskutiert, bevor ich mich auf den Weg zurück ins Hostel gemacht habe (auf dem Rückweg hab ich bei der Roti Hut noch einen Nutella Bananen Roti bestellt 🫓). Danach habe ich meine sieben Sachen gepackt und mich auf den Weg gemacht zur nächsten Destination. Ich hatte Glück und konnte mit zwei Personen mitfahren, die bis nach Colombo mussten und mich netterweise bei meinem nächsten Hostel abgestellt haben.
    Das Hostel ist mehr ein Kaffee und ein CoWorking Space mit einigen Betten. Es ist also sehr ruhig.
    Am Abend bin ich mit meiner Zimmergenossin ins nahegelegene grössere Hostel gefahren, wo sie gerade eine Openmic Session hielten.

    Jour 26: comme j'ai beaucoup aimé le cours de yoga d'hier, j'y suis retourné aujourd'hui. Après la leçon, je suis retournée à la piscine et j'ai discuté un bon moment avec la prof de yoga avant de retourner à l'auberge (sur le chemin du retour, j'ai commandé un roti au Nutella et à la banane au Roti Hut 🫓). Ensuite, j'ai fait mes bagages et je me suis mise en route pour la destination suivante. J'ai eu de la chance et j'ai pu partir avec deux personnes qui devaient aller jusqu'à
    Colombo et qui m'ont gentiment déposé à mon prochain hostel.
    L'Hôtel est plutôt un café et un espace de co-working avec quelques lits. C'est donc très calme.
    Le soir, je suis allée avec ma colocataire à l'hostel voisin, où ils étaient en train de faire une session d'openmic.
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